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Mit den Schützen wurde wetterfest gefeiert

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Mit den Schützen wurde wetterfest gefeiert

Von Beppo Bachfischer

Seulberg. Maria Nophut ist die diesjährige Freiheitsschützin. Beim Seulberger Heimat- und Schützenfest setzte sie den besten Treffer in das vierte Zentrum der Freiheitsscheibe – genau das, das Pfarrer Frank Couard als Freiheitszentrum ausgewählt hatte.

Die Nachfreiheit erhielt Erika Becker, zweitbeste Schützin, die auf das Zentrum Nummer vier gehalten hatte.

Es war ein schönes Traditionsfest, zu dem die Schützengesellschaft 1524 eingeladen hatte.

In bester Stimmung wurde gefeiert, auch wenn der Besuch etwas unter dem Wetter litt und der FFH-Dummfrager am Sonntagabend absagen musste, weil er fürchtete, mitsamt dem Auto weggeschwemmt zu werden, wenn er zu den Schützen fährt. So wurde eben nicht dumm

gefragt. Auf DJ René aus Oberursel war hin- gegen Verlass. Er versprühte gute Laune, als er Partyklassiker, Oldies und das Neueste aus den Charts auflegte. Dabei war am Sonntag- morgen beim Frühschoppen das Schützenhaus mit seinem Garten bei sonnigem Wetter noch richtig voll. Mag sein, dass einige noch von Samstagabend übriggeblieben waren. Bei Livemusik der hochkarätigen Friedrichsdorfer Rock- und Popband „Fake 5“ hatten einige glatt das Nachhausegehen vergessen. Das konnte umso leichter passieren, als die Bier- gondel fast durchgehend geöffnet hatte und an der Schützen-Bar Nachschub für jede durstige Kehle bereitstand.

Für feste Nahrung sorgte die Landmetzgerei Götz. So hatten auch die Spät- und Nichtheim- kehrer eine ordentliche Grundlage für Ziel- wasser beim Pistolenschießen am Sonntagvor- mittag. Auch wer Kaffee und Kuchen bevor- zugte, kam auf seine Kosten und die Schützen freuten sich, dass ihnen die Gäste mehr als 20 Kuchen förmlich aus der Hand rissen. Die Wachablösung kam gegen 14 Uhr beim Gäs- teschießen mit dem Kleinkalibergewehr und beim Familienschießen, bei dem zwischen Luftgewehr und Lasergewehr gewählt werden konnte. Diese Alternative ermöglichte es auch den Jüngsten, ihre Treffsicherheit schon unter Beweis zu stellen. Das Familienschießen, das

Herausgegeben vom Hochtaunus Verlag GmbH · Vorstadt 20 · 61440 Oberursel · Telefon 0 61 71 / 62 88 - 0 · Telefax 0 61 71 / 62 88 -19

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Wöchentlich erscheinende unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Friedrichsdorf mit den Stadtteilen Friedrichsdorf, Burgholzhausen, Köppern und Seulberg sowie die Stadt Bad Homburg mit den Stadtteilen Dornholzhausen, Gonzenheim, Kirdorf, Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach.

18. Jahrgang Donnerstag, 23. Mai 2013 Kalenderwoche 21

(Fortsetzung auf Seite 3)

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Der Ausmarsch zum Schützenhaus ist jedes Jahr am Pfingstmontag ein Höhepunkt beim Seulberger Heimat- und Schützenfest. Hier hatten die Musikanten den Zug schon wieder eingesammelt, nachdem sie einen Teil des Wegs allein zurückgelegt hatten. Fotos: Bachfischer

Freiheitsschützin Maria Nophut genoss zwis- chen Pfarrer Frank Couard (links) und Rein- hold Bingenheimer (rechts) ihren Erfolg.

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Seite 2 – Kalenderwoche 21 H O C H TAU N U S V E R L AG Donnerstag, 23. Mai 2013

Freitag, 24. Mai

Schützen-Apotheke, Oberursel,

Liebfrauenstraße 3, Telefon 06171-51031 Rosen-Apotheke, Bad Homburg-Ober-Erlen- bach

Wetterauer Straße 3a, Telefon 06172-49640 Samstag, 25. Mai

Neue Markt-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 19, Telefon 06172-24316 Sonntag, 26. Mai

Regenbogen Apotheke, Oberursel, Camp-King-Allee 8, Telefon 06171-21919 Philipp-Reis-Apotheke, Friedrichsdorf, Hugenottenstraße 86, Telefon 06172-71449 Montag, 27. Mai

Bären-Apotheke, Bad Homburg Haingasse 20, Telefon 06172-22102 Dienstag, 28. Mai

Kapersburg-Apotheke, Friedrichsdorf-Köp- pern, Köpperner Straße 87, Telefon 06175-636 Rosen-Apotheke, Oberursel,

Adenauerallee 21, Telefon 06171-51038

Mittwoch, 29. Mai

Engel-Apotheke, Bad Homburg, Schulberg 7-9, Telefon 06172 -22227

Donnerstag, 30. Mai

Landgrafen-Apotheke, Friedrichsdorf, Hugenottenstraße 100, Telefon 06172-74439 Sonnen-Apotheke, Oberursel,

Dornbachstraße 34, Telefon 06171-917770 Freitag, 31. Mai

Max & Moritz-Apotheke,Bad Homburg, Urseler Straße 26, Telefon 06172-303130 + 35251

Samstag, 1. Juni

Lilien-Apotheke, Friedrichsdorf, Houiller Platz 2, Telefon 06172-778406 Taunus-Apotheke, Oberursel,

Eppsteiner Straße 1c, Telefon 06171-54700 Sonntag, 2. Juni

Dornbach-Apotheke, Oberursel-Oberstedten, Hauptstraße 19, Tel. 06172-37234

Central-Apotheke, Steinbach

Bahnstraße 51, Telefon 06171-9161100

Apothekendienst

Der Apotheken-Notdienst ist von morgens 8.30 Uhr an für 24 Stunden dienstbereit. Der Apotheken-Not- dienst besteht, damit jederzeit für wirklich drin- gende Fälle Arzneimittel zur Verfügung stehen. Ma- chen Sie deshalb nur in tatsächlichen Fällen davon Gebrauch. In der Zeit von abends 20 Uhr bis mor- gens 6 Uhr, an Sonn- und Feiertagen ganztägig, wird eine gesetzlich festgelegte Notdienstgebühr von 2,50 Euro erhoben. Telefo nisch kann man die aktuelle Not dienst apo the ke er fahren über Handy 22833 und über Festnetz 0137 888 22833.

Donnerstag, 23. Mai

Hof-Apotheke, Louisenstraße 55, Bad Homburg, Telefon 06172-92420

Notrufe

Polizei 110

Feuerwehr 112

Notarztwagen 112 Zentrale Rettungsleitstelle des Hochtaunuskreises; Notarzt,

Rettungs-Krankenwagen 06172/19222 Ärztlicher Bereitschaftsdienst

Hochtaunus-Klinik Bad Homburg, Urseler Straße 33, täglich von 19 bis 6 Uhr sowie freitags 19 Uhr bis montags 6 Uhr außerdem Mittwoch, 29. Mai, 18 Uhr bis

Montag, 3. Juni, 6 Uhr 06172/19292 Bundesweiter Ärztlicher

Bereitschaftsdienst 116117

Kinder- und jugendärztliche Notfälle Samstag, Sonntag und an Feiertagen von 10 bis 12 Uhr

25. und 26. Mai Dr. med. Kerstin Uphoff

Oberursel, Holzweg 8 06171/4650 30. Mai

Dr. med. Birger Christiansen

Oberursel, FacharztZentrumOberursel

Nassauer Straße 10 06171/55222

Zahnärztlicher Notdienst 01805/607011 Hochtaunus-Klinik

Bad Homburg 06172/140

Polizeistation

Saalburgstraße 116 06172/120-0

Stadtwerke Bad Homburg Gas- und Wasser-

versorgung 06172/40130

Mainova AG

für Dornholzhausen und

Stadt Friedrichsdorf 069/21388-110 Wochenend-Notdienst der Innungen

Elektro 06172-3880940

Sanitär und Heizung 06172-26112 Oberhessische Versorgungbetriebe AG für Ober-Erlenbach und

Burgholzhausen 06031/821

Giftinformationszentrale 06131/232466

FÜR DEN NOTFALL

Ausstellungen

Skulpturenbiennale Blickachsen 9, Kurpark und Schlosspark (26. Mai bis 6. Oktober)

„Kunstgenuss! – 20 Jahre Galerie Zehntscheune“, Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, dienstags bis freitags 15-19 Uhr samstags, sonntags und an Feiertagen 14-18 Uhr; Führungen donnerstags 18 Uhr (bis 2. Juni)

„Begegnet“ – Bilder von Sigrid Klein und Claudia Pense, Galerie Artlantis, Tannenwaldweg 6, freitags 15-18 Uhr, samstags und sonntags 11-18 Uhr (bis 9.

Juni)

„Peterhofer Impressionen“ – Fotos von Tatjana Gal- kina, Deutsch-Russische Brücke, Stadtbibliothek, Do- rotheenstraße 24 (bis 29. Juni)

Städtisches historisches Museum im Gotischen Haus, Tannenwaldweg 102, ständige Ausstellungen zur Stadt- und Kurgeschichte, Münzkabinett und Hut- sammlung, dienstags bis samstags 14-17 Uhr, sonn- und feiertags 10-18 Uhr

„Der tote Prinz – Leopold von Hessen-Homburg 1813 und 1913“, Städtisches historisches Museum im Gotischen Haus, Tannenwaldweg 102, Öffnungszei- ten siehe oben; Führung sonntags 15 Uhr (bis 18. Au- gust)

„Baseballkappen – Geschichte, Mode, Marketing“

im Städtischen historischen Museum im Gotischen Haus, Tannenwaldallee 102, Öffnungszeiten siehe oben; Führungen sonntags 15 Uhr und auf Anfrage (bis 21. Juli)

„100 Jahre Gedächtniskirche Kirdorf“, Heimatmu- seum Kirdorf, Am Kirchberg 41, mittwochs und sonn- tags 15-17 Uhr (bis 23. Juli)

„Gonzenheimer Museum im Kitzenhof“ – Am Kit- zenhof 4, sonntags 15-18 Uhr

Kinos in Bad Homburg

in der Taunus Therme

(Tel. 489209, www.galax-cinema.de) „Epic – Verborgenes Königreich“

Donnerstag, Freitag, Sonntag, Dienstag, Mittwoch 15 + 17.15 Uhr

Samstag, 15, 17.15, 20 Uhr „Die Croods“

Donnerstag + Freitag 15 Uhr, „Hannah Arendt“

Donnerstag - Sonntag 20 Uhr Dienstag 17.15 + 20 Uhr „Lincoln“

Donnerstag + Freitag 20 Uhr „Life of Pi – Schiffbruch mit Tiger“

Sonntag + Dienstag 20 Uhr „Sushi in Suhl“

Mittwoch 20 Uhr „Kokowääh 2“

Samstag + Sonntag 17.15 Uhr, „Schlussmacher“

Donnerstag + Freitag 17.15 Uhr „Hotel Transsilvanien“

Dienstag 15 Uhr „Die Vampirschwestern“

Mittwoch 15 Uhr

„Die Vermessung der Welt Mittwoch 17.15 + 20 Uhr „Fünf Freunde 2“

Samstag + Sonntag 15 Uhr

Donnerstag, 23. Mai

Konzert mit Filmmusik, Vogtland Philharmonie, Kur- theater, 20 Uhr

„Frau Rauschers Land-Party“ – Hessische Stöff- che-Show, Deutsches Äppelwoi-Theater Bad Hom- burg, Schwedenpfad 1, 20 Uhr

Freitag, 24. Mai

Konzert mit „Sonora Voce“, Reihe „Kultur im Kran- kenhaus“, Hochtaunus-Kliniken, Urseler Straße, 18.30 Uhr

Jam Session, Jugend- und Kulturtreff E-Werk, Wall- straße 24, 19 Uhr

Musikalische Lesung zum Tag der Literatur „Ich wünsche dir Zeit“ mit Gedichten von Elli Michler und Musik der Chansonette Myriam, Moderation Ulrike Neradt, Stadtbibliothek, Dorotheenstraße 24, 19.30 Uhr

Kreative Momente, Musik und Akrobatik von Schü- lern, Gesamtschule am Gluckenstein, neue Mensa, Gluckensteinweg 99, 19.30 Uhr

Samstag, 25. Mai

Flohmarkt der SPD Bad Homburg-Innenstadt, Marktplatz, 8-14 Uhr

Trödel- und Flohmarkt, Schüler der Jahrgänge 7 bis 10, Gesamtschule am Gluckenstein, Gluckensteinweg 99, 10-14 Uhr

Konzert „Spring Symphony“ der Darmstädter Kan- torei, Darmstädter Singschule und Philharmonie Merck sowie Solisten, Erlöserkirche, Dorotheen- straße, 19.30 Uhr

„Schlag auf Schlager“ – Jubiläumsshow zum fünf- jährigen Bestehen, Deutsches Äppelwoi-Theater Bad Homburg, Schwedenpfad 1, 20 Uhr

Sonntag, 26. Mai

8. Gesundheitswochen-Triathlon, Veranstalter: Fre- senius SE & Co., Start im Seedammbad ab 10 Uhr Eröffnung der Skulpturenbiennale Blickachsen 9, Schmuckplatz an der Promenade, 11.30 Uhr Chorkonzert des Gesangvereins „Geselligkeit“, Bür- gerhaus Kirdorf, Stedter Weg 40, 15 Uhr

Kino in Friedrichsdorf

Filmtheater Köppern, Köpperner Straße 70 (Tel. 06175-1039; www.kinokoeppern.de)

keine Vorstellung

„Die Croods“ in 3D Sonntag 15 Uhr

„Das Leben ist nichts für Feiglinge“

Samstag 17 Uhr; Sonntag + Montag 20 Uhr „Mitternachtskinder“

Dienstag 20 Uhr

„Die Ostsee von oben“

Sonntag 17 Uhr,

Freitag, Samstag, Mittwoch 20 Uhr

Ausstellungen

„Die vier Elemente“ – Werke von Kunstkreis-Mit- gliedern, Musikschule Friedrichsdorf, Bahnstraße 29, werktags 10-18 Uhr (bis 11. Juli)

Freitag, 24. Mai

Kammerkonzert „Flöte und Harfe“, Aula der Rhein- Main International Montessori School Friedrichsdorf, Hugenottenstraße 119, 19 Uhr

Benefizkonzert mit „Schneeweißchen und Rosenrot“

und „Pariser Quartette“ zugusten der ev. Jugendarbeit, Flötengruppe Seulberg, ev. Kirche, 19 Uhr

25. und 26. Mai

Tage der Feuerwehr, Freiwillige Feuerwehr Fried- richsdorf, Petterweiler Holzweg 2, Samstag ab 15 Uhr, Sonntag ab 11 Uhr

Samstag, 25. Mai

Flohmarkt zugunsten des Vereins „Frauen helfen Frauen“, Landgrafenplatz, 8.30-12.30 Uhr

Reinigung des Mühlgrabens, Verein „Lebendiges Köppern“, Treffpunkt an der Fritz-Beltz-Halle, Am Farnbach, 9 Uhr

Versteigerung von Fundfahrrädern, Stadt Friedrichs- dorf, vor dem Rathaus, Hugenottenstraße 55, 11 Uhr Schulfest der Hardtwaldschule in Seulberg, Land- wehrstraße, 12-16 Uhr

Kulturcafé mit Fagott-Trio und Klavier, Vitos Wald- krankenhaus Köppern, Emil-Sioli-Weg, 14.30 Uhr Konzert „Luther tanzt“ – Kirchenlieder der Reforma- tion mit „The Playlords“, ev. Kirche Seulberg, 17 Uhr Lesung „The Devils Cave“ oder „Femme fatale“ von und mit Martin Walker; Übersetzung Björn Zimmer- mann, Städtepartnerschaftsverein und MBW Fried- richsdorf, Rathaus, Hugenottenstraße 55, 20 Uhr

Sonntag, 26. Mai

Lesung aus „Indigo & Blauholz“ der Autorin Kristina Edel, Stadtbücherei, Institut Garnier 1, 11 Uhr Chorkonzert „Moving Voices“ der Neuen Musik- schule Hochtaunus, ev. Gemeindehaus „Haus der le- bendigen Steine“, Obere Römerhofstraße 2, 16 Uhr

Montag, 27. Mai

Theateraufführung „FAUSTeins“ mit dem Theater- Total, Philipp-Reis-Schule, Färberstraße, 19 Uhr

Mittwoch, 29. Mai

12. Kul-T(o)ur, Live-Musik mit neun Bands, Innen- stadt, 19-24 Uhr

Kasperletheater „Kasperl und die verschwundene Kunst“, Kasperl Kompnie Bad Homburg, Schmuck- platz an der Promenade, 16 Uhr

Konzert „Kinder und Jugendliche musizieren“, Kul- turkreis Taunus-Rhein-Main, Kurtheater, 16 Uhr Literarischer Abend „Wenn alle Stricke reißen, hänge ich mich auf“ mit Claus Wilke und Louise Op- penländer, Deutsches Äppelwoi-Theater Bad Hom- burg, Schwedenpfad 1, 18 Uhr

Dienstag, 28. Mai

Kurparkführung mit Besichtigung der Russischen Kirche, Treffpunkt Kaiser-Wilhelms-Bad, 15 Uhr

Mittwoch, 29. Mai

Diavortrag „Bangladesh – Hoffnung für das Armen- haus Asiens“ von Horst Liebelt, Klinik Dr. Baum- stark, Viktoriaweg, 19.30 Uhr

Lesung „Landgericht“ mit Ursula Krechel, Stadtbi- bliothek, Dorotheenstraße 24, 19.30 Uhr

Donnerstag, 30. Mai

Tag der offenen Scheune, Verein „Gemeinschaft der Freunde Dieselross“, Traktorhalle im Ahlweg in Ober- Erlenbach, ab 11 Uhr

Kasperletheater „Kasperl und die verzauberte Prin- zessin“, Kurpark, Konzertpavillon im Kurpark, 16 Uhr

Ein Teil unserer heutigen Ausgabe enthält eine Beilage

BEILAGENHINWEIS

Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung.

Unsere heutige Ausgabe enthält eine Beilage

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Gunzostr. 9

61352 Bad Homburg – Gonzenheim Niederstedter Weg, im Gewerbegebiet

61348 Bad Homburg

Obergasse 14 • 61250 Usingen

Weiherstraße 9 35510 Butzbach-Griedel

Am Houiller Platz 4 61381 Friedrichsdorf

Der Chor des Gesangvereins „Geselligkeit“ Bad Homburg unter der Leitung von Norbert Abel trägt am Sonntag, 26. Mai, 15 Uhr, im Bürgerhaus Kirdorf, Stedter Weg 40, ein bunt gemischtes Programm unter dem Motto „Traumreise“ mit Liedern aus aller Welt vor, das unter anderem auch der schönen Jahreszeit gewidmet ist. Das Gitarren- und Mandolinen-Duo Helga und Max ist dabei, Cornelia Abel und Angelika Boß moderieren das Programm. Der Eintritt ist frei.

Frühlingskonzert der „Geselligkeit“

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(Fortsetzung von Seite 1)

zum ersten Mal stattfand, erwies sich mit der Teilnahme von 13 Mannschaften auf Anhieb als gefragte Attraktion. Als beste Familie mit den treffsichersten Schützen ging das Team

„die Chatten“ aus dem Wettbewerb hervor.

Auf die Gästescheibe zielten 44 Festbesucher, unter denen sich Mona Bornschein als beste Schützin erwies .

Nach dem Zeltgottesdienst um 9.45 Uhr auf dem Festplatz folgte am Pfingstmontag der traditionelle Höhepunkt für den gesamten Ort:

der Ausmarsch der Schützen durch das Dorf zum Schützenhaus. Am Deutschen Haus wurde Aufstellung genommen, stolz zeigte Ortsvorsteherin Pia Marx die Freiheitsscheibe, die sie tragen durfte. An der Spitze gab die Goldbachtaler Blaskapelle den Takt an und war nicht mehr zu bremsen, nachdem sich der Zug einmal in Bewegung gesetzt hatte. Den Stopp am Heimatmuseum hatten die Musi- kanten völlig vergessen. Das laute Rufen der übrigen Zugteilnehmer kam nicht gegen ihre Instrumente an. So bemerkten sie erst weit oben im Ort, dass sie alleine marschierten.

Doch von verschämter Hektik keine Spur. Sie drehten geordnet um und spielten den Weg zu- rück, bis sie alle wieder eingesammelt hatten.

Fahnenträger Wilfried Titze schwenkte tem- peramentvoll das edle, zum Schutz vor Regen in Plastik gehüllte Schützentuch, bis der Wind in die Hülle fuhr und sie wegwehte. Mit aller Kraft, allerdings vergeblich, versuchte Titze dies zu verhindern und kreierte dabei zur Freude der gesamten Schützengesellschaft einen neuen, amüsanten Tanz. Am Schützen- haus angekommen, wurde die Freiheits- scheibe unter Trommelwirbel ausgebracht und nach dem traditionellen Schoppen konnte das Freiheitsschießen beginnen. 63 Friedrichsdor- fer Bürger, alle mindestens 18 Jahre alt, ver- suchten ihr Glück, indem sie über eine Dis- tanz von 100 Meter das hoffentlich richtige Zentrum auf der letztmalig von Rudi Abraham aus Bad Homburg gestalteten Scheibe ins Vi- sier nahmen. Beim Probeschießen vor dem Freiheitsschießen hatte sich Peter Dippel als bester Schütze mit 30 Ringen die Schnapp- gabe gesichert. Nun war neben der Treffsi- cherheit das notwendige Quäntchen Glück ge- fragt bei der Entscheidung jedes einzelnen Schützen, auf welches der fünf Zentren auf der Scheibe er anlegen sollte. Ins Zentrum eins traf als Bester Frank Markloff vor Nane Dippel, im Zentrum zwei lag Schnappgaben- Gewinner Peter Dippel als Bester vor Frank Markloff, Alena Schneider setzte sich auf Zentrum drei an die Spitze vor Joachim Wall und hätte Pfarrer Couard Zentrum fünf als Freiheitszentrum gewählt, hätte sich Fabian Höhn zusammen mit dem knapp hinter ihm liegenden Michael Heller gefreut. Doch gefei- ert wurde Freiheitsschützin Maria Nophut, die ebenso wie Erika Becker auf das richtige Zen- trum vier gezielt hatte.

Grund zum Feiern hatten am Pfingstmontag Abend auch Sebastian Titze, der als Erster Rit- ter aus dem Ritterschießen hervorgegangen war. Jugendritter ist Lukas Böhm. Die Ehren- scheibe wurde von Helmut Scheuer, die Ju- gendscheibe von Kevin Dippel geschossen.

Mit den Schützen …

Fahnenträger Wilfried Titze versuchte zumin- dest, den Naturgewalten zu trotzen.

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Erstes Konzert des

Chors „Moving Voices“

Friedrichsdorf (fw). Der Chor der Neuen Musikschule im Hochtaunus „Moving Voices“

gibt ein Konzert am Sonntag, 26. Mai, um 16 Uhr im ev. Gemeindehaus „Haus der lebendi- gen Steine“, Obere Römerhofstraße 2. Der Eintritt ist frei. Der reine Frauenchor besteht seit drei Jahren und wird von der staatlich an- erkannten Instrumentalpädagogin und Sänge- rin Lisa Wendel geleitet. Der Chor möchte öf- fentlich zeigen, was er in den Proben einstu- diert hat und singt Popsongs der letzten 30 Jahre. Für den Chor ist es der erste Auftritt vor Publikum.

TSG-Spiele-Abend

Friedrichsdorf (fw). Für Samstag, 25. Mai, lädt die TSG zu ihrem nächsten Spiele- Abend ab 19 Uhr in die TSG- Halle, Hugenottenstraße 58, ein. An jedem vierten Samstag im Monat kommen Karten und Brettspiele auf den Tisch. Der Eintritt ist frei, Spiele können mitgebracht werden. Weitere Infos unter Tel. 06172-77247

Sportverein Seulberg fährt nach Bonn

Seulberg (fw). Der Sportverein lädt alle Mit- glieder zur Fahrt am Samstag, 8. Juni, nach Bonn ein. Abfahrt ist um 7.30 Uhr ab Park- platz Seulberger Sporthalle beziehungsweise um 8 Uhr vom Parkplatz Lidl. Neben einer zweistündigen geführten Besichtigung der In- nenstadt und einem gemeinsamen Essen im Sudhaus steht am Nachmittag ein dreistündi- ges Alternativprogramm auf dem Plan. Zur Auswahl stehen die Innenstadt von Bonn auf eigene Faust, die Besichtigung des Hauses der deutschen Geschichte (1945-2000) oder eine Fahrt mit der Drachenfelsbahn in Königswin- ter hinauf auf den Aussichtspunkt oberhalb des Rheins. Die Kosten betragen pro Person 16 Euro zuzüglich eigene Verpflegung bezie- hungsweise Fahrt mit der Drachenfelsbahn (Hin- und Rückfahrt: zehn Euro). Anmeldung per E-Mail unter vorstand@sv-seulberg.de oder unter Tel. 0172-21416947 (Jegust)

Mormonen mit neuem Kirchenvorstand

Friedrichsdorf (fw). Die Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage („Mormonen“) im Großraum Frankfurt hat einen neuen Vor- stand. Mark Harth (43) aus Friedrichsdorf wurde bei der Regionalkonferenz der Kirche in Friedberg zum neuen Präsidenten des Pfah- les Frankfurt ernannt und von den knapp 1200 anwesenden Mitgliedern einstimmig bestätigt.

Ein Pfahl ist die den lokalen Kirchengemein- den übergeordnete Verwaltungseinheit, ver- gleichbar einer Diözese. Dem Pfahl Frankfurt gehören im Großraum Rhein-Main zehn Ge- meinden an, einschließlich Wetzlar, Wiesba- den und Koblenz. Harth löst den bisherigen Präsidenten Axel Leimer ab, der das Amt seit 2007 innehatte. Unterstützt wird er von zwei Ratgebern, Horst Grünewälder (66) aus Tau- nusstein und Michael Newsome (55) aus Grä- venwiesbach. Das Amt des Pfahlpräsidenten ist wie alle ekklesiastischen Ämter der Kirche ein Ehrenamt. Beruflich wird Harth weiterhin seiner Tätigkeit als Pilot nachgehen.

Flohmarkt zugunsten des Frauenhauses

Friedrichsdorf (fw). Am Samstag, 25. Mai, findet von 8.30 bis 12.30 Uhr auf dem Land- grafenplatz ein Flohmarkt zugunsten des Oberurseler Frauenhauses statt. Einige Fried- richsdorferinnen, die den Verein „Frauen hel- fen Frauen“ unterstützen, haben Nützliches und Schönes gesammelt, um es gegen eine Spende anzubieten. Knapp ein Jahr nach dem Bezug des neuen Frauenhauses gibt es immer wieder Bedarf an alltäglichen Dingen, die für die Bewohnerinnen und ihre Kinder von dem Erlös des Flohmarktes angeschafft werden können. Der Verein „Frauen helfen Frauen“ ist auch Träger der Beratungsstelle für Frauen, die seit einigen Wochen ihr Domizil in Ober- ursel in der Oberhöchstadter Straße 3 bezogen hat, Tel. 06171-51768.

Aus dem Kreisel geflogen

Friedrichsdorf (fw). Ein 56-jähriger Bad Homburger fuhr am Dienstag um 4.47 Uhr mit seinem Mercedes die Färberstraße aus Rich- tung Max-Planck-Straße kommend in Rich- tung Kreisel. Im Kreisel kam er in Höhe der Tangente zur L 3057 offenbar wegen nicht an- gepasster Geschwindigkeit nach rechts von der regennassen Fahrbahn ab, durchbrach ein Metallgeländer und landete drei Meter unter- halb auf der Böschung. Personen wurden nicht verletzt, der Schaden beträgt 8500 Euro.

Mühlgraben wird vom Unkraut befreit

Köppern (fw). Der Verein „Lebendiges Köp- pern“ kämpft auch in diesem Jahr hochmoti- viert für den Erhalt des Mühlgrabens und ruft alle Mitglieder und Engagierte, auch deren Kinder und Enkel auf, den Mühlgraben wie jedes Frühjahr von Unkraut und Gestrüpp zu befreien. Treffpunkt ist am Samstag, 25. Mai, um 9 Uhr an der Fritz-Beltz-Halle in festem Schuhwerk, mit Arbeitshandschuhen und Re- chen oder Schubkarre, sofern vorhanden. Als Belohnung für den körperlichen Einsatz in Frühlingsluft winkt um 12 Uhr eine Jause vom Metzger See.

Hardtwaldschule feiert

Seulberg (fw). Am Samstag, 25. Mai, findet an der Hardtwaldschule Seulberg ein großes Schulfest statt, das alle fünf Jahre an der Grundschule gefeiert wird. Unter dem Motto

„Wir feiern ein Schulfest im schönen Mai – macht alle mit und seid dabei“ finden von 12 bis 16 Uhr vielfältige Aktionen in der Schule und auf dem Schulgelände statt. So beteiligen sich außer der Schulgemeinde auch die Feu- erwehr, die Musikschule und einige Überra- schungsgäste an dem Programm.

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Seite 4 – Kalenderwoche 21 H O C H TAU N U S V E R L AG Donnerstag, 23. Mai 2013

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Michael Röser, Ethel und Herbert Purrmann sowie August Will (v.l.) haben die Schautafel am neuen Standort des Mühlsteins enthüllt.

Friedrichsdorf (fw). Am Mittwoch, 29. Mai, verwandelt ab 19 Uhr die 12. Kul-T(o)ur die Friedrichsdorfer Innenstadt in eine Musik- meile. Das Open-Air-Festival gehört zwi- schenzeitlich zweifellos zu einem der Höhe- punkte des Kulturkalenders Friedrichsdorfs.

Doch aufgrund des Sparkurses der Stadt wäre diesem beliebten Musikfest beinahe erneut der Ton abgedreht worden. Kurzerhand sprangen die Inhaber der Astro Automaten GmbH und Magic Bowl GmbH Heike und Christoph Schwarzer ein und retten das Event mit einer großzügigen Spende. So bieten gleich neun Bands an acht verschiedenen Orten in der Friedrichsdorfer Innenstadt ein breites musi- kalisches Spektrum. Wie jedes Jahr ist der Eintritt frei.

Wieder mit dabei ist die angesagte Coverband

„Niteshift“, die diesmal am Mercure Hotel Friedrichsdorf (Im Dammwald 1) einen Mix aus Rock, Pop und Soul präsentiert. Mit ihrer sensationellen Stimme und ihrem mitreißen- den Temperament wird die Ausnahmesängerin Natscha Grin ihr Publikum auch in diesem Jahr begeistern. Der Landgrafenplatz wird diesmal mit Rock & Pop-Classics der Band

„S!gnal“ gerockt. Die sechsköpfige Band spielt dabei ihre gesamte Vielseitigkeit aus. Im Hof des Institut Garnier (Institut Garnier 1) serviert das Trio „Sabho united Strings“, er- gänzt mit einem Percussionisten, Hits aus un- terschiedlichen Genres und Jahrzehnten un- plugged. Ebenfalls zu Gast im Institut Garnier:

die Rock- und Popband „Sloe Gin“. Fünf gut abgehangene Routiniers mit zusammenge- rechnet mehr als 200 Jahren Bühnenerfahrung

nehmen sich die Freiheit, Musik einfach nur zu spielen. Im Hof des ehemaligen Mädchen- instituts von Puttkamer (Hugenottenstraße 90) gibt sich die sechsköpflige Band „Hot’ Lanta“

die Ehre. Sie spielt eine mitreißende Mischung aus Roots, Blues und Southern Rock, sowie Covers von den Allman Brothers bis Stevie Ray Vaughn. Im Hof des Cafés Klatsch (Hu- genottenstraße 98) stellen „Family T“ Songs im Stil der amerikanischen Musik-Clubs vor – mitreißende Coversongs aus den Bereichen Jazzpop, Soul, Blues und Latinrock. Auf dem Vorplatz am Standesamt (Hugenottenstraße 57) ist in diesem Jahr die Band „Spit“ zu Gast.

Die siebenköpfige Partyrock-Coverband über- zeugt durch Charisma, Können und Spaß an ihrem Metier. Das Erfolgsrezept ist einfach gute Laune.

Swing in seiner Bestform bietet auch dieses Jahr wieder die „MSS Big Band“, mittlerweile ein fester Bestandteil der Friedrichsdorfer Mu- siknacht, am Landgasthof Hotel Lindenhof, (Hugenottenstraße 47-49). Am Bistro Celin, Am Houiller Platz 4, präsentieren „t&f – teachers and friends“ mit viel Hingabe Musik aus den 1950er Jahren bis hin zu aktuellen Hits. Die Rock- und Popband besteht aus Lehrern der Philipp-Reis-Schule Friedrichs- dorf sowie Freunden, die direkten oder indi- rekten Bezug zur Schule haben.

Das ausführliche Programm und weitere In- formationen gibt es im Kulturamt der Stadt Friedrichsdorf, Sandra Rieke, Telefon 06172- 731225, E-Mail: sandra.rieke@friedrichs- dorf.de oder im Internet unter www.friedrichs- dorf.de.

Sponsor rettet die Kul-T(o)ur in der Friedrichsorfer Innenstadt

Köppern (ach). Seit Ende vergangenen Jahres liegt der alte Mühlstein von der Tannenmühle, gesäumt von zwei Sandsteintrögen, vor dem Forum Friedrichsdorf. Das Ensemble ist ein Geschenk von Ethel und Herbert Purrmann an den Verein „Lebendiges Köppern“. Ethel hieß mit Mädchennamen Gruner und ist die Enke- lin der letzten Betreiber der Tannenmühle, wo der Mühlstein einst bis 1959 Getreide gemah- len hat.

Nun ist die Tannenmühle nicht irgendein Ort.

Schon im 13. Jahrhundert stand eine Mühle auf ihrem Platz, die „in copperno“ dem Bur- chard Pritsac zum Lehen gegeben wurde. So steht es im Eppsteiner Lehensverzeichnis von 1269. Damit wird Köppern zum ersten Mal ur- kundlich erwähnt und erst 690 Jahre später sollte 1959 die Mühlentradition der Tannen- mühle zu Ende gehen. Der Mühlstein hält die Erinnerung an die Ersterwähnung und an die Mühlentradition Köpperns wach. Eine Hin- weistafel wurde neben ihm angebracht und am Pfingstmontag feierlich durch das Ehepaar Purrmann, den zweiten Vorsitzenden des „Le- bendigen Köpperns“ und Historiker August Will, enthüllt.

2011 machten Ethel und Herbert Purrmann dem Verein das Geschenk. Eine Arbeitsgruppe wurde gegründet, in der viele Fragen zu klären waren. Die Mitglieder mussten einen schen- kungsvertrag ausarbeiten und einen geeigne- ten Standort suchen, der verkehrssicher, belebt

und zentral gelegen ist. Die Präsentation sollte wohl bedacht sein, Gespräche mit dem Orts- beirat und mit dem Magistrat waren zu führen, ein Leihvertrag mit der Stadt für das Grund- stück musste unterzeichnet werden. Nachdem der Ort feststand, eine Einigung darüber er- zielt worden war, dass der Mühlstein an einen Quarzitstein gelehnt werden sollte, und der Text für die Hinweistafel zwischen allen Be- teiligten abgestimmt war, wurde die Firma Günther mit den Schlosserarbeiten beauftragt.

Den Trasport und die kostenlose Lagerung übernahm die Firma Roos.

Am 28. November 2012 wurde der Mühlstein vor dem Forum aufgestellt. Doch die Schlos- serarbeiten für die Unterkonstruktion der Tafel sowie für den kleinen Bogen hinter dem Stein, der an eine Hebevorrichtung erinnern soll, verzögerten sich, so dass die Einweihung bis jetzt verschoben werden musste. Umso stolzer sind der Verein „Lebendiges Köppern“ und die Spender darauf, dass das fertige Gemein- schaftswerk nun von der Öffentlichkeit be- wundert werden kann. Zur Feier des Tages gab es Getränke und Brezeln für die etwa 50 Bür- ger mit Ortsvorsteher Karl Fröhlich an der Spitze, die zur Enthüllung gekommen waren.

Im Anschluss führte August Will einen knapp einstündigen Rundgang, auf dem er an mar- kanten Plätzen und erhaltenen Zeugen der Ver- gangenheit die 700-jährige Mühlentradition in Köppern erläuterte.

Der Mühlstein erinnert

an eine 700-jährige Tradition

Eine Geschichte aus Friedrichsdorf

Friedrichsdorf (fw). Zum vierten „Tag für die Literatur“ am Sonntag, 26. Mai, stellt die Friedrichsdorfer Autorin Kristina Edel ihren dokumentarischen Roman „Indigo & Blau- holz“ in der Stadtbücherei, Institut Garnier 1, vor.

Eine Beerdigung, ein verstaubtes Tagebuch, eine alte Liebe – das sind die Zutaten einer lei- sen Geschichte, die das Leben in Friedrichs- dorf zu Beginn des 20. Jahrhunderts wider- spiegelt. Die Inflationskrise von 1923 stürzt Charlotte, Tochter eines Friedrichsdorfer Fär- bers, und Christof, einen jungen Mann aus

dem Nachbardorf Köppern, in wirtschaftliche Not. Als Ausweg sieht er nur die Wilderei. Das Tagebuch, das Charlotte in dieser Zeit schreibt, wird zum Ausgangspunkt einer Spu rensuche über 80 Jahre später. Die Lesung beginnt um 11.00 Uhr und der Eintritt ist frei.

Der „Tag für die Literatur“ ist Teil des Projekts

„Literaturland Hessen“, mit dem sich hr2-kul- tur in Zusammenarbeit mit dem hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst, dem Hessischen Literaturrat und zahlreichen loka- len Partnern auf literarische Spurensuche in Hessen begibt.

Gefundene Räder werden versteigert

Friedrichsdorf (fw). Nach der letzten Fahr- radversteigerung im Mai 2010 haben sich wie- der genug herren- und damenlose Fahrräder für eine Versteigerung im städtischen Fund- büro angesammelt. Darunter sind Damen-, Herren-, und Kinderfahrräder, die auf einen neuen Besitzer warten. Zu diesem Zweck fin- det am Samstag, 25. Mai, ab 11 Uhr vor dem

Rathaus, Hugenottenstraße 55 eine Fahrräder- versteigerung statt. Der Gebotsbeginn liegt bei fünf Euro. Der ersteigerte Erlös fließt in die Stadtkasse und kommt so dem Wohl der All- gemeinheit für gemeinnützige Zwecke zugute.

Die Fahrräder können vor der Versteigerung am ab 10.30 Uhr im Rathaus in Augenschein genommen werden.

Friedrichsdorf (fw). Zu einem großen Fest mit Livemusik, Champions League-Finale und Hubschrauberrundflügen werden die „Ta-ge der Feuerwehr“ am Samstag, 25., und Sonn- tag, 26. Mai. Besonders gefeiert wird rund um das Feuerwehrhaus, Petterweiler Holzweg 2, das 40-jährige Bestehen der Friedrichsdorfer Jugendfeuerwehr.

Viel Spaß und Unterhaltung für die ganze Fa- milie verspricht der Feuerwehr-Förderverein, der die „Tage der Feuerwehr“ veranstaltet.

Während am Samstagmorgen im Rahmen einer Stadtrallye mehrere Jugendfeuerwehr- teams aus dem Hochtaunuskreis durch Fried- richsdorf ziehen, werden am Feuerwehrhaus schon die Vorbereitungen für die Abendveran- staltung und den Tag der offenen Tür am Sonntag getroffen.

Zunächst soll das 40-jährige Bestehen der Ju- gendfeuerwehr am Samstag im Vordergrund stehen. Gegen 15 Uhr werden die Ehrengäste und ehemaligen Jugendwarte am Feuerwehr- haus erwartet, um das Jubiläum zu würdigen.

Anschließend findet die Siegerehrung der Stadtrallye statt. Ab 19 Uhr ist Party-Alarm mit Livemusik der Band „Four on the Floor“.

Für Speisen und Getränke ist bereits vom Nachmittag an gesorgt. Das Bistro „Impuls“

bietet am Abend zudem leckere Cocktails an.

Für die Fußballfans wird im Feuerwehrhaus das Champions League-Endspiel Bayern ge- gen Dortmund gezeigt.

Der Sonntag steht traditionell ganz im Zeichen der Familie. Nach der offiziellen Eröffnung um 11 Uhr werden bis zum Abend zahlreiche Aktivitäten, interessante Präsentationen und Fahrzeugvorführungen geboten. „Feuerwehr zum Mitmachen- ein Tag für die ganze Fami- lie“ heißt das Motto beim Tag der offenen Tür.

Die Einsatzabteilung wird das Motto aufgrei- fen und an verschiedenen Stationen den Besu- chern die Möglichkeit eröffnen, aktiv die Ar- beit der Feuerwehr zu erleben und zu beglei- ten. Besonders auch Jugendliche können sich an Geräten aktiv versuchen. Schauübungen, Fahrzeugausstellung und Drehleiterfahrten runden das Programm ab.

Den ganzen Tag über wird ein großes, attrak- tives Kinderprogramm mit zahlreichen Spie- len und einer Hüpfburg veranstaltet. Als High- light bietet die Firma Rotorflug Hubschrau- berrundflüge an. Eröffnet wird der Tag der of- fenen Tür mit zünftiger musikalischer Unter- haltung durch „Werner und die Erkerländer“.

Am Nachmittag ab 14 Uhr spielt die bekannte Partyband „WEAP“. Für Steaks und Wurst vom „Feuerwehrgrill“ sowie für Schnitzel und Pommes Frites ist ebenfalls gesorgt. Kaffee und Kuchen werden ab der Mittagszeit ange- boten.

Fußball, fliegen, Jubiläum feiern bei den Tagen der Feuerwehr

Feier der Firmung in St. Bonifatius

Friedrichsdorf (fw). Am Samstag, 25. Mai, um 17 Uhr werden 18 junge Menschen in St.

Bonifatius das Sakrament der Firmung emp- fangen. Alle zwei Wochen haben sich die Firmbewerber getroffen und viele Themen ge- meinsam besprochen. Ein Höhepunkt war die Übernachtung im Gemeindezentrum in Köp- pern. Gefirmt werden Antonia Berger, Sandra dos Santos Vazquez, Nathalie Dembinski, Ma- ximilian Ernst, Muriel Herrmann, Celine Jakob, Adrian Jödicke, Jessica Kapfhammer, Anne-Kathrin Lorenz, Lena Makowitz, Caro- lin Marx, Laurin Milczewsky, Salua Najjar, Sara Seixedo Sousa, Carolin Smykla, Inken Störling, Jessica Tot und Sophia Woitalla.

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Band-Projekt im Jugendzentrum

Ober-Eschbach (hw). Im Ju- gendzentrum findet mittwochs von 18 bis 20 Uhr ein Band- Projekt statt. Jugendliche von 13 bis 18 Jahren bekommen Gelegenheit, eine Band zusam- menzustellen und den Umgang mit Musikequipment kennen- zulernen. E-Drumset, E-Gitar- ren, Verstärker und eine Ge- sangsanlage sind vorhanden.

Beim gemeinsamen Musizie- ren entstehen Ideen, welche in Songs umgewandelt werden können. Die Öffnungszeiten des Jugendcafés im Jugend- zentrum Ober-Eschbach, Mas- senheimer Weg 6, sind diens- tags und donnerstags von 16 bis 20 Uhr, mittwochs von 18 bis 20 Uhr sowie freitags und samstags von 17 bis 21 Uhr.

Finger-Yoga und Tastaturkurs

Bad Homburg (hw). Mit Fin- ger-Yoga und fernöstlicher Ge- sichtsmassage können viele Störungen behoben werden, wie zum Beispiel Gelenk - schmerzen, Antriebslosigkeit, Nervosität, Völlegefühl und Konzentrationsprobleme. Aber auch als Hilfe zum Los lassen, um Ängste abzubauen oder zur Stärkung der Selbstsicherheit – die Palette der Anwendungs- mög lichkeiten ist beträchtlich.

Am Samstag, 1. Juni, von 10 bis 17 Uhr lernen interessierte Frauen die Basis-Übungen und auch einige spe zielle Anwen- dungen kennen, die Sie dann zuhause mit wenig Aufwand selbst durchführen können.

Die Kursgebühr beträgt 60 Euro.

Die Voraussetzung eines mo- dernen Büroarbeitsplatzes ist die Beherrschung des Blind- und Schnellschreibens am PC.

Ob Korrespondenz, E-Mails oder Surfen im Internet - mit der Beherrschung des 10-Fin- ger-Systems erleichtern Sie sich die Computerarbeit. Ein Tastaturkurs für Erwachsene findet jeweils freitags 7. und 14. Juni ab 17 Uhr und sams- tags 8. und 15. Juni ab 10 Uhr im Frauenbildungszentrum

Kräuterwanderung

Bad Homburg (hw). Am Samstag, 25. Mai, findet von 10 bis 12 Uhr eine Kräuter- wanderung des Kneipp-Ver- eins statt. Treffpunkt ist die Bushaltestelle Landgraf-Fried- rich-Platz in Dornholzhausen.

Die Teilnehmer erfahren etwas über die wichtigsten Heilkräu- ter und Wildpflanzen, wo sie wachsen, wie sie gesammelt, getrocknet und zubereitet wer- den und gehen gemeinsam in die Braumannswiesen, um die Kräuter kennenzulernen, zu sammeln, und um zu erfahren was die Natur alles zum Essen schenkt. Es führt Sina Stingl.

Anmeldung beim Kneipp-Ver- ein, Tel. 06172-459441.

Bad Homburg (a.ber). Welche junge Familie kennt das nicht: ein Baby wird geboren und die große Freude bekommt im Alltag mit dem Neugeborenen gleich einen Dämpfer. Der frischgebackene Vater muss wieder arbeiten, die Mutter empfindet Stress bei den einfachs- ten Alltagsaufgaben. Wie jetzt noch einkaufen, duschen, zur Waschmaschine in den Keller gehen, wenn keine Unterstützung durch Fami- lie oder Nachbarn da ist? Mehrlingsgeburten, kleine Geschwisterkinder, unerwartete Situa- tionen – da kommt schnell Krisenstimmung auf und der Stress stört die positive emotionale Einstellung zum Baby und erfasst die ganze Familie.

In Bad Homburg bekommen Familien mit Neugeborenen jetzt unbürokratische Hilfe: In der vergangenen Woche wurde ein Standort von „Wellcome“ eröffnet. Angebunden an die Katholische Familienbildungsstätte Taunus, bringt die Organisation junge Familien und Alleinerziehende mit ehrenamtlichen Helfern zusammen und bietet praktische Hilfe an. Eh- renamtliche Wellcome-Mitarbeiterinnen hel- fen für einige Wochen und Monate stunden- weise. Sie kümmern sich um das Neugebo- rene, Geschwisterkinder, hören zu und packen im Alltag mit an.

Rose Volz-Schmidt, Leiterin zweier Familien- bildungsstätten der Evangelischen Kirche in Hamburg, entwickelte 2002 das Konzept von

„Wellcome“. Volz-Schmidt gründete bundes- weit Ehrenamtlichen-Teams, die von einer Fachkraft koodiniert werden und in Familien gehen, die um Hilfe bitten. Dabei kooperiert

„Wellcome“ auch mit örtlichen Entbindungs- kliniken, Hebammen, Kinderärzten, Familien- beratungsstellen und Kirchengemeinden. Die Teams bestehen aus etwa 15 Helferinnen. Die ehrenamtliche Hilfe, die laut Volz-Schmidt

„mit Herz, Zeit und Lebenserfahrung“ gege- ben wird, findet etwa zweimal pro Woche für jeweils zwei bis drei Stunden statt und wird ganz individuell nach den anfallenden Bedürf- nissen gerichtet. Um die hauptamtliche Koor- dinatorin zu bezahlen, wird eine Stundenge- bühr von fünf Euro erhoben, die aber nach Rücksprache im Bedarfsfall auch erlassen wird. Die Ehrenamtlichen werden durch Ver- sicherungsschutz, Fahrtkostenerstattung, fach- liche Begleitung und Fortbildung gestützt und halten engen Kontakt mit der Koordinatorin in Problemsituationen.

In Anwesenheit der Gründerin Rose Volz- Schmidt, der Staatssekretärin im hessischen Familienministerium, Petra Müller-Klepper, und Vertretern von Kirche und Kindertages- stätten, Familienhilfsverbänden und örtlichen Hebammen wurde im katholischen Gemein- dezentrum St. Marien nun der 18. hessische Standort von „Wellcome“ aus der Taufe geho- ben. Stadtrat Dieter Kraft, der die Patenschaft für das Projekt übernommen hat, richtete einen Appell an die familienfördernden Ein- richtungen der Stadt, das neue Hilfsangebot zu unterstützen. Bad Homburg wolle ein famili- enfreundliches Umfeld bieten. Dazu gehöre nicht nur der schon vorhandene städtische Baby-Begrüßungsdienst und der Ausbau der Kinderbetreuungsplätze bis 2018 um weitere 600 Plätze, sondern auch die familiäre Unter- stützung durch Ehrenamtliche. Kraft sicherte dem Projekt für die kommenden drei Jahre eine jährliche finanzielle Unterstützung von 5000 Euro durch die Stadt zu. Etwa 10 000

Euro im Jahr benötigt ein Standort. „Well- come“ versucht, diese Kosten vor allem durch Spenden aufzubringen. Der Stadtrat eröffnete auf der Gründungsveranstaltung den „Club der 100“: Gesucht werden 100 Spender, die jährlich jeweils 100 Euro zur Verfügung stel- len. Um Unterstützung warb auch der Chefarzt der Frauenklinik der Hochtaunus-Kliniken, Prof. Dominik Denschlag, der zur Zeit einen stetigen Anstieg der Geburten in Bad Hom- burg registriert. Der katholische Bezirksdekan Paul Lawatsch betonte den Aspekt der prakti- schen Nächstenliebe, bei dem Menschen ei- nander „zur Quelle“ würden.

Für die Idee von „Wellcome“ wurde Rose Volz-Schmidt, selbst mehrfache Mutter, be- reits vielfach ausgezeichnet. Die Universität Kiel hat das Angebot evaluiert. Schirmherrin der nun schon 236 bundesweit arbeitenden Standorte ist Bundeskanzlerin Angela Merkel.

Die Schirmherrschaft in Hessen hat Sozialmi- nister Stefan Grüttner übernommen.

Koordiniert wird der neue „Wellcome“-Stand- ort in der Gartenfeldsiedlung von Anja Dür- ringer, die seit vielen Jahren in der Familien- bildung und Begleitung von Eltern arbeitet.

Sie leitet bereits den Standort in Hofheim, der seit 2011 mit großem Erfolg tätig ist. Dürrin- ger ist überzeugt von dem Konzept: „Mütter und Väter entspannen sich, die Ehrenamtli- chen bekommen für ihr Engagement viel Liebe und Anerkennung zurück.“ Sie bittet nun junge Familien und ehrenamtliche Helfer, sich zu melden. Kontakt: Anja Dürringer c/o Katholische Familienbildungsstätte Taunus, Vincenzstraße 29, 65719 Hofheim, Telefon 0179-2799579, E-Mail: bad-homburg@well- come-online.de.

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Sie appellieren an die Hilfsbereitschaft Ehren - amtlicher, junge Familien mit Neugeborenen zu unterstützen: „Wellcome“-Gründerin Rose Volz-Schmidt (l.) und Anja Dürringer, die Ansprechpartnerin im neuen Standort Bad

Homburg ist. Foto: Bergner

statt und kostet 80 Euro. Vor- kenntnisse sind nicht erforder- lich.

Ein Rundgang am Samstag, 8.

Juni, von 15 bis 17 Uhr wid- met sich dem Kurpark als Ge - samtkunstwerk. Die Parkan- lage als solche, die im Grün eingebetteten Brunnen und Denkmäler, die Wan delhalle, das Kaiser-Wilhelms-Bad wie

auch die mar kanten „Exoten“, wie die Russische Kapelle werden eingehend betrachtet.

Die Kosten betragen zwölf Euro.

Zu diesen Kursen kann man sich im Frauenbildungszen- trum, Tel. 06172- 84188, In- ternet: www.frauenbildungs- zentrum.de, informieren und anmelden.

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Seite 6 – Kalenderwoche 21 H O C H TAU N U S V E R L AG Donnerstag, 23. Mai 2013

Hochtaunus (how). Der Verein „Natur und Psychomotorik“ hatte Mitglieder, Kinder und Eltern und Interessierte zu seinem Tag der of- fenen Tür auf sein Waldgrundstück „Waldo- land“ in Oberursel-Oberstedten einge laden.

Viele Kinder kamen mit ihren Eltern und Großeltern und erkundeten dieses mit seinen vielfältigen Spielen und Möglichkeiten. Will- kommen geheißen wurden die Besucher durch die fleißigen Helfer des Vereins. Es gab eine Fotoausstellung der früheren Aktivitäten und einen Infostand. Für das leibliche Wohl wurde mit Kuchen und Getränken gesorgt, alles ge- tragen von Vereinsmitgliedern und Elternkin- dern, die zum Tag der offenen Tür im Einsatz waren.

Ein besonderes Ereignis war die Überreichung eines Schecks des Lions Clubs Bad Homburg- Weißer Turm in Höhe von 4367,20 Euro. Der Verein hatte im vorigen Jahr zu einer Spenden- aktion aufgerufen und einen Betrag von 2867,20 Euro einsammeln können. Vom Lions Club kam die Zusage, diesen Betrag zu ver- doppeln und eine weitere Spende in Höhe von 1500 Euro zu leisten. Hierdurch entstand der

„krumme“ Betrag, der durch Peter Foeller an den Vorstand Heike Mohr, Manuela Deuss und Stephanie Krüger überreicht wurde. Die Mit- glieder und Kinder des Vereins freuten sich hierüber sehr, da mit dieser weiteren Spende die Arbeit der Betreuer und somit die Betreu- ung der besonderen Kinder weiterhin gesi- chert ist und weitere Projekte in Angriff ge- nommen werden können. Dies ist die zweite größere Spende, die der Verein vom Lions Club Bad Homburg Weißer Turm erhält. Be-

reits im Jahr 2010 hatte der Lions Club den Verein beim Bau seiner neuen Waldhütte un- terstützt, die Anfang 2011 fertiggestellt und eingeweiht werden konnte.

Der Verein hat aktuell 40 Mitglieder, die sich als sozialpädagogische Betreuer oder ehren- amtliche Mitglieder für die besonderen Kinder zwischen vier und elf Jahren einsetzen, welche in anderen Einrichtungen nicht integriert wer- den können oder in Großgruppen überfordert sind. Dies können Kinder sein mit Wahrneh- mungs- oder Integrationsproblemen. Hier bie- tet der Verein mit ganzheitlicher, psychomo- torischer und naturbezogener Pädagogik einen Erlebnisraum Wald, in welchem die Kindern Platz haben Kind zu sein. Raum, sich zu be- wegen, Raum für Gefühle. Eintauchen in die Farben der Natur, Geräusche wahrnehmen.

Das Murmeln eines Baches, das Rauschen der Blätter im Wind, die Stimmen der Vögel.

Dies wird zum einen für einen wöchentlichen Nachmittag in einer festen psychomotorischen Fördergruppe angeboten, in welchem das Kin- derzimmer, der Gruppenraum, das Klassen- zimmer eingetauscht wird gegen einen Raum ohne Wände, den Wald. Jede Gruppe umfasst circa zwölf Kinder, mit einem Altersunter- schied von etq drei Jahren. Zum anderen durch regelmäßige Erlebnistage mit einem Themen- schwerpunkt und sozialpädagogische Ferien- spielwochen. An den Erlebnistagen können alle Kinder teilnehmen. Treffpunkt ist immer am Parkplatz Goldgrube in Oberursel-Obers- tedten. Weitere Informationen und Hinweise zum Verein gibt es im Internet unter www.

nupev.de.

Lions Club sichert den

Fortbestand des „Waldolands“

„Wembley Arena“

in der Spielbank

Bad Homburg (hw). Zum Fi- nale der Champions League Borussia Dortmund gegen Bayern München am Samstag, 25. Mai, feiert die Spielbank eine Fußballparty. Eine kleine

„Wembley Arena“ wird stil- echt in den Farben schwarz- gelb und rot-weiß im Card- room und der angrenzenden Terrasse aufgebaut. Dort kann man bei Bier vom Fass und Spezialitäten vom Grill seinem Verein die Daumen drücken und auf mehreren Bildschir- men ein hoffentlich spannen- des Finale verfolgen. So ganz

„ohne“ geht es in einer Spiel- bank aber auch nicht. Wer das Spielergebnis nach 90 Minuten richtig gertippt hat (Verlänge- rung und Elfmeterschießen sind ausgenommen), kann Gutscheine für das Restaurant

„Crystal“ sowie Jetons gewin- nen. Die Tippscheine sind an den Rezeptionen ab 17 Uhr bis zum Anpfiff erhältlich. Einlass ist ab 18 Uhr.

Spielenachmittag

Bad Homburg (hw). Die Ar- beiterwohlfahrt Bad Homburg (AWO), Kirchplatz 1, lädt am Montag, 27. Mai, von 14.30 bis 16.30 Uhr zum Spielenach- mittag mit Plauderkaffee ein.

Eine Fahrdienst für Gehbehin- derte ist eingerichtet; bei Be- darf unter Tel. 06172-41480 anrufen.

Bad Homburg (hw). Beim Landesentscheid Tanzen von „Jugend trainiert für Olympia“ in Bad Hersfeld verteidigte eine Mannschaft des Kaiserin-Friedrich-Gymnasiums (KFG) den 2. Platz mit Erfolg, eine zweite Mannschaft er- reichte den 4. Platz. Gleich zehn Paare vertra- ten das Bad Homburger Gymnasium in den Tänzen Langsamer Walzer, Quickstep, Cha Cha Cha und Jive.

Insgesamt nahmen in diesem Jahr in den un- terschiedlichen Kategorien 507 Schüler teil.

Bewertet wurden sie von erfolgreichen ehe-

maligen und heutigen Tänzern. 24 Wertungs- richter waren an den drei Flächen im Einsatz.

Carolina Pietsch, Marvin Rauch, Sebastian Hering, Annette Zinn, Christian Zimmermann, Céline Martins-Thomas, Olaf Latta, Antonia Hardegen, Felicitas Leister, Marie Hering, Jo- hanna Mann, Anton Dahmen, Pia Adamus, Pier Krastev, Sonja Coors, Deniz Seyben, Bet- tina Jendrzok, Maximilian Ernst, Katharina Müller, Christina Blaser und Laura Selbach wurden von Tanzlehrer Rüstem Karabey trai- niert und von Gabriele Stein betreut.

2. und 4. Platz für KFG-Tanzteams

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Von Henny Ludwig

Hochtaunus. Mit großer Enttäuschung verließen die Teilnehmer des

14. Gesellschaftspolitischen Forums die Stadtbibliothek. Zwar hatten die meisten von ihnen nicht erwartet, dass sich im Hochtaunuskreis beim Problem der sozialen Gerechtigkeit für die hier lebenden armen Menschen etwas verbessern könnte, doch

wie wenig in den vergangenen Jahren herauskam, das empfanden sie

als traurig.

Zur Begrüßung sagte Dr. Felix Blaser, Refe- rent für gesellschaftliche Verantwortung im ev.

Dekanat Hochtaunus, dass die Kirchen sich dieses Themas angenommen haben. Modera- tor Meinhard Schmidt-Degenhard, erklärte, die Politik habe gekniffen, denn der Landrat hätte teilnehmen können, um dem Forum klarzumachen, dass soziale Gerechtigkeit eine unendliche Geschichte sei. Es seien Menschen eingeladen worden, die einschätzen könnten, wie es mit der Gerechtigkeit aussieht. Neben Marcus Krüger von der Ökumenischen Wohn- hilfe und Robert Carls vom Erwerbslosentreff saßen erstmals auf dem Podium der FAZ-Kor- respondent Bernhard Biener, der Sachbearbei- ter für Schuldnerberatung und Insolvenz im Landratsamt Dominik Jüstel sowie der Vorsit- zende der kath. Bezirksversammlung, CDU- Kreistagsabgeordneter Dr. Robert Freiling.

Seit dem Jahre 2005, als vom Dekanat Hoch- taunus der ev. Kirche der erste Reichtums- und Armutsbericht herausgegeben wurde, hat sich für Arme im Hochtaunuskreis nicht viel geän- dert. Immer wieder gab es in jedem Jahr bei den Foren eine Bestandsaufnahme, hoffnungs- volle Versprechungen und nur wenige Erfolge:

Heraufsetzung der Mietobergrenzen für Hilfs- bedürftige durch den Kreis. Erfüllte Forderun- gen der SPD nach der letzten Kommunalwahl:

Die Berufung eines Ombudsmanns für Hilfs- bedürftige sowie die Ablösung des Ersten Kreisbeigeordneten Dr. Wolfgang Müsse von seinem Zuständigkeitsbereich für Soziales, das waren sehr wichtige Ergebnisse. Die Ein- führung des Bad Homburg-Passes und des Oberursel-Passes für hilfsbedürftige Men- schen hilft ebenfalls vielen Personen, die mit minimalem Einkommen ihren Lebensunter- halt bestreiten müssen.

Nicht alle Gesprächspartner auf dem Podium erwiesen sich als gut informiert über die feh- lende soziale Gerechtigkeit im reichsten Land- kreis der Bundesrepublik. Wenn Dr. Paul Frei- ling meint, die Politik bei der Diskussion über soziale Gerechtigkeit lieber herauslassen zu wollen, dann entspricht das keinesfalls der Auffassung der interessierten Bürger. Kirchen und private Initiativen können keine allge- meine Gerechtigkeit herstellen. Ob sozialer Wohnungsbau erstellt oder Schulen gar mit Parkettfußboden ausgestattet werden, das be- stimmt die politische Mehrheit der Kommu- nen. Die Bundesländer sind nach dem Asyl- recht verpflichtet, eine bestimmte Anzahl Asylbewerber aufzunehmen, also müssen fi- nanzielle Mittel für deren menschenwürdige Unterkunft bereitgestellt werden. Der Hoch- taunuskreis und einige seiner Kommunen haben seit Jahrzehnten Erfahrung mit den pri- vaten Betreibern von Sammelunterkünften für Flüchtlinge. Es ist nur die Frage, wie viel Geld dafür ausgegeben werden soll. Darüber müss- ten sich die Abgeordneten, die sich dem christ- lichen Weltbild verpflichtet fühlen, Gedanken machen. Die Ökumenische Wohnhilfe hat bei- spielhaft durch Kauf eines Hauses Wohnraum zu erträglichen Mieten für hilfsbedürftige Menschen geschaffen. Der Geschäftsführer des Vereins, Marcus Krüger, hatte schon oft auf den früheren Veranstaltungen die Situation der fehlenden Sozialwohnungen dargestellt und als einen Grund dafür den Wegfall der Fehlbelegungsabgabe vor einigen Jahren ge- nannt. Er will erst nach eventueller Besserung der Lage wieder an einem Gesellschaftspoli- tischen Forum teilnehmen.

Der einzige Grund, weiterhin diese Foren durchzuführen, ist: Die Öffentlichkeit, also die Wähler, aufzurütteln für das drängende Pro- blem, soziale Gerechtigkeit anzustreben hier in der Region, in der die meisten Menschen im Wohlstand leben. Was sagte Dr. Felix Bla- ser eingangs unter Berufung auf das Matthäus- Evangelium? Jesus habe gesagt „Was ihr für den geringsten meiner Brüder getan habt, das habt ihr mir getan!“ Das ist eine Mahnung an jeden Christen und verpflichtet ihn zum Han- deln, vor allem, wenn er politische Entschei- dungen mit zu verantworten hat.

Das nächste gesellschaftspolitische Forum soll am Dienstag, 17. September, vor der nächsten Wahl, Landtagswahl und Bundestagswahl, stattfinden.

Soziale Gerechtigkeit:

Nie zu erreichen?

Der Vorstand des Vereins „Natur und Psychomotorik’“ bekam vom Präsidenten des Lions Clubs Bad Homburg-Weißer Turm Peter Foeller den Spendenscheck überreicht. Foto: Tappenden

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