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Das letzte LebenszeichenNach 64 Jahren erhält Maria Thelosen einen Brief ihres Bruders aus dem 2.Weltkrieg

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SAMSTAG

20. DEZEMBER 2008

REES

Grußworte von Dr. Bruno Ketteler Das Jahr neigt sich dem Ende zu. Zeit für die Bür- germeister im Kleverland, 2008 noch einmal Revue passieren zu lassen. Dr, Bruno Ketteler erinnert dabei noch einmal an Sanierungsmaßnahmen, Schulpoltik und Auszeich- nungen für die Stadt.

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Dokumente liegen offen

KREIS KLEVE. In der Kreis- verwaltung Kleve liegen vom 22. Dezember bis zum 21. Juni 2009 Dokumente zur Einsicht aus. Es handelt sich hier um Bewirtschaftungspläne und Maßnahmeprogramme für be- stimmte Gewässer auf Landes- ebene sowie um Dokumenta- tionen von Gewässerzuständen und Bewirtschaftungszielen dieser Gewässer, die von Fach- leuten als Wasserkörper oder Wasserkörpergruppen be- zeichnet werden.

Hintergrund ist die Europäi- sche Wasserrahmenrichtlinie.

Auf deren Basis hat das Mini- sterium für Umwelt und Natur- schutz, Landwirtschaft und Ver- braucherschutz des Landes NRW Bewirtschaftungspläne für die Fließgewässer mit einem Einzugsgebiet größer als zehn Quadratkilometer erstellt. Ziel dieser Bewirtschaftungspläne ist die Erlangung eines guten öko- logischen Potentials und eines guten ökologischen Zustands der Fließgewässer. Die hierfür erforderlichen Maßnahmepro- gramme auf Landesebene sind Grundlage für die Zielerrei- chung. Zudem wurden in Form von Steckbriefen die Gewässer- zustände, die Bewirtschaf- tungsziele und die geplanten Maßnahmen auf der Ebene von Wasserkörpern und Wasserkör- pergruppen erarbeitet. Die Unterlagen werden im Rahmen der Beteiligung der Öffentlich- keit bei der Kreisverwaltung Kleve zur Einsicht für alle inter- essierten Bürger offengelegt. Die näheren Angaben über die Fri- sten und den Ort der Offenlage können auf der Homepage des Kreises Kleve unter www.kreis- kleve.de eingesehen werden.

KLEVE

Benefizkonzert für Bonhoeffer-Schule Für das am Sonntag, 11.

Januar, zum zehnten Mal stattfindende Benefizkon- zert des Vereins für Kör- per- und Mehrfachbehin- derte konnten der Kevela- erer Sänger Karl Timmer- mann sowie die Pfalzdor- fer Family Singers gewon- nen werden. Das Konzert findet in der Klever Versöhnungskirche statt.

GOCH

Kunststiftung Goch hat sich gegründet Ein ganz besonderes Weihnachtsgeschenk für den Museumsleiter Dr.

Stephan Mann: Auf die Initiative des Moerser Künstlerehepaars Abele hat sich nun die Kunststif- tung Goch gegründet. Die Stiftung bildet künftig eine weitere Säule zum Erhalt und zur Förderung des kulturellen Miteinan- ders in der Stadt.

KLEVERLAND.Auf den Tag genau heute vor 64 Jahren schrieb Leo Gantevoort seinen letzten Brief an seine Lieben daheim in Asperden. „Anfang Januar 1945 fiel dann mein Bruder in den Ardennen“, erin- nert sich Maria Thelosen und liest noch einmal über die Zei- len, die sie eigentlich längst auswendig kann. Bislang dach- te die 89-Jährige immer, dass das letzte Lebenszeichens ihres damals 28-jährigen Bruders auch das Letzte sei, was sie je- mals von ihm hören würde.

Doch vor ein paar Tagen war- tete ihre Nichte mit einer großen Überraschung auf. „Sie brachte mir einen Brief vorbei, den Leo am 7. Oktober 1944 in Posen aufgegeben hatte“, zeigt sich die rüstige Dame, die jetzt in der Seniorenresidenz Kra- nenburg lebt, erfreut.

Doch bis die Post ihren eigentlichen Adressaten erreich- te, hatte sie eine lange Odyssee hinter sich.„Leo Gantevoort war der Bruder meines Vaters“, sagt Maria Drießen, die ebenfalls nicht schlecht staunte, als sie den Brief das erste Mal in Hän- den hielt: „Bis zu seinem Tod war er acht Jahre lang hindurch im Militär- und Kriegsdienst im Einsatz. Zuletzt war er nach Bel- gien in den Kampf geschickt worden. In den Kriegwirren ist seine Feldpost dann wohl ver- schollen.“ Bis vor kurzem zumindest. Denn da landete der

Brief ganz unvermittelt bei Maria Drießen: „Meine Kegel- schwester hat eine aufmerksame Schwägerin in Krefeld. Ein Brief- markensammler und Schützen- bruder ihres Mannes hatte die- sen Brief gefunden und diese

Schwägerin erinnerte sich, dass ich früher mal Gantevoort hieß und auch in Asperden wohnte.“

Nachdem sie das Schreiben erhalten hatte, musste Maria Drießen nur noch eins und eins zusammenzählen. Gerichtet

waren die Zeilen an die Mutter sowie Maria, Hein und Josef.

„Sein Vater Suitbert war zur damaligen Zeit ja bereits tot“, erklärt Maria Drießen. „Inzwi- schen sind aber auch seine Mut- ter und die Geschwister, die den Krieg überlebt haben, verstor- ben.“ Nur seine Schwester Maria lebt noch. Diese hatte rund anderhalb Jahre nach Kriegen- de die Nachricht vom Tod ihres Bruders erfahren.„Sein Grab in den Ardennen haben wir dann viele Jahre später einmal besucht“, erzählt Maria Thelo- sen, die von Asperden aus ihre Zelte in Kranenburg aufschlug.

Und was schrieb nun Leo Gantevoort in diesem Brief an seine Lieben? Sein Schwester gewährt den NN nach 64 Jahren einen kleinen Einblick.

Christian Schmithuysen

Das letzte Lebenszeichen

Nach 64 Jahren erhält Maria Thelosen einen Brief ihres Bruders aus dem 2. Weltkrieg

Angekommen nach 64 Jahren.Maria Thelosen zeigt stolz den Brief ihres Bruders aus dem 2.Weltkrieg,der nach so langer Zeit end- lich seinen Adressaten fand. NN-Foto: Heiner Frost

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UEDEM. „Alle Wege führen über Uedem!“ Eine Situation, die dem Bürgermeister Rainer Weber nicht behagt. „Denn der Auto- und LKW-Verkehr wird immer mehr.“ Schon vor Jah- ren gab es dies zu beklagen und führte zu hitzigen Diskussio- nen. Nun steht fest: „Die L5n wird nie gebaut!“, ließ Dr. Bar- bara Hendricks bei ihrer Wahl- kreistour durch Uedem wis- sen.

Stattdessen favorisieren die Straßenbauplaner die B 67n

„mit einer kleinen Verschwen- kung an zwei Stellen“, so Weber.

An Uedem werde vorbei geplant, beklagt er. Als eine Ver- bindung der Autobahnen zur A3 könne die neue Trassen- führung verstanden werden.Von Kehrum über die Brücke, an Kervenheim vorbei seien drei Kommunen (Kevelaer, Kalkar, Uedem) an der Linienbestim- mung beteiligt.

Uedem aber wünscht sich mehr Entlastung. Zurzeit rollen 12.000 Fahrzeuge durch den Ort. „Auch wegen Laarbruch wird der Verkehr immer mehr“, so Weber und meint, „damit sollten wir uns in der Politik beschäftigen!“ Gleichzeitig schlägt er vor, „den Beschluss von damals neu zu überden- ken.“ Das Planfeststellungsver- fahren überdauere noch rund drei Jahre und einen Baubeginn in 2013 halte sie für „äußerst ehrgeizig“. In Uedem bot sich

die Bundestagsabgeordnete Dr.

Barbara Hendricks jedoch an,

„an der konkreten Trassen- führung mitzuwirken.“

In Uedem seien auch Unter- nehmen angesiedelt, die täglich den Weg ins Ruhrgebiet anstre- ben, so Weber. Für sie sei eine Anbindung an die Autobahnen von großem Vorteil.

Uedem sei schließlich nicht allein durch die beiden größten Arbeitgeber bestimmt. Einer von ihnen wolle umstrukturieren, um der drohenden Wirt- schaftskrise zu entgehen. Sor- gen um Arbeitsplätze, so Hen- dricks, müsse man sich in Uedem keine machen. „Mit 2.000 sozialversicherungs- pflichtigen Beschäftigungsver- hältnissen“, sagt sie, sei Uedem für eine ländliche Region gut bestellt. Auch die Einwohner- zahlen blieben stabil. „Wir erwarten nicht mehr viele Zuzü- ge“, meint Rainer Weber und betont: „Seit den 1990er Jahren haben wir um ein Viertel der Bevölkerung zugelegt!“

Etwas Anderes prognostiziert Hendricks für die Geburtenra- ten. „Die Schülerzahlen“, sagt sie, „werden in den nächsten Jahren dramatisch zurück gehen.“ Das habe erhebliche Veränderungen im Schulsystem zur Folge.„Die Dreigliedrigkeit“, meint die Staatssekretärin,„wer- den wir im ländlichen Raum auf Dauer nicht aufrecht erhalten können!“ Auf die ersten Anzei-

chen dafür haben Uedem und Weeze übrigens bereits reagiert.

Die Entscheidung für einen Schulverband zwischen Uedem und Weeze mit Realschulzweig sei zwar noch nicht gefallen,„wir hoffen aber auf eine schnelle Genehmigung“, drängt Weber.

Schließlich beginnen Anfang Februar die Anmeldefristen in den weiterführenden Schulen.

Auch auf die Grundschulen kommen mehr Aufgaben zu.

„Und zwar bald“, gibt Barbara Hendricks zu bedenken.„In ein bis zwei Jahren“, rechnet sie, werde das gemeinsame Mittag- essen im Rahmen des Offenen Ganztages nicht mehr für Dis- kusionsstoff sorgen.„Ich halte es nämlich grundsätzlich für falsch“, sagt sie, „dass manche Kinder am warmen Essen teil- nehmen und andere sich etwas von Zuhause mitbringen!“

Damals habe man ihr „DDR- Manier“ unterstellt, heute geht sie davon aus,„dass in etwa zwei Jahren das gemeinsame warme Mittagessen in den Schulen für alle kostenlos wird! - Mit wel- cher Finanzierung auch immer!“

Und bis 2013 soll das Betreu- ungsangebot für alle Knder (auch unter drei Jahren) bedarfsgerecht ausgebaut sein.

In Uedem nehmen derzeit 75 Kinder in drei Gruppen am Offenen Ganztag teil. Und Rai- ner Weber bekräftigte: „Wir haben noch räumliche Kapa- zitäten.“ Stefanie Heun

Kostenloses Mittagessen für alle an allen Schulen

Abgeordnete Dr. Barbara Hendricks (SPD) auf Wahlkreistour in Uedem

Das Cafe Konkret gehörte ebenfalls zu einer ihrer Stationen in Uedem. Die Bundestagesabgeord- nete der SPD Dr. Barbara Hendricks überzeugte sich während ihrer Wahlkreistour vom „gut aufge-

stellten“ Uedem. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

EMMERICH. In der Weih- nachtszeit stehen zwei Termi- ne mit großer Kirchenmusik in der Emmericher Aldegun- diskirche an. Traditionsgemäß wird dabei am 2. Weihnachts- tag, 26. Dezember, die Eucha- ristiefeier um 18 Uhr festlich gestaltet.

In diesem Jahr wird dazu die

„Missa nativitatis Domini“ von Jan Dismas Zelenka zu hören sein. Die im 18. Jahrhundert komponierte Festmesse brilliert mit barocker Klangpracht und ist erst im vergangenen Jahr erst- malig im Druck erschienen.

Neben den vier Solisten Gabri- ele Natrop, Elke Lingemann, Thomas Weiss und Hans Scho- ling und der Chorgemeinschaft St. Aldegundis/St. Martini kom- men Trompeten, Oboen und Streicher zum Einsatz. Den Abschluss der Weihnachtszeit

bildet das Konzert am 11. Janu- ar 2009. Dazu hat der Karten- vorverkauf gerade begonnen.

Um 19 Uhr beginnt das Kon- zert mit Johann Sebastian Bachs

„Weihnachts-Oratorium“. Es stehen die Kantaten 1, 2, 4 und 6 auf dem Programm. Solisten sind Cecilie Mutsaerts, So-pran, Christa Menke, Alt, Frank Frit- schy, Tenor und Harald Marti- ni, Bass, die mit dem knapp 30 Musiker umfassenden Orche- ster und der Chorgemeinschaft gemeinsam musizieren. Die musikalische Ge-samtleitung hat Kantor Stefan Burs.

Karten zu 15 und 10 Euro sind im Vorverkauf in Emme- rich in der Buchhandlung Res- sing, Kaßstraße und bei Stefan Burs (Telefon 02822/10235, zu bekommen. An der Abendkas- se kosten die Karten je fünf Euro mehr.

Wieder Kirchenmusik in der St. Aldegundiskirche

Zwei Termine in der Weihnachtszeit

KLEVE. Die Rhein-Maas- Ausstellung liegt nun schon einige Monate zurück. Für viele Besucher war das Kir- chenzelt eine Oase der Ruhe, in dem bei einer Tasse Kaffee das Geld für Aktion Licht- blicke gespendet wurde. Ver- treter der evangelischen und katholischen Kirche haben nun eine Spende in Höhe von 1.187,12 Euro an Antenne Niederrhein für die Aktion Lichtblicke überreicht.

Dank der Organisation durch die Firma Haug-West in Krefeld und der Zusammenarbeit mit der Firma Plantaria für die Grüngestaltung der Halle, konn- ten sich die Einrichtungen der evangelischen Kirche im Kir- chenkreis Kleve und der katho- lischen Kirche im Kreisdekanat auch in diesem Jahr wieder auf der Rhein-Maas-Ausstellung mit

dem Treffpunkt Kirche präsen- tieren. Hierbei konnten sich die Besucher über verschiedene (kirchliche) Themen informie- ren. Kirchliche Einrichtungen zeigten verschiedene Angebote und standen bei Bedarf für Informationen zur Verfügung:

die Familienbildungsstätten, das Katholische Kreisbildungswerk, Kindergärten, Einrichtungen, Gruppen und Gemeinden aus dem Kreisdekanat Kleve und dem Kirchenkreis. Die Aktion Lichtblicke wurde 1998 ins Leben gerufen und ist eine gemeinsame Spendenaktion von den 45 Lokalradios in NRW, den kirchlichen Hilfswerken von Diakonie und Caritas sowie den freien Wohlfahrtsverbänden.

Mit der Spendenaktion soll not- leidenden Kindern und Famili- en schnell und unbürokratisch geholfen werden.

Kirchen machen mit bei der Aktion Lichtblicke

Kirche auf der Rhein-Maas-Ausstellung

Stadtmission:Die Gottesdien- ste der Evangelischen Stadtmis- sion über Weihnachten und zum Jahresende sind am 24. Dezem- ber um 17 Uhr, am 25. Dezem- ber um 10.30 Uhr und am 31.

Dezember um 17 Uhr.

DRK dankt: Das DRK konnte bei seiner Veranstaltung in Bed- burg-Hau 118 Personen, davon fünf Erstspender begrüßen. Für zehnmalige Unterstützung erhielten Cäcilia Reinders und Ulrich Lentz die goldene Bluts- penderehrennadel. Zum 50. Mal spendete Lothar Winkels.

Orientalischer Tanz: Nach den Weihnachtsferien beginnen im Haus der Familie in Emmerich wieder neue Kurse im Orienta- lischen Tanz. Anfänger, die diese Tanzart kennen lernen möch- ten, treffen sich donnerstags um 19.15 Uhr, fortgeschrittene Tän- zerinnen um 20 Uhr.

Senioren-Gymnastik: Unter dem Motto „Mobil bleiben - aktiv sein“ beginnt am Montag, 12. Januar, 15 Uhr und am Don- nerstag, 15. Januar, 18 Uhr die Seniorengymnastik im Haus der Familie in Emmerich.

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Vorweihnachtliche Bescherung im Haus Issum:Die Stiftung der Volksbank an der Niers eG für Heimatforschung und Heimatpflege unterstützt in diesem Jahr 18 Vereine zwischen Goch und Wankum mit insgesamt 18.150 Euro. Der Stiftungsbeirat und Vertreter der Vereine kamen in Issums „guter Stube“ zur Vergabe der Stiftungsmittel zusammen. NN-Foto: Nina Meyer

Für Antonius, alte Bücher und die Herrlichkeitsmühle

Stiftung der Volksbank an der Niers unterstützt 18 Projekte zur Heimatpflege mit 18.150 Euro

KREIS KLEVE. Noch stand das Christkind nicht vor der Tür, aber in Issum gab es be- reits einige Tage vor Weih- nachten eine Bescherung. Die Stiftung der Volksbank an der Niers für Heimatforschung und Heimatpflege hatte die Vertreter von 18 Vereinen aus dem gesamten Geschäftsge- biet zwischen Goch und Wan- kum ins Haus Issum eingela- den, um unter ihnen 18.150 Euro zur Förderung verschie- denster Projekte zu verteilen.

Zwischen 200 und 2.600 Euro bekamen die Ehrenamtlichen.

Franz-Josef Vos, Mitglied des siebenköpfigen Stiftungsbeirates und Vorstandsmitglied der Volksbank an der Niers, freute sich, so viele Gäste in Issums guter Stube begrüßen zu kön- nen. „Das ist der Beweis, dass unser Grundgedanke - die För- derung der Heimatforschung und Heimatpflege - mehr denn je lebendig ist.“ Als neues Mit- glied des Stiftungsbeirates und Nachfolger von Prof. Robert Plötz stellte er Dr. Rainer Killich aus Kevelaer vor. Issums Bür- germeister Gerhard Kawaters hieß alle Gäste in der Gemein- de Issum willkommen und freu- te sich,„so dem Ehrenamt Aner- kennung zu zollen.“

Von den insgesamt 49 Anträ- gen, die 2008 an die Stiftung gestellt wurden, erfüllten 18 alle Voraussetzungen der Stiftungs- intention. Diese Projekte ehren- amtlich tätiger Einzelpersonen, Interessengemeinschaften und Vereine unterstützt die Stiftung finanziell.„Wir helfen, bevor das ehenamtliche Engagement an seine finanziellen Grenzen stößt“, so Vos. In diesem Sinne überreichte Johannes Snelting

als stellvertretender Vorsitzen- der des Stiftungsbeirates die Spendensschecks. Den höchsten Betrag, 2.600 Euro, nahm Hans Druyen für den Geschichtskreis Wankum entgegen. Die Ge- meinschaft hatte innerhalb von eineinhalb Jahren in 4.500 Arbeitsstunden die alte Kaplanei in Wankum renoviert. Nun soll als erste von drei alten Terra- kotta-Skulpturen der Heilige Antonius „aus dem Keller geholt und restauriert werden“, so Druyen. Für den Arbeitskreis Weezer Heimatgeschichte erhielt Kurt van Hall 2.000 Euro, um das neunte Jahrbuch zu erstel- len. Die Erstellung einer Chro- nik der 1967 geschlossenen Berendonker Schule machen sich die Geselligen Vereine Wet- ten zur Aufgabe. Joachim Jans- hen, der hier selbst noch die Schulbank drückte, nahm dafür 2.000 Euro von der Stiftung in Empfang. Renate Kaiser vom Verein der Freunde und Förde- rer des Gocher Museums freu- te sich ebenfalls über 2.000 Euro für einen Flyer, der bei Kindern und Jugendlichen das Interesse an der Stadtgeschichte wecken soll. Im noch jungen Dorf Niers- walde, das 2009 60 Jahre alt wird, will der Heimatverein Niers- walde die alten Grabsteine der Erstsiedler restaurieren und um die Angabe der Herkunftsorte und der Wohnhäuser der Ver- storbenen ergänzen. Günther Gassner: „Damit auch folgende Generationen wissen, wo ihre Vorfahren herkamen.“ 1.600 Euro bekam der Verein dafür.

Gerd Hartjes vom Kapellenver- ein der St. Antonius-Kapelle in Untereyll dankte für 1.400 Euro für die Restaurierung der Figu- ren des Heiligen Antonius und

der Muttergottes in der über 250 Jahre alten Kapelle. Damit die Issumer Herrlichkeitsmühle, 1768 erbaut, auch äußerlich erhalten bleibt, und für die erfor- derlichen Arbeiten am Stertwerk nahm Heinz Voortmann 1.000 Euro für den Förderverein Herr- lichkeitsmühle Issum entgegen.

Der Uedemer Heimat- und Ver- kehrsverein befasst sich Jahren mit der alten Boxteler-Bahn- Strecke und ihren Uedemer Bahnhof. 750 Euro fließen nun in die Erstellung von Informa- tionstafeln zu seiner Geschich- te. Die erste Amtshandlung des neuen Präsidenten der St. Petrus Schützengilde Kevelaer Hein- rich van Büren war diesem sehr lieb: Für die Restaurierung und Erweiterung der Totengedenk- tafel nahm er 700 Euro entgegen.

Der Historische Verein für Geldern und Umgegend erhielt 700 Euro für die Restaurierung wertvoller Bücher. Heinz Die- ter Bonnekamp zeigte ein Bei- spiel für die Verwendung des Geldes aus dem letzten Jahr sowie ein restaurierungsbe- dürftiges Buch von 1622 und erklärte:„Dafür hätten wir gerne wieder Geld.“ Als weiteren „alten Bekannten der Stiftung“ be- grüßte Johannes Snelting Rudi van Bühren von der St.-Anto- nius-Schützengilde Kevelaer und überreichte ihm 700 Euro für die Restaurierung eines Auf- bewahrungsschreins. Für die Veröffentlichung des Buches „De Liewen Heer kann Platt versto- on“ von Pastor Alois van Door- nick aus Kevelaer überreichte Snelting dem Autor 650 Euro.

Den neuen Fahnenschrank der St. Hubertus-Gilde Keylaer unterstützt die Stiftung mit 500 Euro. Ebenfalls 500 Euro erhielt

die St. Stephanus Gilde Kessel 1639 für eine Ausstellungsvitri- ne; hierin soll eine Fahne von 1949 Platz finden, die während der Renovierung des Vereinslo- kals entdeckt wurde.

Die prächtigen Trachten des Bergknappenvereins Sankt Bar- bara in Kevelaer sollen ergänzt und aufgearbeitet werden. Das Vorhaben unterstützt die Stif- tung mit 450 Euro. Um den Kor- pus des Uedemer Hagelkreuzes zu restaurieren, erhielt die St.

Anna Bruderschaft 1779 200 Euro. Für die Restaurierung der alten Kirchenbänke in der neuen Kapelle in Eyll von 2007 und zwei alter Gebetsbücher unter- stützt die Stiftung den Kapel- lenbauverein St. Huberuts Eyll mit 200 Euro. Und die St. Anto- nius Bruderschaft 1672 Twiste- den freute sich über 200 Euro für einen neuen Fahnenkaste im neuen Vereinslokal. Zum Abschluss warb Franz-Josef Vos:

„Vergessen Sie nicht Ihre Anträ- ge für das nächste Jahr!“ nm

INFO

Die Stiftung der Volksbank an der Niers für Heimatforschung und Heimatpflege wurde 1994 aus Anlass des 100-jährigen Bestehens der Volksbank Goch- Kevelaer eingerichtet. Seit der Fusion zur Volksbank an der Niers verfügt sie über ein Stiftungskapital von 300.000 Euro. Zum Stiftungsbeirat gehören Vorsitzender Dr.

Stefan Frankewitz aus Straelen, der stellvertretende Vorsitzen- de Johannes Snelting aus Weeze, Dr. Rainer Killich aus Kevelaer, Johanna Klümpen- Hegmans aus Rheurdt, Johan- nes van Leuck aus Issum, Heinz Karl Meuskens aus Pfalzdorf und Franz-Josef Vos aus Wetten.

Kunstforum bleibt offen

EMMERICH.Die Ausstellung

„Nichts ist erledigt“ mit Plaka- ten und Objekten von Klaus Steack, Präsident der Akademie der Künste Berlin, im PAN kunstforum in Emmerich ist viel beachtet und hat eine sehr gute Resonanz.

Darum hat das kunstforum beschlossen, im Gegensatz zu den zurückliegenden Jahren überWeihnachten und Silvester nicht an allen Tagen zu schließen. Geschlossen ist das Haus vom 22. bis 25. Dezember und 29. Dezember bis 1. Janu- ar.

Geöffnet ist die Ausstellung Freitag, 26. Dezember, Samstag, 27. und Sonntag, 28.Dezember sowie am Freitag, 2., Samstag, 3.

und Sonntag, 4. Januar, jeweils von 11 bis 18. Uhr.

Ab Dienstag, 6. Januar 2009, gelten wieder die bekannten täg- lichen Öffnungszeiten, bis Sonn- tag, ebenfalls von 11 bis 18 Uhr.

Montag ist wie gewohnt Ruhe- tag.

Weihnachtparty nach der Oma

VRASSELT. Die Weih- nachtsparty am ersten Weih- nachtstag im Saale Slütter unter dem Motto „Erst zur Oma, dann zu uns“ verspricht einen hohen Spaßfaktor. „Es ist immer ein Highlight im Jahr, die Weih- nachtsdisco“, so Thorsten Bee- nen vom Discoteam Studio 82.

Am 25. Dezember öffnen sich die Türen bereits um 21 Uhr, der Einlass ist für alle ab 16 Jah- ren gestattet. Neben den aktu- ellen Chartkrachern wird es auch das ein oder andere Weih- nachtslied zu hören geben - auch die Lichtanlage wurde für diesen Abend aufgestockt. Und damit der Rahmen passt, wurden auch diverse Weihnachtsmänner engagiert.

Nicht nur für die jungen Wilden sei die Party was, auch das ältere Segmet wird auf seine Kosten kommen. Mehr Infos findet man zudem auf der Seite www.studio82.de. Den Perso- nalausweis sollte man nicht ver- gessen.

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Dezember Montag 22

Dezember Dienstag 23

GOCH. Festliche Klänge drangen aus dem Gocher Gym- nasium. Im pädagogischen Zentrum des Gymnasiums fand das Adventskonzert unter der Leitung der Musiklehrer Thomas Janssen und Norbert Voß statt.

Die Musik wurde gemeinsam vom Schulorchester, Unterstu- fenchor, Lehrerchor, Flötenchor Asperden und begabten Instru- mentalsolisten präsentiert. Im vollbesetzten Saal fanden sich

zahlreiche Schüler, Eltern, Leh- rer und weitere Musikbegeisterte von Jung bis Alt ein. Als Ein- zelsolisten begeisterten Sophia Rütten (Klasse 6a, Klavier), Angelika Pastuschka (10c, Quer- flöte), Amelie Zirwes (10b, Kla- vier), Maren Nickel (6d, Harfe), Niklas Diels (10c, Gitarre) und Lena Veltkamp (10b, Klavier) die Zuhörer.

Ein Höhepunkt des Abends war die Überreichung einer Querflöte mit Silber-Mundstück

an Mona Evers (7a) durch Georg Kuypers, dem ersten Vorsitzen- den vom Kreis der Förderer des Gymnasiums Goch e.V. Im Laufe des Abends bewies Mona, dass sie das Instrument schon hervorragend beherrscht.

Der Förderverein hat sich neben der Unterstützung der musikbegabten Schüler(innen) auch als zuverlässiger Sponsor von zahlreichen, weiteren Ein- richtungen des Gymnasiums etabliert.

Festlicher Querflötenklang

Adventskonzert im Gymnasium Goch: Förderung für Mona Evers

GOCH.Zweifelsfrei ist das Ehepaar Matenaers eines der Brautpaare des Jahres. Doch auf Grund eines Versehens ist das Hochzeitsfoto der Beiden am vergangenen Mittwoch auf der NN-Sonderseite „Leser wählen das Brautpaar des Jahres 2008“

erschienen. Die Niederrhein Nachrichten entschuldigen sich dafür und machen darauf auf- merksam, dass dieses Ehepaar nicht an der Aktion teilnimmt und nicht zur Wahl steht.

Brautpaar steht nicht zur Wahl

EMMERICH. Die REWE Dortmund wird zum 31.

Dezember 2008 den extra-Markt in Emmerich, Kaßstraße, schlie- ßen. Dies wurde gestern Abend den Mitarbeitern des Marktes mitgeteilt. Die Mitarbeiter fin- den neue Arbeitsplätze im REWE-Markt im Rhein-Center.

Der Betrieb von zwei gleich- artigen Supermärkten nur weni- ge Meter von einander entfernt macht keinen Sinn. Ein großer Teil des Umsatzes kann (so die Erwartungen der REWE) in den Markt im Rhein-Center verla- gert werden. Damit wird dieser Standort gestärkt und die lang- fristige Existenz dieses Marktes abgesichert.

Der aufgegebene extra-Markt soll renoviert werden. Mietin- teressenten hierfür sollen vor- handen sein. Mit dieser Maß- nahme ist REWE auf Sicht in Emmerich gut aufgestellt.

REWE ist überzeugt, dass es gelingt, auch die bisherigen extra-Kunden im REWE-Markt im Rhein-Center zufrieden zu stellen.

Schließung extra-Markt

Teilnehmer für AH-Turnier

BIENEN.Für das traditio- nelle Fußball-Hallenturnier um den Hugo-Bossmann-Pokal sucht die AH_Abteilung von Blau-Weiss Bienen noch drin- gend Teilnehmer. Das Turnier findet am Samstag, 14. Februar 2009, in der Reeser Dreifach- turnhalle am Westring statt.

Dem Siegerteam winkt ein Essen für die ganze Mannschaft.

Infos und Anmeldungen bei Wolfgang Zertisch, Telefon 02851/8492 oder wollazet@t- online.de

REES.Am 4. Adventssonntag, 21. Dezember 2008 findet um 17 Uhr in der St. Mariä Himmel- fahrt Kirche ein Konzert für Trompete und Orgel statt.

Solisten sind die beiden Ree- ser Ferdi Hallen (Trompete, Corno da caccia) und Leo Schwär (Orgel), die sich in zahl- reichen Konzerten bereits einen Namen gemacht haben.

Zur Aufführung kommen Werke von Bach, Torelli, Pur- cell unter anderem. Der Eintritt ist frei.

Konzert am 4.

Adventssonntag Kartenausgabe abgeschlossen

EMMERICH.Das Bürgerbüro der Stadt Emmerich am Rhein hat die Ausgabe der Lohnsteu- erkarten für das Jahr 2009 abge- schlossen.

Es wird darauf hingewiesen, dass jeder Arbeitnehmer ver- pflichtet ist, vor dem neuen Jahr oder vor Beginn eines neuen Beschäftigungsverhältnisses eine Lohnsteuerkarte zu beantragen.

Zuständig für die Ausstellung der Lohnsteuerkarte 2009 ist die Gemeinde, in der der Arbeit- nehmer am 20. September 2008 mit Hauptwohnsitz gemeldet war.

Nachträgliche Lohnsteuer- karten für das Jahr 2009 können beim Bürgerbüro, Steinstraße 34, telefonisch unter 02822/

75300 angefordert werden.

Wie historische Städte weiterzubauen sind

Studenten der TH Aachen nehmen Kalkar unter die Lupe

KALKAR. Die Bausubstanz der historisch geprägten Stadt- und Ortskerne bildet einen über Jahrhunderte gewachse- nen Lebensraum mit zahlrei- chen identitätsstiftenden Ele- menten, die auch den heutigen Bedürfnissen der Bewohner und Besucher entgegenkom- men und nicht zuletzt deshalb als besonders attraktive Stan- dorte wahrgenommen werden.

Aber neben den notwendigen innovativen Strategien zur Erhaltung und Entwicklung der historischen Gebäude sind eben- so Planungskonzepte von Nöten, die sich mit den Stadt- randbereichen und der Weiter-

entwicklung des städtischen Gesamtraumes auseinanderset- zen. Hier setzt das Koopera- tionsprojekt Historische Städte weiterbauen, des Instituts für Landes- und Stadtentwick- lungsforschung (ILS), der Rhei- nisch-Westfälischen Techni- schen Hochschule Aachen und der Stadt Kalkar an. Im Rahmen des Architektur-Hauptstudiums an der RWTH Aachen beschäf- tigen sich im Wintersemester 2008/09 Studenten mit der historisch geprägten Struktur der Stadt Kalkar und wollen in ihren Arbeiten Chancenpoten- tiale aufzeigen und zukunfts- fähige Planungsansätze ent-

wickeln. Bürgermeister Gerd Fonck konnte die Studenten, Mitarbeiter des Lehrstuhls und die Dozenten Dipl-Ing. Magda- lena Leyser-Droste (ILS) und Professor Rolf Westerheide im Städtischen Museum Kalkar begrüßen. Er sei gespannt, so Bürgermeister Fonck, über den geschulten Blick von außen, auf neue Perspektiven und Ideen, die frei und ohne enge Pla- nungsvorgaben erarbeitet wer- den können.

Eine Auswahl der besten Pla- nungen, Zeichnungen und Modelle wird voraussichtlich im Frühjahr nächsten Jahres in Kal- kar präsentiert werden.

Vor historischer Kulisse,dem Städtischen Museum Kalkar, begrüßt Bürgermeister Gerhard Fonck mit Magdalena Leyser-Droste (links) und Professor Rolf Westerheide (rechts) die Studenten.

MEHR. In dieser Woche begannen die Reparaturarbei- ten an der Brücke in Mehr.

Nach der Brückenprüfung vor einem Jahr wurde die Brücke für den Fußgängerverkehr aus Sicherheitsgründen gesperrt.

„Das Herzblut der Mehrer Bevölkerung hängt an der Brücke", so Bürgermeister Dr.

Bruno Ketteler, deshalb wurden damals in einem ersten Treffen von interessierten Dorfbewoh- nern mit Vertretern der Stadt Rees und der Kirchengemeinde zwei Arbeitsgruppen gebildet, eine technische und eine kauf- männische.

Die technische Arbeitsgruppe um Lothar Krassa und Bau- amtsleiterin Elke Strede küm- merte sich um die verschiedenen Reparaturmöglichkeiten, die kaufmännische Gruppe um die Finanzierung. Die Kosten für die jetzt stattfindenden Repa- raturarbeiten teilen sich die Stadt Rees und die katholische Kirchengemeinde Mehr, die Kosten für die Metallmanschet- ten, die im Bereich des wech- selnden Wasserstandes ange- bracht werden, finanzieren die Firmen Niederrheinische Kies- und Sandbaggerei (NKSB) und Hülskens. In der nächsten

Woche werden Taucher die Manschetten auch noch unter- halb der Wasseroberfläche befe- stigen. Die Firma Krusen-Storm wird insgesamt vier beschädig- te Holzstreben auswechseln.

Mit den derzeitigen Repara- turarbeiten erhofft man sich, die Zeit bis zur nächsten Haupt- prüfung in fünf Jahren über- brücken zu können. Während dieser Zeit möchte man sich aber schon Gedanken über die Finanzierung einer neuen Holz- brücke machen. Die Gründung eines Fördervereines ist hierzu schon angedacht. Auch der Lei- ter der Grundschule Mehr, Herr

Frericks, dem die Brücke als Schulweg sehr am Herzen liegt, gab seine Zusage, zum Beispiel mit der Durchführung eines Sponsorenlaufes.

Eine neue Brückenkonstruk- tion würde sich nach ersten Schätzungen auf mindestens 160.000 Euro belaufen, die durch Leader-Mittel, Stadt Rees, Kirchengemeinde und Sponso- ren aufgebracht werden müs- ste. Ortsvorsteher Heinz Schee- pers bedankte sich bei allen Beteiligten für die gute Zusam- menarbeit und hofft, dass die Brücke spätestens zum Weih- nachtsfest wieder begehbar ist.

Brückenreparatur in Mehr

Brücke soll spätestens bis zum Weihnachtsfest wieder begehbar sein

Am Dienstag dieser Woche fanden abschließende Arbeiten an der Brücke über die Kirchenrenne in Mehr statt.Ein Taucher (vorne im Bild),über Kabel mit Funk und Schläuchen für Luft mit einem Auto an Land verbunden, legte letzte Hand an. NN-Fotos: Helmut Heckmann

Taucher Alexander Braune zieht mit einem pneumatischen Schrauber die Stahlmanschetten fest.

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POLIZEITICKER

In den Graben:Auf der Straße Richtersgut in Kranenburg ereignetet sich ein Verkehrsun- fall, als ein 21-jähriger Fahrer einer Sattelzugmaschine mit sei- nem LKW die Straße Richters- gut von der Nimweger Straße kommend in Richtung Schwarz- länder Weg befuhr. Auf der nur 2,5 Meter breiten Straße war der junge LKW-Fahrer aus Kleve mit seinem mit etwa 24.000 Liter Milch voll beladenen Fahrzeug aus unbekannten Gründen zunächst auf den linken Grün- streifen geraten. Da sich die Bereifung dann in das weiche Erdreich eindrückte, lenkte der junge Mann sein schweres Gefährt durch ein heftiges Gegenlenken wieder auf die schmale Fahrbahn. Dadurch allerdings kam der Sattelzug dann nach rechts von der Straße ab. Der LKW knickte zwei Straßenbäume um. Das Fahr- zeug mit einem Gesamtgewicht von rund 35 Tonnen sackte dann so stark in dem Erdreich ein, dass der gesamte Sattelzug schließlich in einen parallel ver- laufenden rund zwei Meter tie- fen Graben fiel und dort auf dem Kopf liegen blieb. Der 21- jährige Fahrer konnte selbstän- dig das Führerhaus des LKW verlassen und sich zu seiner Firma begeben. Da er über Schmerzen klagte, wurde der Fahrer umgehend in ein Kran- kenhaus gebracht, konnte dort aber nach ambulanter Behand- lung leicht verletzt wieder ent- lassen werden. Parallel verstän- digten Verantwortliche die Poli- zei.

Da aus dem Fahrzeug kleinere Mengen Dieselkraftstoff auslie- fen, wurde die Feuerwehr, das Ordnungsamt der Gemeinde Kranenburg sowie Vertreter der Unteren Wasserbehörde hinzu- gezogen, um entsprechende Umweltschäden zu vermeiden.

Da das Fahrzeug komplett auf dem Kopf liegt, konnte die Ladung bislang nicht abge- pumpt werden. Inzwischen wur- den Bergungsfahrzeuge zur Unfallstelle hinzugezogen. Der- zeit beginnen dort die Arbeiten, um den gesamten Sattelzug aus dem Straßengraben zu bergen.

Nach derzeitigem Erkenntnis- stand entstand ein Sachschaden von mehr als 100.000 Euro.

Im Acker:Eine 35-jährige Frau befuhr in Kalkar mit ihrem Opel Astra die B 67 von der Römer- straße in Fahrtrichtung Uede- mer Straße. Aus bisher unge- klärter Ursache kam die Goche- rin mit ihrem Pkw weit auf den linken Fahrstreifen. Um einen Frontalzusammenstoß zu ver- meiden, wich ein entgegen- kommender 38-jähriger Esse- ner mit seinem Audi A 6 auf die Gegenfahrbahn aus. Beide Pkw touchierten sich an den rechten Fahrzeugseiten. Der Audi A 6 landete neben der Fahrbahn in einem Acker. Die Unfallverur- sacherin wurde leicht verletzt dem Gocher Krankenhaus zuge- führt.

An beiden Fahrzeugen entstand ein Sachschaden in Höhe von rund 14.000 Euro.

Roller in Brand:Drei derzeit unbekannte Jugendliche steck- ten am Dienstag Nachmittag mutmaßlich einen Roller in Brand. Ein Zeuge hatte gegen 16.50 Uhr in Millingen Luisen- dorf auf einem Acker in der Nähe des Strandbades Millin- ger Meer einen Feuerschein und prallel einen Knall bemerkt.

Daraufhin sah er drei Jugendli- che, die sich dort mit einem Ben- zinkanister in der Hand in Rich- tung Neubaugebiet Steinofen- weg entfernten. Die Millinger Feuerwehr musste anschließend das Feuer ablöschen. Auf dem Acker war ein Motorroller ange- zündet worden. An dem Roller war der Motor und der Lenker abgebaut. Ansonsten brannte das Zweirad komplett aus. Die drei Jugendlichen waren rund 16 Jahre alt. Einer aus dem Trio führte einen hellblauen 5-Liter Kanister mit sich.

Hinweise an die Polizei Emme- rich unter Telefon: 02822/7830.

Vom Spiegel erfasst:Am Don- nerstag Mittag gegen 12.35 Uhr befuhr ein 79-jähriger Radfah- rer aus Kleve den Radweg ent- lang der Wiesenstraße in Kleve.

Kurz vor dem Erreichen des Kreisverkehrs mit der Hafen- straße endet der Radweg. Der Radfahrer wird dort auf die Fahrbahn der Wiesenstraße geführt. Bei diesem Fahr- manöver wurde der ältere Rad- fahrer vom Außenspiegel eines vorbeifahrenden dunkelroten PKW erfasst. Der Radfahrer stürzte durch die Berührung zu Boden verletzte sich leicht. Der Autofahrer fuhr ohne anzuhal- ten weiter. Ein weiterer unbe- kannter Autofahrer stoppte zunächst an der Unfallstelle und kümmerte sich um den Rad- fahrer. Nach dem Sturz war der Radfahrer im Krankenhaus ambulant behandelt worden.

Die Polizei sucht jetzt den Fah- rer des dunkelroten Autos sowie den Autofahrer, der dem ver- letzten Radfahrer noch an der Unfallstelle geholfen hatte.

Hinweise an die Kripo Kleve unter Telefon: 02821/5040.

Auffahrunfall:Vier beschädig- te Fahrzeuge und zwei leicht- verletzte Personen waren die Folge eines Auffahrunfalls auf der s’Heerenberger Straße in Emmerich. Hintereinander hat- ten zunächst ein 53-jähriger Nie- derländer, ein 40-jähriger Emmericher und ein 53-jähriger Klever die s'Heerenberger Straße in Fahrtrichtung Kleve befah- ren. Verkehrsbedingt mussten die drei Autofahrer dann ihre Autos anhalten. Ein nachfol- gender 25-jähriger Fahrer eines Kleintransporters aus Wesel bemerkte die bereits stehenden Fahrzeuge zu spät. Er fuhr mit so großer Wucht auf den Fiat des 53-jährigen Klevers auf, dass dieses Fahrzeug wiederum auf den Audi A 4 des Emmerichers und der Audi zusätzlich auch noch auf den Opel Agila des Niederländers aufgeschoben wurde. Der Niederländer sowie der Emmericher zogen sich leichte Verletzungen zu.

Ende einer Dienstfahrt.Bevor der im Graben gelandete Milchlaster geborgen werden konnte, mussten zunächst rund 24.000 Liter Milch abgepumpt werden. NN-Foto: Heiner Frost

Im Autohaus Röchling in Goch feierten gleich mehrere Mitar- beiter ihre Dienstjubiläen.

Wolfgang Lindlar und Thomas Janssen sind bereits seit 25 Jah- ren hier beschäftigt. Andre Dickerboom (nicht auf dem Bild) und Bekir Yakisik arbei-

ten seit zehn Jahren im Autoh- aus an der Pfalzdorfer Straße.

Im Rahmen einer Feier mit den Kollegen wurden die beiden erstgenannten mit der Bronze- nen Verdienst-Medaille und einer Urkunde der Handwerks- kammer Düsseldorf vom stell-

vertretenden Obermeister der Kfz-Innung und gleichzeitigem Geschäftsführer des Autohau- ses Röchling Josef van de Kamp in Goch ausgezeichnet. Allen Jubilaren Dank für die langjähri- ge und gute Zusammenarbeit im Unternehmen. NN-Foto: RD

Jubiläen im Autohaus

Bitte einmal lieb streicheln.Gerade die kleinen Gäste ließen sich das kein zweites Mal sagen.Der Streichelzoo beim „1. Nierswalder Weihnachtszauber“ war deshalb eine ganz besonders beliebte Station neben Waffelstand, Chortribüne und Kunsthandwerkerstand. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

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KLEVE. Auch während der Weihnachtsferien bietet das Klever Kinder- und Jugend- zentrum Kalle wieder ein be- sonderes Programm für alle Kinder an.

Am Dienstag, 23. Dezember, findet von 16 bis 18 Uhr die letz- te Kinder-Disko in diesem Jahr statt. Bei Musik & Tanz, Spiel und Spaß dreht sich dabei the- matisch alles rund um „Weih- nachten“ und alle Jungen und Mädchen sind zum mitfeiern und Spaß hben herzlich einge- laden. Im Eintrittspreis von 1,50 Euro ist auch ein Freigetränk für jedes Kind enthalten.

Am Heiligabend, 24. Dezem- ber, heißt es dann von 10 bis 14 Uhr „Wir warten auf ’s Christ- kind“. Gemeinsam wird noch gebastelt, gebacken und gespielt und so vergeht die Zeit für die Kinder sicherlich wie Fluge. Für alle Eltern eine gute Gelegen- heit in aller Ruhe die Vorberei-

tungen für das Fest zu erledi- gen. Für Materialkosten wird eine Umlage von zwei Euro erhoben; es wird um vorherige Anmeldung gebeten. Nach den Weihnachtstagen findet vom 29.

Dezember bis 2. Januar der beliebte Kinder-Ferien-Spaß statt. Das Kalle-Team erwartet die Kinder täglich (außer an Neujahr) von 10 bis 17 Uhr mit einem tollen Programm: Bastel- Aktionen, schwimmen, ein Besuch im Kleo-Land, Kegeln und manches mehr.

Die Teilnahme kostet für die komplette Woche 14 Euro, eine Anmeldung im „Kalle“ ist not- wendig. An den Angeboten kön- nen alle Klever Kinder im Alter von 6 bis 13 Jahren teilnehmen.

Anmeldungen und weitere Infos gibt es bei den Mitarbeitern im Karl-Leisner-Jugendcenter, Nas- sauermauer 5-9 oder unter Tele- fon 02821/ 25383 sowie unter www.jugendheim-kalle.de.

Im „Kalle“ auf das Christkind warten

Ferienprogramm für Kinder im Kalle

REES. Traditionsgemäß geht das musikalische Jahr der Kon- zertreihe ‘reeserviert’ mit dem jährlichen Konzert in der Klos- terkirche von Haus Aspel am 2.

Weihnachtstag um 17 Uhr zu Ende.

Ausführende sind auch heuer der Kammerchor Haldern, das Kammerorchester opus m und Henning Schmeling (Orgel). Auf dem abwechslungsreichen Pro- gramm stehen Stücke aus dem Barock einerseits und dem 20.

Jahrhundert andererseits.

Zu den eher unbekannten Komponisten des Abends dürf- te der Franzose Nicolas de Grig- ny gehören, dessen „Dialogue sur les grand jeus“ das Konzert eröffnet. Georg Philipp Tele- manns Vertonung des Luther- Liedes „Ein feste Burg ist unser Gott“ für vierstimmigen Chor

schließt sich an. Ein besondere Herausforderung für den Kam- merchor Haldern dürften zwei Stücke aus der „Bach-Dynastie“

sein.

Da ist zum einen die Motet- te für achtstimmigen Dop- pelchor „Fürchtet euch nicht“

und zum anderen Johann Seba- stian Bachs vierstimmige Motet- te „Lobet den Herrn, alle Hei- den“. Heiner Frost, künstleri- scher Leiter der Konzertreihe und Dirigent von Kammerchor Haldern und opus m: „Die Bach Motetten gehören zu den großen Herausforderungen für jeden Chor. Sie sind gnadenlos schwer. Bach nimmt als Kom- ponist keinerlei Rücksicht. Ihm geht es um die Musik, und er mutet seinen Ensembles einiges zu. Die Musik trotzdem mit der nötigen Leichtigkeit zu verse-

hen, ist das eigentliche Anlie- gen. Wenn die Musik federleicht klingt, ist das Ziel erreicht.“

Das Kammerorchester wird die „Simple Symphony“ des eng- lischen Komponisten Benjamin Britten spielen. Heiner Frost:

„Brittens Musik bietet eine her- vorragende Mischung zwischen hohem Anspruch und kurz- weiliger Unterhaltung mit typi- schen englischen Elementen.

Das zeigt sich vor allem in der Sarabande, dem Herzstück der Simple Symphony.“

Außerdem auf dem Pro- gramm: Eine Vertonung von

„Verleih uns Frieden, gnädig- lich“ des Schweizer Komponi- sten Luzius Gruber.

Das Konzert in der Kloster- kirche Haus Aspel beginnt um 17 Uhr. Der Eintritt kostet 12 Euro (ermäßigt 8 Euro).

„Wenn es federleicht klingt, haben wir das Ziel erreicht“

Kammerchor Haldern und Kammerorchester opus m in Haus Aspel

Den Volltrefferlandete ein Kunde der Volksbank Kleverland.Beim Gewinnsparen fiel der Gewinn eines neuen Ford Kuga Titanium auf sein Los. Überbracht wurde die gute Nachricht vom Vorstands- sprecher der Volksbank Kleverland,Frank Ruffing.Die Freude stand Karl van Erp und Gertrud Hoffmann ins Gesicht geschrieben.

18 Kinder aus dem SOS-Kinderdorf Niederrhein haben einige Wochen und Monate vor der Aus- stellung an ihren Bilder und Figuren in Schwarz-Weiß gearbeitet. Zusammen mit ihrer Werklehrerin Inge Walter präsentierten sie stolz ihre Werke im Restaurant des Klapheckenhofes an der Riswicker Straße, die dort noch bis Ende Januar zu sehen sein werden. Wichtig hierbei waren die Freude am Projekt und die eigenschöpferische Tätigkeit sowie das Ausprobieren neuer Techniken.

KREIS KLEVE. Das „Geo- portal Niederrhein“ steht als Auskunftssystem für alle inter- essierten Bürgerinnen und Bürger jetzt im Internet zur Verfügung. Es informiert über Points of Interests (POI’s) - also Orte von besonderem In- teresse. So findet der User hier Angaben zu Kindergärten, Schulen, Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen im ganzen Kreisgebiet. Darüber hinaus sind bei einigen Kom- munen bereits weitere POI's zu kommunalen Einrichtun- gen (Behörden, Sportstätten, Hotels) vorhanden.

Mit POI’s ist nunmehr das letz- te Modul zum Geographischen Informationssystem (GIS) der Kreise Kleve, Viersen, Wesel, deren kreis-angehörigen Kom- munen sowie der Stadt Krefeld freigegeben. Im GIS werden ver- schiedenste Informationen kom- munenübergreifend aus allen Fachbereichen gemeinsam vor- gehalten. Sie lassen sich über kombinierte Auswertungen und Abfragen an den Auskunftsar- beitsplätzen der Verwaltung wie-

der abrufen. Die Darstellung der Fachinformationen erfolgt in der Regel auf einer Karte der amtli- chen Kartenwerke oder auf Luft- bildern. Derzeit werden die Daten des Kreises (Katasterdaten, Jagd- bezirke, Altlasten, Grenzen der Wasser-, Boden-, und Deichver- bände, ...) und der Kommunen (Ortsteile, Wahlbezirke, Flächen- nutzungs- und Be-bauungspläne, Kanaldaten, Denkmäler und POI`s) im GIS vorgehalten.

Mit den POI’s startet nun die Bürgerauskunft des GIS als „Geo- portal Niederrhein“. Im Geo- portal lässt sich ein Kartenaus- schnitt zum Beispiel über die Adresssuche auf die Hausnum- mer genau auswählen. Zur Ansicht gebracht werden kön- nen verschiedene Kartenwerke:

Grundstückskarte, topographi- sche Karten oder Luftbilder. Die vielfach bekannte Kartendar-stel- lung von Google Maps lässt sich ebenfalls einstellen. Die POI’s las- sen sich über verschiedene Suchmöglichkeiten filtern und darstellen. Soweit vorhanden kann die zugehörige Internetsei- te einer ausgewählten Schule,

Behörde oder sonstigen Einrich- tung über einen Link direkt aufge-rufen werden. Ein beson- deres Schmankerl der Bürger- auskunft ist die Treffpunktfunk- ti-on: Mit Ihrer Hilfe lässt sich eine beliebige Stelle auf einer Karte mit ei-nem Symbol mar- kieren. Der so gestaltete Karten- ausschnitt kann dann über einen Internet-Link aufgerufen und in eine E-Mail kopiert werden. Ein- zelne Messfunktionen (Punkt- Linien- und Flächenmessung) runden das Portal ab. Über die Internetadresse „www.geoportal- niederrhein.de“ kann das Portal direkt erreicht werden.

Außerdem ist es von den Inter- netseiten der Kommunen an den entsprechenden Stellen verlinkt und kann so direkt von dort geöffnet werden. Der Ausbau der im Geoportal zur Verfügung ge- stellten Themen insbesondere der POI’s wird weiter fortgesetzt.

Das Geoportal Niederrhein lei- stet somit einen wichtigen Beitrag dazu, die unterschiedlichen Infor- mationsbedürfnisse der Men- schen im Kreis Kleve zu befrie- digen.

„Geoportal Niederrhein“

als Auskunftssystem

Karten online mit Fachinformationen und Suchfunktionen

Bei kaltem aber klarem Wetter begannen die Arbeiten an den Freileitungen im Reeser Außenbezirk Wittenhorst.Neue Leitungen werden hier benötigt, da die alten Kabel die erforderliche Strom- kapazität nicht mehr bewältigen können.NN-Foto: Helmut Heckmann

Zum Herbsttrödelmarkt lud das Heilpädagogische Zentrum im Poffihaus in Goch nun wieder ein.Das Sortiment war breit gefächert.

Zahlreiche Besucher fanden sich ein und kauften reichlich Bücher, Vasen und Messingartikel. Zwischendurch stärkten sich die Gäste mit frisch gebackenen Waffeln mit Kirschen und mit Kaffee.

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