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Inhaltsübersicht. Vorwort 5

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Academic year: 2022

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Vorwort 5 Abkürzungsverzeichnis 21 A. Einleitung 31 B. Grundlagen 35 C. Europarechtliche Vorgaben für das Kollisionsrecht der

Stiftung 97 D. Reichweite des Stiftungsstatuts 127 E. Die Kollisionsnorm des Internationalen Stiftungsrechts . . 255 F. Beaufsichtigung ausländischer Stiftungen in Deutschland . 293 G. Deutsche Stiftungen mit Sitz im Ausland 311 H. Zusammenfassung und Ausblick 345 Literaturverzeichnis 349 Stichwortverzeichnis 379

Bibliografische Informationen

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Vorwort 5 Abkürzungsverzeichnis 21 A. Einleitung 31 B. Grundlagen 35 I. Konkretisierung des Stiftungsbegriffs 35 1. Stiftungstypen 35 2. Rechtsfähige Stiftungen als Untersuchungsge-

genstand dieser Arbeit 38 3. Stiftungsarten 38 II. Technorama 39 1. Funktionsweise des Kollisionsrechts 39 2. Systematik des Kollisionsrechts 42

a) Internationales Privatrecht/ Internationa-

les Gesellschaftsrecht 42 b) Exkurs: Referentenentwurf bezüglich des

Internationalen Gesellschaftsrechts 44 c) Öffentlich-rechtliches Kollisionsrecht/ In-

ternationales Verwaltungsrecht 45 III. Länderbericht 46 1. Stiftungen im deutschen Recht 46 a) Entstehung der Stiftung 47 b) Stiftungszweck 49 c) Organisation der Stiftung 49 d) Stiftungsvermögen 50 e) Satzungsänderungen 52 f) Rechtsstellung der Begünstigten 52 g) Publizität und Rechnungslegung 53

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h) Auflösung und Zusammenlegung von Stif-

tungen 54 i) Stiftungsaufsicht 55 2. Stiftungen im französischen Recht 57 a) FRUP 59 aa) Entstehung der FRUP 59 bb) Stiftungszweck 61 cc) Stiftungsvermögen 61 dd) Organisation 62 ee) Satzungsänderungen 64 fF) Publizität und Rechnungslegung . . . 64 gg) Auflösung der Stiftung 64 hh) Stiftungsaufsicht 65 b) Fondations d'Entreprises 65 3. Stiftungen im liechtensteinischen Recht 67 a) Entstehung der Stiftung 69 b) Stiftungszweck 70 c) Stiftungsvermögen 70 d) Organisation 70 e) Satzungsänderungen 72 f) Publizität und Rechnungslegung 72 g) Rechtsstellung der Begünstigten 73 h) Auflösung der Stiftung 74 i) Stiftungsaufsicht 75 4. Stiftungen im schwedischen Recht 75 a) Entstehung der Stiftung 76 b) Stiftungszweck 77 c) Stiftungsvermögen 78 d) Organisation 78 e) Satzungsänderungen 80 f) Publizität und Rechnungslegung 80 g) Auflösung der Stiftung 81 h) Stiftungsaufsicht 81 5. Zwischenergebnis 83 IV., Überschrift für Inhaltsverzeichnis 84

1. Abgrenzung zwischen Internationalem Privat-

recht und öffentlich-rechtlichem Kollisionsrecht 85 2. „Öffentliches Recht" als Anknüpfungsmerkmal

eines privatrechtlichen Sonderkollisionsrechts? . 88

(4)

a) „Öffentliches Recht" i.S.d. Internationalen

Privatrechts 88 b) Sonderkollisionsrecht für Eingriffsrecht . . . 89 3. „Anerkennung" ausländischer Verwaltungsakte . 92

a) Internationales Privatrecht und Interna-

tionales Verwaltungsrecht 93 b) Anerkennung ausländischer Verwaltungs-

akte im Internationalen Privatrecht 93 c) Überprüfung der Wirksamkeit ausländi-

scher Verwaltungsakte 95 4. Zwischenergebnis 96 C. Europarechtliche Vorgaben für das Kollisions-

recht der Stiftung 97 I. Grundlagen der Niederlassungsfreiheit 97 II. Das Urteil in der Rechtssache Überseering 101 1. Überblick über den Sachverhalt 101 2. Entscheidung des EuGH 102 3. Folgerungen aus dem Urteil 103 III. Verweisungsumfang der europarechtlichen Grün-

dungsrechtstheorie 105 1. Die Urteile in den Rechtssachen Centros und

Inspire Art 106 a) Sachverhalt in der Rechtssache Centros . . . 106 b) Sachverhalt in der Rechtssache Inspire Art . 106 c) Entscheidungen des EuGH 107 d) Folgerungen aus den Urteilen 109

aa) Beschränkung auf das gesellschafts-

rechtliche Innenverhältnis 109 bb) Beschränkung durch das mitglieds-

staatliche Kollisionsrecht 110 cc) Beschränkung nur durch das Europa-

recht selbst 111 2. „Durchbrechungen" der europarechtlichen

Gründungsrechtstheorie 112 a) Anwendbarkeit der Niederlassungsfreiheit

auf Stiftungen 112 aa) „Erwerbstätigkeit" i.S.v. Art. 49

Abs. 2 AEUV 113

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(1) Erbringung von Leistungen im

Aufnahmestaat 113 (2) Vermögensverwaltung 115 bb) „Erwerbszweck" i.S.v. Art. 54 Abs. 2

AEUV 116 b) Missbrauch und Betrug 119 c) Tätigkeitsausübungsregeln 120 d) Rechtfertigung von „Sonderanknüpfungen" . 121 e) Sonderproblem: Rechtfertigung von „Son-

deranknüpfungen" bei Stiftungen 122 3. Gesamt- oder Sachnormverweisung 123 4. Anwendung der europarechtlichen Grün-

dungsrechtstheorie auf Stiftungen aus EWR-

Staaten 125 5. Zwischenergebnis 126 D . Reichweite des Stiftungsstatuts 127 I. Einleitender Überblick 127 II. Entstehung der Stiftung 128 1. Stiftungsgeschäft 129 a) Stiftungsgeschäft unter Lebenden 129

aa) Grundsatz: Maßgeblichkeit des Stif-

tungsstatuts 129 bb) Abgrenzung des Stiftungsstatuts

zum Personalstatut des Stifters . . . . 130 cc) Abgrenzung des Stiftungsstatuts

zum Erbstatut 132 (1) Überblick über das Internatio-

nale Erbrecht 132 (2) Widerruf des Stiftungsgeschäfts

durch die Erben 133 (3) Pflichtteilsergänzungsansprüche . 134 (4) Haftung der Erben für das Zu-

wendungsversprechen 135 b) Stiftungsgeschäft von Todes wegen 136

aa) Verfügungen von Todes wegen als

Element des Erbstatuts 136 bb) Eingeschränkter Grundsatz: Maß-

geblichkeit des Stiftungsstatuts . . . . 137 cc) Testierfähigkeit des Stifters 137

(6)

dd) Zulässiger Inhalt der Verfügung von

Todes wegen 138 ee) Bindungswirkung, Auslegung und

Anfechtung 139 ff) Erbfähigkeit der von Todes wegen er-

richteten Stiftung 141 gg) Pflichtteilsansprüche 142 2. Überschrift für Inhaltsverzeichnis 142 III. Vorstiftung 145 IV. Formerfordernisse 145 1. Bisherige kollisionsrechtliche Lage 145 2. Entwurf des Art. 11 Abs. 6 EGBGB-E 149 3. Begriff der „Verfassung" einer Stiftung 149 4. Stiftungserrichtung von Todes wegen 150 V. Vermögensübergang vom Stifter auf die Stiftung . . 152 1. Stiftungserrichtung unter Lebenden 153 a) Überschrift für Inhaltsverzeichnis 153 b) Übergang des Stiftungsvermögens kraft

Gesetzes 154 aa) Stiftungsstatut als Gesamtstatut . . . 155 bb) Ausnahmen aufgrund von Art. 3

Abs. 3 EGBGB 156 2. Stiftungserrichtung von Todes wegen 157 3. Qualifikation des § 84 BGB 157 a) Erbfähigkeit 158

aa) Fallkonstellation: Fremdes Recht ist

Erbstatut 160 bb) Fallkonstellation: Deutsches Recht

ist Erbstatut 161 b) Ergänzung des § 82 BGB 162 VI. Rechtsnatur 163 VII. Zustiftungen 163 VIII. Rechtsfähigkeit und Handlungsfähigkeit 164 1. Rechtsfähigkeit 165 2. Besondere Rechtsfähigkeiten 166 a) Beteiligungsfähigkeit 166 b) Organfähigkeit 168 3. Handlungsfähigkeit 168 a) Geschäftsfähigkeit 168

(7)

b) Deliktsfähigkeit 169 4. Sonderanknüpfung der Rechts- und Hand-

lungsfähigkeit 170 a) Analoge Anwendung des Art. 12 S. 1 EGBGB 170 b) Anwendungsvoraussetzungen 171 c) Rechtsfolgen 173 d) Vereinbarkeit mit Europarecht 174 aa) Beschränkung der Grundfreiheiten . . 174 bb) Rechtfertigung 176 IX. Partei- und Prozessfähigkeit 178 1. Parteifähigkeit 178 2. Prozessfähigkeit 180 X. Organisations- und Finanzverfassung 181 1. Stiftungsorgane 181 2. Rechtsstellung des Stifters und der Stiftungs-

begünstigten 183 3. Finanzverfassung 184 4. Satzung 184 5. Mitbestimmung 185 a) Unternehmerische Mitbestimmung 186 b) Betriebliche Mitbestimmung 187 6. Vertretung der Stiftung 189

a) Organschaftliche und rechtsgeschäftliche

Vertretung 189 b) Sonderanknüpfung nach Art. 12 S. 1

EGBGB analog 191 XL Name und Firma einer Stiftung 192 1. Name 192 2. Firma 194 XII. Kaufmannseigenschaft 195 XIII. Haftungsverfassung 197 1. Qualifikation von Haftungsfragen im Allgemeinen 197 2. Haftung für Verbindlichkeiten der Stiftung . . . 197 a) Eigenhaftung der Stiftung 198 b) Haftung der Stiftungsbeteiligten 198 3. Haftung der Stiftung für Verbindlichkeiten des

Stifters 200 4. Exkurs: Die Gläubigeranfechtung außerhalb

des Insolvenzverfahrens 201

(8)

5. Eigenhaftung der Stiftungsbeteiligten 203 a) Verletzung stiftungsrechtlicher Pflichten . . 203 b) Verletzung sonstiger Pflichten 204 c) Insolvenzverschleppungshaftung; Insol-

venzantragspflicht 206 aa) Überblick über das Internationale In-

solvenzrecht 206 bb) Insolvenzantragspflicht 207 cc) Insolvenzverschleppungshaftung . . . . 209 dd) Vereinbarkeit mit der Niederlas-

sungsfreiheit 210 6. Amtshaftung der Stiftungsaufsichtsbehörde . . 211 XIV. Rechenschaftspflichten 212

1. Handelsrechtliche Rechnungslegung; Rech-

nungslegungspublizität 212 2. Rechenschaftspflichten außerhalb des Han-

delsrechts 215 XV. Eintragungspflichten 216 XVI. Umwandlung 217 1. Kollisionsrecht 218 2. Umwandlungsfähigkeit deutscher Rechtsträ-

ger nach dem Umwandlungsgesetz 220 3. § 1 Abs. 1 UmwG und die Niederlassungsfreiheit 222 a) Das Urteil in der Rechtssache SEVTC . . . . 222 b) Differenzierung zwischen Hineinumwand-

lung und Hinausumwandlung 223 c) Beschränkungsverbot oder Gleichbehand-

lungsgebot 225 4. Zusammenlegung von Stiftungen nach den

Landesstiftungsgesetzen 226 XVII. Auflösung, Liquidation, Erlöschen 228 1. Auflösung 229 2. Liquidation 230 3. Erlöschen 231 XVIII. Stiftungsaufsicht 232 1. Qualifikation der Stiftungsaufsicht 233 2. Deutsches Stiftungsaufsichtsrecht 236 a) Aufsichtsmittel 236

(9)

b) Rechenschaftspflichten gegenüber der Stif-

tungsaufsichtsbehörde 237 c) Anordnung der Abberufung und Abberu-

fung von Organmitgliedern 237 d) Geltendmachung von Schadensersatzan-

sprüchen gegen Organmitglieder 238 e) Genehmigungserfordernisse bei bestimm-

ten Rechtsgeschäften 238 XIX. Hoheitliche Änderungen der Grundlagen einer Stiftung 239

1. Privatrechtliche versus verwaltungsrechtliche

Qualifikation 240 2. Überschrift für Inhaltsverzeichnis 240 3. Exkurs: Anwendungsbereich des § 87 Abs. 1 BGB 241 4. Grundlagenänderungen durch ausländische

Hoheitsträger 243 5. Exkurs: Kollisionsrechtliche Behandlung aus-

ländischer Eingriffsakte 244 XX: Ordre public-Vorbehalt und Rechtsumgehung . . . 247 1. Der ordre public-Vorbehalt aus Art. 6 EGBGB 247

a) Grundsätze des deutschen Stiftungsorga-

nisationsrechts 248 b) Verfolgung rechtswidriger Zwecke 250 c) Relativität des ordre public-Vorbehalts . . . 251 2. Rechtsumgehung 252 XXI. Zwischenergebnis 253 E. Die Kollisionsnorm des Internationalen Stiftungs-

rechts 255 I. Völkerrechtliche Vereinbarungen 255 1. Haager Anerkennungsübereinkommen 256 2. EWG-Anerkennungsübereinkommen 256 3. Europarats-Übereinkommen über die Aner-

kennung nichtstaatlicher Organisationen . . . . 257 4. Niederlassungsvertrag zwischen der Bundesre-

publik Deutschland und Spanien 260 II. Bestimmung des Stiftungsstatuts im autonomen

Kollisionsrecht 261 1. Sitztheorie 262 a) Inhalt und Begründung 262

(10)

b) Rechtsfolgen einer Verlegung des Haupt-

verwaltungssitzes 263 2. Gründungsrechtstheorie 266 a) Inhalt und Begründung 266 b) Einschränkung der Anknüpfung an das

Gründungsrecht 267 aa) Differenzierungstheorie 267 bb) Überlagerungstheorie 268 cc) Kombinationstheorie 268 dd) Eingeschränkte Gründungsrechtstheorie 269 3. Schlüters Ansatz für gemeinnützige Stiftungen . 269 4. Stellungnahme zur Mehrzahl der vermitteln-

den Ansichten 270 5. Stellungnahme zur Sitztheorie 271

a) Einflüsse der europarechtlichen Grün-

dungsrechtstheorie 273 b) Rechtsprechung des BGH 275 6. Bestimmung des Gründungsrechts 277 7. Eingeschränkte Gründungsrechtstheorie . . . . 279 8. Gesamt- oder Sachnormverweisung 280 9. Bestimmung des Stiftungsstatuts nach dem

Referentenentwurf 281 a) Anknüpfung nach Art. 10 Abs. 1 EGBGB-E 281

aa) Hauptanknüpfung: Ort der Register-

eintragung 281 bb) Hilfsanknüpfung: Organisationsrecht . 282 cc) Bewertung des Regelungsentwurfs . . . 282 dd) Gesamt- oder Sachnormverweisung . . 283 b) Statutenwechsel 284 10. Bestimmung des Stiftungsstatuts nach

Rechtsscheinsgrundsätzen 285 a) Anknüpfung von Rechtsscheinsfragen . . . . 285 b) Rechtsscheinsgrundsätze im deutschen

Stiftungsrecht 286 c) Anknüpfung nach Art. 12 Abs. 3 EGBGB-E 286 d) Vereinbarkeit mit Europarecht 287 e) „Schein-Stiftungen" kraft Rechtsschein . . . 289 III. Exkurs: Deutsches Interlokales Privatrecht der

Stiftung 290

(11)

IV. Zwischenergebnis 291 F. Beaufsichtigung ausländischer Stiftungen in

Deutschland 293 I. Einseitigkeit des Internationalen Verwaltungsrechts 294 II. Meinungsstand zur Beaufsichtigung ausländischer

Stiftungen 296 III. Auslegung der Landesstiftungsgesetze 297 1. Stiftungen mit „Sitz" im jeweiligen Bundesland 297 2. „Rechtsfähige Stiftungen bürgerlichen Rechts" . 299 3. Schutzrichtung der Stiftungsaufsicht 300 a) Kontrollumfang 301 b) Schutz der Stiftung und des ursprüngli-

chen Stifterwillens 302 c) Schutz des Rechtsverkehrs 304

aa) Art und Weise des Schutzes des

Rechtsverkehrs 305 bb) Fehlender Kontrollmaßstab bei aus-

ländischen Stiftungen 305 cc) Sonderanknüpfungen zugunsten des

Schutzes des Rechtsverkehrs 306 d) Schutz der Allgemeinheit 308 IV. Anspruch auf Beaufsichtigung aus Art. 49, 54 AEUV 309 V. Exkurs: Eintragung in die Landesstiftungsver-

zeichnisse 310 VI. Zwischenergebnis 310 G. Deutsche Stiftungen mit Sitz im Ausland 311 I. Rechtssitz und Hauptverwaltungssitz 311 II. Rechtssitz im Ausland 313

1. Verlegung des inländischen Rechtssitzes ins

Ausland 313 2. Rechtsfolgen der beschlossenen Verlegung . . . 316 3. Errichtung einer deutschen Stiftung mit

Rechtssitz im Ausland 317 a) Rechtsfolgen der Verleihung der Rechtsfä-

higkeit 318 b) Voraussetzungen der Verleihung der

Rechtsfähigkeit 319 III. Hauptverwaltungssitz im Ausland 321 1. Kollisionsrechtliche Ebene 321

(12)

2. Materiellrechtliche Ebene 322 a) Rechtslage bezüglich Gesellschaften im

Allgemeinen 322 b) Rechtslage bezüglich Stiftungen 325

aa) Potentielle Probleme bei der Stif-

tungsaufsicht 325 bb) Beaufsichtigung deutscher Stiftun-

gen mit Hauptverwaltungssitz im

Ausland 326 (1) Schutz des Rechtsverkehrs und

der Allgemeinheit 327 (2) Schutz der Stiftung und des ur-

sprünglichen Stifterwillens . . . . 328 cc) Zwischenergebnis 330 3. Anfänglicher Hauptverwaltungssitz im Ausland 331 4. Voraussetzung eines ausländischen Hauptver-

waltungssitzes 332 a) Ursprünglicher Stifterwille 332 b) Tatsächliche Beziehung der Tätigkeit zum

Rechtssitz der Stiftung 332 c) Sicherung der dauernden und nachhaltigen

Zweckerfüllung 333 d) Beteiligung der Stiftungsbehörde 334 5. Rechtsfolgen bei fehlender Genehmigung bzw.

Anzeige 335 IV. Gemeinschaftsrechtliche Vorgaben 336 1. Rechtslage in Bezug auf natürliche Personen . . 336 2. Rechtsprechung des EuGH zu Gesellschaften . . 336 a) Das Urteil in der Rechtssache Daily Mail . . 336 b) Die Urteile in den Rechtssachen Centros,

Überseering und Inspire Art 338 c) Das Urteil in der Rechtssache SEVIC . . . . 339 d) Das Urteil in der Rechtssache Cartesio . . . 340 e) Folgerungen aus den Urteilen 341 H. Zusammenfassung und Ausblick 345 Literaturverzeichnis 349 Stichwortverzeichnis 379

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