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Mit DJ Fosco wird in den Mai getanzt und gefeiert

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Academic year: 2022

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WETTER �������������

16. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R G O C H U N D U E D E M

MITTWOCH 18. APRIL 2018

Ein Rückblick auf die Geschichte der Post in Uedem

Neues Buch des Heimatvereins

bietet Daten und Anekdoten. Seite 3

Mit DJ Fosco wird in den Mai getanzt und gefeiert

NN verlosen 3 x 2 Karten für die Party

im Wunderland Kalkar. Seite 6

Eine spontane Handlung hat ungeahnte Konsequenzen

Goli Theater zeigt am Kinowochenende

„Das schweigende Klassenzimmer“. Seite 16

Do. Fr.

25° 12° 25° 13°

Wiedereinstieg in die Berufstätigkeit

BERATUNG �����������

Wer nach einer Phase der Kin- derbetreuung oder der Pflege von Angehörigen auf den Ar- beitsmarkt zurückkehren möch- te, hat meist viele Fragen, wie er das Vorhaben am besten angeht.

Antworten dazu gibt es am kommenden Montag, 23. April.

Dann sitzen mit Christiane Naß von der Arbeitsagentur und Be- ate Bahlke vom Jobcenter Kreis Wesel zwei Expertinnen am Te- lefon und beantworten von 9 bis 12 Uhr alle Fragen rund um das Thema Wiedereinstieg. Christi- ane Naß, Arbeitsagentur Wesel, ist unter Telefon 0281/9620552, und Beate Bahlke, Jobcenter Kreis Wesel, unter Telefon 0281/9620287 zu erreichen.

Goch. „Chöre im Stadtpark“

lautet das Motto der ersten Ver- anstaltung des Vereins „Gocher Stadtpark für Jung und Alt“ in diesem Jahr. Insgesamt sechs Chöre mit knapp 150 Sänge- rinnen und Sängern werden am kommenden Samstag, 21. April, von 15 bis 18 Uhr, in der Kon- zertmuschel im Stadtpark zu hö- ren sein.

Beginnen wird der Nachmittag mit dem gemeinsamen Chor- projekt der Cäcilienchöre St.

Stephanus Kessel und St. Petrus Hommersum unter der Leitung von Daniel Verhülsdonk sowie dem Kinderchor Kessel, geleitet von Leonie Verrieth. Zu Ehren des zehnjährigen Jubiläums des

Kesseler Mumaaso-Vereins, der Aids-Waisen in Uganda unter- stützt, haben die fast 50 Sänge- rinnen und Sänger ein gemein- sames Programm einstudiert, das außer afrikanischen Gesän- gen ebenso Musicalmelodien, Evergreens und noch vieles mehr bereit hält.

Es geht weiter im Programm mit den Männern des Kolping- chors Goch. Der Kolpingchor wurde im Jahre 1890 gegründet.

Das Repertoire umfasst Chor- musik von klassisch bis modern.

Geistliche Chormusik wird auch einstudiert, jedoch in kleinerem Umfang. Dennoch reicht hier das Repertoire von lateinischen und russischen Gesängen bis hin

zu „Negro-Gospel-Spirituals“.

Zurzeit zählt der Kolpingchor 50 aktive Mitglieder. Danach hat der Frauenchor „pro musica“

aus Uedem seinen Auftritt. Die Sängerinnen mit ihrem Chorlei- ter Manfred Hendricks kennen keine Grenzen in der Musikrich- tung. Gute Musik begeistert sie, ganz egal aus welchem Jahr- hundert. Verschiedene Sprachen sind für die Sängerinnen selbst- verständlich und auswendig sin- gen auch. Für sie bedeutet Sin- gen Sport, Gedächtnistraining, Stimmbildung, Geselligkeit und natürlich ganz viel Spaß. Den Abschluss des Tages bestreitet der Singkreis Nierswalde, der die Chor-Veranstaltung mit sei-

nem Programm beendet. Acht Frauen haben sich im Dezember 1995 zusammengetan und mit Bärbel Beck, Ehefrau des dama- ligen Pfarrers, Freude am Singen gefunden. Heute ist der Singkreis ein gemischter Chor, der von Gordon Achenbach geleitet wird.

Gesungen wird vierstimmig und das Liedgut umfasst kirchliche, sowie weltliche Stücke, Gospel, Schlager, Musicals und vieles mehr. Das Repertoire der Chöre ist also breit gefächert – es gibt keine musikalischen Grenzen.

„Das wird für gute Stimmung und Begeisterung bei den Zuhö- rern sorgen“, sind sich die Orga- nisatoren sicher. Der Eintritt ist wie immer frei.

Sänger erheben ihre Stimmen im Stadtpark Goch

Erste Veranstaltung des Stadtpark-Vereins in diesem Jahr – sechs Chöre mit knapp 150 Mitgliedern gestalten den Nachmittag an der Konzertmuschel

Der Pfarrcäcilienchor St. Petrus Hommersum ist Teil eines gemein- samen Projektes mit dem Cäcilienchor St. Stephanus Kessel und dem

Kinderchor Kessel. Foto: privat

hASSUM. Der CDU Ortsver- band Hassum-Hommersum lädt am kommenden Mittwoch, 25. April, alle Interessierten um 19.30 Uhr zu einer Bürgerver- sammlung im Dorfhaus Hassum, Willibrordstraße 30B, ein.

Entwicklung von Bauflächen Mehrere Themen stehen auf der Tagesordnung. Wolfgang Jansen, Leiter des Vermögensbe- triebes der Stadt Goch, stellt die Entwicklung möglicher Bauflä- chen im Ortsteil Hassum vor. Im Haushaltsplan 2018 und 2019 wurden auf Antrag der CDU Fraktion Mittel für die Straßen- sanierung eingestellt. In Hassum wie auch in Hommersum seien einige Straßen sehr herunterge- kommen, so der CDU-Ortsver- band. Wolfgang Jansen erläutert in diesem Zusammenhang die Möglichkeiten und Risiken der Sanierung.

Der Vorsitzende der CDU Se- nioren Union Goch, Wolfgang Pitz, berichtet von dem Pro- jekt „Mobilitätsperspektiven in Hassum und Hommersum“. Des Weiteren wird über eventuell zu erwartende Probleme beim Ein- schulungsjahrgang 2019 für die Niers-Kendel-Grundschule be- richtet.

Durch die geplante Bebauung des Klosterplatzes in Goch sind auch und vor allem die Mitbür- ger auf den Dörfern betroffen, da Parkflächen dem Projekt zum Opfer fallen. Wolfgang Jansen berichtet hier über den aktu- ellen Sachstand. Im Mai feiert der Ortsteil Hommersum zudem sein 900-jähriges Bestehen. Zum Ende der Veranstaltung werden die geplanten Aktivitäten von Heinrich Deryck vorgestellt.

Alle interessierten Bürge- rinnen und Bürger sind herzlich zu der Versammlung eingeladen.

Bürgerversammlung im Dorfhaus Hassum

CDU Ortsverband lädt zur Infoveranstaltung ein

Wertvolle historische Funde aus dem Keppelner Gräberfeld darf der Heimatverein Uedem nun erstmals im Rahmen einer Ausstellung in der Hohen Mühle präsentieren. Die Funde stammen aus germanischer Zeit und werden normalerweise im Museumsdepot in Duisburg aufbewahrt. Die Aus- stellung ist bis zum 27. Mai, jeweils samstags und sonntags, von 14.30 bis 17 Uhr, geöffnet. Der Eintritt

ist frei. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

VHV Kessel geht auf Tour

KeSSel. Der Verkehrs- und Hei- matverein Kessel macht am kom- menden Sonntag, 22. April, einen Ausflug zur Steprather Mühle nach Walbeck, Schmalkuhler Weg 5. Abfahrt ist um 14 Uhr, Treffpunkt ist der Kaiser-Otto- Platz an der Kirche in Kessel. Die Teilnehmer werden per Kleinbus und privatem Pkw nach Walbeck gebracht. Die Rückfahrt ist späte- stens um 17 Uhr. Im Café an der Steprather Mühle gibt es Kaffee und Kuchen. Der Verkehrs- und Heimatverein hat eine Besich- tigung organisiert. Für die Teil- nehmer sind die Beförderung und die Besichtigung kos tenlos (telefonische Anmeldung bitte bis zum Samstag, 21. April, bei Bernd Thönnesen unter Tele- fon 02827/5343). Die Steprather Mühle stammt aus dem 15. Jahr- hundert und wurde bis 1953 be- trieben. Nach einer Renovierung 1995 ist die Mühle wieder se- henswert und funktionstüchtig;

ein besonderes Denkmal auch für Technikbegeisterte.

Ausbildung zum Gruppenhelfer

SPORT���������������

Der Kreisverband Kleve bietet eine Ausbildung zum Grup- penhelfer an. Somit haben Jugendliche die Möglichkeit, die Übungsleitung bei der Planung und Durchführung von sport- lichen und außersportlichen Angeboten für Kinder und Ju- gendliche zu unterstützen. Man bringt Ideen und neue Trends in Spiel-, Sport- und Freizeitange- bote ein und gestaltet die Ange- bote aktiv mit. Die Geschäfts- stelle des KreisSportBund Kleve ist für die Anmeldung zuständig und bietet weitere Informatio- nen an unter E-Mail: m.seidel@

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Ein Feuerwerk der Farben

Zarte Vorboten des Frühlings: hornveilchen und Stiefmütterchen

Die ersten warmen Sonnen- strahlen nach dem Winter sind fantastisch. Sie locken Men- schen wie Pflanzen hinaus ins Licht. Frühjahrsblüher zaubern erste farbige Tupfer in die Na- tur. Mit der immensen Farb- palette der Hornveilchen- und Stiefmütterchen-Blüten lassen sich die zarten Vorboten in ein wahres Feuerwerk der Farben verwandeln. So wird jeder Gar- ten, jeder Balkon und jede Ter- rasse zum Blickfang.

Die Familie der Veilchenge- wächse ist – im wahrsten Sinne des Wortes – großartig. Über 500 verschiedene Arten zählen zur Gattung der Violen. Dabei sind es vor allem zwei Arten, die als Frühjahrsblüher besondere Bedeutung erlangt haben: das Hornveilchen Viola cornuta und das Stiefmütterchen Viola wit- trockiana.

Beide sind sehr robuste Dauer- blüher und damit hervorragend für die Bepflanzung im Frühjahr geeignet.

Dank ihrer Eigenschaften und ihrer Beliebtheit, beschäftigen sich viele Züchter mit den Vio- len. Sie erweitern das Sortiment

jedes Jahr um neue Blütenfarben und Farbkombinationen. So sind neben den reinen Farben in kräftigen oder pastelligen Tö- nen mittlerweile viele Farbkom- binationen erhältlich, mit oder ohne Gesicht, oder mit Katzen- bärtchen mit dunklen Linien in der Mitte. Es müssen auch nicht

immer glatte Blüten sein: Stark gerüschte Blütenblätter scheinen aus dem Barock zu stammen.

Wer kleinere Blüten bevorzugt, wird das Hornveilchen mit einem Durchmesser von rund drei bis fünf Zentimetern bevorzugen.

Dagegen muten die Stiefmütter- chen-Blüten mit einem Durch-

messer bis zu neun Zentimetern fast riesig an. Violen lassen sich ganz wunderbar in Schalen, Kü- beln oder Balkonkästen pflanzen, die Eingang oder Fenstersims verschönern.

Auch auf der Terrasse oder im Garten werden sie zum Hingu- cker. Städter können mit ihnen den Balkon in eine Frühlingsoa- se verwandeln. Neben den klas- sischen Violen mit aufrechtem Wuchs, bieten Hängeviolen zu- sätzliche Variationen bei der Ge- staltung. Und nicht zuletzt kann auch eine Kombination aus auf- rechten und hängenden Violen das Bütenmeer füllen.

Violen eignen sich sowohl für farbige Ensembles, als auch für monochrome Bepflanzungen mit anderen Frühjahrsblühern.

So harmonieren beispielsweise die zarten weißen Blütenblätter der Hornveilchen hervorragend mit den weißen Blütenköpfen von Ranunkeln, den gefiederten Blüten des Gänseblümchens Bellis perennis und den kleinen Blütchen des weißen Vergiss- meinnicht Myosotis. Der Fan- tasie sind hier keine Grenzen gesetzt.

Mit dem enormen Farbspektrum der Violen lassen sich wun- derbar eigene Kreationen gestalten, vom kleinen Topf bis zur großen Pflanzschale, von monochrom bis vielfarbig. Foto: GMh/FGJ

Blühfreudige Sträucher

An milden, trockenen Tagen ist es herrlich, draußen mit den Vorbereitungen für das Gar- tenjahr loszulegen. Die Aus- wahl an Gehölzen und Stauden, die wegen ihrer zeitigen Blüte oder ihres schönen Austriebs zu einem guten Start in die Garten- saison beitragen, ist groß. Zum Inbegriff des Frühlings gehören Forsythien (Forsythia). Wegen der Form ihrer leuchtend gelb- en Blüten werden sie manchmal auch Goldglöckchen genannt. Im Fachhandel und in Baumschulen gibt es auch kleinbleibende Sor- ten, die sich gut für die Bepflan- zung von Kübeln und Kästen eig- nen. So bringen diese blühfreu- digen Sträucher die Sonnenfarbe auch auf Balkon und Terrasse.

Genuss aus dem Garten: Viele Blüten von Kräutern blühen nicht nur unermüdlich den ganzen Sommer über, sondern sie sind auch essbar. Besonders dekora- tiv sind Kapuzinerkresse, Salbei, Borretsch, Lavendel, Fenchel oder Ringelblume. Sie machen nicht nur in Töpfen eine gute Fi- gur, sondern lassen sich auch für Salben, Essig und Öle oder zum direkten Verzehr ernten.

KURZ & KNAPP

Zum 40. Mal hat der Kreisfeu- erwehrverband Kleve einen Ka- meradschaftsnachmittag für die Mitglieder der Ehrenabteilungen der Freiwilligen Feuerwehren im Kreis Kleve durchgeführt. Die Ver- anstaltung fand im Bürgerhaus Uedem statt. Für die Bewirtung sorgte wieder die Freiwillige Feu- erwehr Uedem. Auf der Bühne stand einmal mehr die Theater- gruppe der Frauengemeinschaft Uedem, die mit ihren Sketchen für so manchen Lacher sorgte.

Musikalisch wurden die Gäste vom Musikverein Concordia un- terhalten. Besonders geehrt wur- den auch in diesem Jahr wieder die ältesten Teilnehmer des Ka- meradschaftsnachmittags.

NN-Fotos (2): rüdiger Dehnen

KREIS KLEVE. Unter dem Mot- to „Wegbegleiter sein“ fand jetzt erstmals ein gemeinsamer Fach- tag für Pflegeeltern der Jugend- ämter der Städte Kleve, Geldern, Goch und Emmerich am Rhein statt.

Insgesamt 62 Pflegeeltern wa- ren ins städtische Gymnasium nach Goch gekommen, um sich auszutauschen und weiterzubil- den. Im Mittelpunkt stand dabei, den Pflegeeltern Hilfestellungen und neue Anregungen zu geben, um das Verhalten von traumati- sierten Kindern besser zu verste- hen und somit die Herausforde- rungen des Alltags besser bewäl- tigen zu können.

Hilfestellungen und Anregungen geben

Zu diesem Themenkomplex hatte der gemeinsame Arbeits- kreis der vier städtischen Jugend- ämter mehrere Experten auf dem Gebiet der Traumatherapie bei Kindern und Jugendlichen ein- geladen.

Nach einer kurzen Begrü- ßung durch Jan Traeder, Leiter des Fachbereiches Jugend und Familie der Stadt Kleve, vermit- telte zunächst der Diplom-Psy- chologe Karl-Heinz Pleyer den Eltern Grundlagen zum Thema

Traumatisierung und deren Fol- gen. Anschließend teilten sich die Teilnehmerinnen und Teilneh- mer in drei Workshops auf, in denen an Hand von konkreten Beispielen unter der Leitung von Karl-Heinz Pleyer und den bei- den Traumatherapeuten Klaudia Räck und Dr. Torsten Ziebertz, das Thema noch weiter vertieft wurde.

Austausch und bessere Vernetzung von Pflegeeltern

Die Experten gaben dabei wertvolle Hilfestellungen für die Pflegeeltern. In den Pausen bestanden zudem auch ausrei- chend Raum und Möglichkeiten für den Austausch der Eltern un- tereinander. Eine Klever Buch- handlung hatte einen Tisch mit weiterführender Fachliteratur aufgestellt.

Eltern und Mitarbeiter aller vier Jugendämter zeigten sich am Ende des Tages überzeugt von der Veranstaltung. Durch den städteübergreifenden Ansatz ist es zum einen gelungen, eine qualitativ hochwertige Fortbil- dungsveranstaltung zu organi- sieren und gleichzeitig konnten die Pflegeeltern in den vier Kom- munen noch besser miteinander vernetzt werden.

Verhalten traumatisierter Kinder besser verstehen

Jugendämter hatten zum Fachtag eingeladen

Spannende Tage für kleine Fünftklässler

Erste Durchführung der tests zum Diagnoseverfahren am Städtischen Gymnasium Goch: talente entdecken – interessen entwickeln

GocH. Das neue Projekt „Ta- lente entdecken – Interessen entwickeln“ am Gymnasium Goch hat begonnen.

Nach einem Morgenspazier- gang vom Gymnasium zum Rat- haus wurden die Schülerinnen und Schüler im Ratssaal von dem Entwicklungspsychologen Dr. R. Pflüger einzeln begrüßt.

Im Laufe der folgenden dreiein- halb Stunden unterzogen sie sich verschiedensten Testformaten;

so wurden der Wortschatz, die Rechtschreibung, das logische Denken, die Rechenfähigkeiten und das Leseverständnis ge-

nauso getestet wie individuelle Interessen und die persönliche

Motivation zum Lernen. In zwei kurzen Pausen, die die Kinder in

den Grünanlagen an der Niers mit Essen, Trinken und Spielen

verbrachten, hatten sie sich von der sehr konzentrierten Arbeit an den unterschiedlichen Test- formaten wieder schnell erholt.

Dr. Pflüger wird die Tests nun in den nächsten Wochen aus- werten und die Ergebnisse mit den Klassenlehrern besprechen, so dass am Elternsprechtag mit Eltern und Schülerinnen und Schülern die Ergebnisse bespro- chen werden können. Die Leh- rerinnen und Lehrer hoffen, da- durch ihre „Neuen“ noch besser kennenzulernen, um ihre „Ta- lente entdecken“ und ihre „In- teressen entwickeln“ zu können.

Im Ratssaal fand nun das erste „Diagnoseverfahren“ des Gymansiums Goch statt. Foto: privat

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Die Geschichte der Uedemer Post beginnt im Jahre 1838

Neues Buch des heimatverereins beleuchtet ein interessantes Kapitel – Daten und Dönekes

Uedem. der Heimatverein Uedem hat das Buch „die Ge- schichte der Uedemer Post“ mit 100 Seiten und über 150 Bildern und Belegen zur Uedemer Post herausgegeben. Neben den da- ten sind auch dönekes und Ge- schichtchen der Postmitarbei- ter aufgeführt.

Die Post in Uedem eröffnete am 1. April 1838 im Rathaus ein Büro. Nunmehr konnte je- der Bürger Briefe und Pakete tags über aufgeben und so am Postverkehr teilnehmen. Die Post wurde dann zur Poststation Kalkarerberg befördert und von dort weitertransportiert. Erst vier Jahre später kam die erste Postkutsche nach Uedem. Um 7 Uhr morgens fuhr man mit der Kutsche nach Goch, um auch Anschluss an die Postkutsche Kleve-Köln zu erlangen.

Im Jahr 1851 kam die erste Briefmarke in Preußen heraus und alle Uedemer Briefe wur- den mit dem Nummernstempel 1530 entwertet. Zu jener Zeit waren die Bürgermeister und ihre Mitarbeiter auch Postmitar- beiter und mussten die Briefe an Firmen und Bürger zustellen. Sie wussten oft das Neuste im Ort.

Mit der Eisenbahn entwickelte sich die Post weiter, denn die Post konnte jetzt schneller be- fördert werden; so wurden die Post und auch die Fahrgäste der Kutsche zum nächstgelegenen Bahnhof Weeze befördert. Seit

1878 hatte Uedem eine eigene Bahnlinie. Hiermit kam auch der Telegrafenanschluss. Um jene Zeit kam auch die erste Poststel- le in Keppeln. Der Ortsteil Ue- demerbruch lag in dem Zustän- digkeitsbereich des Postamtes Kervenheim. Im Jahre 1877 er- hielt Uedem auch ein eigenes Postamt. Um 1900 war das so ge- nannte „Kaiserliche Postamt“ an der Mosterstraße untergebracht.

Damals gab es in Uedem auch die ersten Telefonanschlüsse. Vom Fernmeldetrupp Goch wurde auch das Uedemer Gebiet mit Telefonleitungen versorgt. Um 1900 verschwanden die letzten Postkutschen am Niederrhein.

Um 1928 übernahm die Post die Beförderung von Fahrgästen auf der Strecke Keppeln-Uedem- Kevelaer-Wetten. Der Postbus

hielt neben den Postämtern Keppeln und Uedem auch bei der Gaststätte Kniest in Steinber- gen, heute Fahrzeug Louven. Die Fahrzeit betrug zwischen Kep- peln und Wetten zwei Stunden.

Die Linie der Post blieb bis in die 1970er-Jahre bestehen.

Im Jahre 1929/30 wurde in Deutschland die so genannte

„Landpostverkraftung“ einge- führt. Es wurden flächende- ckend kleinere Poststellen mit Telefonanschluss eingerichtet.

Hierdurch konnte jeder in Not- fällen den Arzt, Pastor, Tierarzt etc. anrufen. Aus diesem Grunde gab es Poststellen in Gaststätten wie bei Beeker in Uedemerfeld, bei Franken am Lindchen, Lan- genberg am Steeg, Hinsen am Hochwald und Joosten in Stein- bergen. Dort wo keine Gaststät-

ten gefunden wurde, hat die Post noch in den Häusern Appenzel- ler am Heidkamp, Paeßens (Rön- nehof) in Kirsel und Opgenorth in Uedemerbruch Poststellen eingerichtet. Die Bewohner der Poststellen mussten zweimal täg- lich die Post verteilen und auch immer die Erreichbarkeit des Telefons sicherstellen. Meistens wurde die Arbeit auf mehrere Familienangehörige verteilt. Die Posthilfsstellen blieben bis zum März 1946 bestehen.

Nach dem Krieg war die Post auf der Bergstraße bis 1960 pro- visorisch in dem Haus von Frau Dornbusch, der damaligen Lei- terin, untergebracht. Anschlie- ßend hatte die Post ein neues Gebäude auf der Lohstraße/Ecke Laurentiusstraße einschließlich Telefonnetz gebaut. Dies blieb bis 2000 in Betrieb. In Keppeln war die Post bis 1941 bei Rogh- mann auf der Steinstraße einge- richtet, es folgte anschließend in der Wirtschaft van Gemmeren an der Dorfstraße/Höhe Kirche und seit 1968 bei der Familie Te Kath am Ortsausgang. Im Jahre 1993 schloss im Ortsteil Keppeln die Post und am 14. August 2000 das Uedemer Postamt. Seit dieser Zeit gab es auf der Mühlenstraße eine private Poststelle.

Das Buch „Die Geschichte der Uedemer Post“ ist in Uedem für zehn Euro bei Geschenke Binn, bei Blumen van Beek und in der Hohen Mühle zu erwerben.

Egon Schmitz sortiert seine Briefe nach der Laufstrecke des Tages in seinem Bezirk am Zustelltisch. Foto: privat

Politischer Stammtisch

Uedem. Der Ortsverband von Bündnis 90/Die Grünen Uedem lädt am kommenden Freitag, 20.

April, um 18 Uhr, in der Gast- stätte Lettmann, Mühlhoffstraße 18, zu einem offenen Stammtisch ein. Der Ortsverband, sowie die Mitglieder der Ratsfraktion wer- den von aktuellen Uedemer The- men berichten (unter anderem über die ablehnende Haltung der Grünen zur geplanten B67, sich häufendem Gebäudeleerstand im Ort, allgemeine Verkehrsbe- ruhigung in Uedem, Insekten- schutz und vieles mehr). Darü- ber hinaus ist die Veranstaltung vor allem für die Besucher und ihre Anliegen gedacht, zu denen die Mitglieder der Fraktion ger- ne Stellung nehmen; aber auch zu kontroversen, sachlichen und geselligen Diskussionen soll an- geregt werden. Nähere Informa- tionen gibt es auf der Homepage www.gruene-uedem.de.

Betreuer für Ferienspaß

Uedem. Das Jugendzentrum Focus der Gemeinde sucht eh- renamtliche Betreuer für den Fe- rienspaß 2018. Dieser ist für Kin- der und Jugendliche im Alter von sechs bis 13 Jahren und findet im und um das JZ Focus statt. Die Aktionstage sind von Montag, 6., bis Freitag, 10. August und von Montag, 13., bis Freitag, 17.

August, jeweils 9 bis 16 Uhr (am 7. August bis 17 Uhr). Bewerben kann sich, wer mindestens 18 Jahre alt, zuverlässig, ideenreich und teamfähig ist. Erfahrungen im kreativen Bereich und in der Betreuung von Kindern sind von Vorteil, aber keine Vorausset- zung. Es wird eine angemessene Aufwandsentschädigung gezahlt.

Bewerbungen werden erbeten bis zum Freitag, 27. April, an das Ju- gendzentrum Focus, Keppelner Straße 26, 47589 Uedem, Telefon 02825/6925, E-Mail: martina.

zimmermann@uedem.de.

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Mittwoch 18. April 2018 NiEDErrhEiN NAchrichtEN

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GOCHAusstellung „The Long Now“ (bis 10.Juni), Reflexionen von Zeit und Vergänglichkeit

Museum Goch, Kastellstraße 9, 10 bis 17 Uhr, samstags und sonntags von 11 bis 17 Uhr, montags geschlossen Filmischer Jahresrückblick „Wir für euch“ von Nils Neugier

Kultur- und Kongresszentrum Kastell Goch, Kastellstraße 11, 15 Uhr Skater-Treff

Läufe von zirka 20 Kilometern Länge Parkplatz Sport Matern, Auf dem Wall, 18 Uhr, weitere Infos: www.skate-on.net Bouleclub PFGoch

Vereinsgelände TC Rot-Weiß Goch, Jahnstraße 4, 18 Uhr, Informationen:

www.pfgoch.de

Café Damaskus – deutsch sprechen in geselliger Runde

Bahnhofstraße 41, 19 bis 21 Uhr Hallenfußballgruppe des TV Goch Sporthalle am Gymnasium Goch, Hubert-Houben-Straße 9, 20 bis 22 Uhr, Infos bei Bernd Volkmann, Telefon 02823/9279906 oder mittwochs in der Sporthalle (Hallenschuhe mit hellen Sohlen mitbringen)

KEVELAER

Sozialrechtsberatung des VdK-Kreis- verbandes für Kevelaer, Uedem und Weeze

Mehrgenerationenhaus, Klostergarten 1, 14.30 bis 17.30 Uhr, Die Besucher der Beratung werden aus organisatorischen Gründen gebeten, nicht vor 13.30 Uhr zu erscheinen.

KLEVE

Gesprächskreis „Aktive Frauen nach Brustkrebs“, Dr. Susanne Krebber refe- riert über Ernährung und Rehasport nach Brustkrebs

St. Antonius Hospital, Albersallee 5-7, 19 Uhr, Treff im Foyer, Teilnahme kostenlos, Anmeldung nicht erforderlich UEDEM

Infoabend: „Schwerbehinderung – was ist zu beachten?“

VdK Sozialverband Uedem

Bürgerhaus Uedem, Agathawall 11, 18 Uhr, die Teilnehmerzahl ist auf 40 Per- sonen begrenzt

Wöchentliche Probe des Frauenchores

„pro musica 1989 Uedem“

Freie evangelische Gemeinde Uedem, Am Roten Berg 1, FeG Uedem, Am Roten Berg 1, 19.30 Uhr, interessierte Frauen sind herzlich zu einer Schnup- perprobe eingeladen

19. | Donnerstag

GOCHAwo-Sprachcafé

Awo-Seniorentagesstätte, Am Markt 15, 14.30 bis 17 Uhr, kostenlos

Öffentliche Führung im Museum Goch, aktuelle Ausstellung

Museum Goch, Kastellstraße 9, 15 Uhr, Eintritt wird erhoben, die Führung ist frei

Wöchentliche Probe

Gospelchor der Evangelischen Kir- chengemeinde Goch

Evangelisches Gemeindehaus Goch, Markt 8, 18.30 bis 20 Uhr, Beitritte zum Gospelchor sind jederzeit möglich Selbsthilfegruppe „Wiegen in Goch“

Evangelisches Gemeindehaus Goch, Markt 8, 19 Uhr, Kontakt: wiegen-in- Goch@email.de

Glaubenskurs „Alpha“

für Suchende, Zweifler und Neugierige Freie Evangelische Gemeinde Goch, Mühlenstraße 72, 19.15 Uhr, der Kurs ist kostenfrei, zur besseren Planung wird um Anmeldung bei Pastor Danuel Jander gebeten: Telefon 02823/7045 oder pastor@feg-goch.de

Training beim Dart Sport Club Goch Clubheim Dart Sport Club, Gartenstra- ße 9, 20 Uhr

Stunk unplugged – Tour 2018 Kultur- und Kongresszentrum Kastell Goch, Kastellstraße 11, 20 Uhr, Karten (VVK 30,70 Euro inklusive Gebühren, AK 34 Euro) bei der Kultourbühne Goch, Telefon 02823/320-202 Wöchentliche Probe

Bläserkreis der Evangelischen Kirchen- gemeinde Goch

Evangelisches Gemeindehaus Goch, Markt 8, 20.15 bis 20.45 Uhr, Beitritte zum Bläserkreis sind jederzeit möglich UEDEM

Schachklub Uedem

Trainingsabend für Kinder und Jugendliche

Hanns-Dieter-Hüsch Verbundschule Uedem, Meursfeldstraße 8, 17 Uhr Breitband-Stammtisch

Bürgerhaus Uedem, Agathawall 11, 20 Uhr

20. | Freitag

GOCHCafé Damaskus – internationale Begegnung, Kennenlernen bei Tee, Kaffee, Gebäck und Spielen Bahnhofstraße 41, 16 bis 18 Uhr, auch Kinder und Heranwachsende sind herz- lich eingeladen

Bouleclub Goch

Vereinsgelände TC Rot-Weiß Goch, Jahnstraße 4, 18 Uhr, Informationen:

www.pfgoch.de

Lioba Albus – Das Weg ist das Ziel Goli Theater Goch, Brückenstraße 39, 19 bis 23 Uhr, Karten (VVK 18, AK 22 Euro): www.soundbox.de

Wöchentliche Chorprobe MGV „Frohsinn“ 1904 Goch Hotel Litjes, Pfalzdorfer Straße 2, 19.30 Uhr

Jahreshauptversammlung 1. GGK Rot-Weiß Hotel Litjes, 20 Uhr

PFALZDORF

Radtour mit den Rad und Wander- freunden Pfalzdorf

St. Martinus Kirche Pfalzdorf, Heveling- straße 120, 13 Uhr, Auskunft über die Rad und Wanderfreunde gibt Dieter Paplinski unter Telefon 02823/ 18545 Stammtisch des Imkervereins Bienenzuchtverein Pfalzdorf Hotel Auler (Tophofen), Hevelingstraße 238, 20 Uhr, Gäste sind immer herzlich willkommen

UEDEM

Offener politischer Stammtisch zu Uedemer Themen

Ortsverband Bündnis 90/Die Grünen Gaststätte Mühlhoff, Lettmannstraße 18, ab 18 Uhr

21. | Samstag

GOCH„Chöre im Stadtpark“

Gocher Stadtpark für Jung und Alt Stadtpark Goch, ab 15 Uhr, der Eintritt ist frei

Kinowochende „Fünf Freunde und das Tal der Dinosaurier“

Goli Theater Goch, Brückenstraße 39, 15 Uhr, der Eintritt kostet vier Euro, Einlass ist ab 14.30 Uhr

Kinowochenende „Das schweigende Klassenzimmer“

Goli Theater Goch, Brückenstraße 39, 20 Uhr, der Eintritt kostet fünf Euro, Einlass ist eine Stunde vor Vorstellungs- beginn

KESSEL

Spaziergang und „Dorfputz“

Verkehrs- und Heimatvereins Kessel Treffpunkt: Kaiser-Otto-Platz, 10 bis 13 Uhr, Informationen bei Theo Peters:

0171/2258239, nach getaner Arbeit gibt es einen kleinen Imbiss für alle Teilneh- mer

UEDEM

Kinderkleider- und Spielzeugbörse Sachausschuss Ehe und Familie der Pfarrgemeinde Uedem

Katholisches Pfarrheim Uedem, Agatha- wall 14, 9 bis 12 Uhr

Einweihung der neuen Räumlichkeiten Familienzentrum Lebensgarten, Pastor- Frankeser-Straße 24, 12 bis 16 Uhr, buntes Programm mit Aktionen für Groß und Klein

Radwanderfahrt des Radsportvereins

„Sturm 03“ Uedem

für Erwachsene und Jugendliche Gaststätte Lettmann, Mühlhoffstraße 18, 14 Uhr

Ausstellung: Fundstücke aus dem Kep- pelner Gräberfeld

Heimatverein Uedem

Hohe Mühle, Mühlenstraße 101, 14.30 bis 17 Uhr, der Eintritt ist kostenlos

22. | Sonntag

ASPERDEN

Vortrag in der Remise: „Typologie der mittelalterlichen und frühneuzeitli- chen Klosterlandschaft am Nieder- rhein“ mit Hans-Georg-Steiffert Kloster Graefenthal, Maasstraße 50, 10.30 Uhr, der Eintritt ist frei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich GOCH26. Briefmarken-Großtauschtag

Philatelisten-Vereinigung Goch Kultur- und Kongresszentrum Kastell Goch, Kastellstraße 11, 10 bis 15 Uhr, der Eintritt ist frei, weitere Infos unter www.phila-goch.de

Übungs- und Frühschoppenschießen Schützenverein Tell Goch

Hotel de Poort, Jahnstraße 6, 10 Uhr Sonntagsmatinee zum Welttag des Buches

Der besondere Büchertisch von und mit Renate Schmitz-Gebel Museum Goch, Kastellstraße 9, 11.30 Uhr, der Eintritt kostet sechs Euro, Ti ckets gibt es bei der Kultourbühne Goch, Telefon 02823/320-202 Kinowochenende „Fünf Freunde und das Tal der Dinosaurier“

Goli Theater Goch, Brückenstraße 39, 15 Uhr, der Eintritt kostet vier Euro, Einlass ist ab 14.30 Uhr

Kinowochenende „Das schweigende Klassenzimmer“

Goli Theater Goch, Brückenstraße 39, 20 Uhr, der Eintritt kostet fünf Euro, Einlass ist eine Stunde vor Vorstellungs- beginn

PFALZDORF

Offene Gärten im Kleverland Dr. Daniela Dienst-Loth und Stefan LothBienengarten Loth, Kuhstraße 25, 11 bis 17 Uhr, Eintritt drei Euro Matinee-Konzert mit dem Guitar- Mass-Orchestra

Gitarreninitiative Niederrhein Ostkirche Pfalzdorf, Kirchstraße 142, 11 Uhr, der Eintritt ist frei

UEDEM

Ausstellung: Fundstücke aus dem Kep- pelner Gräberfeld

Heimatverein Uedem

Hohe Mühle, Mühlenstraße 101, 14.30 bis 17 Uhr, der Eintritt ist kostenlos UEDEMERBRUCH

Offene Gärten im Kleverland „Früh- linsgzauber mit Zwiebelblumen“

der Bruchergarten

Jutta und Michael Bongers, Marienbau- mer Straße 5, 11 bis 17 Uhr, weitere Terminabsprachen und Führungen unter Telefon 02825/1322

Junge Stringtime-Musiker waren zu Gast im Josefshaus in Pfalzdorf

Über herausragenden musika- lischen Besuch freuten sich Be- wohner, Mitarbeiter und ehren- amtliche Helfer des Josefshaus – Haus für Senioren in Goch- Pfalzdorf. Ein Streichquartett der Stringtime erfreute die Zuhörer

mit viel Können und Gefühl. Die Stringtime Nieder rhein ist eine Akademie für begabten Strei- chernachwuchs aus Deutschland, den Niederlanden und Polen.

Sie findet jedes Jahr im Gocher Kastell statt. Die 45 Teilnehmer

nutzen die Zeit auch für kleine Konzerte – wie dieses Jahr im Josefshaus. Durch das Programm führte Professor Gotthard Popp von der Robert Schumann Hochschule in Düsseldorf, der künstlerische Leiter der String-

time. Jörg Matenaers, Leiter des Josefshauses, bedanke sich ganz herzlich bei allen Beteiligten. Das Josefshaus – Haus für Senioren gehört zum Katholischen Alten- und Pflegehilfenetzwerk am Nie- derrhein (KAN). Foto: KAN

Spaziergang und

„Dorfputz“

Kessel. „Weg mit dem Dreck“

– so ist die Aktion des Verkehrs- und Heimatvereins Kessel beti- telt. Der VHV lädt am Samstag, 21. April, 10 Uhr, zum Dorfputz- Spaziergang ein. Treffpunkt ist der Kaiser-Otto-Platz an der Kir- che. Die Teilnehmer wollen die Wege des schönen Dorfes noch besser kennenlernen und dabei den herumliegenden Unrat be- seitigen. Nach getaner Arbeit, zir- ka 13 Uhr, gibt es einen kleinen Imbiss für alle Teilnehmer. Wei- tere Informationen hat Theo Pe- ters unter Telefon 0171/2258 239.

KURZ & KNAPP

Vortrag: „Sind Windkraft und Naturschutz miteinander ver- einbar?“, in Zusammenarbeit mit den Kolping Senioren Uedem, am Mittwoch, 9. Mai, von 14.30 bis 16 Uhr; Katholisches Pfarr- heim Uedem, Agathawall 14.

(gebührenfrei). Im Bildvortrag werden Pro und Contra des Aus- baus der Windkraft gegenüber- gestellt und anhand von Bildern aus der Region veranschaulicht.

02823/973113.

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Whirlcare: Prophylaxe auf hohem Niveau

Einst galten sie als Statussymbol der Schönen und Reichen. Mittler- weile entdecken immer mehr Menschen die gesundheitlichen Vorteile von Whirlpools: Hydro- therapie, Stressabbau und Steige- rung des Wohlbefindens sind nur einige davon.

Bereits das Eintauchen ins warme Whirlpool-Wasser lässt Geist und Körper entspannen und Glücks- gefühle aufkommen. Gleichzeitig lockern individuelle Massagepro- gramme die Muskeln, der Auftrieb des Wassers entlastet Wirbelsäule und Gelenke.

Whirlpools können aber noch viel mehr, nämlich den Stoffwechsel anregen, Kreislauf und Immun- system stärken oder die Heilung nach Verletzungen oder Operatio- nen unterstützen.

Um Wellness-Fans einen echten Mehrwert für Gesundheit und Wohlbefinden zu bieten, hat sich die Firma Whirlcare Industries aus

Deißlingen-Lauffen bei Rottweil auf die Entwicklung und Produk- tion von Gesundheits-Whirlpools spezialisiert. Dazu gehören Hun- derte von Massagearten für nahezu alle Körperzonen; Düsen, welche die muskulären Problemzonen ge-

nau am Reaktionspunkt anstrahlen, sowie Klang-, Farblicht- und Aro- matherapie. Die zusätzlich inte- grierte Hydrooxygentherapie kann sogar das Hautbild verbessern, Ekzeme lindern und Falten redu- zieren.

„Bei der Entwicklung der Whirl- care-Pools wurde von Anfang an konsequent auf wichtige medizi- nisch-anatomische Aspekte geach- tet“, bestätigt Dr. Bertram Schädle.

Der Facharzt für Anästhesie, Inten- siv- und präklinische Notfallme- dizin berät Whirlcare mit seiner ärztlichen Expertise. Zu seinem Fachbereich gehört auch die Be- handlung von akuten und chroni- schen Schmerzzuständen.

Die gezielte Durchblutungsförde- rung in einem Whirlcare kann laut Dr. Schädle helfen, Verspannungen zu lösen und Schmerzen zu lindern.

So werde die Nutzung von Whirl- pools zur Gesundheitsförderung und Prophylaxe auch von der Deut- schen Gesellschaft für Gesund- heitsvorsorge (DGGV) empfohlen.

Die Whirlcare-Pools können beim Whirlpools-World-Sommer- fest vom 15. bis 17. Juni in Deiß- lingen-Lauffen besichtigt werden.

Weitere Infos: www.whirlcare.de Whirlpools von Whirlcare können

mit ihren alternativen Therapie- möglichkeiten die Schulmedizin erheblich unterstützen.

826A-NN-04-18

Taktik, Technik und jede Menge Spaß am Basketballspielen

tV Goch hatte erstmals zu einem ostercamp eingeladen – intensives training mit vielen impulsen

Goch. Kürzlich fand zum ers­

ten Mal das Basketball­oster­

camp des TV Goch 1883 e.V. in der Sporthalle der Gesamtschu­

le Mittelkreis statt. 20 Kinder und Jugendliche im Alter zwi­

schen zwölf und 16 Jahren er­

hielten intensive Technik­ und Taktikschulungen. Auch der Spaß kam nicht zu kurz.

Es werde eine Vielzahl von Basketballcamps angeboten – leider aber nicht in der Nähe, so die Organisatoren. Die För- derung der jungen Spielerinnen und Spieler sei daher mit weiten Fahrtstrecken, quer durch das Land verbunden.

Bei Jörg Dahms und Lars Wemmers, deren Söhne mit Lei- denschaft Basketballer sind, war die Idee daher schnell geboren:

„Ein Basketball-Camp für die Oberligamannschaften der U14 und U16 des TV Goch muss her.

Wir organisieren selber mal ein Trainingslager vor Ort. Nicht zu- letzt, um den Teamgeist zu stär- ken!“

Als Trainer konnten mit Islem Haddar und Katarina Müller zwei Vollblutbasketballer gewon- nen werden. Islem Haddar ist ehemaliger tunesischer Jugend- national- und Erstligaspieler. Er hat viel Erfahrung im Jugend-

bereich gesammelt und freut sich, diese an die Kinder und Jugendlichen weiterzugeben. Er ist zudem erfolgreicher Trainer der Regionalligamannschaft der DJK Frankenberg aus Aachen und arbeitet als Assistant Coach mit dem 2005er-Kader des West- deutschen Basketball-Verbandes (WBV).

Auch Katharina Müller bringt sehr viel Erfahrung mit. Sie kommt aus Aachen und hat in ihrer Jugend alle Stationen des deutschen Jugendbasketballs durchlaufen. Sie spielte sechs Jahre in der Jugendnational- mannschaft, wurde mit der Erst-

ligamannschaft der Saarlouis Ro- yals zweimal deutscher Meister und schaffte es mit der National- mannschaft sogar, Europamei- ster zu werden.

Ein besonderer Dank gebührt selbstverständlich der Volksbank an der Niers eG, die ohne zu zö- gern gerne das Sponsoring der Camp-Trikots übernahm.

Das Training begann jeweils um 10 Uhr und bestand aus zwei intensiven und abwechslungs- reichen Trainingsblöcken, zwi- schen denen in geselliger Runde gemeinsam mit den Coaches Mittag gegessen wurde. Schluss war jeweils nach einem weite- ren schweißtreibenden Training gegen 16 Uhr. An zwei Abenden trafen sich die Camp-Teilnehmer noch einmal mit den Trainern, um das zuvor Eingeübte noch einmal in Videosessions zu ver- tiefen.

Das Training war zwar anstren- gend, doch äußerst lehrreich.

Die Kinder und Jugendlichen konnten viele Impulse und An- regungen mitnehmen. Vorhan- dene Kenntnisse und Fähigkeiten konnten ausgebaut und vertieft werden. Auch bestand genügend die Gelegenheit, in Trainings- spielen das Erlernte sofort in die Tat umzusetzen.

In einem Punkt sind sich Jörg Dahms und Lars Wemmers jetzt schon ganz sicher: „Das ist nicht das letzte Camp, das wir orga- nisiert haben! Allein die glück- lichen und strahlenden Gesichter der Kinder und Jugendlichen waren Zeit und Mühen wert!“

Und eines sei ebenfalls schon jetzt verraten: Islem Haddar und Katharina Müller haben schon zugesagt, wieder nach Goch zu kommen!

Die Volksbank an der Niers übernahm gerne das Sponsoring für die Camp-Trikots; mit im Bild Reinhard

Zaadelaar (l), Geschäftsstellenleiter in Goch. Foto: privat

KURZ & KNAPP

Titel: Auf ein sehr erfolgreiches Sportjahr 2017 blickt in diesen Tagen die Leichtathletik- und Lauftreffabteilung des SV Vikto- ria Goch zurück. Zum fünften Mal in Folge konnten die Läufer und Athleten des Gocher Vereins die meisten Kreismeistertitel in der zurückliegenden Saison er- zielen. Mit insgesamt 36 Titeln verwies der SV Viktoria Goch den TSV Nieu kerk (31 Titel) und den KSV Kevelaer (24 Titel) auf die Ränge zwei und drei. Von den insgesamt 36 Kreismeister- titeln holten elf die Schülerinnen und Schüler der Altersklassen U12 bis U16, 13 Kreismeister- titel erzielten die Athletinnen und Athleten der Altersklasse U18 bis U 20 und weitere zwölf Kreismeistertitel wurden durch die Männer und Frauen sowie die Seniorenen und Seniorinnen errungen. Am Samstag, 28. April, ab 15 Uhr, findet im Gocher Vik- toriatreff, am Hubert-Houben- Stadion, dann die vereinsinterne Ehrung der Kreismeisterinnen und Kreismeister statt.

Johannes Paeßens ist jetzt Ehrenvorsitzender

UtuS dankte ihm für langjährige Arbeit

UedeM. Johannes Paeßens ist seit 45 Jahren Mitglied des Ue­

demer Turn­ und Schwimmver­

eins (UTuS) und war 28 Jahre lang dessen erster Vorsitzender.

Am vergangenen Donnerstag stellte der engagierte Uedemer im Rahmen der Jahreshauptver- sammlung des UTuS sein Amt zur Verfügung.

Rund 40 Mitglieder fanden sich in der Gaststätte Lettmann in Uedem ein, um zum letz- ten Mal unter der Leitung von Hannes Paeßens und den Abtei- lungsleitern aktuelle Zahlen zu erfahren.

Trotz des stagnierenden Wachstums bleibt der UTuS auch weiterhin der größte Sportverein in der Schustergemeinde und ist nach wie vor finanziell gesund.

Dennoch wird der Uedemer Verein nicht um eine geringfü- gige Beitragserhöhung herum-

kommen, und ließ sich dafür das Votum der Mitglieder geben.

Erster Höhepunkt der Mitglie- derversammlung war zunächst die Ehrung von vier verdienten Mitgliedern, die 50 Jahre lang dem UTuS treu sind. Dies sind Katharina Cox, Gerda Marie Baumann, Erika Hooghoff und Eugen Hermsen.

Neuer Vorsitzender ist Tilman Parlings

Bewegende Momente gab es zum Schluss der Jahreshauptver- sammlung, als Johannes Paeßens aus seinem Amt als Vorsitzender mit lang anhaltendem Applaus verabschiedet und ihm der Eh- renvorsitz angetragen wurde. Der Verein bedankte sich aufs Herz- lichste für die geleistete Arbeit.

Nachfolger in seinem Amt als erster Vorsitzender des UTuS ist Tilmann Parlings.

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