Inhaltsübersicht
7Vorwort ... 5
Inhaltsübersicht ... 7
Tabellenverzeichnis ... 11
Abkürzungsverzeichnis ... 17
Einleitung ... 21
Erster Teil: Grundlagen zum Projekt ... 25
I. Ausgangslage und Hintergrund ... 27
1. Das Nationale Forschungsprogramm 52 ... 27
2. Die Scheidungsrechtsrevision 2000 ... 27
11. Zielsetzung und Fragestellungen ... 30
111. Anlage der Untersuchung ... 31
IV. Teilstudien ... 32
1. Analyse von Gerichtsakten ... 32
2. Befragung von Richterinnen und Richtern ... 34
3. Schriftliche Befragung von Eltern per Fragebogen ... 36
4. Mündliche Befragung von Familien mit Eltern- und Kinderinterviews ... 41
Zweiter Teil: Partizipation der Kinder am Scheidungsprozess ... 47
A. Überblick und Forschungsabsicht ... 50
B. Ergebnisse der Untersuchung ... 52
I. Aktenanalyse und schriftliche Befragung ... 52
1. Aufbau des Forschungsberichts ... 52
2. Ergebnisse ... 53
3. Fazit ... 78
11. Interviews mit den Kindern und Eltern ... 81
1. Einleitung ... 81
2. Quellen und Stand der Information über die Kindesanhörung ... 81
3. Einstellungen und Erfahrungen angehörter Kinder und deren Eltern ... 89
4. Einstellungen und Begründungen nicht angehörter Kinder und kritischer Eltern ... 95
5. Wünsche der Kinder an die Anhörungspraxis ... 102
6. Zusammenfassung ... 103
111. Interviews mit den Richterinnen und Richtern ... 107
1. Vorbemerkungen ... 107
2. Die Kindesanhörung in der Gerichtspraxis ... 107
3. Persönliche Haltung der Richterinnen und Richter ... 111
4. Zusammenfassung ... 115
c.
Synthese ... 117Dritter Teil: Die elterliche Sorge im Blickfeld der Rechtspraxis und der alltäglichen Lebensgestaltung ... 123
A. Überblick und Forschungsabsicht ... 128
B. Ergebnisse der Untersuchung ... 137
I. Aktenanalyse und schriftliche Befragung ... 13 7 1. Vorbemerkungen ... 137
2. Ergebnisse ... 137
3. Zusammenfassung der Ergebnisse der Aktenanalyse und der schriftlichen Befragung ... 223
4. Exkurs: Die elterliche Sorge im Zusammenhang mit erschwerten Familienverhältnissen ... 227
11. Interviews mit den Kindern und Eltern ... 238
1. Einleitung ... 238
2. Wahl der elterlichen Sorge aus Sicht der Eltern ... 239
3. Formen der Besuchs- und Betreuungsregelung in der Scheidungskonvention und im Alltag ... 248
4. Aushandlung der Besuchs- und Betreuungsregelung und Partizipation der Kinder ... 254
5. Zufriedenheit mit der Handhabung der Besuchs- und Betreuungsvereinbarungen ... 260
6. Einhaltung der Besuchs- und Betreuungsregelung durch Kinder und Eltern ... 264
7. Umgang mit zwei Wohnorten und Erleben der Wechsel ... 267
8. Transparenz im Beziehungsdreieck Kind-Mutter-Vater ... 273
9. Zusammenfassung ... 277
111. Interviews mit den Richterinnen und Richtern ... 282
1. Die Zuteilung der elterlichen Sorge in der Gerichtspraxis ... 282
2. Perspektiven aus Sicht der Richterinnen und Richter ... 288
3. Zusammenfassung ... 290
c.
Synthese ... 292Vierter Teil: Schlussbetrachtung und Empfehlungen ... 298
I. Empfehlungen zur Partizipation von Kindern am Schei4ungsprozess ... 298
1. Einbezug der Kinder in die Reorganisation des Familienlebens ... 298
2. Sicher stellung von Weiterbildungsmöglichkeiten 9
für Praktikerinnen und Praktiker ... 300
3. Umfassende Gewährleistung des Anhörungsrechts ... 300
4. Kindgerechte Ausgestaltung der Kindesanhörung ... 302
5. Unverminderter Diskussionsbedarf in Bezug auf verschiedene Fragen rund um die Anhörung ... 304
11. Empfehlungungen zur elterlichen Sorge ... 305
1. Alltagstaugliches Sorgemodell erforderlich ... 305
2. Notwendigkeit einer umfassenden Ausrichtung der Rechtspraxis am Kindeswohl ... 317
3. Interdisziplinäre und rechtsvergleichende Betrachtung ... 318
111. Zukünftige Forschung ... 319
Fünfter Teil: Gastbeiträge ... 321
Der Einbezug von Kindern in die Trennungs- und Scheidungsmediation (Urs Gloor) ... 322
1. Einleitung ... 322
2. Verankerung in der Mediationsvereinbarung ... 322
3. Form des Einbezugs der Kinder ... 324
4. Zeitpunkt des Einbezugs der Kinder.. ... 328
5. Auswirkung des Einbezugs der Kinder ... 329
6. Einbezug der Kinder in die Mediation und Anhörung der Kinder durch das Gericht ... 330
Anhang: Muster Elternvereinbarung ... 331
Scheidungsväter (Remo H. Largo) ... 336
1. Einleitende Bemerkungen ... 336
2. Betreuung ... 338
3. Vater-Kind-Beziehung ... 339
4. Elternbeziehung ... 340
5. Abschliessende Bemerkungen ... 342
Verlust, Veränderung, Entwicklung - Entwicklungsbedürfnisse kleiner Kinder als Fokus für die Beratung von Eltern in Trennungsprozessen (Maria Mögei) ... 344
1. Bedürfnisse kleiner Kinder ernst nehmen ... 344
2. Veränderung und Entwicklung in der frühen Kindheit ... 345
3. Welche Entwicklungsbedürfnisse von kleinen Kindern unter sechs Jahren können durch eine Trennung der Eltern beeinträchtigt werden? ... 346
4. Elemente einer gesunden Entwicklung und ihre Verletzbarkeit durch die Trennung der Eltern ... 347
5. Die Bedeutung eines triadischen Raums für die Entwicklung des Kindes ... 348
6. Das Problem mit der Empathie: Krisen und Bedürfnisse, die durch die Trennung der Eltern ausgelöst werden, und Krisen und Bedürfnisse, die durch die Trennungskrise der Eltern verdeckt werden ... 351
o
7. Die Bedeutung kohärenter Beziehungsverfahren inder frühen Kindheit für die Bewältigung von Verlusten ... 354
8. Wie familiale Trennungskrisen durch das soziale Umfeld und in der Erziehungsberatung begleitet werden können (Containing) ... 359
Einbezug von Kindern und Jugendlichen in die Regelung von (gerichtlichen) Trennungs- und Scheidungsangelegenheiten: Überlegungen aus der Praxis Ooachim Schreiner) ... 362
1. Einleitende Bemerkungen ... 362
2. Die Perspektive der Kinder berücksichtigen ... 362
3. Formen der Partizipation ... 367
4. Einige Überlegungen zur Indikation der verschiedenen Partizipformen ... 369
Warum gibt es keine Kindesvertretungen in Scheidungsverfahren? Oonas Schweighauser) ... 372
1. Einleitende Bemerkungen ... 372
2. Warum gibt es keine Kindesvertretungen in Scheidungsverfahren? ... 372
3. Fazit ... 379
Verzeichnis der Autorinnen und Autoren ... 381
Bibliografie ... 382
Anhang ... 391
Erhebungsbogen zur schriftlichen Befragung) ... 392
Erhebungsbogen zur Aktenanalyse ... 422
Interviewleitfaden Richterinnen und Richter ... 446
Interviewleitfaden Eltern (Beispiel Mutter, geS) ... 454
Interviewleitfaden Kinder (Beispiel Kind, geSI) ... 460
Tabellenverzeichnis
Tabellen im ersten Teil (I)
Tabelle 1/1 Aufbau und Inhalte des Datenerhebungsbogens
«Aktenanalyse» ... 33
Tabelle 1/2 Aufbau und Inhalte der Richterinnen- und Richterbefragung ... 35
Tabelle 1/3 Aufbau und Inhalte der schriftlichen Befragung ... 37
Tabelle 1/4 Darstellung Repräsentativität der schriftlichen Befragung ... 41
Tabelle 1/5 Aufbau und Inhalte der Eltern- und Kinderinterviews ... 44
Tabelle 1/6 Alter und Geschlecht der Kinder und elterliche Sorge ... 45
Tabellen im zweiten Teil (11) Tabelle 11/1 Erfolgte Einladungen ... 54
Tabelle 11/2 Gründe für unterbliebene Einladungen ... 55
Tabelle 11/3 Erfolgte Anhörungen ... 56
Tabelle 11/4 Gründe für unterbliebene Anhörungen ... 57
Tabelle 11/5 Kanton und Anhörung ... 58
Tabelle 11/6 Gericht und Anhörung ... 59
Tabelle 11/7 Richterinnen bzw. Richter und Anhörung ... 60
Tabelle 11/8 Einladungsfonn ... 61
Tabelle 11/9 Einladungsfonn und Anhörungshäufigkeit ... 62
Tabelle II/l0 Anhörung und Alter ... 65
Tabelle 11/11 Einladung und Alter ... 66
Tabelle 11/12 Verteilung altersbedingt nicht eingeladener Kinder ... 66
Tabelle 11/13 Ausbildung der Eltern und Anhörungshäufigkeit.. ... 68
Tabelle 11/14 Nettoeinkommen der Eltern und Anhörungshäufigkeit .... 70
Tabelle 1I/l5 Antrag der Eltern ... 72
Tabelle II/l6 Urteil betreffend elterliche Sorge ... 73
Tabelle 1I/l7 Zeitpunkt Einigung betreffend elterliche Sorge ... 74
Tabelle 11/18 Trennungsdauer ... 75
Tabelle 11/19 Hinweise auf erschwerte Familienverhältnisse ... 76
Tabelle 11/20 Anhörung bei erschwerten Familienverhältnissen ... 77
Tabellen im dritten Teil (111) Tabelle III/l Die gerichtliche Zuteilungspraxis der elterlichen Sorge (AU) ... 138
Tabelle III/2 Verteilung der elterlichen Sorge im Zeitpunkt der Scheidung unter Einbezug des Aufenthaltsorts des Kindes (AU) ... 140