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Archiv "Sozialpolitik — Gesundheitspolitik" (19.03.1982)

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„Mit Migralave bezwinge ich meine Migräne

- ich achte auf die ersten Alarmzeichen wie Kopfschmerz, Flimmern, Übelkeit etc.

- nehme dann rechtzeitig Migralave ® - exakt nach dem Dosierungsschema - so einfach ist das jetzt mit der Migräne.”

nach 4 Stunden

nach 8 Stunden sofort

00

Bei den ersten Prodomen

eventuell n

00

Bei anhaltenden Schmerzen

DOSIERUNG

Maximal 8 Tabletten in 24 Stunden

ersten Anzeichen einer beginnenden Migräne - also so früh wie möglich - 2 Filmtabletten Migra- lave ® ein. Bei sehr starken Schmerzen können, falls nötig nach jeweils vier Stunden 2 weitere Film- tabletten eingenommen werden, jedoch nicht mehr als 8 Filmtabletten in 24Stunden. Kinder von 10-14Jahren nehmen die Hälfte der Erwachsenen- dosis.

Darreichungsform und Packungsgrößen: Packung mit 20 Filmtabletten DM 11,90, Anstaltspackung mit 200 Filmtabletten.

TEMMLER -WERKE HARBURG

Lesetdienst Hinweise • Anregungen

BUCHBESPRECHUNGEN

Sozialpolitik

Gesundheitspolitik

Paul Ridder: Patient im Krankenhaus, Personen- bezogener Dienst auf der Station, Band I: Die Trauer des Leibes, Band II: Die Teilung der Arbeit, Ferdi- nand Enke Verlag, Stutt- gart, 1981, VIII + 286, VIII + 361 Seiten, Copythek, 25 und 32 DM

Die beiden Bücher be- schäftigen sich mit dem Krankenhaus, seinen Pa- tienten und dem Personal.

Dabei enthält der erste Band vor allem die Proble- me des Patienten, die prak- tisch von der Aufnahme bis zu Entlassung oder Tod rei- chen. Der zweite Band bringt mehr die Probleme des Personals. Hier geht es u. a. nicht nur um Motiva- tion, Rollenproblematik der einzelnen Berufsgruppen, Arbeitsplatz und -gestal- tung, sondern auch um Standesprobleme und Bü- rokratie. Die Ausstattung der Bücher ist sehr einfach, ihr Stil lesbar und der In- halt begreifbar. Allerdings erschwert Psychologen- Deutsch den Lesefluß, ge- legentlich auch das Ver- ständnis. Als Käufer kom- men vor allem die Mitarbei- ter der Krankenhausärzte in Frage.

Günter Last, Straubing

Eugen Walter: Die Bot- schaft von den kommen- den Dingen, Eschatologi- sche Themen, Verlag Reli- giöse Bildungsarbeit, Stutt- gart, 1981, 188 Seiten, bro- schiert, 22,80 DM

Der bekannte Theologe Eu- gen Walter bietet in seinem neuen Buch die letzten Dinge in der Sicht der ge- genwärtigen Theologie, die Dimension des Sterbens christlich, sakramental und ekklesiologisch, das „Zwi- schen Zeit und Ewigkeit"

als Prozeß der Selbsterfah-

Migralave® stoppt den Migräne-Anfall schon am Anfang.

Ebenso wichtig ist -

Migralave ® befreit auch von den Begleitsymptomen wie Schwindel, Übelkeit, Erbrechen -

die häufig quälender empfunden werden als der Migräne-Kopfschmerz selbst.

Migralave® - mit Buclizin*-

gegen Migräne

* ... macht frei von den Begleitsymptomen -

Schwindel - Übelkeit - Erbrechen

Zusammensetzung : 1 Filmtablette Migralave . ent- hält Buclizin-dihydrochlorid 6,25 mg, Paracetamol 500,00 nng, Codeinphosphat 8,00 mg, Natrium- dioctylsulfosuccinat 10,00 mg.

Anwendungsgebiete: Vasomotorischer Kopf- schmerz, Migräne mit Schwindel, Übelkeit und Erbrechen.

Gegenanzeigen: Schwere Leber- und Nierenfunk- tionsstörungen, genetisch bedingter Mangel an Glukose-6-Phosphat-Dehydrogenase (Symptom:

hämolytische Anämie), Zustände, die mit Ein- schränkung der Atemfunktion einhergehen.

Nebenwirkungen: Bisher nicht beobachtet.

TEMMLER-WERKE .3550 Marburg

Hinweise: Dieses Arzneimittel kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch das Reaktions- vermögen soweit verändern, daß die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr oder zum Bedienen von Maschinen beeinträchtigt wird. Dies gilt auch in verstärktem Maße im Zusammenwirken mit Alkohol.

Dosierung und Anwendungsweise: Soweit nicht anders verordnet, nehmen Erwachsene bei den

Ausgabe A/B

DEUTSCHES ÄRZTEBLATT 79. Jahrgang Heft 11 vom 19. März 1982

89

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BUCHBESPRECHUNGEN

rung und Wahrwerden der Liebe sowie den offenba- rungstheologischen Aus- blick auf die Auferstehung der Toten und das ewige Leben. Himmel, wie ist er heute zu verstehen, und Hölle, wie ist sie heute zu vertreten, sind die Schluß- gedanken dieses großarti- gen Meditationsbuches, das zu den Trostschriften in leidvoller Zeit zählen kann, sowohl für die Be- troffenen sowie alle die, die ex professione Begleiter von unheilbar Kranken und Sterbenden sein sollen.

Hannes Sauter-Servaes, Singen

Howard I. Shapiro: Alle Methoden der Empfäng- nisregelung, Albert Müller Verlag, Rüschlikon-Zürich/

Stuttgart/Wien, 1980, 240 Seiten, 54 Abbildungen, 4 Tabellen, Leinen, 29,80 DM Der Titel übertreibt nicht.

Shapiro gibt tatsächlich über jede Methode der Empfängnisverhütung Aus- kunft, die heute das Ziel

„Wunschkind" ermögli- chen kann. Dies tut er gründlich, vorbehaltslos, will sagen amerikanisch-of- fen und sachfundiert. Jede Methode wird mit ihren Vor- und Nachteilen aus- führlich in einem Frage- und Antwortspiel darge- stellt, ohne daß eine Zeile des Buches - auch für den Kenner der Materie - lang- weilig wird. Der Autor weicht keiner Frage aus, et- wa „Welchem IUP geben Sie persönlich den Vor- zug?" oder „Nimmt die Pil- le Einfluß auf die Harnwe- ge?"; die Antworten über- zeugen. In seiner Ausführ- lichkeit, Verständlichkeit und seinem Reichtum an praktischer Brauchbarkeit ist das Buch heute einzig- artig und gehört in die Hand jedes Sexualberaters, Arztes und Angehörigen öffentlicher Beratungs- stellen.

Horst W. Kupka Düsseldorf

Ulrike Baronin von Del- lingshausen: Sterbehilfe und Grenzen der Lebens- erhaltungspflicht des Arz- tes, Juristische Schriften, Band 14: Strafrecht, Verlag Dr. Peter Mannhold, Düs- seldorf, 1981, XIV, 536 Sei- ten, Paperback, 48 DM Sterbehilfe und Pflicht zur Lebenserhaltung sind fast zu einem Standardthema der modernen medizini- schen und juristischen Li- teratur geworden. Insofern geht man mit Vorkenntnis- sen und auch einer gewis- sen Voreingenommenheit an das über 500 Seiten starke im Fotoprintsatz wiedergegebene Werk her- an. Es läßt aber in der Klar- heit seiner Gliederung (warum nicht konsequente Dezimalklassifizierung?) und in seiner Vollständig- keit kaum Wünsche offen.

Das Buch ist allen Ärzten zu empfehlen, die sich mit diesem zentralen Thema befassen, besonders auf In- tensivstationen. Der in der Praxis tätige Arzt kommt vermutlich mit kleineren Werken aus.

Rudolf Gross, Köln

Alle in der Rubrik

„Blichbesprechun- gen" rezensierten Bücher, wie über- haupt alle Publikatio- nen deutscher Verla- ge, können Sie in je- der Buchhandlung bestellen oder bei der

Versand- buchhandlung des Deutschen Ärzte-Verlages, Postfach 40 04 40, 5000 Köln 40 Telefon (0 22 34) 70 11-3 22 und 3 23.

(Sie können sich mit Ihrer Bestellung an Frau Claudia Terhoe- ven oder Herrn Heinz Sommerwenden.) DÄ

90 Heft 11 vom 19. März 1982 79. Jahrgang DEUTSCHES ÄRZTEBLATT Ausgabe A/B

Referenzen

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