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Der demenzkranke Erblasser

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Academic year: 2022

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(1)

Abkürzungsverzeichnis 19

Einleitung 25

Problemstellung

A. 27

Eingrenzung und Gang der Untersuchung

B. 29

Erster Abschnitt: Demenz und Testierfähigkeit 33 Demenz

A. 33

Definition

I. 33

Häufigste Demenzerkrankungen

II. 35

Alzheimer-Krankheit

1. 36

Vaskuläre Demenz

2. 39

Schweregrade

III. 41

Zusammenfassung zur Demenz

IV. 42

Testier- und Geschäftsfähigkeit

B. 43

Materiell-rechtliche Voraussetzungen

I. 43

Testierfähigkeit

1. 44

Krankhafte Störung der Geistestätigkeit;

Geistesschwäche; Bewusstseinsstörung a.

44 Ausschluss der Einsichts- und Handlungsfähigkeit

b. 46

Einsichtsfähigkeit

aa. 46

Handlungsfähigkeit

bb. 48

Kausalität zwischen geistiger Störung und fehlender Einsichts- bzw. Handlungsfähigkeit

c.

49 Zeitpunkt, Rechtsfolge

d. 50

Zusammenfassung zu den Voraussetzungen der Testierfähigkeit

e.

52 Geschäftsfähigkeit

2. 52

Unterschiedliche Voraussetzungen für Geschäfts- und Testierfähigkeit?

a.

53 Ergebnis: keine Unterschiede

b. 56

Partielle Geschäfts- und Testier(un)fähigkeit

3. 56

(2)

Relative Geschäfts- und Testier(un)fähigkeit

4. 58

Zusammenfassung zu den materiell-rechtlichen Voraussetzungen der Testier- und Geschäftsfähigkeit 5.

66 Prozessuales

II. 67

Beweis-/Feststellungslast

1. 67

Umfang der gerichtlichen Ermittlungen

2. 69

Beweismittel

3. 71

Sachverständige

a. 71

Zeugen

b. 72

Behandelnder Arzt

aa. 72

Notar

bb. 75

Sonstige Zeugen

cc. 82

Urkunden

c. 83

Gerichtliche Feststellung der Testierunfähigkeit zu Lebzeiten des Erblassers

4.

86 Zusammenfassung zu den prozessualen Besonderheiten

5. 88

Testierfähigkeit Demenzkranker

C. 89

Zusammenfassung und Ergebnisse zur Testierfähigkeit und Demenz

D.

96 Zweiter Abschnitt: der demenzkranke, aber noch testierfähige

Erblasser 99

Problemstellung

A. 99

Bestehende Schutzmechanismen im deutschen Recht

B. 101

Höchstpersönlichkeit

I. 101

Keine Testierfähigkeit bei fehlendem eigenen Willen

II. 102

Sittenwidrigkeit

III. 102

Unterlegenheit des Erblassers

1. 104

Überlegenheit des Gegners

2. 107

Subjektives Element: Ausnutzen

3. 108

Rechtsfolge, Beweislast

4. 110

Zusammenfassung zur Sittenwidrigkeit

5. 110

Testierverbot, § 14 Abs. 1, Abs. 5 Satz 1 HeimG

IV. 111

Direkte Anwendung des § 14 HeimG

1. 112

„Sich-gewähren-lassen“

a. 112

„Sich-gewähren-lassen“ durch testamentarische Zuwendungen

aa.

113

(3)

„Sich-gewähren-lassen“ durch Annahme der Erbschaft?

bb.

118 Bereits abgegoltene Leistung

b. 118

Zuwendungen von oder zugunsten von Heimbewohnern

c.

119 Rechtsfolgen eines Verstoßes

d. 119

Analoge Anwendung des § 14 HeimG?

2. 120

Meinungsstand

a. 120

Stellungnahme

b. 123

Umgehungstatbestände

aa. 123

Betreuung und häusliche Pflege

bb. 124

Zuwendungsverbote im öffentlichen Dienst

V. 126

Widerruf sowie Rücktritt und Aufhebung

VI. 127

Anfechtung

VII. 128

Erbunwürdigkeit

VIII. 133

Treu und Glauben

IX. 138

Auswertung der bestehenden Schutzmechanismen

C. 140

Reformvorschläge

D. 143

Beschränken der Testierformen

I. 144

Stand der Diskussion

1. 145

Geeignetheit für demenzkranke Betreute?

2. 147

Betreuung und Demenz

a. 147

Besonderheiten der demenzkranken Betreuten im Verhältnis zu anderen Betreuten

b.

150 Stellungnahme

c. 150

Begrenzung der Vermutung der Testierfähigkeit

II. 153

Vermutung der Testierunfähigkeit bei bestimmten Personengruppen (Betreuten, Dementen, Alten) 1.

154 Begrenzung der Vermutung auf das öffentliche

Testament 2.

156 Abgestufte Testierfähigkeit

III. 157

Weitere Testierverbote

IV. 158

Stärkere Kontrolle über Sittenwidrigkeit

V. 159

Erweiterte Anfechtungsbefugnis bei unberechtigter Einflussnahme

VI.

161 Zusammenfassung zu den Reformvorschlägen bzgl. des

Schutzes des Erblassers vor Fremdbeeinflussung VII.

163

(4)

Impulse aus dem Ausland: undue influence nach U.S.- amerikanischem Recht

E.

165 Rechtsquellen

I. 166

Testierfähigkeit

II. 168

Voraussetzungen der Testierfähigkeit

1. 169

Rechtsprechung zur (allgemeinen) Testierfähigkeit

2. 174

Prozessuales

3. 177

Gerichtsverfahren: will contest/ante-mortem probate

a. 177

Beweislast

b. 178

Beweismittel: Inhalt der Testamentsurkunde

c. 180

Zusammenfassung zur Testierfähigkeit

4. 182

Undue Influence

III. 183

Voraussetzungen

1. 184

Umstände, bei denen eine unberechtigte Einflussnahme angenommen wird

2.

186 Empfänglichkeit für eine Beeinflussung

a. 187

Möglichkeit der Einflussnahme

b. 188

Bereitschaft der Einflussnahme

c. 189

Beeinflusstes Ergebnis

d. 189

Richterrechtliche Vermutung der unberechtigten Einflussnahme

3.

190 Vertrauensverhältnis (confidential relationship)

a. 191

Treuhandverhältnis

aa. 192

Vertrauensverhältnis im engeren Sinne

bb. 193

Dominant-unterwürfiges Verhältnis

cc. 194

Zusammenfassung zu Vertrauensverhältnissen

dd. 196

Verdächtige Umstände (suspicious circumstances)

b. 197

Geschwächte Position des Erblassers

aa. 197

Mitwirkung bei der Testamentserrichtung im weitesten Sinn

bb.

198 Errichtung der Verfügung in Eile und/oder im

Geheimen cc.

199 Geänderte Einstellung gegenüber Dritten

dd. 200

Radikale Abweichung von bisherigem Testamentsinhalt

ee.

200 Einheitliches Ziel der Nachlassplanung

ff. 202

Unnatürliche Verfügung (unnatural disposition)

gg. 203

Voraussetzungen einer unnatürlichen Verfügung

(1)

203

(5)

Bedeutung für den Ausgang des Verfahrens

(2) 206

Soziale Isolierung des Erblassers

hh. 209

Folge: richterrechtliche „Vermutung“

c. 209

Anforderungen an die Widerlegung der

„Vermutung“

aa.

210 Entkräftigende Tatsachen, insb. unabhängige

Beratung bb.

212 Zusammenfassung zur richterrechtlichen

Vermutung der unberechtigten Einflussnahme cc.

216 Beispiele aus der Rechtsprechung

4. 217

Kritik am Institut der undue influence

5. 222

Zusammenfassung zur undue influence

6. 227

Auswertung / Erkenntnisse

IV. 229

Schutz des demenzkranken, testierfähigen Erblassers im U.S.-amerikanischen Recht, verglichen mit dem

deutschen Recht 1.

229 Grundsätzliche Geeignetheit zur Übernahme ins

deutsche Recht 2.

232 Mögliche Ausgestaltung eines Rechtsinstitutes der

unberechtigten Einflussnahme im deutschen Recht 3.

238 Lösungsvorschlag

F. 243

Zusammenfassung und Ergebnisse zum demenzkranken, testierfähigen Erblasser

G.

243 Dritter Abschnitt: der demenzkranke, testierunfähige Erblasser 247

Testiermöglichkeiten nach deutschem Recht

A. 247

Errichtung einer Verfügung von Todes wegen

I. 248

Änderung, Widerruf, Rücktritt, Aufhebung

II. 248

Anfechtung

III. 250

Zusammenfassung zu den Testiermöglichkeiten

IV. 257

Auswertung der Situation des testierunfähigen Erblassers nach deutschem Recht

B.

257 Bedeutung der Testierfähigkeit und ihres Verlustes für den Erblasser

I.

258 Rechtsfolge der Testierunfähigkeit und ihre Bedeutung für den Erblasser

II.

261 Bindung an die letzte wirksame Verfügung

1. 261

(6)

Eintritt der gesetzlichen Erbfolge

2. 263

Fazit

III. 264

Reformbedarf?

IV. 265

Lösungsansätze

C. 266

Erweiterung der Testiermöglichkeiten

I. 267

Diskussionsstand

1. 267

Absenkung der Anforderungen an die Testierfähigkeit

a.

267 Widerruf trotz Testierunfähigkeit

b. 269

Stellungnahme

c. 270

Impulse aus dem Ausland: statutory will-Verfahren nach australischem Recht (New South Wales)

2.

271 Umfang der Begutachtung / Rechtsquellen

a. 272

Das statutory will-Verfahren

b. 273

Einbettung des statutory will- Verfahrens in den gesamterbrechtlichen Kontext

aa.

274 Family provision-Verfahren

(1) 274

Gesetzliche Erbfolge

(2) 275

Hintergründe der Einführung des statutory will- Verfahrens

bb.

276 Einzelheiten des Verfahrens

cc. 279

Zulassungsverfahren (leave)

(1) 281

Beizubringende Unterlagen und Nachweise

(a)

281 Erklärung der grundsätzlichen

Natur des Antrags und der Gründe für die Antragstellung

(aa)

283 Nachweis der Testierunfähigkeit

(bb) 283

Schätzung des Vermögens der testierunfähigen Person (cc)

284 Entwurf des begehrten

Testamentes (dd)

285 Wünsche der testierunfähigen

Person (ee)

285 Wahrscheinlichkeit der

Wiedererlangung der Testierfähigkeit (ff)

286 Frühere Testamente

(gg) 286

(7)

Gesetzliche Erben

(hh) 287

Wahrscheinlichkeit einer Antragstellung im Rahmen des family provision-Verfahrens (ii)

287 Umstände der Personen, die der

Erblasser möglicherweise würde bedenken wollen

(jj)

288 Wohltätige und andere Zwecke

(kk) 289

Weitere relevante Tatsachen

(ll) 289

Ermessen des Gerichts, von der Beibringungspflicht zu befreien (mm)

290 Zusammenfassung zu den

beizubringenden Unterlagen (nn)

290 Tatsachen, die zur Überzeugung des

Gerichtes feststehen müssen (b)

291 Grund zur Annahme oder

hinreichende Wahrscheinlichkeit der Testierunfähigkeit

(aa)

292 (Hinreichend wahrscheinliche)

Konformität mit tatsächlichem oder mutmaßlichem

Erblasserwillen (bb)

292 Bestehende, aktuelle

testamentarische Wünsche des Erblassers

(α)

293 Keine aktuellen Wünsche

erkennbar (β)

295 (Mögliche) Angemessenheit des

begehrten Urteils (cc)

299 Angemessener Antragsteller

(dd) 301

Rechtliches Gehör der Beteiligten

(ee) 302

Zusammenfassung zu den Tatsachen, die zur Überzeugung des Gerichtes feststehen müssen (ff)

304 Gang des Verfahrens

(c) 305

Hauptsacheverfahren

(2) 306

Beispiele aus der Rechtsprechung

dd. 309

Enterbung eines unwürdigen Erben

(1) 310

Belohnung einer würdigen Person

(2) 312

(8)

Belohnung einer würdigen und Enterbung einer unwürdigen Person

(3)

313 Verhinderung des Erbanfalls beim Fiskus

(4) 315

Neuverteilung des Nachlasses unter den bestehenden Erben aufgrund geänderter Umstände

(5)

316 Sonstige Fälle

(6) 318

Zusammenfassung und Auswertung der Rechtsprechung

(7)

319 Grundsätzliche Kritik am statutory will-

Verfahren und Entgegnungen ee.

321 Zusammenfassung

ff. 324

Auswertung des statutory will-Verfahrens

c. 327

Das statutory will-Verfahren in seinem nationalen Kontext

aa.

327 Geeignetheit auch für das deutsche Erbrecht?

bb. 335

Trotzdem Impulse für das deutsche Recht?

cc. 339

Ergebnisse der Auswertung des statutory will- Verfahrens

dd.

341 Auswertung und Ergebnisse zu den

Testiermöglichkeiten 3.

342 Gesetzliche Umsetzung des mutmaßlichen

Erblasserwillens?

II.

344 Vorüberlegungen

1. 345

Interessenlage und mutmaßlicher Wille des testierunfähigen Erblassers

2.

347 Interessenlage

a. 347

Mutmaßlicher Erblasserwille

b. 350

Bestrafungswille

aa. 353

Belohnungswille

bb. 356

Erbrechtliche Vorschriften, die dem mutmaßlichen Erblasserwillen Rechnung tragen

3.

359 Erbunwürdigkeit, §§ 2339 ff. BGB

a. 360

Erbunwürdigkeitsgründe, die (auch) den testierunfähigen Erblasser betreffen aa.

361 Umsetzung des mutmaßlichen

Enterbungswillens?

bb.

364

§ 2057a BGB (Ausgleichungspflicht bei besonderen Leistungen ggü. dem Erblasser)

b.

366

(9)

Auswertung/Zusammenfassung

4. 368

Reformvorschläge

5. 370

Erbunwürdigkeitsgründe

a. 370

§ 2057a BGB/gesetzliches Vermächtnis/

Nachlassverbindlichkeit b.

372 Erweiterung des § 2057a BGB

aa. 374

Vermächtnislösung

bb. 378

Nachlassverbindlichkeitenlösung

cc. 384

Eigener Lösungsvorschlag

6. 390

Belohnungsinteresse: Gesetzliches Vermächtnis

a. 391

Grenzen einer erbrechtlichen Lösung unter Beachtung des mutmaßlichen Willens aa.

393 Teleologische Grenzen?

(1) 393

Verfassungsrechtliche Grenzen

(2) 395

Konkrete Ausgestaltung

bb. 396

Ausgestaltung als gesetzliches Vermächtnis

(1) 396

Verhältnis zum Pflichtteilsrecht

(2) 397

Leistung

(3) 400

Anrechnung bei anderweitig erfolgter Vergütung

(4)

401 Familienrechtliche Unterhaltspflichten

(5) 401

Tatsächlicher Erblasserwille

(7) 402

Höhe der Zuwendung

(7) 404

Verhältnis zu § 2057a BGB

(8) 404

Formulierungsvorschlag

cc. 405

Enterbungsinteresse: Erweiterung der Erbunwürdigkeitsgründe

b.

405 Vorüberlegungen

aa. 406

Grundsätzliche Geeignetheit der Erbunwürdigkeit zur Umsetzung des mutmaßlichen Erblasserwillens des testierunfähigen Erblassers

(1)

406 Grenzen einer Erweiterung der

Erbunwürdigkeitsgründe (2)

409 Verfassungsrechtliche Grenzen

(a) 410

Teleologische Grenzen

(b) 411

Systematische Grenzen

(c) 413

(10)

Zusammenfassung zu den Grenzen einer Erweiterung der

Erbunwürdigkeitsgründe (d)

415 Gleichlauf mit

Pflichtteilentziehungsgründen?

(3)

415 Orientierung an den

Pflichtteilsentziehungsgründen unter Berücksichtigung der Situation des testierunfähigen Erblassers

bb.

421 Analyse der einzelnen

Pflichtteilsentziehungsgründe (1)

421

§ 2333 Abs. 1 Nr. 1 BGB

(a) 422

§ 2333 Abs. 1 Nr. 2 BGB

(b) 426

Verbrechen

(aa) 427

Leben

(α) 428

Körperliche Unversehrtheit

(β) 430

Sexuelle Selbstbestimmung

(γ) 433

Freiheit

(δ) 433

Vermögen und Eigentum

(ε) 434

Zusammenfassung zu Verbrechen

(φ)

436 Vergehen

(bb) 436

Versuch und Vollendung

(cc) 440

Geschützte Personengruppe

(dd) 442

Zusammenfassung

(ee) 444

§ 2333 Abs. 1 Nr. 3 BGB

(c) 445

§ 2333 Abs. 1 Nr. 4 BGB

(d) 447

Zusammenfassung zur Orientierung an den Pflichtteilsentziehungsgründen (e)

448 Mögliche Nachteile

cc. 448

Formulierungsmöglichkeiten

dd. 449

Zusammenfassung und Ergebnisse zum testierunfähigen Erblasser

D.

450 Vierter Abschnitt: Zusammenfassung und Ergebnisse 455

Literaturverzeichnis 461

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