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ann wissen Sie vielleicht gar nicht, wohin so plötzlich mit dem vielen Geld. Nun, wie wäre es, wenn Sie es in Pfandbriefen und Kommunalobligationen anlegen würden? Immerhin gibt es dafür drei gute Gründe.Da sind zuallererst die hohen Zinsen. In der Regel die höchsten am Kapitalmarkt. Feste Zinsen, versteht sich. Jahr für Jahr.
Zweitens können Sie ruhig schlafen, denn die strengen Vor- schriften des Hypothekenbank- gesetzes und des öffentlichen Pfandbriefgesetzes geben Ihnen Sicherheit.
Und zu guter Letzt: Wenn Sie das Geld ganz schnell brauchen, dann können Sie Ihre Pfand- briefe jederzeit zum Börsen- kurs verkaufen. Das erledigt Ihre Bank oder Sparkasse für Sie.
Pfandbriefe und Kommunal- obligationen bringen also erstens gutes Geld, sind zweitens sicher und drittens auch noch prak- tisch. Kein Wunder, sie sind Deutschlands meistgekaufte Wertpapiere - und dadurch für so manchen vielleicht das Geschäft seines Lebens.
Pfandbriefe und Kommunalobligationen.
Ein gutes Gefühl, wenn man sie hat.
DEUTSCHES ÄRZTEBLATT
BUCHBESPRECHUNGEN
pragmatischen Gründen in den Mittelpunkt der Aus- führungen gestellt.
Der Autor ist seiner Zielset- zung voll gerecht gewor- den, und das Buch kann je- dem Arzt als täglicher Rat- geber über strittige Arzt- rechtfragen empfohlen
werden. Die Dienste, die der „Pschyrembel" als Dol- metscher im Sekretariat seit Jahrzehnten leistet, kann künftig der „Rieger"
als Dolmetscher bei Rechts- fragen für den Arzt bringen.
H.-J. Wagner, Homburg/Saar
Rehabilitation von Krebs- kranken, Text der öffent- lichen Bekanntmachung und Text der Erläuterun- gen zur öffentlichen Be- kanntmachung, München, 41 Seiten, geklebt, Gesell- schaft für Strahlen- und Umweltforschung mbH, Bereich Projektträger-
schaften, Josephspitalstra- ße 15, 8000 München 2, Tel.: 0 89/59 86 61
Der Bundesminister für Forschung und Technolo- gie hat zusammen mit dem Bundesminister für Ju- gend, Familie und Gesund- heit unter der Trägerschaft der Gesellschaft für Strah- len- und Umweltforschung mbH München den Förder- schwerpunkt „Rehabilita- tion von Krebskranken" im August/September 1984 neu ausgeschrieben. Inter- essenten sollten sich an die oben genannte Adresse wenden.
Wolfgang Sorg, Köln
Wally Esch: Medizinstudi- um und Weiterbildung in den USA, Wissenschaft- liche Verlagsgesellschaft Regensberg und Bier- mann, Postfach 13 47, 4400 Münster, 1985, 200 Seiten, 28 DM
In den USA sind allein 1985 2262 Stellen für Ärzte in der Weiterbildung noch nicht besetzt worden. Das sind rund acht Prozent aller vor- handenen Stellen. Mit den sich ständig verschlech- ternden Weiterbildungs- chancen an bundesdeut- schen Krankenhäusern steigt das Interesse deut- scher Ärzte an einer Aus- landstätigkeit. Mangelnde Kenntnisse der sich hier bietenden Möglichkeiten und der zu erfüllenden Be- dingungen halten aber vie- le davon ab, ihr Vorhaben zu verwirklichen. Die um- fangreiche Beratung seiner Mitglieder in diesen Fragen gehört seit Jahren zu den Serviceleistungen des Mar- burger Bundes. Über 700 Anfragen im letzten Jahr beweisen das große Inter- esse an einem vorüberge- henden Aufenthalt in den USA zwecks Studium oder Weiterbildung.
Die Auslandsreferentin des Marburger Bundes, Wally Ausgabe A 83. Jahrgang Heft 41 vom 8. Oktober 1986 (93) 2809