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Mache dich auf und werde Licht!

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Academic year: 2022

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Gemeindebrief der evangelischen Kirchengemeinde Waldachtal 1

Nr. 109 – Advent 2021

Mache dich auf und werde Licht!

Bild von wagrati_photo auf Pixabay

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2 Gemeindebrief der evangelischen Kirchengemeinde Waldachtal

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Gemeindebrief der evangelischen Kirchengemeinde Waldachtal 3

Liebe Leserin, lieber Leser,

für die besondere Zeit des Advents, die durch ihr Äußeres, die Lichter, die Ge- rüche und das Häusliche etwas beson- ders Besinnliches anbietet, möchte ich Ihnen dieses Lichtwort aus dem Jesa- jabuch mitgeben.

„Mache dich auf, werde licht; denn dein Licht kommt, und die Herrlich- keit Gottes geht auf über dir!

Denn siehe, Finsternis bedeckt das Erdreich und Dunkel die Völker;

aber über dir strahlt Gott auf, und seine Herrlichkeit erscheint über dir.“

Jesaja 60, 1 – 2

Jesaja teilte dieses Wort ca. 580 Jahre v.Ch., in einer Zeit großer Not und in einer Zeit voller gesellschaftlich revo- lutionärer Veränderungen und Um- stürze, mit. Seine Hoffnung greift da- bei weit über die Erwartung des per- sönlichen Wohlbefindens und der Ver- besserung der sozialen Umstände hin- aus. Es spricht davon, dass es einmal eine Zeit geben wird, die ganz vom Licht erfüllt sein wird.

Es benötigt Mut, solch eine religiöse Hoffnung auszusprechen, die nicht einfach als Vertröstung verstanden wird und den Blick von dieser Welt löst. Dieses kraftvolle Bild des Lichtes aufzunehmen, lässt uns hoffen, dass in

Dunkelheit uns ein Licht aufleuchtet und in der Erwartung leben lässt, dass sich Gottes neue Welt endgültig durch- setzen wird. Dieses Wort trägt in sich Hoffnung, dass Gottes Wahrheit und sein Licht stärker sind, als alle real er- lebte, trostlose Dunkelheit.

„Werde Licht!” - Werdet Adventsmen- schen und tragt jetzt dieses Licht in Eure eigene Dunkelkammer und in die dieser Welt. Das lässt uns zur Ruhe kommen. Wir atmen auf und sind offen dafür, den anderen als Mitmensch zu begegnen.

In der Adventszeit laden wir Sie zu ei- nem Hoffnungszeichen ein: Jeden Abend im Advent entzünden wir um 19.30 Uhr eine Kerze und stellen diese – mit einem Moment der Stille oder ei- nem kurzen Gebet - ins Fenster und sonntags treffen wir uns im Gottes- dienst. Dort entzünden wir gemeinsam ein Licht mit der Erwartung, dass Got- tes Geist durch das Hören, Singen, Be- ten und Staunen uns erleuchtet.

Mit herzlichen Grüßen aus dem Pfarr- haus,

Ihr Pfarrer

Johannes Wegner

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4 Gemeindebrief der evangelischen Kirchengemeinde Waldachtal

Erntedank früher

Meine Erinnerungen an Erntedank: Ich bin in der Landwirtschaft aufgewach- sen. Erntedank war für uns alle ein sehr wichtiges Fest. Früher gab es bei uns viele kleinere Landwirtschaften.

Die gesamte Familie hat auf dem Feld und im Stall mitgearbeitet und konnte sich auch von der Landwirtschaft er- nähren.

Beim Erntedankfest danken wir Gott für die Früchte der Natur, die uns unser Schöpfer geschenkt hat. Diese Schöp- fung ist durch den Eingriff des Men- schen mehr und mehr bedroht. Nicht nur dass sich das Klima verändert, Gott für die Erntegaben zu danken war schon immer ein wichtiges Thema,

auch in der Kinderkirche. Bei den Got- tesdiensten sind wir Kinder der Kin- derkirche alle mit Körbchen einmar- schiert. Die Kirche war voll besetzt.

Die Erntegaben wurden früher von den Konfirmanden mit dem Leiterwägele bei den einzelnen Bauern eingesam- melt. Es gab immer große Mengen an Kartoffeln, Äpfeln, Gemüse und Kraut.

Erntedank war bei uns zuhause auch ein schönes Familienfest. Wir haben uns über eine reiche Ernte gefreut und waren dankbar.

Erika Burkhardt

Text: Lutherbibel, revidiert 2017, © 2016 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart Grafik: © GemeindebriefDruckerei

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Gemeindebrief der evangelischen Kirchengemeinde Waldachtal 5

Erntedank 2021 im Waldachtal

Reichlich Feldfrüchte, herrliche Blu- men und auch Produkte für die tägliche Nahrung spendeten die Gemeindeglie- der für einen wunderschönen Schmuck

zu den Erntedankgottesdiensten in Cresbach und Tumlingen. Herrliche Herbstfarben zeigten sich als wahre Farbexplosion der eingebrachten Ernte. Herzlichen Dank für alle Gaben,

die nach den Gottesdiensten dem Wör- nersberger Anker zur Verfügung ge- stellt wurden.

Danke aber, vor allem anderen, an un- seren Herrn, der uns auch in diesem Jahr, trotz des küh- len und nassen Sommers mit allen guten Gaben reichlich und täglich ver- sorgt. So wie es in der Er- klärung von Martin Luther zum ersten Glaubensartikel steht.

Dieser Dank wurde am 3.

Oktober zusammen mit Kindern und Erzieherinnen des Kinderhauses in einem wunderschönen Familien- gottesdienst gefeiert.

Beim anschließenden Stän- derling mit Grillwurst und Getränken konnten noch viele gute Ge- spräche geführt werden.

Text: Waltraud Welle Bild: Ralf Hornberger Weitere Bilder finden Sie auf der Seite 2

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6 Gemeindebrief der evangelischen Kirchengemeinde Waldachtal

Brich an du schönes Morgenlicht,

und lass den Himmel tagen. Du Hirtenvolk, erschrecke nicht, weil dir die Engel sagen, dass dieses schwache Knäbelein,

soll unser Trost und Freude sein, dazu den Satan zwingen und letztlich Frieden bringen.

Evangelisches Gesangbuch 33, 1

Ich möchte Sie einladen, mit mir zu- sammen über dieses schöne Weih- nachtslied nachzudenken.

Kennen Sie das auch? Eine schlaflose Nacht raubt die erholsame Ruhe. Un- ruhig wälze ich mich im Bett hin und her und kann nicht zur Ruhe kommen.

Die Zeit zwischen 1 Uhr und 4 Uhr, also die 2. Nachtwa-

che, fühlt sich dop- pelt so lang an wie die ganze Nacht. So- bald die Straßenla- ternen verlöschen, fast keine Autos mehr zu hören sind und auch sonstige Geräusche verstum- men, werden die Stunden unendlich

lang und sehnsüchtig erwartet man den ersten hellen Streif am Horizont. Auch die Gedanken werden in dieser absolu- ten Dunkelheit schwer und rauben uns erst recht die Ruhe.

Wenden wir uns nun den Hirten auf den Feldern von Bethlehem zu.

Arm und wertlos waren sie in den Au- gen der sogenannten besseren Gesell- schaft. Tag und Nacht lebten sie im Freien bei ihren Herden. Die Nächte

waren dunkel, kalt und unendlich lang.

Die Nachtwache war genau eingeteilt und jeder hatte seinen Teil beizutragen, dass Raubtiere und Diebe der Herde nichts anhaben konnten.

Setzen wir uns bildlich neben den Hir- ten, der eben die 2. Nachtwache ange- treten hat, ans knisternde Feuer.

Nennen wir ihn Ruben Er war noch jung, nicht sehr erfahren, aber ihm wurde die Wache in der längsten Zeit aufgetragen.

Sicher war es ihm unheimlich und er hörte vielleicht auch voller Angst auf alle Geräusche, die aus der Finsternis an sein Ohr drangen. Den Speer hielt er fest in der Hand, um gewappnet gegen Raubtiere zu sein. Vielleicht war er auch verärgert, dass es ihn schon wie-

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Gemeindebrief der evangelischen Kirchengemeinde Waldachtal 7 der erwischte, diese ungeliebte Schicht

zu übernehmen. Ganz sicher bin ich al- lerdings, dass er in seinem Innersten hoffte, dass diese Nacht ohne beson- dere Vorkommnisse zu Ende gehen möge. Nun aber endete diese Nacht viel früher und abrupter, als er es sich je vorstellen konnte.

Mitten in der tiefsten Dunkelheit strahlte das helle Morgenlicht, und da er sich mit den Zeichen am Himmel, den Sternen und dem Mond sehr gut auskannte, wusste er, dieses helle Licht war nicht wie immer der Beginn des neuen Tages, nein, es musste etwas ganz Besonderes sein.

Dieses Erlebnis war wohl damals für ihn Grund genug sich zusammen mit den anderen Hirten aufzumachen, zur Krippe im Stall zu Bethlehem.

Gehen wir nun wieder zurück in unser eigenes Leben. In den größten Dunkel- heiten unseres Lebens dürfen wir er- fahren, dass das helle Morgenlicht, das aus der Krippe strahlt, unser Leben er- hellen, den Satan bezwingen und uns den wahren Frieden bringen kann.

Dafür wollen wir Lob und Dank sin- gen, so wie Johann Rist 1641 das Ge- sangbuchlied mit zwei weiteren Stro- phen gedichtet hat:

Willkommen süßer Bräutigam, du Kö- nig aller Ehren.

Willkommen Jesu, Gottes Lamm, ich will dein Lob vermehren;

Ich will dir all mein Leben lang, von Herzen sagen Preis und Dank,

dass du, da wir verloren, für uns bist Mensch geboren.

Lob Preis und Dank Herr Jesu Christ, sei dir von mir gesungen, dass

du mein Bruder worden bist und hast die Welt bezwungen;

Hilf, dass ich deine Gütigkeit stets preis in dieser Gnadenzeit

und mög‘ hernach dort oben, in Ewig- keit dich loben.

Möge dieses göttliche Morgenlicht täglich in unser Leben leuchten.

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen ein hell leuchtendes Weihnachtsfest.

Text: Waltraud Welle Bild: S. Hermann & F. Richter auf Pixabay

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8 Gemeindebrief der evangelischen Kirchengemeinde Waldachtal

Am Rande notiert:

Mia und Seppele (Maria und Josef in Coronazeiten)

Seit geraumer Zeit tauchte bei uns eine

Katze auf. Da „Mietzi“ ständig Hunger hatte, kaufte ich kurzer-

hand Katzenfutter und hatte von da an öfters Besuch. Anfangs noch ängstlich wurde sie mit der Zeit immer zutrauli- cher.

Umso überraschter wa- ren wir dann, als sich letzten Sommer hinter unserem Haus plötzlich zwei niedliche Katzen- babys aufhielten und wir

bemerkten, dass Mietzi die Mutter war.

Sie hatte ihre Babys dort zwischen Holz und Steinen ver-

steckt. Da wir die Katze weiterhin fütterten, trau- ten sich ihre beiden Ba- bys immer öfters aus ih- rem Versteck. Mit viel Geduld und etwas List konnte ich die beiden an- locken und ab und zu so- gar mit ihnen spielen.

Unsere ganze Familie war nun im „Katzenfie- ber“, hatten sich unsere

Kinder doch schon seit Längerem eine Katze gewünscht. Zudem eine schöne Abwechslung in der „Coronazeit“, wo alles eingeschränkt war.

Irgendwann wollte die Mutter naturge- mäß nichts mehr von ihren Kindern

wissen und begann zu fauchen, wenn sie in ih- rer Nähe war. Meine Kinder waren empört über diese „Rabenmut- ter“. Ich erklärte ihnen jedoch, dass dies bei Katzen normal ist. Vor allem, wenn sich eventu- ell schon wieder Nach- wuchs ankündigt.

Aber wie sollte das nun mit den Katzenkindern weitergehen? Eigentlich waren sie ja

„obdachlos“ und zwischenzeitlich schon sehr auf uns fi- xiert. Wir entschlossen uns, die Katzenbabys zu

„adoptieren“. Und so nannten wir sie „Mia und Seppele“ (= Maria und Josef), weil sie bei uns in der Not „Zu- flucht“ gefunden haben.

Unsere Nachbarn nah- men sich „Mietzi“ und ihrem Bruder (=„On- kele“) an. Des Weiteren statteten wir mit den Katzen im Herbst einen Besuch beim Tierarzt ab, um weiteren Nachwuchs zu verhindern.

Irgendwie werde ich das Gefühl nicht

Seppele

Mia

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Gemeindebrief der evangelischen Kirchengemeinde Waldachtal 9 los, dass Gott sie uns geschickt hat.

Der Satz: „Der Mensch denkt – und Gott lenkt“, passt hier wirklich.

Die Katzen bereiten uns viel Freude

und bereichern unseren Alltag.

Text und Bilder: Sabine Kübler

Lebendiger Adventskalender 2021

Endlich ist es wieder soweit! Wir dür- fen uns wieder in altgewohnter Weise nach so langer Zeit treffen!

„Macht die Fenster hell, macht die Tü- ren weit, geht mit uns den Weg, es ist Weihnachtszeit“.

Jeden Abend wollen wir uns vor einem Haus treffen und gemeinsam singen, Geschichten hören, beten und Gemeinschaft haben.

Es wäre schön, wenn sich gerade dieses Jahr, nach so langer Zeit mit viel Ver- zicht und Einschränkun- gen, viele Gastgeber mel- den würden!

Ich freue mich sehr darauf, Ihre Anouschka Hornberger, Tel.

07443/170202.

Krippenspiele 2021

Dieses Jahr soll es wieder Krippenspiele geben.

Dazu benötigen wir viele Kinder, die gerne beim Krippenspiel mitmachen möchten.

Wenn du dabei sein willst, komme am Sonntag, den

21. November, um 10.30 Uhr in die Kinderkirche ins Gemeindehaus.

Oder melde dich bei Diakon Ralf Hornberger. Dort be- kommst du weitere Infos.

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10 Gemeindebrief der evangelischen Kirchengemeinde Waldachtal

Babysachen für die Neugeborenenhilfe

Mit unserem Strick- und Häkeltreff un-

terstützen wir weiterhin die Neugebo- renenhilfe der Diakonie in Freuden- stadt. Bei den Beratungen erhalten die Eltern schon beim ersten Kontakt In-

formationsmaterial mit einer Informa- tionsmappe. Aus den von uns gestrick- ten und gehäkelten Babysachen dürfen sie sich ein Teil aussuchen. Die Eltern freuen sich immer sehr über diese

Geste und über die wertvollen, selbst- gestrickten Mützen oder Söckchen. Sie bringen Farbe, Wärme und Vorfreude in den Beratungskontext.

Die Hauptakteurin für die Babysachen ist unsere Silvia Jenke. Der Strick- und Häkeltreff trifft sich immer mittwochs um 17.00 Uhr bis ca.

18.30 Uhr im Ge- meindehaus. Jede bringt ihre eigenen Handarbeiten mit.

Weniger Geübte be- kommen auch gerne Unterstützung. Manche wollen z.B.

mal wieder Socken stricken und wis- sen nicht mehr so genau wie die Ferse geht.

Text: Erika Burkhardt Bild: Ralf Hornberger So sehen unsere gespendeten Babysachen aus.

Text: Lutherbibel, revidiert 2017, © 2016 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart Grafik: © GemeindebriefDruckerei

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Gemeindebrief der evangelischen Kirchengemeinde Waldachtal 11 Text: Lutherbibel, revidiert 2017, © 2016 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart

Grafik: © GemeindebriefDruckerei

Weihnachten im Schuhkarton

Wenn Sie diese Zeilen lesen, sind un- sere Schuhkartons ziemlich sicher schon auf ihrer Reise zu dem Bestim- mungskind.

Deshalb hier einige Gedanken dazu:

„Wenn wir einen Menschen glückli- cher und heiterer machen können, so sollten wir es in jedem Fall tun.“ (Her- mann Hesse)

„Der beste Weg, sich selbst eine Freude zu machen:

zu versuchen, einem anderen eine Freude zu bereiten.“ (Mark Twain)

„Das erste Glück eines Kindes ist das Bewusstsein, geliebt zu werden.“ (Jo- hannes Bosco)

Noch mehr ist, dass wir die Liebe Got- tes zu uns Menschen an andere weiter- geben und so Kinderaugen zum Strah- len bringen.

So lernen Kinder Jesus kennen und es ist oft der Beginn einer Reise mit Jesus.

Danke für Ihr Zutun dazu beim Geben, Spenden und Beten!

Ralf Hornberger

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Gesichter aus unserer Gemeinde (29)

Wir stellen vor:

Sonja Hayer aus Cresbach,

41 Jahre alt, verheiratet, zwei Töchter, stellv. Geschäftsführung in der diakoni- schen Bezirksstelle Freudenstadt

Meine Aufgaben in der Kirchenge- meinde:

Ich bin seit Dezember 2019 Mitglied des Kirchengemeinderates und dort

auch im Verwaltungsausschuss tätig. Seit einigen Jahren singe ich gerne im Kirchenchor und hatte bis vor Kurzem die Mesnervertre- tung in Cresbach übernommen.

Meine Motivation in der Kirchengemeinde mitzuarbeiten:

Ich will Christin in einer lebendigen Kirche sein, die Menschen an- spricht. Es macht mir viel Freude, diese Kirche mitzugestalten.

Meine Wünsche für die Zukunft:

Ich wünsche mir, dass meine Kirche die Menschen akzeptiert und ohne Unterscheidung gleichermaßen willkommen heißt. In einer Kir- che der Zukunft erfahren alle Menschen eine Heimat und begegnen in ihrer persönlichen Art und Weise Jesus.

Predigten müssen verständlich sein und in die aktuellen Lebenssi- tuationen der Menschen hineinsprechen.

Eine gute Vernetzung sollte neue Möglichkeiten bieten, die Gute Nachricht zu teilen. Analoge und digitale Kanäle müssen genutzt werden, um die Menschen zum Glauben einzuladen, Gemeinschaft zu bilden und gleichzeitig sich einzubringen.

Möchten Sie diesen Gemeindebrief auf dem Smartphone oder Tablet lesen?

Bitteschön!

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14 Gemeindebrief der evangelischen Kirchengemeinde Waldachtal

Rätselseite – Sudoku

Mit freundlicher Genehmigung: www.sudoku-download.de

Sudoku-Level: einfach

Sudoku-Level: mittel

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Gemeindebrief der evangelischen Kirchengemeinde Waldachtal 15 Sudoku-Level: schwierig

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16 Gemeindebrief der evangelischen Kirchengemeinde Waldachtal Text: Einheitsübersetzung der Heiligen Schrift, revidiert 2017,

© 2017 Katholische Bibelanstalt, Stuttgart Grafik: © GemeindebriefDruckerei

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18 Gemeindebrief der evangelischen Kirchengemeinde Waldachtal

Anschriften und Informationen

Pfarramt: Pfarrer in Ausbildung Johannes Wegner, Rötweg 2, 72178 Waldachtal - Tumlingen, Tel. (07443) 6891

www.gemeinde.waldachtal.elk-wue.de Pfarramtssekretärin:

Annette Jenner, Rötweg 2, 72178 Waldachtal – Tumlingen, Tel. (07443) 6891

Öffnungszeiten Gemeindebüro:

Mittwoch: 10.00 Uhr – 12.00 Uhr und 15.30 – 17.30 Uhr Freitag: 10.00 Uhr – 12.00 Uhr (ausschließlich telefonisch) Kirchenpfleger/in: N.N.

2. Vorsitzender des Kirchengemeinderates:

Rolf Müller, Am Südhang 6, Hörschweiler, Tel.: (07443) 20284

Gemeindediakon: Ralf Hornberger, St.-Hilarius-Weg 17, Tumlingen, Tel.: (07443) 170202

E-Mail: diakonhornberger@web.de

Unsere Mesnerinnen:

In Tumlingen/Hörschweiler: Anna Wieler, Baumgartenweg 4, Hörschweiler, Tel. (07443) 28 97 19

In Cresbach: Michael Ehinor, Tel. 01522/7416022 Unsere Konten:

Konto der Gemeinde: Evang. Kirchenpflege:

Volksbank Nordschwarzwald IBAN DE 58 6426 1853 0045 2400 00 BIC: GEN0DES1PGW

Impressum: Gemeindebrief der

Evangelischen Kirchengemeinde Waldachtal Redaktionsteam: Pfr. i. A. Johannes Wegner (verantwortlich), Ralf Hornberger, Sabine Kübler, Erika Burkhardt, Waltraud Welle, Regina Martini, Hans Georg Bohnet

Layout: Hans Georg Bohnet, E-Mail: HG.Bohnet@outlook.de Druck: Gemeindebriefdruckerei, 29393 Gr. Oesingen

Redaktionsschluss: 22.10.2021

Bild Seite 20:

KP356 © Stiftung Marburger Medien

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