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Frankreich Freiwillige MäherInnen Treten, reißen, blockieren Polen

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Treten, reißen, blockieren

2007: Mehr Aktionen gegen Gentechnik!

Fortsetzung von Seite 1 ...

wi rtschaftsministeri um auf. Vor dem Akti ons- sonntag kam es zudem zu Feldbefreiungen unbekannter Nachtakti ver i n der Umgebung des späteren Akti onsortes. Am Sonntag dann folgte die angekündigte Erstür mung eines Fel- des.

Parall el ging es auch andersorts zur Sache. I n der Nacht von 20. auf 21. 7. wurden i n MV zwei weitere Hektar Acker vom GVO-Dreck befreit. Bei Gusow fi el das nächste Feld. Und i n der Nacht von Montag auf Dienstag nach dem Oderbruch- Wochenende haben Anti - Gentechni k- Akti visti s zwei Genmais-Ver- suchsfelder i n Oberboihi ngen bei Stuttgart komplett zerstört. Zusammengerechnet hatten die beiden Felder eine Größe von 2000 qm gehabt. Freisetzer dieser Versuche war Monsanto Agrar Deutschl and GmbH. So ging es weiter mit der nächsten Feldbefreiung.

Wobei i m Südwesten, es war ein Saatzeitver- suchder FH Nürti ngen- Geisli ngen, auch gleich Strafanzeige erstattet wurde, die l eider ni cht angenommen wurde.

Zeitli ch parall el kni ckte es auch i m Nordosten nochmals eini ge Maispfl anzen um. Kurz da- nach ging ein Hektar Mais i n Drehsa ( Ostsa- chen) verl oren, Schil der gegen Gentechni k wurden am Ort erri chtet. Die Poli zei i n Mag- deburg musste am 29. August feststell en: „Bis- l ang unbekannte Täter zerstörten i n der zu- rückli egenden Nacht i m Hohendodeleber Weg i n Magdeburg ein ca. 1 Hektar großes Genmaisfeld. Die Täter hatten zuvor den Zaun des i n einzelne Parzell en aufgeteil ten Feldes zerschnitten. Anschli eßend zerstörten si e acht Sorten von gentechnisch veränderten Maispfl anzen, die dort i m Mai dieses Jahres

Ausgerechnet dieökonomischen, so−

zialenundwissenschaftlichenEliten, diefür dieseFehlentwicklungenver−

antwortlich warenundsind, sollenin Zukunft dieBiosphäremanagen....

Geradedie Wissenschaftler sollten vorsichti ger undbescheidener bei den Versuchensein,ihreEinsichtindieZu−

sammenhängevonNatur undKultur so grosszügigmit all gemeinenundgar noch gesellschaftspolitischenAnsprüchen zuverbinden. Unddiesnicht nur wegender er−

wiesenenJanusköpfi gkeit der Wissenschaften, sondernauch wegendes Gebotszurintellektu−

ellenRedlichkeit. KeinPhysiker, keinBiologe, Ökonomoder Chemikerist mehr Expertefür das Politischealsalleübri gennachdenklichen Staatsbürger..

í H.P. Dürr, Pflicht zur M itnatürlich keit, Spiegel 5/ 1996.

Polen

Freiwillige MäherInnen

Gentechnisch veränderter Organismen (GVO) und ihre Gegner in Frankreich

Auch andere Arten von Akti onen si nd i m Laufe des Jahres durchgeführt worden: Die Besetzung des Hafens von St Nazaire, um den I mport von genmani puli ertem Soja anzupran- gern; [... ] die symboli sche Beerdigung der Ar- tenvielfalt i n Avignon; das Ei nfangen von Bi enen als „Trägeri nnen genveränderter Poll en, verurteil t wegen gemeinschaftli cher frei wil - li ger Ausstreuung“ i m Departement Loiret [... ] eine Akti on absi chtli cher Bestäubung i m Ardèche, [... ] die Ende Juli 500 Leute mobili - si ert hat: Rings um ein Grundstück mit gen- technisch verändertem Mais [... ] schwenkten si e blühenden Bi o- Mais, um so eine Befruch- tung des genveränderten Maises mit Bi o- Poll en zu bewi rken.

Die Feldbefreiungen ( www.i nfogm.org/spip.

php?arti cle3222) dauerten Tag und Nacht an [... ] Die Unternehmen erstatteten wi e gewohnt Anzeige [... ] Bei m folgenden Prozess gegen

Feldbefreier war zweierl ei wi chti g: Dem Bei- spiel von Bi ogemma folgend, si nd die Unter- nehmen gerade dabei, die Zwangsvoll strek- kungsverfahren durch Kontopfändung wi eder aufzunehmen, mit dem Ziel, an die den Feld- befreiern auferl egten Bußgelder zu kommen.

José Bové, der nor mal er weise eine Gefängnis- strafe für eine Feldbefreiung i m Juli 2004 ab- zusitzen hätte, befi ndet si ch noch i mmer i n Freiheit. [... ] Die Staatsanwaltschaft beschl oss, die Haft- i n eine Geldstrafe umzuwandeln.

Der „Grenell e de l ' environnement“ (Runder Tisch zwi schen Regierungsvertretern und NGO-Vertretern) hat das Jahr stark geprägt.

Nach der Wahl hat si ch der neue Staatspräsi- dent Nicolas Sarkozy dazu bereit erklärt, dem

Wunsch diverser NGOs wi e Greenpeace und BUND nachzukommen und einen Runden Tisch zu Umweltfragen zu organisi eren. Sämt- li che Akti vistI nnen woll ten (oder durften)

zwar ni cht daran teil nehmen [... ]. Nicolas Sar- kozy hat merkwürdiger weise zum Schl uss der Veranstaltung uner wartet eine Rede i m Sinne eines Gentech- Anbaustopps gehalten: „[... ] I m Sinne der all gemeinen Sorgfalt und Gefah- renvorsorge, bin i ch für die Aussetzung des kommerziell en GVO-Anbaus. Und dies bis zur Vorl age von Ergebnissen durch eine Ex- pertenkommissi on, die Ende 2008 einberufen werden soll . [... ] Diese Aussetzung bedeutet keinesfall s eine Verurteil ung jegli cher Art von GVO. Es gi bt zukunftsträchti ge GVO, die für uns eine große Hoffnung darstell en. [... ] Die Forschung muss schnell er vorankommen. Die Genfeld-Zerstörer müssen bestraft werden.“

I n diesem Sinne erklärte Umwelt minister Jean Louis Borl oo, Frankreich würde den Anbau von gentechnisch veränderten Kulturen ein- fri eren [... ]. Guy Kastl er, Bi o-Landwi rt und Ver- treter von Les Amis de l a Terre (BUND-Partner

i n Frankreich) bei m Runden Tisch kann da- rüber nur spotten: „ mit der Er wägung, den Anbau bis zum nächsten Frühli ng zu untersa- gen, wi rd nur das bestäti gt, was jeder Land- wi rt l ängst weiß: Nämli ch, dass es hi er zwi - schen Oktober und März keinen Mais- Anbau gi bt [... ]“. Der Stand der Dinge Anfang De- zember 2007 zeigt, dass juri sti sch gesehen weni g konkrete verpfli chtende Maßnahmen vom Staatsrat veranl asst worden si nd... Es wurde l edigli ch ein Gesetz [... ] ent worfen.

Am 6. Dezember wurde zudem von der Re- gierung eine vorl äufi ge I nstanz einberufen. Sie soll [... ] die Ei nberufung der Expertenkommis- si on vorbereiten. [... ] Der Anbaustopp wurde ebenfall s ausgesprochen... und zwar − wi e zu er warten − bis März 2008!

Das Gesetz und weitere I nfos auf Französi sch unter http://i nfogm.org.

I m Jahr 2007 wurde auf 22. 000 Hektar transgener Bt- Mai s ( Mon81 0) angebaut, haupt- sächli ch i m Südwesten [...] das hei ßt, ei ne Fl äche wie noch ni e, di e 0, 7 % der französi- schen Mai sanbaufl äche entspri cht. [...] Da mit behauptet Frankrei ch sei nen zweiten Pl atz unter Europas größten Produzenten von transgenem Mai s, hi nter Spani en. Der Anbau di eser gentechni sch veränderten Pfl anzen erfol gte sehr i ntransparent, da di e

offi zi ell en Register di e transgenen Fel der nur auf Landkrei sebene aus wiesen. [...] Den- noch haben di e militanten GVO- Gegner der frei willi gen Fel dbefrei ung (Faucheurs vo- l ontai res) das ganze Jahr über ver mehrt Akti onen mit dem Zi el durchgeführt, präzi- sere Angaben zur Lage der Fel der zu erl angen [...]. Franz. Ori gi nal: Chri stophe Noi- sette. Ungekürzte Fassung unter www.gentech- weg. de. vu.

Frankreich

zu Versuchszwecken eingepfl anzt worden waren. Der entstandene Schaden wi rd vorerst mit 35. 000,- Euro beziffert.“ Nicht weit weg meldete ebenfall s die Poli zei, diesmal von Stendal (5. 9. 2007): „Vier Parzell en mit einer Gesamtfl äche von ca. 70 qm, die mit gentech- nisch verändertem Mai bestell t waren wurden durch Unbekannte, offenbar gezielt, ver wüs- tet. Bei der Anpfl anzung handelte es si ch um

einen genehmigten Freifeldversuch der Lan- desanstalt für Landwi rtschaft, Forsten und Gar- tenbau.“ Auf Wi ki pedia hat der Begri ff „Feld-

befreiung“ nun eine eigene Seite ...

Zwi schendurch wechselte die Bühne − die GenpfuscherI nnen und i hre Labore kamen i ns Visi er der handgreifli chen Kriti k: DPA und ei- ni ge Zeitungen wi e die Ostseezeitung und Lü- becker Nachri chten meldeten Ende Juli 57 eingeworfene Schei ben und chemische Atta- cken auf das Ag(g)robiotechni kum i n Groß Lü- sewitz. Auch Monsanto erhi elt Besuch: Am 21. 1 1. 2007 ki ppten Akti vistI nnen einen Haufen Mist vor die Tür i n Düsseldorf. Fast zeitgleich erhi elt FDP-Frontfrau Hap- pach-Kasan nahe i hres Wahl- bezirks Besuch (si ehe Foto).

Sabotage auch auf den Fel- dern: Während der Mais- ernte wurden i n mindestens zwei Fäll en Steine bzw. Ge- genstände i n Mon81 0-Fel- dern versteckt, um die Ernte- maschi nen zu saboti eren.

Di e S eit e nl ei st e n . . .

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www. gentech- weg. de.vu

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Die Texte und Bil der dieser Zeitung stammen von verschi edenen Akti vis- tI nnen und Gruppen. Die Zeitung soll keine Meinung einer Gruppe oder nur Werbung einer Strömung sein. Sie kann

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Demo mit Treckern und ca. 1 000 Demonst- rantI nnen. Das Thema wurde breit i n den l o- kal en Zeitungen aufgenommen. I n der Nacht von Pfi ngst montag auf Dienstag zerstörten Un- bekannte das gvMais-Feld auf dem Hof von Fritz Stegen, Präsi dent der ni eders. Landwi rt- schaftskammer (CDU).

Für viele war der Landwi rtschaftsakti onstag i m Protestkal ender zum G8- Gipfel ein Höhe- punkt auch der Kriti k an der Gentechni k. Doch wi e viele andere Akti onen i n und um Rostock zu dieser Zeit zeigte si ch hi er eher Masse statt Klasse. Der Aufruf zu großen Menschenan- sammlung hemmte offenbar Kreati vität und Sel bstorganisi erung. Die Felder rund um Lüse-

witz überstanden den Akti onstag dank Poli - zei bewachung und Angri ffsschwäche der Kri - ti kerI nnen unbeschadet. Andernorts folgte es Schl ag auf Schl ag:

• Feldbefreiung i n Brandenburg am 5./6. 6.

• Zwei Feldbefreiungen i n Meckl enburg-Vor- pommern i m Juni 2007

• Feldbefreiung i n Forchhei m-Rheinstetten bei Karl sruhe i n der Nacht zum 23. 6.

Die Zerstörung einer High-Tech-ge- si cherten Versuchsanl age gelang

ein zweites Mal, diesmal i n Gie- ßen. „Das Feld mit gentechnisch veränderter Gerste ... i st i n der vergangenen Nacht von unbe- kannten Tätern zum Teil zerstört worden,“ teil te die Uni versität Gießen am 1 3. 6. 2007 mit. Mit der er- neuten Attacke wurde zum dritten Mal seit 2006 ein Feld i n Gießen zerstört. Gentechni k- freie Regionen können auf verschi edene Art entstehen ...

Dann wi eder eine Besetzung: Öko- Akti visten eroberten ein Maisfeld bei Strausberg. Green- peace zeigte einen Landwi rt wegen il l egal en Anbaus von Genmais an. Und neue Feldzer- störungen, die nächste i n Schl eswi g- Holstein mit Bonusakti on, einer Farbattacke auf die Landwi rtschaftskammer. Die absurdeste Feld- zerstörung musste ein Gentech-Landwi rt sel bst vornehmen. Weil Großbauer Pi prek zu dicht an ein Naturschutzgebiet heransäte, wurde er geri chtli ch gezwungen, sel bst mit dem Pfl ug die gefährli che Saat zu verni chten.

Schli eßli ch nahte die Pil gerfahrt der FeldbefreierI nnen i m deutsch- sprachi gen Raum − mit

Gästen aus Polen, Frank- reich, Schweiz, Ös- terreich usw.: das

Gendreck- weg- Wochenende i m Oder-

bruch. Schon vorher hängten Akti - visti s ein

Transparent vor dem Land-

K urz mel d unge n a us all er Welt Brasili en:

Syngenta- Security er mordet Anti- Gentech- Akti visten

I m Septem ber 07 besetzte die brasil ian i- sch e Lan dl osen bewegu n g Movim ento dos Trabal h adores Ru rais sem Terra ( MST) im brasil ian isch en Bu n desstaat Paran à ein Stück Lan d von Syn genta, weil sie befü rch - teten , dass ih re eigen e Saatgu tprodu ktion du rch den gen m an ipu l ierten Pol l en ver- seucht wü rde. D ie Wach l eute von Syn - gen ta gin gen äußerst brutal gegen die Akti- visten vor, verl etzten dabei 5 der Aktivisten zum Teil schwer u n d erm ordeten geziel t den 34 jäh rigen Aktivisten Val m ir Mota de Ol i- veira. Auch ein Wach m an n von Syn gen ta kam u m s Leben . Wodurch gin g aus der Qu el l e n ich t h ervor.

Akti vi sten pfl ückten Engl and gentechni kfrei

N ach dem viel e öffentl ich keitswirksam e l e- gal e Aktion en wie Spaziergän ge un d Pick- n icks um das Fel d stattfan den befreiten Akti- visten in der N ach t des 6. Jul i 2007 E n g- l an ds ein ziges Genfel d von sein er gefäh rl i- ch en Saat. An gebaut wurden Kartoffel n von BASF. E in äh n l ich es Fel d war in H u l l ge- pl ant, wel ch es aber du rch m assivem Wi- derstan d verh in dert wu rde. Som it gab es in E n gl an d 2007 kein Fel d, dass den Som m er ü berl ebte.

Fel dbefrei ung i n Portugal

Am 1 7. Au gu st zerstörten 60 Aktivisten in ein er öffentl ich an gekün digten Aktion ein en H ektar ein es 50 H ektar großen Gen -Mais- fel des in der Region Al garve. D ie Al garve ist zwar die erste Gentech n ik freie Region Por- tugal s gewesen , 2007 wurde aber h ier trotzdem das erste Mal Gentech n ik an ge- baut, da es kein e Rechtsm ittel gibt, u m den An bau von GVO* in Gentech n ikfreien Re- gion en zu verh in dern . D ie 60 Fel dbefreier wurden u nterstü tzt von ein er Parade m it eben fal l s 60 Men sch en , die Sam ba spiel ten oder Th eaterstücke n eben dem Fel d auffü h rten u n d Passan ten ü ber die Ak- tion au fkl ärten .

D ie teil weiße al koh ol isierten Gen -Bau ern attackierten die Aktivisten u n d drohten ih n en m it Sch reckpistol en . D ie Aktivisten l ießen sich aber n icht provozieren , un d ern - teten weiter bis die Pol izei kam .

D an n m isch ten sie sich ein fach u nter die Pa- rade u n d die Pol izei kon nte n icht m eh r tu n al s fü r die Parade den Verkeh r zu regel n . D iese Aktion war woch en l an g groß in al l en Medien . Leider wu rde n icht über die Prob- l em atik der Gentech n ik disku tiert, son dern darüber was m it sol ch en Öko-Aktivisten ge- sch eh en sol l . E in bekan nter Pol itik-Kom m en - tator forderte, die Pressesprech er der Ak- tion zu verh aften .

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Welches Gentechnik−Labor wirderst Millionen investieren, umnachher dasProdukt zuver−

schenken?... Somit steht zubefürchten, dass dieMarktdurchsetzungdesgentechnisch er−

zeugtenSaatgutesdenTrendzur Landnahme durchdieGrossfarmenweiter verstärkt und ungewollt das Hungerproblemzusätzlichver−

schärft. InÖsterreichist einBedarf anweiter produktionssteigerndenTechnikeni mLebens−

mittelbereich gänzlich auszuschliessen.

í E .U. von Weizäcker, E dition Zeitthem a 1/ 92, S. 37 Statt einesEndesdes Welthungers− durch Gentechnik−ist eher eineVerschlechterung

der Versorgungslage,insbesondereder Armenundder Landbevölkerung, zuerwarten.

í Joach im Spangenberg, Wuppertal-I nstitut, 1996,

„Wunderwaffe gegen Welth unger?“, in Ökologie &

Landbau 2/ 96

Referenzen

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