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Archiv "Kaspar Hauser und sein Schlüssel" (10.02.1984)

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DEUTSCHES ÄRZTEBLATT

Kulturmagazin

Traktat über die vor Nürnberg angewendeten antiepileptischen Therapie-Versuche durch Mittel der Volksmedizin

Günter Hesse

„Man hat gesehen, daß epilepti- sche Anfälle aufhörten, sobald man dem Kranken einen Schlüs- sel, oder ein anderes Stück Ei- sen in die Hand gab, ..." (1, la).

Als Kaspar Hauser Pfingsten, den 26. Mai 1828, in Nürnberg auftaucht, hat er zwar keinen Schlüssel in der Hand, wohl aber vorsorglich in der Tasche.

Dazu diverse apotropäische Sakramentalia wider die Fall- sucht. Leidet er doch daran in- folge Mikrenzephalie plus Miß- bildung des knöchernen Schä- dels mit fast ein Zentimeter ho- hen Exostosen — rechts stärker — am Boden der mittleren Schä- delgrube. Damit nicht genug: Ei- ne Epidermolysis bullosa be- schränkt jede körperliche Arbeit (2, 3).

Ihn adressiert sein unbekannter Pflegevater mit zwei Briefen an den Rittmeister der Chevauxle- gers von Wessenig — nicht ohne therapeutische Empfehlungen:

„Von der Bäiernschen Gränz Daß Orte ist unbekannt, 1828 Hochwohlgebohner Hr. Rittmei- ster!

Ich schücke ihner ein Knaben der möchte seinen König getreu

Der Findling Kaspar Hauser wird als Kuriosität im Zirkus ausgestellt; Szene aus dem deutschen Spielfilm „Jeder für sich und Gott gegen alle"

Foto: Archiv Dr. Karkosch

dienen Verlangte Er, dieser Kna- be ist mir gelegt worden, 1812 den 7 Ocktober, und ich selber ein armer Taglöhner, ... Und er hat Kein Kreuzer geld nicht bey ihm weil ich selber nichts habe wen Sie im nicht Kalten so mü- ßen Sie im abschlagen oder in Raufang auf henggen" (4).

Kaspar Hausers Mitbringsel Nun zu Kaspars — nach Auskunft der Nürnberger und Ansbacher Archive spurlos verschwunde- nen — Mitbringsel gemäß nach- stehender Asservaten-Liste von 1828:

„Beschreibung der übrigen Ge- genstände, welche Kaspar Hau- ser bey sich hatte.

1) Ein Gebetbüchlein, betitelt:

Geistliches Vergißmeinnicht, d. i.: schöne auserlesene und eifrige Morgengebether, einer frommen Seele, Altöttingen, bei Johann Michael Seidl, bürgerl.

Buchbinder.

2) Ein kleiner Rosenkranz von Horn mit einem metallenen Kreutz.

3) Ein deutscher Schlüssel.

4) Eine gedruckte Pie9e beti- telt: sechs andächtige und kräf- tige Gebeter.

5) Eine dergleichen, geistliche Schildwacht betitelt, (gedruckt zu Prag.)

6) Eine dergleichen mit ge- schriebenen Rosenkranz-Gebe- ten und mehreren gedruckten Gebethen und Bildnissen; dar- unter:

a. Ein sehr kräftiges Gebeth, da- durch man sich aller heiligen Messen etc. etc. theilhaftig ma- chen kann etc. etc. (Ohne Jahr- zahl.) Gedruckt und zu finden in

Burghausen.

b. Gebeth oder Aufopferung seiner selbst vor dem Hochwür- GESCHICHTE DER MEDIZIN

Kaspar Hauser

und sein Schlüssel

Ausgabe A 81. Jahrgang Heft 6 vom 10. Februar 1984 (81) 365

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In seinem Gefängnis hatte Kaspar Hauser ein Holzpferd zum Spielen; er glaubte, er sei das einzige Wesen auf der Welt, da man sein Essen nur nachts, wenn er schlief, brachte; Szene aus dem deutschen Spielfilm „ Jeder für sich und Gott gegen alle"

Foto: -Archiv Dr. Karkosch

DEUTSCHES ÄRZTEBLATT Kaspar Hauser

digsten Gut. (Ohne Jahrzahl.) Burghausen, gedruckt und zu finden bei Jakob Lutzenbergers churfürstlichen Regie ...

c. Gebeth zu dem heiligen Schutzengel. (Ohne Jahrzahl.) Salzburg, bei Franz Xaver Obe- re r.

d. Die drei theologischen Tu- genden etc. etc. (Ohne Jahr- zahl.) Salzburg, zu haben bei Franz Xaver Oberer.

e. Kunst die verlorne Zeit und übel zugebrachten Jahre zu er- setzen etc. etc. (Ohne Jahrzahl.) Gedruckt und zu finden in Burg- hausen.

f. Gebeth zu dem heiligen Blut.

(Ohne Jahrzahl.) Gedruckt in Prag.

g. Gebeth zur unbefleckten Empfängniß Mariä etc. etc. Im Jahr 1770.

Alle, sowohl gedruckt als ge- schriebene Gebete, dem An-

scheine nach, alt und lange auf- bewahrt.

7) Ein viereckigt zusammenge- schlagenes Papier, worinn sich eine kleine Quantität Goldsand befindet.

8) Einige leinene blau und weiß geblumte Lumpen (5)."

Aus Kaspar Hausers Selbstbiographie

Es sind, das schon vorweg, lau- ter Remedia einstiger Vulgär- Medizin. Ebenfalls basiert die Verlies-Legende (Kaspar jahr- zehntelang bei Wasser und Brot in Isolier-Dunkelhaft) auf Volks- heil-Praktiken. Hier aus seiner Selbstbiographie vom 6. Novem- ber 1829:

. Zur Bekleidung trug ich am Leibe kurze Beinkleider von schwarzem Leder, hinten offen, ... Meine Nahrung bestand aus Brot und Wasser. Das Brot war schwarz, sogenannter Auszug vom Roggenbrot, ... (Ich) spiel-

te dann mit zwei kleinen Pfer- den, dann einem noch kleineren Hund aus Holz, bis ich wieder einschlief und wieder erwachte ... Die beiden Pferde waren von Holz, 8 bis 9 Zoll hoch ... Das ei- ne Pferd, deren beide gleich groß gewesen und hölzerne Schweife hatte, war mit roten, das andere mit blauen Bändern, 7 bis 8 Stückchen an der Zahl, belegt. Jedes Stückchen Band war 10 bis 12 Zoll lang und 1 Zoll breit, entweder aus leinen Zeug oder von Leder, und meine gan- ze Beschäftigung bestand darin, diese Bandstückchen vom Rük- ken des Pferdes herab und wie- der hinaufzulegen ... Auch auf dem Rücken dieses Hundes be- fanden sich mehrere Stückchen Band von roter Farbe ..." (6).

Anamnese

Wenden wir uns aber erst Kas- pars Befund zu: Allgemeinzu- stand: Gut genährt, Frischer Teint. Weder in Eiweiß- noch Vit- amin-Haushalt irgendwelche für längere Kerkerhaft sprechende Defekte. Keine Muskelatrophien oder Gelenkversteifungen. Herz und Kreislauf intakt. Gute Immu- nitätslage. In fünf Jahren „Frei- heit" keine Kinderkrankheit, ob- wohl Masern, Mumps, Keuchhu- sten usw. grassieren (7).

Zur Epidermolysis: Bereits nach einer halben Stunde Marsch Blutblasen. Ebenso empfindlich seine Hände, weswegen Turn- versuche scheitern. Krisenhafte epidermolytische Attacken mit Ausschlag im Gesicht, profusem Haarausfall, Haut- (Finger) und Schleimhaut-Abstoßungen (Zun- ge) (8).

Neurologisch: Zuckungen im linken Gesicht. Absencen. Pyk- nolepsie. Jackson- und generali- sierte Anfälle. Photo- und pho- nogen auslösbar. Aphasische Krisen. Auffällig schwächer und

„reizbarer" ist die linke „Kör- perhälfte" (9). Laevo-Version während verschiedener psycho- motorischer Staten.

366 (82) Heft 6 vom 10. Februar 1984 81. Jahrgang Ausgabe A

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Eine von Kaspar Hauser gezeichnete Mühle aus dem Jahre 1829

Foto: Archiv des Verfassers

DEUTSCHES ÄRZTEBLATT

Kaspar Hauser

Psychiatrisch: Phasische Angst- zustände. Abrupter Wechsel von Eu- und Dysphorie. Optische Halluzinationen — einmal Heau- toskopie. 1829 dreamy state.

1833 Selbstverletzung mit tödli- chem Ausgang. Dabei eitel. En- echetisch. Pedantisch. Mnesti- sche Störungen. Konfabulatio- nen. Pseudologistisch und -de- ment. Verkohlt noch 1831 den Rechtsgelehrten und väter- lichen Freund Feuerbach — ä la Irrenwitz, die Allee-Bäume lau- fen hinten zusammen — in punc- to Perspektive (10), obwohl er 1829 selbst zum Beispiel die Wassermühle in Fluchtlinien zeichnet (11).

Intelligenzalter elf bis zwölf Jah- re. Trotz intensivster Zuwen- dung und besten Bildungsmög- lichkeiten nach Scheinerfolgen ab 1829 keinerlei Fortschritte.

Ergo existierte das Ensemble dermato-, neuro- und psycho- pathologischer Aberrationen bereits vor Nürnberg. Und wur- de behandelt. Schon der Name

„Kaspar" in Begleitung eines

„Hauser" spricht dafür. Sind doch die Heiligen Drei Könige Schutzpatrone der Fallsüchti- gen.

Aufschlußreich die Wessenig- Epistel: „Abschlagen oder Rau- fang auf henggen" bedeutet

nicht etwa umbringen, sondern:

weggeben und, falls ihn keiner haben will, seine bösen Geister ausräuchern. Noch drastischere Prozeduren — fraisende Kinder wurden in geheizten Backofen geschoben, falls benigneres Be- kokeln versagte — waren dazu- mal im Schwange (12, 12a, 12b).

Zusammenhängend damit — im- mer vor dem Hintergrund Epi- lepsie plus Epidermolysis bullo- sa — gewinnt die Verlies-Story neue Aspekte: In Anfallszeiten hat man Kaspar zu seiner Si- cherheit wie Abheilung der Schwären in einen relativ engen und wegen der Lichtsensibilität dunklen Raum zwecks Vermei-

dung von Selbstverletzungen detiniert. Welche Fürsorglich- keit er durchaus honorierte und seinen Betreuer gegen Feuer- bach verteidigt: „Mann nit bös."

Den hybriden Spekulationen der Geisterseher energischer zu wehren vermochte der Findling während seiner dysphasischen Krisen 1828 kaum. Und als er nach deren Abklingen sich eini- germaßen bekrabbelt hatte, war's für ihn zu spät, das Kerker- Konstrukt aus paranoiden Ele- menten zu dementieren.

Kümmel als Palliativmittel Daß man ihn vor Nürnberg pfleg- te und bemutterte, dafür spricht u. a. das Spielzeug. Dessen rote und blaue Bänder dienten frei- lich nicht eitlem Zeitvertreib, sondern der Geisterabwehr (13).

Desgleichen die Kümmelbrot- Diät. Sein Arzt Dr. Preu notiert:

„Hierbei muß bemerkt werden, daß Hauser, wie sich zufällig entdeckte, in seinem Kerker mit Brod war gefüttert worden, das mit Kümmel, Koriander, Anis und Fenchel bestreut war, daher

diese Gewürze sogar eine wahre Labung für ihn waren. Als er zum erstenmal eines solchen Brodes ansichtig wurde, und da- von zu essen erhielt, weinte er vor Freude. Kümmelthee und bloßer Kümmel gekaut, dienten ihm als Palliativ-Mittel (14)."

Besagte Gewürze galten in der Volksmedizin als Antikonvulsiva.

Man hat den Jungen, standen die Zeichen auf Sturm, damit be- dacht (14a).

Rolle der Devotionalien

Wallfahrtskirchen und Votivta- feln illustrieren noch heute die einstige Rolle der Devotionalien.

Kaspar ist 1828 mit frommen Prophylaktika überfrachtet. Der Rosenkranz z. B. ein Talisman wider Anfechtungen — auch oh- ne Aves. Dito Hausers Gebete.

Per exemplum die Adoratio des heiligen Blutes. Sie wurde frü- her unter anderem in Heiligen- blut, dem Wallfahrtsort am Groß- glockner, praktiziert. Dorthin pil- gerten Besessene, damit der verehrte — nicht kanonisierte — Briccius mit dem aus Konstanti- Ausgabe A 81. Jahrgang Heft 6 vom 10. Februar 1984 (85) 367

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DEUTSCHES ÄRZTEBLATT

Kaspar Hauser

nopel herbeigeschafften San- guis sanctus Christi ihre bösen Geister austreibe (15, 16). Analo- ge Veneratio in Walldürn, Wein- garten, Wilsnack und anderswo (17, 18). War doch seit Plinius das Blut Hingerichteter Medica- men Optimum wider die Epilep- sie (19).

Zauberkraft beherbergte auch das Altarsakrament. Die Lands- knechte implantierten sich die Hostie zwecks Kugel-Feiung.

Hauser wurde in toto dem Aller- heiligsten empfohlen: „Aufopfe- rung seiner selbst vor dem Hochwürdigsten Gut." In Burg- hausen gedruckt.

Kurativen Einfluß versprach man sich von der Keuschheit (20).

Daher das „Gebeth zur Unbe- fleckten Empfängnis Mariä". Die in der religiösen Polypragmasie sich widerspiegelnde Ratlosig- keit erblickte in Kaspars Krank- heit nicht zuletzt die Strafe für den Fehltritt seiner Mutter. Ihre Sünde im nachhinein durch Be- schwörungen der Immaculata zu sühnen — was lag näher?

Welch kindliches Credo diese Gebetsammlung beseligte, be- zeugt das Votum zum „heiligen Schutzengel". Ausgesprochen katholischer Provenienz signali- siert es die Verzweiflung der Be- treuer. Luther liquidierte besag- ten Angelus. Wahrlich, Hauser hätte ein derartiges Wesen in Nürnberg und Ansbach ge- braucht. Aber auch die „geist- liche Schildwacht" (aus Burg- hausen) glänzte durch Abwe- senheit (20 a).

Das „Geistliche Vergißmein- nicht" aus Altötting wurde ver- mutlich anläßlich einer Wallfahrt ebenda im Hinblick auf Hau- sers postparoxysmale Gedächt- nis-Ausfälle erworben. Seine scheinbare Gelehrigkeit beim Debüt in Nürnberg erwies sich ja bald als Irrtum der Experimenta- toren, welche das Wiederkehren luziden Bewußtseins nach dem pyknoleptischen Stupor als päd-

agogischen Erfolg feierten. Auf dem Einödhof vorher beurteilte man Absencen mit Erinnerungs- ausfällen etc. kritischer, Hausers Morbus sacer via „theologische Tugenden" Glaube, Hoffnung,

Liebe beschwörend (21).

Nie indes ließ man's bei kirchli- chem Segen bewenden. An heidnische Tradition — außer Räuchern, Schlüssel etc. — erin- nern die von Hauser gezeichne- ten „Wappen" (22 und 23).

Ebenso war Gold beliebt. In der Steiermark z. B. als Frais- oder

„Markgrafen-Pulver" (24). Man schabte es von Kelchen oder

„Regenbogenschüsselchen" — keltische Münzen — ab (25). Las- sen wir dahingestellt, ob's im- mer Aurum purum oder nur Kat- zengold war, was man Maladen applizierte. Bei Hausers „Gold- sand" dürfen wir annehmen, daß er auch für seine Blutblasen und sonstigen dermatologi- schen Affektionen dienen mußte (26).

Mächtige Kraft gegen Krämpfe wiederum hatten in den Alpen Vaters „irchene" (Leder-)Hosen (27), dem Fraisling noch warm und verkehrt rum (1 a) angezo- gen. Womit wir in Kaspars Ker- ker einschließlich seiner seltsa- men, hinten offenen Beinbeklei- dung retournieren: Was laut Verlies-Legende Dauer-Dress, war in vero exorzistische Proze- dur u. a. in der Steiermark.

Hinweise auf Kaspars Herkunft Neben speziellen Einblicken in die Kaspar-Hauser-Forschung ergeben sich hier Hinweise auf seine Herkunft: Aus einer Ge- gend, wo besagtes Brauchtum zu Hause, sein schwarzes, har- tes Kümmelbrot („Fochetz" im Defereggertal) auf den Tisch kam (27 a), Holzpferde ge- schnitzt wurden, sogar Buben — Hauser konnte es — in Heimar- beit stricken mußten (27 a), man

„Ross" und „einkenten" (hei-

zen) sagte (27 b), die Pocken- schutzimpfung eingeführt war (27 a, 30), sotanes Leiden he- reditär und Kaspars Erzeuger in der fraglichen Zeit (1810/11 als bayrischer Kavallerist patroul- lierte (28, 29). Bekanntlich hatte München während der Napoleo- nischen Ära Teile Salzburgs und Tirols annektiert (30).

Bestimmt auch keine somnam- bule Erleuchtung, daß dem Findling eines Nachts 1829 Vir- gilius (nicht Vergilius), der Name des irischen Apostels Kärntens und 5. Bischofs im ehemaligen luvavum einfiel (31, 32).

Und wie der Zufall will: 1814 wird in Rattenberg/Tirol (zwi- schen Innsbruck und der „Bai- ernschen Gränz") ein vaterloser Kaspar H. — Mutter Maria H. bei einem Balthasar St. in Stellung — im Alter von 1 1 /2Jahren — Hauser ist 1812 geboren — laut Impfak- ten vakziniert.

Mirabile dictu steht die dortige Pfarrkirche unterm Patronat des hl. Virgilius. Da nun seinerzeit in Österreich die Zieheltern von Findelkindern nur bis zu deren 16. Lebensjahr von Staats we- gen einen monatlichen Unter- haltsbeitrag erhielten, hätten wir ein weiteres Motiv, warum man Hauser 1828 in Nürnberg aus- setzte: Er war genau 16 Jahre und 26 Tage alt.

Womit wir, quod erat demon- strandum, neuropsychiatrische Möglichkeiten zur Entmytholo- gisierung katathymer Legenden gezeigt und Hausers Wiege end- gültig aus dem Karlsruher Schloß in eine Keusche an der

„Bäiernschen Gränz" umquar- tiert haben.

Anschrift des Verfassers:

Dr. med. Günter Hesse Hans-Thoma-Straße 15 a 7500 Karlsruhe

Die in Klammern gesetzten Ziffern beziehen sich auf das Literaturverzeichnis, das den Son- derdrucken beigelegt wird.

368 (86) Heft 6 vom 10. Februar 1984 81. Jahrgang Ausgabe A

Referenzen

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