• Keine Ergebnisse gefunden

Lineare Algebra II – 10. Tutoriumsblatt

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Lineare Algebra II – 10. Tutoriumsblatt"

Copied!
1
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

Lineare Algebra II – 10. Tutoriumsblatt

1. Finden Sie eine L¨osunga ∈Z zu

a≡2 mod 3 a≡1 mod 4 a≡3 mod 5.

2. Sei K ein K¨orper und f ∈K[X] mit gradf ∈ {2,3}. Zeigen Sie f ist irreduzibel ⇐⇒f hat keine Nullstelle in K.

Gilt die Aussage auch, wenn gradf ≥4? Beweis oder Gegenbeispiel.

3. Sei R ein Euklidischer Ring. Wir werden demn¨achst in der Vorlesung sehen, dass R dann auch ein Hauptidealbereich ist. Insbesondere existiert also f¨ura, b∈ R, b 6= 0, ein gr¨oßter gemeinsamer Teiler, und es giltaR+bR= ggT(a, b)R.

(a) Seien q, r ∈R, sodass a=qb+r. Zeigen Sie, dass ggT(a, b) = ggT(b, r).

(b) Beschreiben Sie einen Algorithmus, der ggT(a, b) durch Divisionen mit Rest bestimmt.

(c) Bestimmen Sie ggT(4001,2689).

(d) Finden Sie x, y ∈Z, sodass

4001x+ 2689y= ggT(4001,2689).

4. Wir zeigen, dass jeder endliche Integrit¨atsbereich ein K¨orper ist. Sei R ein endlicher Integrit¨atsbereich, d.h. ein Integrit¨atsbereich mit endlich vielen Elementen. Zeigen Sie:

(a) Sei r∈R. Dann gibt es m6=n∈N mit rm =rn. (b) Sei r∈R. Dann istr = 0 oder r invertierbar.

Alternativ kann man das Resultat auch wie folgt beweisen: sei r∈R,r 6= 0.

(c) Zeigen Sie, dass die Abbildung fr :R →R, s7→rs surjektiv ist.

(d) Zeigen Sie, dass R ein K¨orper ist.

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Sei p eine ungerade Primzahl und K ein K¨orper, in dem eine primitive p-te Einheitswurzel

[r]

Hat man die β r für alle Eigenwerte bestimmt, so kann man die Jordansche Normalform aufstellen, indem man zu jedem Eigenwert λ und für alle r jeweils β r Kästchen zu λ der Größe r

Führe eine elementare Zeilenumformung wie beim normalen Gauß-Algorithmus durch, und wiederhole genau denselben Schritt für die Spal- ten.. heißt

(e) Zeigen Sie, dass das LGS nach x umgestellt werden kann und bestimmen Sie daraus für das obige Beispiel x in Abhängigkeit von g. Dieses Verfahren scheint für ein so kleines

Im nächsten Schritt enfernen wir P 1 aus dem Graphen und wiederholen unser Vorgehen. Wieder gibt es ein Produkt P 2 , welches nicht für andere Produkte benötigt wird. Ebenso ließt

Die Matrix Q entsteht dabei wie in der Aufgabe beschrieben... die Abbildung

(b) Eine Spiegelung im R 2 an einer Geraden durch den Koordinatenursprung, welche mit der x-Achse den Winkel