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Hausgottesdienst am Sonntag Sexagesimä 7. Februar 2021

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Hausgottesdienst am Sonntag Sexagesimä 7. Februar 2021

Wir befinden uns in der Vorpassionszeit. Einige Sonntage liegen immer noch zwischen der Weihnachts- und Epiphaniaszeit und dem Beginn der Fastenzeit. Es ist eine Zwischenzeit zwischen Freude und Besinnung.

An diesem Sonntag steht das Hören im Mittelpunkt. Dies bringt auch der Wochenspruch zum Ausdruck.

Wir zünden eine Kerze an und lesen den Wochenspruch:

„Heute, wenn ihr seine Stimme hört, so verstockt eure Herzen nicht.“

(Hebräer 3,15) Stille

LIED: Tut mir auf die schöne Pforte (eg 166)

1. Tut mir auf die schöne Pforte, führt in Gottes Haus mich ein; ach wie wird an diesem Orte meine Seele fröhlich sein! Hier ist Gottes

Angesicht, hier ist lauter Trost und Licht.

2. Ich bin, Herr, zu dir gekommen, komme du nun auch zu mir. Wo du Wohnung hast genommen, da ist lauter Himmel hier. Zieh in meinem Herzen ein, lass es deinen Tempel sein.

3. Lass in Furcht mich vor dich treten, heilige du Leib und Geist, dass mein Singen und mein Beten ein gefällig Opfer heißt. Heilige du Mund und Ohr, zieh das Herze ganz empor.

Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.

Amen.

Unsere Hilfe steht im Namen des Herrn,

der Himmel und Erde gemacht hat.

Psalm 119 im Wechsel gesprochen:

Wohl denen, die ohne Tadel leben, die im Gesetz des Herrn wandeln!

Wohl denen, die sich an seine Mahnungen halten, die ihn von ganzem Herzen suchen,

die auf seinen Wegen wandeln und kein Unrecht tun.

Wenn ich schaue allein auf deine Gebote, so werde ich nicht zuschanden.

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Ich danke dir mit aufrichtigem Herzen,

dass du mich lehrst die Ordnungen deiner Gerechtigkeit.

Deine Gebote will ich halten;

verlass mich nimmermehr!

Öffne mir die Augen,

dass ich sehe die Wunder an deinem Gesetz.

Zeige mir, Herr, den Weg deiner Gebote, dass ich sie bewahre bis ans Ende.

Meine Seele verlangt nach deinem Heil;

ich hoffe auf dein Wort.

Meine Augen sehnen sich nach deinem Wort und sagen: Wann tröstest du mich?

Wenn dein Gesetz nicht mein Trost gewesen wäre, so wäre ich vergangen in meinem Elend.

Dein Wort ist meines Fußes Leuchte und ein Licht auf meinem Wege.

Erhalte mich durch dein Wort, dass ich lebe,

und lass mich nicht zuschanden werden in meiner Hoffnung.

Stärke mich, dass ich gerettet werde,

so will ich stets Freude haben an deinen Geboten.

Stille

Gott, öffne du uns immer wieder neu die Ohren. Dass wir hören, wie du es wirklich gemeint hast. Manchmal sitzen wir auf unseren Ohren, hören nicht, wenn du uns rufst und deine Liebe zusprichst. Wir hören dann auch nicht, wenn andere rufen, weil sie uns brauchen.

Gott, lass uns aufstehen, dass unsere Ohren freiwerden, wir nicht mehr darauf sitzen.

Gott, lass uns verstehen, wie verschwenderisch du mit deiner Liebe umgehst. Du teilst sie aus, auch wo wir keine Hoffnung sehen. Lass uns von dir lernen, hilf uns hören, hilf uns austeilen.

Amen.

Lesung aus Jesaja 55,8-12a

Glaubensbekenntnis

LIED: Tut mir auf die schöne Pforte (eg 166)

4. Mache mich zum guten Lande, wenn dein Samkorn auf mich fällt. Gib mir Licht in dem Verstande und, was mir wird vorgestellt, präge du im Herzen ein, lass es mir zur Frucht gedeihn.

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5. Stärk in mir den schwachen Glauben, lass dein teures Kleinod mir nimmer aus dem Herzen rauben, halte mir dein Wort stets für, dass es mir zum Leitstern dient und zum Trost im Herzen grünt.

6. Rede, Herr, so will ich hören, und dein Wille werd erfüllt; nichts lass meine Andacht stören, wenn der Brunn des Lebens quillt; speise mich mit Himmelsbrot, tröste mich in aller Not.

Lesepredigt: (Thomas Josiger)

Eine große Volksmenge versammelte sich um Jesus, und aus allen Orten strömten die Leute zu ihm. Da erzählte er ihnen ein Gleichnis:„Ein Bauer ging aufs Feld, um seine Saat auszusäen.

Während er die Körner auswarf, fiel ein Teil davon auf den Weg.

Die Körner wurden zertreten, und die Vögel pickten sie auf. Ein anderer Teil fiel auf felsigen Boden. Die Körner gingen auf und vertrockneten schnell wieder, weil sie keine Feuchtigkeit hatten.

Ein weiterer Teil fiel zwischen die Disteln. Die Disteln gingen mit auf und erstickten die junge Saat. Aber ein anderer Teil fiel auf guten Boden Die Körner gingen auf und brachten hundertfachen Ertrag.“ Dann rief Jesus noch: „Wer Ohren zum Hören hat, soll gut zuhören.“ (Lukas 8,4-8 / aus der BasisBibel) Liebe Gemeinde!

Nun bin ich ja überhaupt keiner, der was mit Landwirtschaft zu tun hatte. Ich bin in einem Handwerkerhaushalt groß geworden. Darum musste mich erstmal jemand darauf aufmerksam machen, dass der Landwirt in unserem Gleichnis eigentlich gar kein guter Landwirt ist.

Jedenfalls keiner, der Ahnung hat. Wenn heute der Landwirt die Saat ausbringt, wird das mit einer Maschine gemacht, die exakt jedes Korn einzeln einbringt. Da wird nichts verschwendet. Aber auch damals konnte sich niemand Verschwendung leisten. Aber genau das macht unser Sämann im Gleichnis. Der schmeißt gewissermaßen die Saat einfach durch die Gegend. Der hat nicht geschaut, dass etwa drei Viertel des Samens völlig umsonst ausgestreut wurden. Und glauben Sie mir:

Auch die Leute damals waren schlau genug, dass sie verstanden, dass Jesus hier von einem ziemlich speziellen Bauern was erzählt. Die Geschichte über einen so dummen Bauern wollten sie auf jeden Fall hören.

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Und ja, übers Hören geht es an diesem Sonntag. Schon im Wochenspruch wird es für diesen Sonntag eingeleitet.

1. Wie höre ich die Geschichte?

Wer Ohren hat zum Hören. Ja wie höre ich eigentlich das Gleichnis?

Bei mir war das erst so, dass ich dachte: Ach ja, das kennst du sehr gut.

Schon als Kind lernte ich es im Kindergottesdienst kennen. Vielleicht nicht tausendmal gehört, aber etliches Male. Ist doch klar: Das Samenkorn ist Gottes Botschaft, dann gibt es welche, bei denen geht es vorbei, dann andere, die erst begeistert sind und später ist es ihnen egal.

Und dann gibt es die Guten, bei denen es tief wurzelt und aufgeht. Und selbstverständlich zählte ich mich immer zur letzten Gruppe.

Und nun habe ich erstmal darauf gehört, was das doch für ein dummer Bauer ist. Der schmeißt das Korn ja förmlich weg! Kein Landwirt, auch nicht ein schlechter, würde jemals so verschwenderisch mit seinem Saatgut umgehen! Drei Viertel der ganzen Arbeit ist vergebens. So hörte ich es jetzt zunächst.

Was ist nun richtig daran? Ich bin wieder bei der Aufforderung von Jesus angekommen: Wer Ohren zum Hören hat, soll gut zuhören! Und da habe ich mich gefragt: habe ich denn bisher gut zugehört? Und vor allem, auf was hatte ich gehört und was nicht? Je länger ich darüber nachdachte, umso stärker wurde mir klar: mach mal was mit deinen Ohren! Es ist noch nicht soweit, dass ich ein Hörgerät brauche. Aber manchmal sowas wie ein Hörkorrektur, wenn es um die biblische Botschaft geht. Bei Gott gibt es nämlich oft andere Maßstäbe. Und darauf kommt es hier besonders an: hier werden einige davon zurechtgerückt. Vielleicht könnten wir auch sagen verrückt? Denn was muss das für ein verrückter Bauer sein, der so mit seinen Ressourcen umgeht?

2. Was verteilt denn dieser Bauer?

Das ist nicht so einfach ersichtlich. Jedenfalls nicht aus unseren paar Versen. Kurz darauf erklärt es Jesus. Die Saat ist das Wort Gottes, also das, was Gott uns Menschen sagen möchte. Und nun wird es spannend.

Die Botschaft, die Gott uns mitteilt, das ist das, was wir als sein Wort verstehen. Und diese Botschaft besteht aus vielen sehr schönen Dingen.

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Das kann z.B. aus dem Psalm 23 sein: Der Herr ist mein Hirte. Oder Johannes 3,16: Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt. Oder 1.

Korinther 13: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung und Liebe, diese drei.

Die Liebe ist aber die größte unter ihnen. Oder denken Sie an die Gleichnisse, die deutlich machen, dass Gott diejenigen sucht, die verloren gehen. Oder dass es bei ihm keinen Lohn nach Verdienst gibt, sondern dass er alle Menschen gleichermaßen annimmt. Kurz: bei Gott ist manches auf den Kopf gestellt und da gibt unglaublich viel von wunderbarer, guter Botschaft. Und darauf sollen wir hören, wenn wir denn die Fähigkeit dazu haben oder, wie es unser Text heute sagt: die Ohren dazu. Und so wird klar, was dieser Bauer in unserem Text, der für Gott steht, verteilt: Liebe, Güte, Annahme, Leben, Hoffnung und ganz viel Glauben.

3. Verschwenderisch wie Gott sollen wir sein

Jetzt wird auch klar, warum es in diesem Gleichnis einen ganz verrückten Bauern gibt. Der verteilt sein Saatgut nicht nach der üblichen Art, weil es ja auch nicht das übliche Saatgut ist. Er verteilt es verschwenderisch. Weil Gott in seiner Liebe zu uns Menschen so verschwenderisch ist. Und er verteilt es sogar so, dass es nicht überall ankommt. Was schade ist. Aber ein liebender Gott ist ein Gott, der wohl verschwenderisch verschenkt, aber nicht ein Gott, der sich aufdrängt und anbiedert. Und mit seinen Geschenken ist Gott auch nicht wie wir.

Ich kann mich noch gut an die Westpakete früher erinnern. Die bekamt Ihr ja hier nicht. Bei uns kamen sie von Tante Lotti. Und ich weiß noch genau, dass die Schokolade immer gut eingeteilt wurde. Damit es lange genug hielt. Und wenn Freunde da waren, bekamen die auch was ab.

Aber verschwenderisch war der Umgang damit nie. Aber Gott schenkt verschwenderisch. Sogar sich selbst. Wie soll man das sonst verstehen, dass Gott sich in Jesus am Kreuz hingegeben hat und bis heute wollen so viele Menschen davon nichts wissen?

Wir müssen in unserer Kirche ganz sicher auch haushalten. Wir sollen genau überlegen, in was wir investieren sollen, wofür wir Geld ausgeben sollen. Aber im Verteilen der Liebe Gottes und der Botschaft davon, sollen wir so verschwenderisch sein, wie Gott mit uns verschwenderisch umgeht. Diese Botschaft darf einfach so unter die

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Leute. Und ja, es wird etliche geben, die es nicht interessiert und welche, die erst Interesse zeigen, denen aber anderes wichtig ist. Und vielleicht auch die, die es gern hören und aufnehmen. Das soll uns aber nicht davon abhalten, diese Botschaft weiterzugeben. Darum lasst uns weiter so verschwenderisch damit sein, wie Gott es ist.

Noch ein paar Fragen zum Weiterdenken:

- Wie könnte ich lernen, besser zu hören, also genauer zu schauen, wie ein Bibeltext gemeint ist?

- Ist der Gedanke, dass Gott mit seiner Botschaft verschwenderisch umgeht, eher fremd oder kann ich damit etwas anfangen?

- Wo könnte sich in meinem Leben die Verschwendung Gottes zeigen?

LIED: Gottes Wort ist wie Licht (eg 591)

Gottes Wort ist wie Licht in der Nacht; es hat Hoffnung und Zukunft gebracht; es gibt Trost, es gibt Halt, in Bedrängnis, Not und Ängsten, ist wie ein Stern in der Dunkelheit.

Fürbitten

Ewiger Gott, mach du uns zu einem guten Land, auf dem deine verschwenderische Saat aufgeht, damit wir mit deinem Wort diese Welt besser machen.

Gemeinsam bitten wir: Herr, erbarme dich!

Gott, gib den Einflussreichen wache Ohren, damit sie dein Wort hören und dem Frieden dienen. Und wecke du unsere Ohren, damit wir die Stimmen hören, die sonst zu leise sind.

Gemeinsam bitten wir: Herr, erbarme dich!

Gib den Mächtigen gute Herzen, damit sie dein Wort tun und die Last der Schwachen mittragen. Schenke uns selbst ebenso gute und offene Herzen, die von deiner Güte geprägt sind, die sie weitergeben, weil deine Güte nie zu wenig da ist.

Gemeinsam bitten wir: Herr, erbarme dich!

Gib den Klugen barmherzige Hände, damit sie deine Liebe weitergeben und die Kranken heilen. Mache du unsere eigenen Hände ebenso zum Werkzeug deiner Barmherzigkeit, denn von deiner Barmherzigkeit haben wir im Überfluss.

Gemeinsam bitten wir: Herr, erbarme dich!

Ewiger Gott, mach uns zu einem guten Land. Hundertfache Frucht lass wachsen, damit wir einander beistehen, damit die Trauernden getröstet

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werden, damit die Sterbenden geborgen sind, damit die Verzweifelten aufatmen, damit die Geschlagenen freikommen. Hundertfache Frucht lass wachsen, damit unsere Kinder eine gute Zukunft haben.

Gemeinsam bitten wir: Herr, erbarme dich!

VATER UNSER...

LIED: Gott liebt diese Welt (eg 409)

1. Gott liebt diese Welt, und wir sind sein eigen. Wohin er uns stellt, sollen wir es zeigen: Gott liebt diese Welt!

2. Gott liebt diese Welt. Er rief sie ins Leben. Gott ist's, der erhält, was er selbst gegeben. Gott gehört die Welt!

6. Gott liebt diese Welt. In den Todesbanden keine Macht ihn hält, Christus ist erstanden: Leben für die Welt!

Segen (die Hände geöffnet vor mich halten, oder im Kreis dem Nachbarn die Hand auf die rechte Schulter legen)

Gott segne uns und behüte uns.

Gott lasse sein Angesicht leuchten über uns und sei uns gnädig.

Gott erhebe sein Angesicht auf uns und gebe uns und unserer zerrissenen Welt seinen Frieden.

Amen.

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Danke für die Januarkollekte für die Hospizarbeit!

Sie erbrachte insgesamt 1.040,88 €

Im Februar erbitten wir eine Kollekte für die Arbeit im

Heilpädagogischen Zentrum Pskow / Russland, die seit vielen Jahren von unserer Landeskirche unterstützt wird.

https://www.initiative-pskow.de/startseite-722.html

Wir bitten darum, die Kollekte unter der Angabe des Zweckes „Pskow“, auf unser Konto (Ev. Kirchengemeinde Rheinböllen) bei der Volksbank Rheinböllen, IBAN: DE20 5606 2227 0000 1208 54 zu überweisen.

Gleichzeitig laden wir Euch/Sie ein, diese Arbeit auch mit Eurer/Ihrer Fürbitte zu unterstützen! Danke für Eure/Ihre Unterstützung!

Das Presbyterium

Ein Abschied steht an!

Thomas Josiger, der diesen Hausgottesdienst gestaltet hat, wird unsere Gemeinde in wenigen Wochen verlassen.

Er hat seine Probezeit bei uns und seine Prüfungen bei unserer Landeskirche mit Bravour bestanden und bei vielen Menschen in der Gemeinde durch seine Gottesdienste, seine Seel- sorge und seine fröhliche Art einen bleibenden Eindruck hinterlassen.

Zum 1. März 2021 wird er nach Dillingen ins Saarland gehen und die dortige – schon lange vakante – Pfarrstelle übernehmen

Wir feiern seinen Abschied in den Gottesdiensten am 28. Februar um 9:30 Uhr in Dichtelbach und 10:30 Uhr in Rheinböllen.

Wer nicht zum Gottesdienst kommen kann, sich aber von Thomas Josiger mit ein paar lieben Worten verabschieden möchte, kann entweder zum Telefon greifen, oder aber einen bleibenden Abschiedsgruß schreiben und bis zum 25. 2. ans Gemeindebüro senden.

Wir werden die Briefe dann gesammelt im Gottesdienst überreichen.

Wolfgang Jöst

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