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Überall geht das Licht aus – damit allen ein Licht aufgeht

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(1)28.03.2019. Überall geht das Licht aus – damit allen ein Licht aufgeht Für mehr Klimaschutz in Deutschland und weltweit für den Artenschutz und für den Schutz der Biologischen Vielfalt Es ist wieder soweit: Am Samstag, 30. März, um 20.30 Uhr machen Millionen Menschen, Städte und Wahrzeichen auf der ganzen Welt für eine Stunde das Licht aus. Das ist die 13. Earth Hour. „Jeder hat die Möglichkeit, gemeinsam mit Millionen Menschen weltweit ein sichtbares Zeichen für einen lebendigen Planeten zu setzen. In Ludwigshafen machen wir das zum fünften Mal, indem wir ab Freitagabend für das komplette Wochenende die Pylonbeleuchtung auf der KurtSchumacher-Brücke ausschalten. Das Müllheizkraftwerk (GML) schaltet für eine Stunde die Außenbeleuchtung aus und das Rathaus-Center die Beleuchtung am Rathausturm. Mit diesen Maßnahmen setzt Ludwigshafen wiederholt ein Zeichen für den Klimaschutz. Eine Maßnahme, die in das lokale Bild passt, denn Klimaschutz, Energieverbrauch und Energiewende, das sind Themen, mit denen auch Ludwigshafen sich intensiv beschäftigt“, erläutert Prof. Dr. Joachim Alexander, Klimaschutzbeauftragter der Stadt Ludwigshafen. Bürgerinnen und Bürger Ludwigshafens können sich persönlich an der Earth Hour beteiligen ganz ohne Aufwand und sogar kostenfrei. Die „Earth Hour“ bietet eine Gelegenheit, das Engagement für Klima und Umwelt nach außen hin sichtbar zu machen. Es gibt eine Reihe von Möglichkeiten, ein Zeichen für den Klimaschutz zu setzen. Vom gemeinsamen Spieleabend mit Freunden oder dem Abendessen bei Kerzenschein und vielem mehr. Wie wichtig es ist, das Klima zu schützen erklärt Joachim Alexander: „Jedes Tier, jede Pflanze, jeder Mikroorganismus ist Teil der ökologischen Systeme auf unserer Erde. Diese Vielfalt sorgt für fruchtbare Böden, sauberes Wasser und reine Luft. Sie dient als Nahrung, Einkommensquelle oder Arzneimittel. Durch den Verlust der biologischen Vielfalt und die Zerstörung natürlicher Lebensräume gehen uns Menschen auch lebensnotwendige Güter und unersetzbare Leistungen der Natur verloren. Die Klimakrise ist traurige Realität. Die Folgen für uns und die Tiere und Pflanzen sind längst wissenschaftlich bewiesen. Die Klimakrise ist eine der größten Bedrohungen für die Vielfalt der Lebewesen auf unserer Erde. Jeden Tag sterben Arten aus. Mit jeder verlorenen Art wird unsere Welt ärmer an Farben, Formen, Geräuschen und das Leben auf der Erde instabiler und risikoreicher.“.

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