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Alfred Wegener Institut (AWI), Bremerhaven,

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(1)

Videokonferenzeinrichtungen als Infrastrukturleistung für die

Forschung

H. Pfeiffenberger

Alfred Wegener Institut (AWI), Bremerhaven,

U.Schwenn

(2)

Einleitung

„

Die (Anforderungen an) Multimedia-

Infrastrukturen sind für die Einsatzfelder

„Lehre“ bzw. „Forschung“ (teils) sehr unterschiedlich

„

Ich werde hier die Anforderungen und erste Realisierungsschritte von und an

außeruniversitären Forschungseinrichtungen – AWI, IPP, MPG und HGF – beschreiben

„

Zwei (möglicherweise sehr) große Unterschiede

zwischen Universitäten und diesen Einrichtungen sind:

Die Rolle der standort- und disziplinübergreifenden Kooperation

Die Bedeutung von Personaleinsatz

(3)

Videokonferenz als Infrastruktur

„

Die transparente Integration in unveränderte

Arbeitsszenarien kennzeichnet eine Infrastruktur.

Paradigma: In das Auto steigen, von A nach B fahren =>

VK-System: Anschalten, wählen, Vortrag halten, Fragen?

„

Videokonferenztechnik im engeren Sinne ist nicht mehr ein Thema der Forschung

„

Forschung und technische Weiterentwicklung findet auf den Gebieten

Interaktion – tatsächlicher Multimediaeinsatz !!

einfache Bedienung und zuverlässiger Betrieb

(4)

Szenarien und Anforderungen I

„

Alfred Wegener Institut

Standorte: Brhv, Helgoland, Sylt, Potsdam

Kooperation in der HGF (GKSS, GFZ) und global

Forschungsthema: Küsten-, Meeres- und Polarforschung

„

Kooperierende Organe

Forschungsprogramm-Management: wiss. Rat des AWI, Direktoren der HGF-Einrichtungen, ... Topic- PIs

Forschungsgruppen: Seminare, Kolloquien, Arbeitsbesprechungen

Einzelne Forscher: Bsp.: Betreuung durch „Doktorvater“

„

Orte des Geschehens

Hörsaal, Besprechungsraum, Arbeitsplatz

(5)

Szenarien und Anforderungen II

„

Erfahrungswerte - Prioritäten

Einfache Bedienung, Zuverlässigkeit

=> H.323, nicht MBone

erstklassiger Ton => G.722

(doppelte ISDN-Bandbreite, „fast wie Fernsehen“;

Problem: Mikrofone, Raumakustik)

Seminare u.ä.: Übertragung vom Präsentationen, Qualität muss „wie lokal“ sein => TightVNC

Aussagekräftiges Bild => bei Besprechungen mit mehr als 5 Teilnehmern je Standort teils Bildregie und mehrere

Kameras nötig (Problem: Personaleinsatz!)

(6)

Lokale und Netz-Infrastrukturen

„

Lokal: Geräte (Audio, Video, etc.)

Bauliche Maßnahmen (Licht und Ton)

Folien IPP

„

Lokales Netz: 100 Mbit/s switched, „geringe“

Auslastung GWiN-Anschluss - (noch) kein QoS

Keine Folien, ist doch klar ;-))

„

Wissenschaftsnetz: Services für Namens- und

Nummernraum, Gateways und Mehrpunktkonferenzen

Folien HGF-Test, DFN-VC-Infrastruktur

(7)

IPP Hörsaal Garching 9/2002

U.Schwenn

(8)

IPP Hörsaal Greifswald 9/2002

U.Schwenn

(9)

IPP Hörsaal Garching 9/2002

U.Schwenn

(10)

IPP Hörsaal Garching 9/2002

U.Schwenn

(11)

VC Raum MPI für Astrophysik,

Garching, U.Schwenn, 8/2002

(12)

Tests 2000/1 „HGF Direktoren“

(13)

System-, Produktevaluierung

H.323:

HGF(2000/1)

Konzept: 19 Standorte, 1 MCU, Identische Endgeräte (H.Pfeiffenberger AWI & U.Schwenn IPP)

3 Test Installations*

(IPP, AWI, Dresden)

5/2001

Client Client

MCU

Admin Console Client

Admin Server Gatekeeper

(14)

DFN Infrastruktur

G. G. MaissMaiss, DFN, DFN

(15)

Taten und Pläne am AWI I

„

2000 – 2002:

Megaconference II, III, mit Antarktis

Nacht der Wissenschaften mit Spitzbergen

„

Heute :

Fünf Standorte mit preisgünstigen (VCON-) Settop-Systemen (Spitzbergen: ISDN)

Bremerhaven: zusätzlich Highend Settop (Tandberg) mit MCU

regelmäßig Sitzungen des wiss. Rates mit VK

Häufig Kolloquium, Seminare mit Helgoland, Sylt

(16)

Taten und Pläne am AWI II

(17)

Zusammenfassung

„

Videokonferenzen werden zu notwendigen

Kooperations- und Arbeitsinstrumenten der Forschung

„

Voraussetzungen sind

exzellente Qualität, vor allem bei Ton und Präsentationen

Einfachste Bedienung

Höchste Zuverlässigkeit

„

Diese Bedingungen sind heute erfüllbar, jedoch nur bei Schaffen der notwendigen Einrichtungen und Dienste unter den Kriterien einer „Infrastruktur“

„

Dies ist heute noch – absolut betrachtet – teuer, jedoch

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