• Keine Ergebnisse gefunden

Theoretische Physik I: ¨ Ubungen Blatt Nr. 12 7.1.2014

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Theoretische Physik I: ¨ Ubungen Blatt Nr. 12 7.1.2014"

Copied!
1
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

Theoretische Physik I: ¨ Ubungen Blatt Nr. 12 7.1.2014

[ Besprechung 15.1 - 17.1 in den ¨Ubungen ]

Aufgabe 42: 1D Fourier-Transformation Konvention:f(x) =R dk

e+ikxf˜(k); f(k) =˜ R

dx e−ikxf(x)

(a) Zu einer Funktion f(x) sei die Fourier-Transformierte (FT) f(k)˜ bekannt. Geben Sie die FT der fol- genden Funktionen an (mita∈R, n∈N):

f(x−a), f(x/a), f(−x), f(x), f˜(x), xnf(x), ∂xnf(x)

(b) Gegeben sei die Funktion

f(x) = (1

2a, |x|< a 0, |x|> a.

Ermitteln Sie die FTf˜(k). ¨Uberpr¨ufen Sie den Wertf˜(0)mittels direkter Berechnung vonR

−∞dx f(x).

Aufgabe 43: 3D Fourier-Transformation

Das”Coulomb-Potential”der starken Wechselwirkung hat die Form

φ(~r) = αe−mπr

4πr , r =|~r|,

wobeimπ die Pion-Masse bezeichnet. Ermitteln Sie die entsprechende FT φ(~k).˜

Aufgabe 44: Anfangswertproblem f¨ur Felder im Vakuum

Seienρ(~r) = 0,~j(~r) = 0, und die Werte E(~~ r,0),B~(~r,0)der E- und B-Felder zum Zeitpunktt= 0 bekannt.

Bestimmen SieB~(~r, t).

[Hinweis: In der Vorlesung (S.94) wurde diese Rechnung bereits f¨ur das E-Feld durchgef¨uhrt.]

Aufgabe 45: Differentialgleichung via Fourier

Gegeben sei die 1D-Ladungsdichte ρ(x) mit FT ρ(k) =˜ Ak2e−α|k|. (a) Bestimmen Sie das Potential φ(x) durch Fourier-Transformation.

(b) Bestimmen und skizzieren Sie ρ(x).

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Theoretische Physik I: ¨ Ubungen

Die Perle wird durch die Rotation nach außen geschleudert, wobei ihre kinetische Energie immer st¨ arker ansteigt. Diskutieren Sie die Ursache des Energiegewinnes in einem

Skizzieren Sie es und diskutieren Sie an Hand Ihrer Skizze die Bahn des Teilchens qualitativ.. Es gibt insgesamt drei verschiedene physikalisch sinnvolle F¨ alle f¨ ur E

Ein homogenes Seil (d¨ unn, biegsam, L¨ ange L, lineare Massendichte µ) liegt zur H¨ alfte auf einem Tisch, die andere H¨ alfte h¨ angt ¨ uber die Tischkante.. Zum Zeit- punkt t =

Nehmen Sie hierbei an, dass die Auslenkungen so klein sind, dass die Betr¨ age der Zugkr¨ afte der Federn ungef¨ ahr konstant und gleich ihrem Wert in der Gleichgewichtslage

(b) direkt ¨ uber die Definition des Tr¨ agheitstensors im Koordinatensystem, dessen Ursprung in einer Ecke des Quaders liegt,. (c) im gleichen System wie in (b), aber unter Nutzung

Bestimmen Sie die Lagrangefunktion f¨ ur ein ebenes Pendel (Masse m 2 , L¨ ange `), dessen Aufh¨ angepunkt mit der Masse m 1 sich entlang einer horizontalen Geraden bewegen kann.

Welche Stabl¨ ange L und welchen Winkel θ zur x-Achse misst der Beobachter