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Das KIT - Medien - Presseinformationen - Archiv Presseinformationen - VDMA zeichnet KIT als „Bestes Maschinenhaus 2013“ aus

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Monika Landgraf Pressesprecherin

Kaiserstraße 12 76131 Karlsruhe

Tel.: +49 721 608-47414 Fax: +49 721 608-43658 E-Mail: presse@kit.edu

KIT – Universität des Landes Baden-Württemberg und

nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft

www.kit.edu

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Feierliche Preisübergabe: Prof. Jürgen Fleischer, Dr. Norbert Völker und Hartmut Rauen vom VDMA, Prof. Albert Albers, Prof. Sven Matthiesen, Prof. Carsten Proppe (Foto: Irina Westermann)

Der Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau e. V.

(VDMA) übergibt heute, 14.02.2013, die Skulptur des VDMA- Hochschulpreises „Bestes Maschinenhaus 2013“ an die Fakul- tät für Maschinenbau des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT). Als Gewinner des mit 100.000 Euro dotierten Preises wählte der VDMA das KIT bereits im November aus, die offiziel- le Übergabe folgt nun beim Fakultätsfestkolloquium. Mit dem Preis zeichnet der VDMA ein überzeugendes Lehrkonzept aus, das den Studienerfolg steigert und die Qualität in der Lehre sicherstellt.

„Mit dem Preis honorieren wir, dass es der Fakultät für Maschinen- bau des KIT gelingt, durch verschiedene aufeinander abgestimmte Maßnahmen eine hohe Lehrqualität sicherzustellen“, sagt Hartmut Rauen, Mitglied der VDMA-Hauptgeschäftsführung. Nur durch Spit- zenlehre könnten auch Spitzenkräfte ausgebildet werden, die die deutsche Wirtschaft braucht.

VDMA zeichnet KIT als „Bestes Maschinenhaus 2013“ aus

Die Fakultät für Maschinenbau erhält die Skulptur beim heutigen Festkolloquium – Würdigung eines überzeugenden Lehrkonzepts – Preisgeld fließt in den Ausbau der Modellbibliothek

Weiterer Kontakt:

Margarete Lehné Pressereferentin

Telefon: +49 721 608-48121 Fax: +49 721 608-43658 E-Mail:

margarete.lehne@kit.edu Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA) e.V.

Dr. Norbert Völker

Telefon: +49 69 66 03-1650 Fax: +49 69 66 03-2650 E-Mail:

norbert.voelker@vdma.org www.vdma.org/maschinenhaus

Presseinformation

Nr. 021 | le | 14.02.2014

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Presseinformation Nr. 021 | le | 14.02.2014

„Über diese Auszeichnung freuen wir uns sehr! Top-qualifizierte Ingenieurinnen und Ingenieure sind die Grundlage unseres Erfolgs in Wissenschaft und Wirtschaft. Die Fakultät für Maschinenbau bie- tet eine methoden- und forschungsorientierte Ausbildung, gepaart mit einer konsequenten Qualitätssicherung“, so Dekan Professor Jürgen Fleischer. Sein Dank gelte insbesondere Studiendekan Pro- fessor Carsten Proppe, der federführend das Konzept der Fakultät beim VDMA eingereicht hatte.

Das Preisgeld wird die Fakultät nun für den Ausbau einer multime- dialen Modellbibliothek verwenden. Studierende haben in der Mo- dellbibliothek die Möglichkeit, über 2.000 Exponate anzuschauen, anzufassen und auszuprobieren und so ihr Verständnis technischer Systeme zu verbessern. Über QR-Code und Smartphone-App kön- nen sie Bilder, Texte sowie Audio- und Videodateien zu den Expo- naten abrufen. Die Idee zu dieser Modellbibliothek hatte Professor Albert Albers, Leiter des IPEK – Institut für Produktentwicklung.

„Ideen wie diese zu entwickeln und zu realisieren und uns auch weiterhin für die Qualität der Lehre und mehr Studienerfolg einzu- setzen, dazu wird uns der Hochschulpreis des VDMA noch weiter anspornen“, so Jürgen Fleischer.

Die Skulptur ist inspiriert von einer Turbinenschaufel und hat die Form eines Möbiusbandes. Durch die beiden Materialien Edelstahl und Kupfer steht sie symbolisch für das Zusammenwirken von Ma- schinenbau und Elektrotechnik. Die Qualität der Lehre im Ingenieur- studium in diesen beiden Fachrichtungen zu verbessern, das hat sich der VDMA mit seiner Maschinenhaus-Initiative auf die Fahnen geschrieben. „Das Maschinenhaus steht auch für das Zuhause, die Geborgenheit für Studierende und damit für die Verantwortung der Hochschulen, aber auch der Industrie gegenüber den jungen Men- schen, den Studienerfolg zu ermöglichen“, so Rauen.

In einem zweistufigen Wettbewerb hatte der VDMA 2013 alle Hoch- schulen bundesweit aufgerufen, sich für den Hochschulpreis zu bewerben. Gefragt waren zukunftsweisende Hochschulkonzepte zur Verbesserung des Studienerfolgs im Bachelorstudium Maschinen- bau und Elektrotechnik. Für das Finale hatten sich sechs deutsche Fakultäten und Fachbereiche aus Maschinenbau und Elektrotechnik qualifiziert. Eine 14-köpfige Jury aus Vertretern von Hochschulinsti- tutionen, Unternehmen und Verbänden kürte am Ende das Lehrkon- zept des KIT zum Sieger.

Video zum 1. Platz des KIT beim VDMA-Hochschulpreis „Bestes Maschinenhaus 2013“ unter http://www.mach.kit.edu/

Enthüllen die Skulptur: Hartmut Rauen, Mitglied der Hauptgeschäftsführung des VDMA, und Prof.

Jürgen Fleischer, Dekan der Fakultät für Ma- schinenbau (Foto: Irina Westermann)

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Über das Maschinenhaus - die VDMA-Initiative für Studienerfolg

Das Maschinenhaus als Campus für Ingenieure besteht aus zwei Phasen: Gemeinsam mit dem Partner, dem Deutschen Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung der HIS – Hochschulent- wicklung, wurde das theoretische Fundament gelegt. Zunächst wur- den die Studienbedingungen in den Fachbereichen Maschinenbau und Elektrotechnik analysiert. Darauf aufbauend entstand das Refe- renzmodell für gute Lehre, das mithilfe einer Befragung aller Hoch- schulen weiter ausgearbeitet wurde. Fallstudien an ausgewählten Pionierhochschulen stellten das zentrale Element zur Praxiserpro- bung dar. Phase zwei läuft seit Jahresbeginn 2013. Mit mehreren VDMA-finanzierten Beratertagen in je einer Fachhochschule und Universität pro Bundesland gelangt die Theorie in die Hochschul- praxis. Eine Toolbox mit den erfolgversprechendsten Maßnahmen, Indikatoren und Instrumenten übersetzt das Konzept für die Praxis.

Im „Erfahrungsaustausch (ERFA) Maschinenhaus“ kommen Vertre- ter von Hochschulen zweimal jährlich zusammen, um über aktuelle Fragen rund um das Thema Qualitätsmanagement und Lehre zu diskutieren.

Das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) ist eine Körper- schaft des öffentlichen Rechts nach den Gesetzen des Landes Baden-Württemberg. Es nimmt sowohl die Mission einer Uni- versität als auch die Mission eines nationalen Forschungszen- trums in der Helmholtz-Gemeinschaft wahr. Thematische Schwerpunkte der Forschung sind Energie, natürliche und ge- baute Umwelt sowie Gesellschaft und Technik, von fundamen- talen Fragen bis zur Anwendung. Mit rund 9000 Mitarbeiterin- nen und Mitarbeitern, darunter knapp 6000 in Wissenschaft und Lehre, sowie 24 000 Studierenden ist das KIT eine der größten Forschungs- und Lehreinrichtungen Europas. Das KIT verfolgt seine Aufgaben im Wissensdreieck Forschung – Lehre – Inno- vation.

Diese Presseinformation ist im Internet abrufbar unter: www.kit.edu

Die Fotos stehen in druckfähiger Qualität auf www.kit.edu zum Download bereit und können angefordert werden unter: pres- se@kit.edu oder +49 721 608-47414. Die Verwendung der Bilder ist ausschließlich in dem oben genannten Zusammenhang gestattet.

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