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Arbeitskreis Gewässerschutz – 21.04.2016

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Academic year: 2022

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Arbeitskreis Gewässerschutz – 21.04.2016

Anlage 1 Tagesordnung

Arbeitskreis EU-WRRL/KOOP 21.04.2016 14.00 – 16.30 Uhr

TOP 1: Eröffnung und Begrüßung Vertragsänderungen WRRL 2016 (Herr Prof. Dr. Löhnertz)

TOP 2: Protokoll Arbeitskreis WRRL/KOOP vom 22.06.2015, des Workshops

„Junganlage“ vom 25.11.2015 (Hr. Muskat, Fr. Dettweiler)

TOP 3: Ergebnisse der Nmin-WRRL-Proben 2015 – Herbstbeprobung (Fr. Dettweiler)

TOP 4: Ergebnisse der Nmin-Kooperationskontrollproben 2015 – Herbstbeprobung (Hr. Muskat)

TOP 5: Diskussion der vorgestellten Ergebnisse

TOP 6: Inhaltliche Anpassungen der Kooperationsvereinbarung:

Termin erste Bodenbearbeitung, herbizidfreie Unterstockpflege, N-Bilanzsumme organische Massedünger.

Diskussion der Beschlusslage vom 22.06.2015 (Protokoll), ggf. Verifizierung (Hr. Gaubatz)

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Arbeitskreis Gewässerschutz – 21.04.2016

TOP 7: Novellierung neue Düngeverordnung – Konsequenzen eines Ordnungsrahmens für die Beratung (WRRL, KOOP)

(Hr. Berthold)

TOP 8: Bestimmung des Gesamtstickstickstoffgehaltes im Oberboden

Verbesserung der Nachlieferungsabschätzung aus der organischen Substanz?

TOP 9: „Umweltschonender Weinbau – Das solidarische Ziel“

Vorstellung der neu aufgelegten Broschüre (Fr. Steiner, Hr. Seyffardt)

Top 10: Verschiedenes Termine 2016

Lenkungsrunde WRRL/KOOP 16.45 – 17.30 Uhr

TOP 11: Aufgaben des Rheingauer/Bergsträsser Weinbauverbandes in der Öffentlich- keitsarbeit – Informationstransfer 2016

TOP 12: Fortführung der KOOP-Vereinbarung mit der Stadt Rüdesheim

TOP 13: Vertragsveränderungen WRRL 2016

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Arbeitskreis Gewässerschutz – 21.04.2016

Grundwasserschonender Weinbau in Hessen durch Kooperation (KOOP)

Ergebnisse der Nmin – Beprobung 2015 / 2016

Ergebnisse der 3 – Schichtbeprobung nach Gemeinden

Angaben nach Entnahmetiefen in cm und Nitratstickstoff in kg / Hektar (kg NO3 – N / ha)

Entnahmetermine: Schichttiefen:

0 – 30 cm Frühsommer (Vegetationbeginn)

30 – 60 cm Vorwinter (Vegetationsende)

60 – 90 cm

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Grundwasserschonender Weinbau durch KOOP

0,0 20,0 40,0 60,0 80,0 100,0 120,0 140,0

kg N O3 -N/ha

Restnitrat Vegetationsende 2014

Restnitrat

Vegetationsende

< 50 kg / ha

Ø 24,1 kg

NO3-N/ha

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Arbeitskreis Gewässerschutz – 21.04.2016

Grundwasserschonender Weinbau durch KOOP

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Arbeitskreis Gewässerschutz – 21.04.2016

Grundwasserschonender Weinbau durch KOOP

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Arbeitskreis Gewässerschutz – 21.04.2016

Grundwasserschonender Weinbau durch KOOP

Summe 0 – 90 cm

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Grundwasserschonender Weinbau durch KOOP

Wachstumsverlauf 2015:

Moderat, langsam, vielfach hellgrüne Laubwand durch angespannten Wasserhaushalt der Böden. Auf eine Stickstoffdüngung wurde aufgrund der der anhaltenden Trockenheit vielfach verzichtet.

Stickstoff – Mangel ?

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Arbeitskreis Gewässerschutz – 21.04.2016

Grundwasserschonender Weinbau durch KOOP

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Arbeitskreis Gewässerschutz – 21.04.2016

Grundwasserschonender Weinbau durch KOOP

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Arbeitskreis Gewässerschutz – 21.04.2016

Grundwasserschonender Weinbau durch KOOP

Titel der Präsentation 14.05.2018 11

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Grundwasserschonender Weinbau durch KOOP

Titel der Präsentation 14.05.2018 12

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Arbeitskreis Gewässerschutz – 21.04.2016

Grundwasserschonender Weinbau durch KOOP

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Grundwasserschonender Weinbau durch KOOP

Titel der Präsentation 14.05.2018 14

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Arbeitskreis Gewässerschutz – 21.04.2016

Grundwasserschonender Weinbau durch KOOP

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Arbeitskreis Gewässerschutz – 21.04.2016

Grundwasserschonender Weinbau durch KOOP

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Arbeitskreis Gewässerschutz – 21.04.2016

Grundwasserschonender Weinbau durch KOOP

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ARBEITSKREIS GEWÄSSERSCHUTZ – 21.04.2016 GRUNDWASSERSCHONENDER WEINBAU DURCH KOOP

Flächenstand KOOP Rheingau – Entwicklung

Stand 2010: 2.139.8848 qm

Quelle: RP Da, Dez. Weinbau, C. Presser

Stand 01.02.2012: 2.261.0771 qm Quelle: Mitgliederliste Rheingauer Weinbauverband

Stand 01.03.2013: 2.218.9943 qm Quelle: RP Da, Dez. Weinbau, C. Presser

Nachhaltige Probleme 2015: Chlorose !

Danke für Ihre Aufmerksamkeit!

Referenzen

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