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Hausgottesdienst für den Sonntag Rogate am 9. Mai 2021

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Hausgottesdienst

für den Sonntag Rogate am 9. Mai 2021

Wir zünden eine Kerze an und lesen den

Wochenspruch:

Gelobt sei Gott, der mein Gebet nicht verwirft noch seine Güte von mir wendet.

(Wochenspruch aus Psalm 66,20)

LIED: Gott des Himmels und der Erden (eg 445)

1. Gott des Himmels und der Erden, Vater, Sohn und Heilger Geist, der es Tag und Nacht lässt werden, Sonn und Mond uns scheinen heißt, dessen starke Hand die Welt und was drinnen ist, erhält:

2. Gott, ich danke dir von Herzen, dass du mich in dieser Nacht vor Gefahr, Angst, Not und Schmerzen hast behütet und bewacht, dass des bösen Feindes List mein nicht mächtig worden ist.

5. Führe mich, o Herr, und leite meinen Gang nach deinem Wort; sei und bleibe du auch heute mein Beschützer und mein Hort. Nirgends als von dir allein kann ich recht bewahret sein.

6. Meinen Leib und meine Seele samt den Sinnen und Verstand, großer Gott, ich dir befehle unter deine starke Hand. Herr, mein Schild, mein Ehr und Ruhm, nimm mich auf, dein Eigentum.

Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.

Amen.

Unsere Hilfe steht im Namen des Herrn,

der Himmel und Erde gemacht hat.

EG 737: Psalm 86 im Wechsel gesprochen HERR, neige deine Ohren und erhöre mich;

denn ich bin elend und arm.

Der 5. Sonntag nach Ostern trägt den Namen Rogate = Bittet!

Er erinnert uns daran, dass Jesus uns Mut macht, mit einfachen Worten Gott, unseren Vater, um das zu bitten, was notwendig ist.

(2)

Bewahre meine Seele, denn ich bin dein.

Hilf du, mein Gott, deinem Knechte, der sich verlässt auf dich.

Herr, sei mir gnädig;

denn ich rufe täglich zu dir.

Erfreue die Seele deines Knechts;

denn nach dir, Herr, verlangt mich.

Denn du, Herr, bist gut und gnädig, von großer Güte allen, die dich anrufen.

Vernimm, HERR, mein Gebet

und merke auf die Stimme meines Flehens!

In der Not rufe ich dich an;

du wollest mich erhören!

Weise mir, HERR, deinen Weg, dass ich wandle in deiner Wahrheit;

erhalte mein Herz bei dem einen, dass ich deinen Namen fürchte.

Stille

Gebet:

Gott, wie gut, dass du einfach da bist, auch wenn ich dich manchmal vergesse.

Du hörst und siehst mich,

wenn ich froh und dankbar bin,

gelöst und zufrieden mit mir und meiner Welt.

Danke, dass du dich mit mir freust, wenn es mir gut geht.

Aber ich muss vor dir nichts verschweigen oder schönreden, du kennst auch die Schatten, die sich auf meine Seele legen.

Sei du bei mir, wenn das Leben seine Leichtigkeit verliert und mir Sorgen, Ängste und Nöte über den Kopf wachsen.

Höre du, Herr, was ich nicht aussprechen kann, weil mir die Worte fehlen,

und zeige mir einen guten Weg, wo meine Gedanken hilflos kreisen und ich mich verlaufen habe.

Du bist doch der Gott, der mich liebt.

Bei dir will ich bleiben. Amen.

Evangelium aus Matthäus 6,5-15: (Jesus lehrt seine Jünger zu beten) Halleluja. Jauchzet Gott, alle Lande! Lobsinget zur Ehre seines Namens;

(3)

rühmet ihn herrlich! Halleluja. Der Herr ist auferstanden, er ist wahrhaftig auferstanden. Halleluja. Halleluja! ...

Glaubensbekenntnis

LIED: Meine engen Grenzen (eg 600)

1. Meine engen Grenzen, meine kurze Sicht bringe ich vor dich. Wandle sie in Weite: Herr, erbarme dich. Wandle sie in Weite: Herr, erbarme dich.

2. Meine ganze Ohnmacht, was mich beugt und lähmt, bringe ich vor dich. Wandle sie in Stärke: Herr, erbarme dich. Wandle sie in Stärke:

Herr, erbarme dich.

3. Mein verlornes Zutraun, meine Ängstlichkeit bringe ich vor dich.

Wandle sie in Wärme: Herr, erbarme dich. Wandle sie in Wärme: Herr, erbarme dich.

4. Meine tiefe Sehnsucht nach Geborgenheit bringe ich vor dich. Wandle sie in Heimat: Herr, erbarme dich. Wandle sie in Heimat: Herr, erbarme dich.

Lesepredigt über Daniel 9,18:

(Wolfgang Jöst)

Liebe Schwestern und Brüder,

kennt ihr noch die Geschichte von Daniel in der Löwengrube?

Daniel war ein junger jüdischer Mann mit guter Ausbildung. Er hatte es im Exil in Babylon zu einer führenden Position am Hof des Perserkönigs Darius gebracht. Aber er hatte auch Neider. Seine Feinde sorgen für ein Gesetz, das es im ganzen Land verbietet, jemanden anderes als den König zu verehren und anzubeten. Wer einen anderen Gott anbetet, soll in die Löwengrube geworfen werden.

Bald darauf wird Daniel beim König angeschwärzt, weil er offen und treu zu seinem Gott betet. Der König selbst, der ihn schätzt, will ihn begnadigen, aber seine Feinde sagen „das Gesetz der Meder und Perser darf nicht gebrochen werden!“

So wird Daniel den Löwen zum Fraß vorgeworfen. Ein Engel Gottes aber bewahrt ihn und er wird am nächsten Tag lebendig aus der Grube geholt.

Von diesem Daniel stammt auch ein langes Schuldbekenntnis und Bußgebet, aus dem der folgende Vers stammt:

Neige deine Ohren, mein Gott, und höre,

tu deine Augen auf und sieh an unsere Trümmer und die Stadt, die nach deinem Namen genannt ist.

Denn wir liegen vor dir mit unserem Gebet

(4)

und vertrauen nicht auf unsere Gerechtigkeit,

sondern auf deine große Barmherzigkeit. (Daniel 9,18)

Immer wenn Katastrophen passieren, die viele Menschenleben kosten, wie der Zusammenbruch der S-Bahnbrücke in Mexico oder die Massenpanik im Norden Israels, taucht sofort die Frage auf:

Wer ist verantwortlich? Wer hat versagt? Wer trägt die Schuld?

Daniel hat die Trümmer des zerstörten Tempels und der verwüsteten Stadt Jerusalem vor Augen und diese Frage längst beantwortet: Wir sind schuld. Wir sind von Gottes Wegen abgewichen, haben alle Warnungen überhört, und die furchtbare Zerstörung des Krieges und die Not vieler Menschen ist die Folge.

Und jetzt betet er und bittet Gott um Barmherzigkeit für die Menschen seines Volkes. Er sagt nicht: „Lieber Gott, wir haben es doch verdient, dass du uns hilfst!“ Sondern: „Gott, du weißt, wir haben furchtbar versagt. Wir können jetzt nur noch auf dich vertrauen. Hilf uns auf!“

Aber wie ist das eigentlich mit dem Beten? Macht das Sinn?

Oder sollten wir statt zu Beten lieber das Richtige tun?

Als kleines Kind habe ich gebetet: „Lieber Gott mach‘ dass dies und das passiert.“

Als Erwachsener weiß ich: Gott hat auch mir Verantwortung gegeben und will, dass ich mich für das Gute einsetze.

Aber so, wie wir früher alle Verantwortung dem „lieben Gott“

zugeschoben haben, so liegt heutzutage scheinbar alle Verantwortung der Welt auf unseren Schultern.

Jeder ist seines eigenen Glückes Schmied, heißt es.

Wenn du also unglücklich bist, hast du was falsch gemacht.

Wenn du krank wirst, hast du dich vielleicht nicht gesund genug ernährt, zu wenig Sport getrieben.

Wenn du nicht genug Erfolg im Beruf hast, musst du eben an dir arbeiten und effektiver werden.

Wenn andere dich mobben, hast du dich nicht genug gewehrt, bist eben ein Opfer.

Es ist alles möglich, wenn wir uns nur genug anstrengen, und auch für die großen Probleme unserer Zeit: Corona, Klimawandel, weltweite Armut finden wir schon die technischen Lösungen. Wir müssen es nur schaffen, es ist alles machbar! Also Ärmel hoch und ran!

Und so kommt es, dass wir manchmal so leben, als müssten wir täglich

(5)

„nur mal kurz die Welt retten,“ und dann völlig erschöpft und ausgelaugt sind, weil wir es einfach nicht schaffen.

…wir liegen vor dir mit unserem Gebet und vertrauen nicht auf unsere Gerechtigkeit, sondern auf deine große Barmherzigkeit.

Daniel weiß, wir Menschen scheitern und versagen, und oft können wir auch mit all unserer Mühe unsere kleine oder große Welt nicht vor der Katastrophe retten.

Und darum bittet er Gott um Rettung.

Und zugleich weiß er um seine Verantwortung.

Er weiß, wenn es darauf ankommt, dann ist es wichtig, dass ich nicht einknicke, sondern mutig handle und zu dem stehe, was ich glaube.

Darum hat er seinem Glauben nicht versteckt und gezeigt, wohin er gehört.

Heute, am 9. Mai, ist der 100. Geburtstag von Sophie Scholl, einer jungen, lebenslustigen Frau, die nur 21 Jahre alt werden durfte.

Sportlich wie sie war, hat sie sich begeistern lassen von den Zeltlagern, Fahrten und Unternehmungen der Hitlerjugend. Da wurde die Gemeinschaft groß geschrieben, und das war ihr wichtig.

Mit 13 tritt sie der Hitlerjugend bei und bald übernimmt sie die Leitung einer Gruppe „Jungmädels“. Mit 16 ist sie wie viele junge Mädchen bis über beide Ohren verliebt: in Fritz Hartnagel, einen jungen Soldaten.

Sie liebte das Wandern und Radfahren und später das Tanzen.

Aber durch ihre christliche Prägung erkennt sie in den folgenden Jahren immer deutlicher die Menschenverachtung der Nazis und das Unrecht des beginnenden Krieges. Und 1942, als Studentin in München, weiß sie, dass sie nicht länger schweigen kann und etwas tun muss.

Sie schließt sich der Widerstandgruppe ihres älteren Bruders Hans, der

„Weißen Rose“ an. Gemeinsam drucken und verteilen sie Flugblätter, die zum Widerstand gegen Hitler aufrufen. Am 18. Februar 1943 wird sie mit ihren Freunden verhaftet und schon vier Tage später zum Tode verurteilt und noch am selben Tag hingerichtet.

„So ein herrlicher Tag, und ich soll gehen. Aber was liegt an unserem Leben, wenn wir es damit schaffen, Tausende von Menschen aufzurütteln und wachzurütteln.“ sind die letzten Worte, die sie aufgeschrieben hat.

Eine humorvolle, dem Leben freudig zugewandte junge Frau verliert

ihr Leben unter dem Fallbeil.

(6)

Und das Schlimme ist: Sie hat den Lauf der Geschichte nicht ändern können.

Das Morden und die furchtbare Zerstörung gehen noch über zwei Jahre weiter, bis am 8. Mai 1945 alles in Trümmern liegt.

War alles umsonst? Hätte sie besser geschwiegen und sich angepasst, wie viele andere?

Sophie war überzeugt: „Steh zu den Dingen, an die du glaubst. Auch, wenn du alleine dort stehst.“

Diese Überzeugung, dieser Mut verbindet sie mit Daniel.

Wenn Daniel betet, dann heißt das nicht, „lieber Gott, mach, dass alles gut wird, damit ich wieder ruhig schlafen kann.“

Daniel und Sophie haben in ihrer Zeit ihre Verantwortung erkannt, auf Gottes Stimme gehört und getan, was ihnen ihr Gewissen sagte.

Sie zeigen mir, Beten und Handeln sind keine Alternativen.

„Das Beten und das Tun des Gerechten gehören zusammen,“ sagt Dietrich Bonhoeffer. „Wir müssen so handeln, als ob alles Beten nichts nützen würde und so beten, als ob alles Handeln umsonst wäre.“

Ich glaube nicht, dass es uns gelingt, das Leid aus der Welt zu schaffen.

Aber wenn wir die Hände in den Schoß legen und zuschauen, verraten wir unseren Glauben und die Menschen, die uns brauchen.

Vielleicht sind die kleinen und manchmal auch mutigen Dinge, die du tun kannst, genauso wenig kriegsentscheidend wie die Flugblätter, die Sophie Scholl mit ihrem Bruder am 18. Februar verteilt hat.

Aber vor Gott und vor den Menschen ist es wichtig, dass wir das Richtige tun und die Hoffnung nicht aufgeben.

Und es ist wichtig, das Leid dieser Welt und unser eigenes Versagen immer wieder vor Gott zu bringen und ihn um sein Erbarmen zu bitten.

Die Zukunft liegt in seiner Hand. Amen.

Und der Friede Gottes, der all unsere Vernunft übersteigt, bewahre unsere Herzen und Sinne in Christus Jesus, unserem Herrn. Amen.

LIED: Seid nicht bekümmert

www.youtube.com/watch?v=X5y7eokmUsk

Seid nicht bekümmert, seid nicht bekümmert, denn die Freude am Herrn ist eure Stärke! Seid nicht bekümmert, seid nicht bekümmert, denn die Freude am Herrn ist eure Kraft!

1. Jesus der auferstandene Herr, ist in eurer Mitte. Jesus der auferstandene Herr, er ist unter euch. Seid nicht bekümmert…

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2. Jesus der auferstandene Herr, führt euch seine Wege. Jesus der auferstandene Herr, geht euch stets voran. Seid nicht bekümmert…

3. Jesus der auferstandene Herr, sendet seine Engel. Jesus der

auferstandene Herr, kämpft und siegt in euch. Seid nicht bekümmert…

Fürbitten (von Martina Bast)

Gott, unser Vater, wir bitten dich, höre und sieh uns an! Wir rufen zu dir.

Haben wir deine mahnenden Worte nicht gehört, so sei barmherzig mit uns!

Sophie Scholl wäre heute 100 Jahre geworden. Sie hat das Unrecht ihrer Zeit erkannt und mutig Widerstand geleistet. Sie hat ihr junges Leben eingesetzt für Frieden und Freiheit.

Erkennen wir, wo du unseren Mut und unsere Stimme brauchst?

Gemeinsam bitten wir: Herr erbarme dich!

Wir kennen Bilder von Ländern, in denen der Krieg kein Ende nimmt.

Im Mai 1945 lag auch Rheinböllen in Trümmern. Die amerikanischen Soldaten hatten gewarnt... Viele Mütter standen mit ihren kleinen Kindern allein, -nach dem Angriff auch noch ohne einem Dach über dem Kopf.

Wie viele Menschen haben damals versagt und tun es auch heute noch?

Es wiederholt sich immer wieder dieses Kräftemessen, immer wieder Krieg, überall Glutnester der Gewalt auf dieser Welt.

Hilf uns unsere eigene Schuld zu erkennen und das Versagen unserer Großeltern nicht zu verurteilen.

Gemeinsam bitten wir: Herr erbarme dich!

Gott, oft wissen wir nicht weiter.

Da sind Zerwürfnisse zwischen Menschen, Beziehungen gehen zu Bruch.

Plötzlich steht man vor einem Scherbenhaufen.

Hat man es nicht kommen sehen? Ist es die eigene Schuld?

Wo und wann haben wir versagt?

Ist es der Egoismus? Wissen wir alles besser?

Haben wir aufgehört zu beten, zu vertrauen?

Lieber Gott hilf uns immer wieder dir zu vertrauen, dich zu bitten und lass uns mit unseren großen Erwartungen nicht anmaßend sein!

Gemeinsam bitten wir: Herr erbarme dich!

Guter Gott, da ist eine junge Mutter im Hospiz. Die drei Kinder sind noch sehr klein. Diese schreckliche Erkrankung nimmt ihr die Luft zum Atmen, jede Bewegung ist schmerzhaft...

Sie so leiden zu sehen, nimmt auch mir die Luft...

Warum muss sie diese Todeskrankheit haben?

Ihr bisheriges kurzes Leben war schon schmerzhaft genug.

Darf sie, darf ich fragen: wozu?

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Gibt uns Zuversicht und Kraft, besonders ihren Kleinen.

Gemeinsam bitten wir: Herr erbarme dich!

Wir beten gemeinsam VATER UNSER...

oder singen das folgende Lied:

LIED: Bist zu uns wie ein Vater

www.youtube.com/watch?v=KT__5B-KRd8

1. Bist zu uns wie ein Vater, der sein Kind nie vergisst. Der trotz all seiner Größe immer ansprechbar ist. Deine Herrschaft soll kommen, das, was du willst geschehn. Auf der Erde, im Himmel sollen alle es sehn.

Refrain: Vater, unser Vater, alle Ehre deinem Namen. Vater, unser Vater, bis ans Ende der Zeiten Amen.

2. Gib uns das, was wir brauchen, gib uns heut unser Brot. Und vergib uns den Aufstand gegen dich und dein Gebot. Lehre uns zu vergeben, so wie du uns vergibst. Lass uns treu zu dir stehen, so wie du immer liebst. Vater, unser Vater, ...

3. Nimm Gedanken des Zweifels und der Anfechtung fort. Mach uns frei von dem Bösen durch dein mächtiges Wort. Deine Macht hat kein Ende, wir vertrauen darauf. Bist ein herrlicher Herrscher und dein Reich hört nie auf. Vater, unser Vater, ...

Segen (die Hände geöffnet vor mich halten, oder im Kreis dem Nachbarn die Hand auf die rechte Schulter legen)

Gott segne uns und behüte uns.

Gott lasse sein Angesicht leuchten über uns und sei uns gnädig.

Gott erhebe sein Angesicht auf uns und gebe uns und unserer zerrissenen Welt seinen Frieden. Amen.

Wir danken für die Kollekten / Spenden im April in Höhe von 1.028,- € für Brot für die Welt und 589,70 für United4Rescue!

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Die Kollekte im Mai ist bestimmt für die Arbeit unserer eigenen Gemeinden:

Wir bitten darum, die Kollekte unter der Angabe des Zweckes

„Gemeindearbeit Dichtelbach“ oder „Gemeindearbeit Rheinböllen“, auf unser Konto (Ev. Kirchengemeinde Rheinböllen) bei der Volksbank Rheinböllen, IBAN: DE20 5606 2227 0000 1208 54 zu überweisen.

Gleichzeitig laden wir Euch/Sie ein, diese Arbeit auch mit Eurer/Ihrer Fürbitte zu unterstützen! Danke für Eure/Ihre Unterstützung!

Das Presbyterium

Referenzen

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