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Archiv "KRIEGSVERHÜTUNG : Auch im Atomfall" (25.06.1984)

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BRIEFE AN DIE REDAKTION

KRIEGSVERHÜTUNG

Zu dem „4. Medizinischen Kongreß zur Verhütung eines Atomkriegs" in Tübingen und einem Editorial („Fortbildung ohne Zwang") in Heft 15:

Tatsachen

Es zeugt von sehr schlech- tem Stil, wenn Sie in Ihrem Blatt, das ja die Gesamt- heit aller Ärzte vertreten will, von „Tübinger Treffen von Beschäftigten aus dem Gesundheitswesen" spre- chen, obwohl Sie doch si- cher wissen, daß dort min- destens 4000 Ärzte zu ei- nem Kongreß versammelt waren. Diese Verdrehung von Tatsachen würde ich als manipulierenden Jour- nalismus bezeichnen.

Dr. med. Jörn Gieler Hauptstraße 95

6972 Tauberbischofsheim Anmerkung der Redaktion:

Unter den etwa 4000 Teilneh- mern in Tübingen waren kei- neswegs nur Ärzte, sondern auch sehr viele (Medizin-)Stu- denten und sonstwie Beschäf- tigte im Gesundheitswesen.

Die exakte Zahl allein der teil- nehmenden Ärzte ist nicht be- kannt.

Auch im Atomfall

... Alle Ärzte sind gegen den Atomkrieg, nicht nur diese minimale Gruppe von 5000 Mitgliedern, die sich zusammensetzt aus Angehörigen der Friedens- bewegung, marxistischen Gruppen, linksorientierten Angehörigen der Heilberu- fe, Sozialarbeitern und noch nicht 10 Prozent Ärz- ten, die jede Fortbildung von Ärzten in der Katastro- phenmedizin auch bei ge- setzlicher Verpflichtung ablehnen. Und diese Grup- pe von demonstrierenden

„Ärzten" wertet Karsten Vilmar auf, macht sie ge- sellschaftsfähig ... Wir Ärzte haben gelobt, das Leben zu erhalten, die Ge- sundheit wieder herzustel- len und die Leiden zu mil-

dern. So schreibt es die Berufsordnung für Ärzte vor, auch im Katastrophen- fall, bei Gasexplosionen, bei Großbränden etc. Ärzt- liche Hilfe ist immer nötig und wird immer gefordert werden. Denken wir an Hi- roshima. Von dem vor eini- gen Wochen verstorbenen Jesuitengeneral Arupe, der Priester und Arzt war, wird berichtet, daß er in dieser schrecklichen Kata- strophe als Arzt den ver- letzten, schreienden und fürchterlich verstümmel- ten Menschen erste Hilfe und Beistand geleistet hat, auch ohne organisierte ärztliche Hilfe. Er hat be- wiesen, daß auch im Atom- fall erste Hilfe geleistet werden muß. Wie es ein- mal kommen wird, das wis- sen weder die klugen

„5000 Ärzte" noch sonst jemand. Ich muß dabei an die Katastrophe von Berlin denken. Drei Wochen lang habe ich dieses Inferno der russischen Bombardie- rung mitgemacht. Auch da gab es keine organisierte Hilfe mehr. Aber wir haben getreu unserem Ärzteeid bis zur letzten Minute mit äußerster Kraft allein auf uns gestellt versucht, un- seren Mitmenschen ärzt- liche Hilfe und Trost in die- sen schweren Stunden zu bringen. Und dazu half uns auch unsere Aus- und Fort- bildung in Katastrophen- medizin.

Dr. med. Josef Vogel Auf dem Schnorrenberg 10 5036 Berrenrath

Beide Seiten wollen sachlich das gleiche

Auch die Wortführer die- ses Kongresses verwei- gern nicht die freiwillige Weiterbildung in „Notfall- medizin", wobei sie aller- dings die konkrete Antwort schuldig blieben, wie sie größere zivile Katastro- phen meistern wollen. Die wiederholte Feststellung, das habe bisher mit den angeführt werden. Das kann nach und nach in

lockeres, entspanntes Traben von anfangs 1, 2 oder 3 Minuten Dauer übergehen. Empfehlen Sie Ihrem Patienten, zwischen solchem 1-3minütigen Traben (2-3mal hintereinander) Gehpausen von 3-4 Minuten einzulegen. Bei diesen Belastungen sollte er nie so stark außer Atem kommen, daß er Schwierigkeiten hat, sich zu unterhalten.

Leiten Sie Ihren Patienten an, seine Pulsfrequenz zu messen (z. B. unmittelbar nach dem Traben im Weitergehen den Puls- schlag 10 Sekunden lang zu zählen) und den Minutenwert (gemessener Pulsschlag x 6) mit der von Ihnen vorgegebenen maximalen Trainingspulsfrequenz zu vergleichen. Sie stellt die Herzfrequenz dar, bis zu der er sich nach Ihrer Unter- suchung ohne Gefahi belasten kann.

Es wird laufend besser.

Empfehlen Sie Ihrem Koronarpatienten, min- destens 2-3mal pro Woche, am besten täglich, ein solches dosiertes Training durchzuführen und langsam von Woche zu Woche die Zeit je- der Trabphase um 1 Minute zu verlängern, zu- nächst jedoch nicht die Laufgeschwindigkeit zu erhöhen. Nach 10-12 Wochen wird er in der Lage sein, 10 Minuten und länger ununterbro- chen zu traben. Ziel ist es, 30-40 Minuten Aus- dauerbelastungen durchzuführen. Dies führt zur optimalen Entlastung und Stärkung des Herz-Kreislauf-Systems und zu gesundheitsför- dernden, eventuell vor weiterer Sklerosierung schützenden Stoffwechselanpassungen. „Mehr (d.h. längere Laufzeiten als 30-40 Minuten) bringt nicht mehr!"

Am Ende des Lauftrainings sollten Lockerungs- und leichte Dehnungsübungen im Gehen oder lockeres Traben als aktive Erholung den Körper wieder in den Ruhestand überführen.

Warmes Duschen oder Baden (nicht länger als 5-10 Minuten), angepaßte Ernährung und ausreichend Schlaf unterstützen die Erholung und den Aufbau der Fitness durch das Training.

Laufen mit Verstand.

Ihr Patient sollte kein Lauftraining bei vollem Magen und bei Außentemperaturen über 25- 30° C im Schatten mit hoher Luftfeuchtigkeit durchführen. In Höhen über 1500 m sollte erst nach Anpassung an die Höhenbedingungen (etwa 2 Wochen) gelaufen werden. Man solle sich eine lärmarme, abgasfreie Laufstrecke suchen, möglichst auf Park- oder Waldwegen laufen und dabei die Natur genießen.

Mono Mack ® 20 mg - Mono Mack e 40 mg • Mono Macliliopfen Zu- sammensetzung: 1 Tablette Mono Mack 20 mg/40 mg enthält:

Isosorbid-5-nitrat 20 mg/40 mg, 1 g Lösung (=18 Tropfen) enthält:

Isosorbid-5-nitrat 40 mg. Anwendungsgebiete: Langzeitbehand- lung koronarer Durchblutungsstörungen (Angina pectoris). Vor- beugung von Angina-pectoris-Anfällen. Nachbehandlung des Herzinfarktes bei Weiterbestehen von Angina pectoris. Behand- lung der chronischen Herzmuskelschwäche in Verbindung mit Di- gitalisglykosiden und/oder harntreibenden Mitteln (Diuretika).

Gegenanzeigen: Schock, hypotone Kollapszustände, akuter Herz- infarkt. Bei sehr niedrigem Blutdruck, in den ersten 3 Monaten der Schwangerschaft und inder Stillzeit da rfdie Einnahme nurdann er- folgen, wenn nach Ansicht des Arztes derNutzen ein etwaiges Risi- ko überwiegt. Nebenwirkungen: Kopfschmerzen, Schwindel, vor- übergehende Gesichtsrötung (Flush), Übelkeit, Erbrechen. Be- sonders zu Beginn der Behandlung besteht die Möglichkeit einer Blutdrucksenkung und einer Erhöhung der Pulsfrequenz. Diese Medikamente können auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch das Reaktionsvermögen so weit verändern, daß die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr oder zum Bedienen von Maschinen beeinträchtigt wird. Dies gilt in verstärktem Maße bei Behandlungsbeginn sowie im Zusammenwirken mit Alkohol.

Wechselwirkungen mit anderen Mitteln: Die gleichzeitige Einnah- me von blutdrucksenkenden Präparaten, anderen gefäßerweitern- den Mitteln (Vasodilatatoren), Kalziumantagonisten, trizykli- schen Antidepressiva und Alkohol kann die blutdrucksenkende Wirkung von Mono Mack verstärken. Dosierungsanleitung und Art der Anwendung: Tabletten: Soweit nicht anders verordnet, 2-3 x täglich eine Tablette Mono Mack 20 mg/40 mg unzerkaut mit Flüs- sigkeit nachden Mahlzeiteneinnehmen. Bei höherem Nitratbedarf kann die Dosis gesteigert werden. Dadie Tabletten mit einer Bruch- kerbe versehen sind, ist eine individuelle, ggf. einschleichende Do- sierung möglich. Tropfen:Soweit nicht anders verordnet, 2-3 x täg- lich 9-18 Tropfen mit etwas Flüssigkeit nach den Mahlzeiten ein- nehmen. Es empfiehlt sich, bei erstmaliger Anwendung zur Ver- meidung von Kopfschmerzen mit der niedrigsten Dosis zu begin- nen und diese täglich so weit zu steigern, daß die definitive End- dosis nach einer Woche erreicht ist. Packungsgrößen: Mono Mack 20 mg:O.P. mit 20 Tabletten NI DM13,85,0.P.mit50TablettenN2 DM 29,80,0.P. mit 100 TablettenN3 DM 54,75. Mono Mack 40 mg:

O.P. mit 20 Tabletten NI DM 21,75, O.P. mit 50 Tabletten N2 DM 46,20, O.P. mit 100 Tabletten N3 DM 86,10. Mono Mack Tropfen:O.P. mit 20 g (-19 ml) LösungDM 23,80, O.P. mit 50 g (= 47 ml) Lösung

DM 50,30, Anstaltspackungen.

Heinrich Mack Nachf., Chem.-pharmazeutische Fabrik, 7918 Illertissen

DEUTSCHES ÄRZTEBLATT

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DEUTSCHES ARZTEBLATT

Kriegsverhütung

Mitteln der Notfallmedizin immer geklappt, kann nicht von Überlegungen weiterer Verbesserungen auch organisatorischer Art entbinden. Reizwort bleibt in der Diskussion „Kata- strophenmedizin", weil die Kollegen in Tübingen in dem Wort eine „Militarisie- rung des öffentlichen Le- bens" empfinden. Ver- stärkt wird die innere Ab- wehrhaltung durch die Angst vor der Möglichkeit, daß eine so organisierte Medizin auch in einem be- grenzten kriegerischen Konflikt eingesetzt werden könnte. Hier beginnt die Verweigerung in dem Sin- ne: Wehret den Anfängen!

Die zweite Trennung be- wirkt das Wort Triage. Hier scheint es aber wirklich nur das Wort zu sein. Denn als Kollege Vilmar versuch- te klarzumachen, warum man ohne Sichtung nicht optimal helfen können wird, war die fast entrüste- te Antwort: Das lernt man doch in der Notfallmedizin!

Beide Seiten wollen also sachlich das gleiche, sind aber durch das Wort an- scheinend unüberbrück- bar getrennt. So könnte ein phantasievoller Wort- schöpfer den Prüfstein der Aufrichtigkeit der Diskus- sion liefern.

Alle Verantwortlichen, be- sonders aber jene, die so wortgewaltig zur Vernei- nung aufrufen, sollten aber dies ernsthaft bedenken:

Das Fußvolk, die Tausende Kongreßteilnehmer, sehen die Nähe der Standpunkte nicht. Sie fühlen sich als Partei, die die besseren moralischen Standpunkte vertritt. Daher reagierte man eher unwirsch, aber gewiß nicht neugierig auf das, was die Vertreter der

„etablierten" Ärzteschaft zu sagen hatten. Die Über- zeugung, die besseren Ar- gumente zu vertreten, macht in praxi Übungen in organisierter Notfallmedi- zin (oder friedlicher Kata- strophenmedizin) auf frei-

williger Basis fast unmög- lich, weil man im Glauben, etwas sehr Gutes zu tun, die Teilnahme verweigert.

Gebraucht wird sehr viel Geduld, Überzeugungsar- beit und Entkrampfung, die man nur miteinander erreichen kann. Und das sollte auch erreichbar sein, da ja alle beteuern, den Kranken in jeder Notlage bestens helfen zu wollen.

Nur: Es sollte niemand glauben, daß darin ver- steckt eine Zusicherung für wirkungsvolle Hilfe auch in einem Kriegsfalle liegt.

Dr. Klaus Gaedtke Albert-Braun-Straße 14f 7500 Karlsruhe-Oberreut

In gewohnter Weise

Der Kommentar („Fortbil- dung ohne Zwang" in Heft 15) aus Ihrem Kreis zur Problematik der Katastro- phenmedizin verschweigt in leider gewohnter Weise wesentliche Aspekte, die von den verschiedenen Ärzteinitiativen gegen den Atomkrieg vorgebracht werden. Auf die einzelnen Punkte brauchen wir si- cher nicht gesondert hin- weisen, da die Einseitig- keit des Kommentars be- absichtigt ist. Weite Teile der Ärzteschaft, so auch wir, können sich mit Ihrem DEUTSCHEN ÄRZTEBLATT nicht mehr identifizieren.

Da es nicht möglich ist, Ih- re Streitschrift abzubestel- len, bleibt uns als vorläufi- ge kleine Lösung lediglich, ab sofort den Bezug der Ausgabe C zu verlangen.

Dr. Rolf Zielinski Landshuter Straße 9 8058 Erding

(und sechs weitere Unter- zeichner aus dem Raum Erding)

Anmerkung der Redaktion:

Niemand wird zum Bezug des DEUTSCHEN ÄRZTEBLATTES gezwungen. Die Ausgabe C unterscheidet sich im redak- tionellen Inhalt in nichts von der Ausgabe A oder B.

Warum?

Es kann davon ausgegan- gen werden, daß Ihnen be- kannt ist, warum Ärzte die Fortbildung in atomarer Katastrophenmedizin ab- lehnen (DÄ Heft 43/1982).

Ausdrücklich wird von den Ärzte-Initiativen gegen den Atomkrieg die Fortbildung in ziviler Katastrophenme- dizin u. Notfallmedizin gut- geheißen. Ihr Artikel sug- geriert aber bewußt das Gegenteil und stellt somit eine neue Meinungsmani- pulation dar!

Dr. med. Peter Nitschke Galgenbergstraße 51 7400 Tübingen

Schlußfolgerungen

Unsere Rüstungspolitik geht vom Prinzip der ato- maren Abschreckung aus.

Manches spricht dafür, daß diese Abschreckung wirk- sam ist. In diesem Fall ist eine vorsorgliche medizi- nische Vorbereitung über- flüssig. Maßnahmen, die auf die Zeit nach dem Aus- bruch eines Atomkrieges ausgerichtet sind, sind ebenfalls überflüssig, weil dann — wie der Präsident der Bundesärztekammer Dr. Vilmar richtig vermerkt

— keine ärztliche Hilfe mehr möglich ist.

Dr. med. Peter Meier-Siem Eppendorfer Baum 21 2000 Hamburg 20

Aufrechtes Menschsein

Während beim Ärzte- und Krankenhausmitarbeiter- kongreß „gegen den Atom- krieg" ein Klasse- und Massenbeispiel sensualen Denkens geboten wird, bei dem einem sensitiven und kognitiven Menschen und Kollegen ob der vorgeführ- ten Abkehr vom christ- lichen Pragmatismus und vom Hippokratischen Eid

leichte Schauer über den Rücken laufen, sind die Zeitungen voll von dem, was uns Ärzte eigentlich auf die Barrikaden treiben sollte: Dreijähriger (von der Genfer Konvention 1925 unter Strafe gestell- ter!) „erfolgreicher" Gas- krieg der Russen gegen Zi- vilbevölkerung und Frei- heitskämpfer im besetzten Afghanistan. Gelber Regen und Nervengase, wie schon Jahre früher in Laos und Kambodscha! Der Un- terschied zwischen den Pestiziden der Amerikaner zur Entlaubung des Ho-Chi- minh-Pfades und speziel- len Giftgasen zur Vernich- tung von Menschen wird uns Medizinern ja wohl einsichtig sein!

Nicht nur den betroffenen Menschen, nicht nur den Gefolterten in aller Welt, nicht nur denen (uns be- treffend) zum Beispiel, die unschuldig auf den kalten Betonböden von DDR- Zuchthäusern oder an Heizungen gekettet sich physische und psychische Schäden holten, nicht nur den psychiatrischen Ge- fangenen in der Sowjet- union, deren Menschen- würde in kalten KGB-Wan- nen versank, ist das Wis- sen um die Bedeutung der Realität, der augenblick- lichen Wahrheit, die uns al- le einmal einholen kann, ein Bedürfnis — nein, auch wir Ärzte, die wir in unse- ren Ländern nicht unter dem Schrecken der unmit- telbaren Bedrohung des Leibes stehen, haben nicht das Recht, uns medien- wirksam (und medienge- stützt!) in letztlich men- schenfeindlichen Phraseo- logien der Zyniker und So- phisten darzustellen! Zwar ist es uns gelungen, vor- wärts zu kommen durch die Verurteilung der sowje- tischen Psychiatrie und de- ren „freiwilligen" Rückzug aus der internationalen Or- ganisation (quasi der zwei- te Selbstreinigungsprozeß seit der Verurteilung der NS-Ärzte in Nürnberg!),

1978 (10) Heft 25/26 vom 25. Juni 1984 81. Jahrgang Ausgabe A

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