chungsformen (z. B. Dragees, Tablet ten, Retardtabletten, Tropfen, Trink- ampullen)
Wirkstoff: Etilefrin
Festbetragsgruppe I: orale Darrei- chungsformen, normal freisetzend (z. B. Tabletten, Lösung)
Festbetragsgruppe 2: orale Darrei- chungsformen, verzögert freisetzend (z. B. Perlongetten, Retardkapseln)
Wirkstoff: Haloperidol
Festbetragsgruppe 1: orale Darrei- chungsformen (z. B. Tabletten, Lö- sung)
Festbetragsgruppe 2: parenterale Darreichungsformen, normal freiset- zend (z. B. Ampullen)
Wirkstoff: Metamizol
Festbetragsgruppe 1: orale Darrei- chungsformen, normal freisetzend (z. B. Dragees, Tabletten, Lösung, Sirup)
Festbetragsgruppe 2: rektale Darrei- chungsformen (z. B. Suppositorien)
Festbetragsgruppe 3: parenterale Darreichungsformen (z. B. Injektions- lösungen)
Wirkstoff: Methyldopa
Festbetragsgruppe: orale Darrei- chungsformen (z. B. Dragees, Tablet- ten)
Wirkstoff: Metoclopramid
Festbetragsgruppe I: orale Darrei- chungsformen, normal freisetzend (z. B. Kapseln, Tabletten, Lösung, Tropfen, Saft)
Festbetragsgruppe 2: orale Darrei- chungsformen, verzögert freisetzend (z. B. Retardkapseln)
Festbetragsgruppe 3: parenterale Darreichungsformen (z. B. Injektions- lösungen)
Festbetragsgruppe 4: rektale Darrei- chungsformen (zum Beispiel Supposi- torien)
Wirkstoff: Nitrazepam
Festbetragsgruppe: orale Darrei- chungsformen (z. B. Dragees, Tablet- ten, Tropfen)
Wirkstoff: Norfenefrin
Festbetragsgruppe 1: orale Darrei- chungsformen, normal freisetzend (z. B. Dragees, Kapseln, Tabletten, Tropfen)
Festbetragsgruppe 2: orale Darrei- chungsformen, verzögert freisetzend (z. B. Retarddragees, Retardkapseln, Retardtabletten)
Wirkstoff: Phenytoin
Festbetragsgruppe: orale Darrei- chungsformen (z. B. Kapseln, Tablet- ten, Suspension)
Wirkstoff: Pirenzipin
Festbetragsgruppe 1: orale Darrei- chungsformen (z. B. Tabletten)
Festbetragsgruppe 2: parenterale Darreichungsformen (z. B. Injektions- lösungen)
Wirkstoff: Primidon
Festbetragsgruppe: orale Darrei- chungsformen (z. B. Tabletten, Saft)
Wirkstoff: Rifampicin
Festbetragsgruppe 1: orale Darrei- chungsformen (z. B. Dragees, Kapseln, Tabletten, Sirup)
Festbetragsgruppe 2: parenterale Darreichungsformen (z. B. Injektions- lösungen)
Wirkstoff: Sitosterin Festbetragsgruppe: Kapseln Wirkstoff: Sucralfat
Festbetragsgruppe: orale Darrei- chungsformen (z. B. Tabletten, Granu- lat, Suspension)
Wirkstoff: Sulpirid
Festbetragsgruppe 1: orale Darrei- chungsformen (z. B. Kapseln, Tablet- ten, Saft)
Festbetragsgruppe 2: parenterale Darreichungsformen (z. B. Injektions- lösungen)
Wirkstoff: Troxerutin
Festbetragsgruppe: orale Darrei- chungsformen, normal freisetzend (z. B. Dragees, Kapseln, Tabletten)
Wirkstoff: Ursodeoxycholsäure Festbetragsgruppe: orale Darrei- chungsformen (z. B. Kapseln, Tablet- ten)
Die vorstehenden Änderungen und Ergänzungen treten am Tage nach der Veröffentlichung im Bundesarbeits- blatt in Kraft.
Köln, den 22. Juni 1990 Bundesausschuß der Ärzte und Krankenkassen Der Vorsitzende Dr. Matzke
Wirkstoff: Valproinsäure
Festbetragsgruppe: orale Darrei- chungsformen, verzögert freisetzend (z. B. magensaftresistente Dragees, magensaftresistente Kapseln, magen- saftresistente Tabletten, Retarddra- gees, Retardtabletten)
Wirkstoff: Vincamin
Festbetragsgruppe 1: orale Darrei- chungsformen, normal freisetzend (z. B. Tabletten)
Festbetragsgruppe 2: orale Darrei- chungsformen, verzögert freisetzend (z. B. Depot-Dragees, Retarddragees, Retardkapseln, Retardtabletten)
Wirkstoff: Xantinolnikotinat Festbetragsgruppe: orale Darrei- chungsformen, verzögert freisetzend (z. B. Retardkapseln, Retardtabletten)
Wirkstoff: Xylometazolin
Festbetragsgruppe: nasale topische Darreichungsformen (z. B. Lösung, Spray, Eindosispipetten, Gel, Salbe)
Vergleichsgröße:
Für die o. a. Festbetragsgruppen wird als Vergleichsgröße (§ 35 Abs. 1 Satz 4 SGB V) die im Anhang zur An- lage 2 der Arzneimittel-Richtlinien ge- schriebene Standardeinheit zugrunde- gelegt. Die Änderung der Richtlinien tritt am Tage nach der Bekanntma- chung im Bundesarbeitsblatt in Kraft.
Köln, den 22. Juni 1990 Bundesausschuß der Ärzte und Krankenkassen Der Vorsitzende Dr. Matzke
Wichtig für die Eltern (Erziehungsberechtigte)
Zweck dieser Untersuchungen ist die Früherkennung von Krankheiten, die die normale körperliche oder geisti- ge Entwicklung Ihres Kindes in nicht geringfügigem Maße gefährden. Früh- erkennung ist Voraussetzung für eine erfolgreiche Behandlung. Bedenken Sie, daß die Entwicklung in den ersten fünf Lebensjahren entscheidend für die
Kinder-Richtlinien
Der Bundesausschuß der Ärzte und Krankenkassen hat in seiner Sitzung am 22. Juni 1990 beschlossen, die Anlage 1 (Untersuchungsheft für Kinder) der Richtlinien über die Früherkennung von Krankheiten bei Kindern bis zur Vollendung des 6. Lebensjahres (Kinder-Richtlinien) vom 26. April 1976 (BAnz Nr. 214 vom 11. November 1976. Beilage 28/76), zuletzt geändert am 24. August 1989, redaktionell zu ändern. Die redaktionell geänderten Seiten des Untersuchungsheftes für Kinder sind als Anlage beigefügt.
A-2826 (70) Dt. Ärztebl. 87, Heft 38, 20. September 1990
VdAK BKK
AOK txK KK Knapp- Sonstige
schuit
AEV
U 1
Neugeborenen- Erstuntersuchung
1 I 1 1 1 1I 1 1 1 1 I I I 1
1 Bitte Kohlepapier einlegen 1
vollendete SSW 23 extern entbunden ❑ ja
Kornegewicht Körperlänge Apgar2ahl uff-Wert (Nabelarterie) auffällige Fehlbildung Besonderheiten
cm Geburts-
delum L
Ei
Geschlecht Geburtsmodus
Serie
Geburtsjahr Schwangerschaften (mit diesen Anzahl der Vorsorge- Untersuchungen
Nach Kataog A/8 dokumentierte wichtigste Risikonummern ,
Nationalität , Erst-Untersuchung in SSW stet. Aufenthalt ante partum in Wochen
❑-
❑ Steifflage ❑BeCkenendlage ❑Ouenage
® 2 3 Kindstage
19 1 1
1 1 1- 1 1
I 1 1
Geburten (mit diesen vor Entbindung in Klinik vorgestellt
3 1 I 1 1 I
sonstige Bernenargem
Warml/-Prophytaxe
19
Slerr.Urigracht
Bitte — falls zutreffend — die auffälligen Befunde bzw. Angaben ankreuzen
U6
® Er-fragte Befunde
❑Krampfanfälle 0 Schwierigkeiten beim Trin-
ken und Essen, Erbrechen, Schluckstörungen
❑abnorme Stühle 0 Miktionsstörungen
(z. B. Windeln nie trocken, kein Wasserlassen im Strahl)
❑gehäufte Infektionen
❑Blickkontakt fehlt
❑verzögerte Sprachentwick- lung
(keine Silbenverdoppelung wie da-da)
❑Reaktion auf leise Geräusche fehlt
❑Stereotypien (z. B. rhythm. Kopfwackeln)
® Erhobene Befunde Körpermaße
(bitte in das Somatogramm eintragen)
❑Untergewicht
❑Übergewicht
Haut
❑auffällige Blässe
❑Cyanose
❑Pigmentanomalie
❑Hämatom
❑ernste Verletzungsfolge
❑thron. entzündliche Hautveränderung
Brustorgane Hals/Herz
❑Struma O Herzgeräusch
❑Herzaktion beschleunigt, verlangsamt, unregelmäßig
❑verlagerter oder hebender Herzspitzenstoß O Femoralispuls fehlt
Lunge
path. Auskultationsbefund
❑Dyspnoezeichen (z. B. thorakale Einziehungen)
Bauchorgane
❑Hernie re/li 0 Lebervergrößerung
❑Milzvergrößerung
❑anderer path. Befund
Geschlechtsorgane
❑Hodenhochstand re/li
❑andere Anomalie (z. B. Hydrocele, Hypospa- die, Hymenalatresie)
Skelettsystem
❑Rachitische Zeichen
Schädel (bitte Schädelumfang in Diagramm eintragen)
❑auffälliger Kopfumfang
❑auffällige Kopfform
Brustkorb/Wirbelsäule
❑eingeschränkte Beweglich- keit der Wirbelsäule
❑ Fehlbildung oder Fehl- haltung
Hüftgelenke
❑Dysplasie- oder Luxations- zeichen re/li
Gliedmaßen
❑Fehlbildung oder Fehl- haltung
Sinnesorgane Augen
❑Fixeren und/oder Blickverfolgung fehlt
❑Motilitätsstörung O Pupillenreflexe fehlen
❑Schielen reih
❑Anomalien (z. B. Katarakt, Mikro-/
Makro-Ophthalmie
— oberer Grenzwert für Homhautdurchmesser 11 mm, Kolobom) Ohren
0 Hörreaktion fehlt re/li (keine Kopfwendung zur Geräuschquelle seitlich hinter dem Kopf)
Motorik und Nervensystem
❑Koordiniertes Krabbeln auf Händen und Knien fehlt
❑Hochziehen zum Stehen fehlt
❑freier Sitz mit geradem Rücken und locker gestreckten Beinen fehlt
❑gezieltes Greifen mit Daumen und Zeigefinger fehlt
❑Bewegungsarmut (aucheinzelnerExtremitäten, z. B. nur der Beine)
❑Bewegungsunruhe (einschließlich Tremor, auffälliger Tonuswechsel, auffällige Schreckhaftigkeit)
❑konstante Asymmetrie von Tonas, Bewegungen, Reflexen
❑Hypotoniezeichen O HyperlOrlieZeiCherl
© Ergänzende Angaben
❑keine altersgem. Ernährung
❑Rachitis/Fluoridprophyl.
nicht fortgeführt O Schutzimpfungen
nicht durchgeführt O Eltern unzufneden mit
Entwicklung und Verhaken des Kindes, weil:
❑seit letzter Früherkennungs- untersuchung entwicidungs- gefährdende Erkrankung oder Operation, welche:
❑Bedeutung der Reiteln- Prophylaxe besprochen und Impfung empfohlen
spätere körperliche und seelische Ge- sundheit Ihres Kindes ist.
Deshalb
Bitte, nehmen Sie alle Untersu- chungstermine wahr. Befolgen Sie die Ratschläge Ihres Arztes zu Kontrollen und Nachuntersuchungen.
Vergessen Sie auch nicht, dieses Untersuchungsheft, den Impfpaß des Kindes, Ihren Mutterpaß und den Be- rechtigungsschein Ihrer Krankenkasse zu jeder Untersuchung mitzubringen.*)
Hinweis
Dieses Untersuchungsheft enthält ärztliche Befunde über Ihr Kind.
Ihr Arzt händigt es Ihnen nach je- der Untersuchung aus. Bitte bewahren Sie es sorgfältig auf. Wem Sie dieses Heft zugänglich machen wollen, ent- scheiden Sie selbst als Eltern (Erzie- hungsberechtigte).
Kennziffernkatalog Eintragungen nach diesem Kennzif- fernkatalog sind vorzunehmen, wenn die normale körperliche oder geistige Entwicklung des Kindes in nicht geringfügigem Maße gefähr- det ist.
Störungen
in der Neugeborenenperiode (nur U 1 oder U 2)
01 Früh-, Mangelgeburt, Übertragung 02 Asphyxie
03 Schwere Hyperbilirubinämie 04 Andere, die Entwicklung in nicht geringfügigem Maße gefährdende Stö- rungen in der Neugeborenenperiode (z. B. Krämpfe, Sepsis, andere intrau- terin/perinatal erworbene Infektionen)
Angeborene
Stoffwechsel-Störungen 05 Mukoviszidose 06 Phenylketonurie
07 Andere, die Entwicklung in nicht geringfügigem Maße gefährdende an- geborene Stoffwechselstörungen (z. B.
Galaktosämie)
Endokrine Störungen, Vitaminosen 08 Hypo- oder Hypervitaminosen (z. B. Rachitis, D-Hypervitaminose) 09 Diabetes mellitus des Kindes 10 Hypothyreose
11 Andere, die Entwicklung in nicht geringfügigem Maße gefährdende en- dokrine Störungen (z. B. AGS)
*) Für die Aufbewahrung von Mutterpaß und Impfpaß dient die Tasche an der inneren Rückseite des Heftes.
eSAuSS 4e- 04,0 DERitot
Name:
Vorname:
Geburtstag:
Straße:
Wohnort:
Bringen Sie Ihr Kind zur Untersuchung:
U2 3.-10. Lebenstag vom: bis:
U3 4.— 6. Lebenswoche vom: bis:
U4 3.— 4. Lebensmonat vom: bis:
U5 6.— 7. Lebensmonat vom: bis:
U6 10.-12. Lebensmonat vom: bis:
U7 21.-24. Lebensmonat vom: bis:
U8 43.-48. Lebensmonat vom: bis:
U9 60.-64. Lebensmonat vom: bis:
Diese Untersuchungstermine sollten Sie im Interesse Ihres Kindes bitte genau einhalten.
Dt. Ärztebl. 87, Heft 38, 20. September 1990 (71) A-2827
Bitte — falls zutreffend — die auffälligen Befunde bzw. Angaben ankreuzen
u7
® Er-fragte Befunde
0 Krampfanfälle Schwierigkeiten beim Trin- ken und Essen, Erbrechen, Schluckstörungen D abnorme Stühle
Miktionsstörungen D gehäufte Infektionen 0 altersgem. Sprache fehlt
(z. B. keine Zweiwortsätze, kein Sprechen in der 3. Person wie „Peter essen") 0 altersgem. Sprachver-
ständnis fehlt (z. B. kein Zeigen auf Körperteile nach Befragen, kein Befolgen einfacher Aufforderung) 0 Verhaltensauffälligkeiten
(z. B. Schlafstörungen) 0 erste freie Schritte nach
15. Lebensmonat 0 Treppensteigen mit Fest-
halten am Geländer fehlt
® Erhobene Befunde Körpermaße
(bitte in das Somatogramm eintragen)
0 Untergewicht 0 Übergewicht D Minderwuchs
DiSprOpOrtion
Haut
0 auffällige Blässe Cyanose 0 Pigmentanomalie
Hämatom El ernste Verletzungsfolge
chron. entzündliche Hautveränderung
Brustorgane Hals/Herz
0 Struma
lageunabh.Herzgeräusch Herzaktion beschleunigt, verlangsamt, unregelmäßig 0 verlagerter oder hebender
Herzspitzenstoß Femoralispuls fehlt
Lunge
path. Auskultationsbefund Dyspnoezeichen bei Belastung
Bauchorgane
0 Hernie re/li C Lebervergrößerung 0 Milzvergrößerung
anderer path. Befund
Geschlechtsorgane
Hodenhochstand re/Ii 0 andere Anomalie
(z. B. Hydrocele, Hypospa- die, Hymenalatresie)
Skelettsystem Schädel
(bitte Schädelumfang in Diagramm eintragen) 0 abnormer Kopfumfang
Brustkorb/Wirbelsäule
12 Fehlbildung oder Fehl- haltung (im Stand Skoliose, vermehrte Brustkyphose oder Lendenlordose, Lendenkyphose, Beckenschiefstand)
Gliedmaßen
D unphysiol. X-Beine oder O-Beine,
Frage: Schuhwerk richtig ? (Zwischen Großzehe und Schuhkappe mind. 1 cm Abstand, biegsame Sohle)
Sinnesorgane Augen 0 Schielen re/li 0 auffällige Kopfhaltung beim
Fixieren El Sehschwäche oder
Blindheit re/li
Mund
0 Kari eS
Nase
behinderte Nasenatmung
Ohren
Hörr.ktion fehlt re/li (keine Kopfwendung zur Geräuschquelle seitlich hinter dem Kopf)
Motorik Und Nervensystem
0 freies Gehen fehlt bzw.
auffälliges Gangbild D freies Bücken
(Hocke) und Wiederhoch- kommen fehlen C gezielt. Greifen mit
Daumen- und Zeigefinger- spitzen fehlt 0 Bewegungsunruhe
(einschließlich Tremor, auffälliger Tonuswechsel, auffällige Schreckhaftigkeit) El konstante Asymmetrie von
Tonus, Bewegungen, Reflexen Hypotoniezeichen 0 Hypertoniezeichen
© Ergänzende Angaben
Fluoridprophyl. nicht fortgeführt Schutjrnpfungen nicht durchgeführt D Eltern unzufrieden mit
Entwicklung und Vernenen des Kindes, weil:
El seit letzter Früherkennungs- untersuchung entwicIdungs- gefährdende Erkrankung oder Operation, welche:
0 Röteln-Schutzimpfung durchgeführt
"121.221112:::11:1:11..
Praller u Budlinger 1977 berechnet von Heinemann u Wetotman
Sonstige AEV
VdAK IKK BKK
AOK LKK
U9
60.-64. Lebensmonat 5 Jahre
I
191 I 1 EI
KOtoergewicht
I I I i
Jetzige Früherkennungsuntersuchung.
kein Anhalt .r eine dee Ennvicklung gefahrdende Gesundheitsstorung
Kennziffer der Gesund- heitsstörung v.acht
(IBUt 2 —
Katalog) gesichert
notwendige Maßnahmen Zustand upnver- anden
unter Behandlung
0 Welche der oben angeführten Gesundheitsstörungen wurden
erstmals bei dieser Früherkennungsuntersuchung entdeckt? .3bDcD
Sonstige Bemerkungen
Arztstempel/Unterschritt
CM 125
120
115 11 0 105 00 95
90
85
80
75
70
65
60
55 w
50 ,c2)
g 45
Somatogramm II
2 3 4
Körpergewicht
5 6 10 12 14 16 18 2022 24 26 28 kg
Sene
mannl Geburtsjahr
des Kindes Körpergröße
I I
CRI
Bitte Kohlepapier einlegen 19
Daturn Kontroll-
Untersuchung oder zusatz- Ie. Diagno- stik notwendig
Behandlung wird veran- laßt ode, fortgeführt
Ei El E E
kompen- wert weise
kompen- siert
E El
A-2828 (72) Dt. Ärztebl. 87, Heft 38, 20. September 1990
12 Blutkrankheiten
(z. B. Hämophilien, Antikörper- mangelsyndrome)
Entwicklungs-
und Verhaltensstörungen
13 Somatische Entwicklungsstörungen (z. B. Dystrophie, Minderwuchs, Fett- sucht)
14 Kognitiver Entwicklungsrückstand 15 Störungen der emotionellen oder sozialen Entwicklung (z. B. Verhal- tensstörungen)
16 Störungen der motorischen Ent- wicklung oder andere, die Entwicklung in nicht geringfügigem Maße gefähr- dende funktionelle Störungen
Nervensystem
17 Cerebrale Bewegungsstörungen (zentrale Tonus- und Koordinations- störungen, Cerebralparesen)
18 Fehlbildungen des Zentralnerven- systems (z. B. Spina bifida und Hydro- cephalus)
19 Anfallsleiden
20 Andere, die Entwicklung in nicht geringfügigem Maße gefährdende Er- krankungen des Nervensystems (z. B.
neuromuskuläre Erkrankungen, peri- phere Lähmungen)
Sinnesorgane
21 Hochgradige Sehbehinderung, Blindheit
22 Schielkrankheit
23 Andere, die Entwicklung in nicht geringfügigem Maße gefährdende Fehlbildungen oder Erkrankungen der Augen
24 Hochgradige Hörbehinderung, Ge- hörlosigkeit
25 Andere, die Entwicklung in nicht geringfügigem Maße gefährdende Fehlbildungen oder Erkrankungen der Ohren
26 Sprachstörungen oder Sprechstörungen
(z. B. verzögerte Sprachentwick- lung, Artikulationsstörungen, Stottern)
27 Zähne, Kiefer, Mundhöhle Fehlbildungen oder Erkrankungen
Herz/Kreislauf
28 Fehlbildungen des Herzens oder der herznahen Gefäße
29 Atmungsorgane
Fehlbildungen oder Erkrankungen
30 Verdauungsorgane
Fehlbildungen oder Erkrankungen
31 Nieren und Harnwege
Fehlbildungen oder Erkrankungen
32 Geschlechtsorgane
Fehlbildungen oder Erkrankungen Skelett und Muskulatur
33 Hüftgelenksanomalien
34 Andere, die Entwicklung in nicht geringfügigem Maße gefährdende Fehlbildungen oder Erkrankungen des Skelettsystems
KV Hamburg, 14. November Hamburg, Ärztehaus, Humboldtstr. 56, 2000 Hamburg 76. Beginn 9.00 Uhr - Ende gegen 17.00 Uhr. Schriftliche An- meldungen bis zum 7. 11. 1990 unter Angabe von Vor- und Zunamen, Ge- burtsdatum und genauer Anschrift an die KV Hamburg - Abt. Arztregister - (obige Anschrift), Tel. 0 40/2 28 02-0.
Teilnahmegebühr von 20,- DM ist mit der Anmeldung auf das Konto der KV Hamburg, Nr. 000 133 5006 (BLZ 200 906 02) bei der Deutschen Apothe- ker- und Arztebank Hamburg, mit dem Vermerk „Gebühr für Einführungs- lehrgang" zu überweisen. Außerdem sollten auf dem Überweisungsabschnitt zusätzlich Vor- und Zuname in Block- schrift eingesetzt werden.
KV Niedersachsen, 1. Dezember Oldenburg, Ärztehaus Oldenburg, Huntestr. 14, 2900 Oldenburg. Beginn.
9.00 Uhr - Ende ca. 17.00 Uhr. Anmel- dungen bis zum 23. 11. 1990 an die KV Niedersachsen, Bezirksstelle Olden- burg (obige Anschrift), Tel.
04 41/21 00 60. Teilnahmegebühr von 25,- DM ist auf eines der folgenden Konten der KV Niedersachsen, Be- zirksstelle Oldenburg, mit dem Ver- merk „Einführungslehrgang" zu über- weisen: Nr. 00 02 575 574 (BLZ 280 906 33) Deutsche Apotheker- und Ärztebank Oldenburg, Nr. 000-405 654 (BLZ 280 501 00) Landessparkasse zu Oldenburg, Nr. 705 67-301 (BLZ 250 100 30) Postscheckamt Hannover.
KV Niedersachsen, 20. Oktober Braunschweig, Ärztehaus, An der Pe- trikirche 1, 3300 Braunschweig, Beginn
35 Myopathien (z. B. progressive Mus- keldystrophie)
36 Haut
Fehlbildungen oder Erkrankungen 37 Multiple Fehlbildungen, einschl.
chromosomaler Aberrationen (z. B. Down-Syndrom)
9.00 Uhr - Ende gegen 16.00 Uhr. An- meldungen bis zum 16. 10. 1990 an die KV Niedersachsen, Bezirksstelle Braunschweig (obige Anschrift), Tel.
05 31/4 40 36. Teilnahmegebühr von 25,- DM ist auf eines der folgenden Konten der KV Niedersachsen, Bezirks- stelle Braunschweig, mit dem Vermerk
„Einführungslehrgang" zu überweisen:
Nr. 0 101 133 527 (BLZ 270 906 18) Deutsche Apotheker- und Ärztebank Braunschweig, Nr. 235-304 (BLZ 250 100 30) Postgiroamt Hannover.
KV Westfalen-Lippe, 3. November
Dortmund, im Hause der KV Westfa- len-Lippe, Westfalendamm 45, 4600 Dortmund 1. Beginn 9.30 Uhr - Ende gegen 16.30 Uhr. Anmeldungen bis zum 20. 10. 1990 unter Angabe von Vor- und Zunamen, Geburtsdatum und genauer Anschrift an die KV Westfalen-Lippe - Landesstelle - (obi- ge Anschrift), Tel. 02 31/41 07-2 82.
Teilnahme nur zulässig nach schriftli- cher Bestätigung. Teilnahmegebühr von 30,- DM ist gleichzeitig mit der schriftlichen Anmeldung auf das Konto der KV W-L - Landesstelle -, Nr.
0 002 613 123 (BLZ 440 606 04) bei der Deutschen Apotheker- und Arztebank Dortmund oder auf das Postscheck- konto Dortmund Nr. 99 411-460 (BLZ 440 100 46), mit dem Vermerk „Ein- führungslehrgang" zu überweisen.
KV Nordrhein, 27. Oktober Köln,
Ärztehaus, Clever Str. 13-15,
5000 Köln 1. Beginn 9.00 Uhr. Anmel- dungen bis zum 6. 10. 1990 an die KV Nordrhein, Bezirksstelle Köln (obige
Lehrgänge zur Einführung in die
kassenärztliche Tätigkeit Oktober bis Dezember
Bei jedem Einführungslehrgang ist die Teilnehmerzahl begrenzt. Es empfiehlt sich daher, die schriftliche Anmeldung rechtzeitig vorzunehmen. Eine Beschei- nigung über die Teilnahme an dem Lehrgang erhält am Ende des Lehrganges der Arzt, der bei Beginn des Lehrgangs anwesend ist, den Lehrgang nicht zwi- schenzeitlich und/oder vorzeitig verläßt und die Gebühr überwiesen bzw. einge- zahlt hat. Bedenken Sie bitte, daß nicht jede Kassenärztliche Vereinigung am Veranstaltungsort ausreichend Parkplätze zur Verfügung stellen kann.
Dt. Ärztebl. 87, Heft 38, 20. September 1990 (73) A-2829