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Es geht wieder aufwärts: schlosserei Gerards zieht an die marie-Curie-straße

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3. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R E m m E R I C H U N D R E E s

sAmsTAG 23. JANUAR 2021

IHKs fordern Gesamtkonzept für sanierung der NRW-Rheinbrücken

Zustand der meisten Bauwerke „erschreckend“ – ein Problem ist die „Vergabewüste“. Seite 4

„medienkompetenz beinhaltet auch immer medienabstinenz“

Holger Brauer (Foto) bietet in Emmerich eine Mediensprechstunde an. Seite 13

Es geht wieder aufwärts: schlosserei Gerards zieht an die marie-Curie-straße

Familienbetrieb baut auf eigenem Grundstück in Rees und verzeichnet mehr Aufträge. Seite 20

www.niederrhein-nachrichten.de

WETTER �������������

sa. so.

5° -1° 4° -1°

Emmerich verzichtet auf Kita-Beiträge

Stadtbücherei bietet auch Lieferservice an

Die Stadt Emmerich verzichtet im Januar auf die Erhebung von Elternbeiträgen für die Betreu- ung in Kitas, Kindertagespflege- stellen sowie Offenen Ganztags- schulen und die „Schule plus“.

Die Entscheidung orientiert sich an der Vereinbarung, die die kommunalen Spitzenverbänden unlängst mit dem Familienmi- nisterium NRW erzielt hatten.

Der Einnahmeausfall wird je zur Hälfte durch das Land Nordrhein-Westfalen und den städtischen Haushalt finanziert.

Der Einzug der entsprechenden Lastschriften konnte noch recht- zeitig gestoppt werden, so dass in den allermeisten Fällen keine Rückerstattung oder Verrech- nung erforderlich ist. Eltern, die ihre Beiträge für Januar bereits per Dauerauftrag oder manueller Überweisung ent- richtet haben, wird der Betrag erstattet. Die Bearbeitung der Rückzahlung wird einige Tage in Anspruch nehmen.

Die Emmericher Stadtbücherei bietet nun auch ein Lieferservice an. Die gewünschten Medien werden dann künftig immer dienstag- und donnerstag- vormittags kontaktlos zu den Kunden nach Hause geliefert.

Bestellungen für den Medien- Abholservice und den Liefer- dienst können unter Telefon 02822/752200 und per E-Mail an buecherei@stadt-emmerich.

de aufgegeben werden.

AUS DEM RATHAUS ���

AKTUELL ������������

Hoher Nostalgie-Faktor: In „Der flotte Dreier – eine Kult(ur)sendung aus Scholtens Sechs-Kino“ (gemeint sind sechs alte Holzstühle aus dem Gocher Goli-Theater) sprechen Michael Scholten (l.) und Lars Giesen (r.) mit Moderator Roland Donner über Serien und Filme sowie Filmhelden, die sie in ihrer Kindheit und Jugend geprägt haben. In der neuen Ausgabe, die am kommenden Mittwoch auf Facebook Premiere feiert, geht es um die schwedische Schriftstellerin Astrid Lindgren. Mehr auf Seite 3. Foto: privat

„Bringen unsere Stärken ein“

Herzenswunsch Niederrhein setzt bei der Wunscherfüllung auf die Emmericher sternstunden

EMMERICH. „Als Pascal Wie- ners mir von dem Projekt er- zählt hat, war das meine ganz persönliche Sternstunde“, blickt Bianca van Hardeveld vom Ver- ein Herzenswunsch Niederrhein auf das Treffen mit dem Leiter der Emmericher Johanniter im vergangenen Jahr zurück. Für sie kam dieses Gespräch genau zum richtigen Zeitpunkt: „In unserem Verein standen Überlegungen an, den Fokus auf die Trauerbeglei- tung zu legen. Die Nachfrage war und ist sehr groß. Die Erfüllung von Herzenswünschen wollten wir dabei nicht vernachlässigen – dafür ist der Verein schließlich von Reinhold Kohls gegründet worden. Allerdings ist es schwer, überall 100 Prozent zu geben, wenn man rein ehrenamtlich arbeitet. Und die Sternstunden machen genau das, was uns im Bereich der Wunscherfüllung am Herzen liegt.“

So entstand die Idee, Hand in Hand zu arbeiten. „Wir bringen unsere jeweiligen Stärken ein“, ist Pascal Wieners zuversichtlich, dass dies für alle Beteiligten von Vorteil ist. Anfang 2020 hatte Wieners gemeinsam mit dem Emmericher Chefarzt Professor Joachim van Alst die Sternstun- den ins Leben gerufen. Schnell fanden sich Ärzte und Kran- kenhausmitarbeiter, die helfen

wollten. Während die Johanniter das medizinische Know-how und die nötige Ausrüstung (unter an- derem einen Krankenwagen, der Liegendtransporte ermöglicht) mitbringen, punktet Herzens- wunsch Niederrhein mit jah- relanger Erfahrung und einem gut funktionierenden Netzwerk.

„Für uns ist das eine enorme Er- leichterung“, betont Bianca van Hardeveld und dass sie und der restliche Vorstand des Vereins dabei ein sehr gutes Gefühl ha- ben. Auch für Wieners kam die Zusammenarbeit zu einem per- fekten Zeitpunkt. „Wir bauen ge-

rade einen Besuchs- und Begleit- dienst auf“, erklärt er. Als in die- sem Zusammenhang die Frage nach Trauerbegleitung aufkam, konnte Wieners guten Gewissens an die Ehrenamtlichen von Her- zenswunsch verweisen.

Im Sommer soll das neue Fahrzeug für die Sternstunden geliefert werden. Mit Rundum- Blick, Sternenhimmel und weite- ren Extras ausgestattet, wird man noch besser aufgestellt sein, um letzte Wünsche zu erfüllen. „Da- rauf freuen wir uns gemeinsam“, betont van Hardeveld und unter- stützt Wieners‘ Spendenaufruf,

um dem gemeinsamen Ziel ein Stück weit näherzukommen.

Dass beide Organisationen auf ehrenamtliche Helfer angewiesen sind, ist für van Hardeveld und Wieners kein Grund, an Kon- kurrenz zu denken. „Wo man am Ende landet, ist nicht so wichtig“, findet auch Norman Hofmann, Sprecher der Johanniter-Unfall- Hilfe im Regionalverband Rhein- Ruhr, der die Sternstunden von Anfang an begleitet hat. „Alle wollen sich einbringen und das Leben vor Ort besser gestalten.“

Zwar müssen Sternstunden- Mitstreiter aus organisatorischen und (versicherungs)rechtlichen Gründen Johanniter-Mitglieder sein. „Man kann sich aber spe- ziell in diesem Bereich engagie- ren“, verspricht Wieners. Auch van Hardeveld betont, dass man sich als Vereinsmitglied nicht mit Trauerbegleitung auskennen muss und es viele Möglichkeiten gibt, sich einzubringen: „Wir sind für jede geschenkte Stunde dankbar, die unseren Familien zugute kommt. Uns ist jede Un- terstützung willkommen.“

Wer mehr wissen will, findet Infos unter www.johanniter.de/

juh/lv-nrw/regionalverband- rhein-ruhr/spenden-stiften/

sternstunden und unter www.

herzenswunsch-ndrh.de.

Verena Schade Bianca van Hardeveld und Pascal Wieners sind zuversichtlich,

dass man gemeinsam viel Gutes bewirken kann. Fotos: privat

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SamStag 23. Januar 2021 nIEDErrHEIn naCHrICHtEn

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KREIS KLEVE. Das Impfzen- trum des Kreises Klever im Wunderland Kalkar ist seit mehreren Wochen bereit für seinen Einsatz. „Wir sind froh, wenn es endlich losgeht“, sagt Silke Gorißen, Landrätin des Kreises Kleve. Doch wie die Landesregierung am späten Dienstagabend in einer Mail verkündete, verzögert sich der Impfstart um eine Woche. Statt 1. Februar ist nun der 8. Februar der offizielle Impf-Start. Grund dafür sind Lieferschwierig- keiten beim Impfstoff-Herstel- ler Biontech, wodurch Ärzte seit vergangenem Donnerstag keine Neu-Impfungen mehr durch- führen. Dadurch soll sicherge- stellt werden, dass diejenigen, die bereits die erste Impf-Dosis erhalten haben, nach drei bis vier Wochen ihre unbedingt er- forderliche zweite Impf-Dosis ebenfalls erhalten können. Ab kommenden Montag, 25. Janu- ar, können sich jedoch trotzdem wie geplant alle Impfwilligen ab 80 Jahren einen Termin über die Corona-Impf-Hotline sichern.

Ein Thema beschäftigt Landrä- tin Silke Gorißen und die Bür- germeister der 16 Kommunen im Kreis Kleve allerdings noch immer: Wie kommen die Impf- willigen ab 80 Jahren sicher zum Impfzentrum nach Kalkar?

Gorißen hatte dies mit den Bür- germeisterin in einer Bürgermei- sterkonferenz besprochen und vor einer Woche ein individuelles Beförderungsangebot in Form einer sogenannten „Mitfahrbör- se“ vorgestellt. Die Impfwilligen ab 80 Jahren, die als erste Grup- pe nach einer vorherigen Ter- minabsprache ins Impfzentrum kommen darf und die nicht ei- genständig oder durch ein Hilfs- angebot aus dem persönlichen Umfeld ins Impfzentrum kom- men kann, sollen Freiwillige auf ehrenamtlicher Basis mit ihrem PKW nach Kalkar fahren.

Die 16 Kommunen erarbei- ten zurzeit dieses ehrenamtliche

Beförderungsangebot. „Wir ha- ben bereits 160 Freiwillige, die sich gemeldet haben“, sagt Chri- stoph Gerwers, Bürgermeister der Stadt Rees und Sprecher der Bürgermeisterkonferenz. Auch Landrätin Silke Gorißen spricht von „vielen positiven Rückmel- dungen aus der Bevölkerung“, die sie erhalten habe. Jedoch gab es an der Idee auch sehr viel Kri- tik. „Es wurden viele Ängste und Sorgen geäußert, die wir alle ernst nehmen. Es wurden jedoch auch Behauptungen aufgestellt, die so nicht zu zutreffen“, sagt Gorißen.

Sie äußerte sich deshalb gemein- sam mit Gerwers noch einmal in einer Pressekonferenz zu den

„Mitfahrbörsen“. „Natürlich ha- ben wir uns im Vorfeld dieser Entscheidung über die Vor- und Nachteile dieser Hilfs-Transfer- Möglichkeiten ausgetauscht und diese abgewogen. Wir bleiben da- bei, dass diese Service-Angebote der Kommunen für die Gruppe der über 80-Jährigen gute Ange- bote sind“, sagt Gerwers.

Enttäuscht über

Reaktionen aus der Politik Enttäuscht zeigte sich Gerwers über öffentliche Reaktionen aus den Fraktionen der jeweiligen Kommunen und des Kreistages.

„Man sollte meinen, dass sie wis- sen, wer der richtige Ansprech- partner ist und sich bei diesen melden“, sagt Gerwers. Für ent- täuschten Reaktionen vom Taxi- Verband hatten sowohl Gerwers als auch Gorißen sogar Verständ- nis: „Sie betrachten das Ganze natürlich wirtschaftlich.“ Bei jeweils zwei Fahrten pro Person zum Impfzentrum und wieder zurück könnten Taxiunterneh- men schließlich je nach An- fahrtsweg mehrere hundert Eu- ro verdienen. „Wer sich sicherer fühlt, kann ein Taxiunternehmen auf eigene Kosten allerdings ja auch auf eigene Kosten beauftra- gen“, sagt Gerwers. Für den Kreis Kleve und alle Bürgermeister habe jedoch höchste Priorität ge-

habt, dass alle Impfwilligen ab 80 Jahren auch zum Impfzentrum kommen könnten. „Wir gehen allerdings ohnehin davon aus, dass die meisten Impfwilligen Personen über 80 für ihre bei- den Fahrten zum Impfzentrum eine Lösung im Familien- oder Bekanntenkreis finden. Wir glauben, dass es nur einen gerin- gen Bedarf für die kommunalen Transferdiensten geben wird“, sagt Gerwers.

Der Kreis Kleve und alle 16 Kommunen hätten bei der Pla- nung der „Mitfahrbörse“ jeder- zeit die geltende Coronaschutz- verordnung und rechtlichen Rahmenbedingungen im Blick gehabt, wie Gorißen nochmals bekräftigt. So sei die Beförderung einer Person eines Hausstandes durch eine weitere Person zuläs- sig, auch wenn der Mindestab- stand von 1,5 Metern im PKW unterschritten werde. Darüber hinaus habe das Ministerium für Arbeit, Gesundheit uns Soziales des Landes Nordrhein-Westfa- len dem Kreis Kleve mitgeteilt, dass es sich bei den Transfer- diensten der 16 Kommunen um eine Beförderungsleistung des Personenverkehrs handele, die so ebenfalls gemäß der Corona- schutzverordnung zulässig sei.

„Richtig ist, dass jeder Trans- fer von Personen zum Impfzen- trum durch eine weitere Per- son ein Rest-Ansteckungsrisiko birgt. Dies gilt für Transfers im Familien- oder Freundeskreis ebenso wie im Öffentlichen Personennahverkehr oder bei den Transferdiensten der Kom- munen“, sagt Gorißen. Deshalb werde derzeit auf der Ebene der Hauptverwaltungsbeamten ge- prüft, mit welchen Maßnahmen bei den Transferangeboten der Kommunen der Schutz der Fah- rer und der gefahrenen Personen erhöht werden könne. „Dies wird sicherlich von Kommune zu Kommune leicht unterschied- lich sein, weil auch die konkreten Hilfsangebote sich in den Details

unterscheiden“, sagt Gerwers. So- bald weitere Details feststünden, würde darüber durch die jewei- lige Kommune informiert. Die Fahrer würden jedoch auf jeden Fall eine FFP2-Maske gestellt be- kommen.

Stadt Kleve bietet Taxischeine an

Die Stadt Kleve geht als einzige der 16 Kommunen ihren eigenen Weg und setzt auf Taxischeine.

„Kleves Bürgermeister Wolfgang Gebing hatte diese Überlegung schon in der Bürgermeisterkon- ferenz vorgestellt, da er befürch- tete, dass die Stadt Kleve auf- grund ihrer Strukturen nicht ge- nügend Freiwillige findet. Das ist auch völlig in Ordnung“, sagen Gorißen und Gerwers unisono.

Ansonsten habe der Kreis Kleve bereits eine „ungeheure Hilfsbe- reitschaft“ gezeigt. „Ich glaube, das Problem wird für alle Impf- willigen ab 80 Jahren weniger die Fahrt zum Impfzentrum werden, sondern vielmehr die Termin- vergabe über die Corona-Impf- Hotline“, meint Gerwers.

Sabrina Peters

„Eine falsche Entscheidung“

Über das Thema der geplanten ehrenamtlichen Mitfahrbörsen zum Impfzentrum in Kalkar macht sich Leser Helmut Ro- ther seine Gedanken:

Der Vorschlag und Aufruf zu „eh- renamtlichen Mitfahrbörsen“

lässt mich eigentlich nur kopf- schüttelnd zurück. Ich schätze das Ehrenamt und bringe mich auch selbst ein. Doch für mich ist diese Art, gerade in den tages- aktuellen Zeiten, eine völlig un- verständliche Entscheidung – da eine für alle Seiten risikobehafte- te Aktion, um es sehr vorsichtig, aber deutlich ausdrücken.

Ausgerechnet zu einem Zeit- punkt, an dem sowohl aus wis- senschaftlicher Sicht als auch aus politischer Sicht in Bund und

Ländern noch längere und schär- fere Kontaktbeschränkungen und Verzicht auf Begegnungen, auch wegen einer hochgefähr- lichen Virusmutation, die aktuell sogar im Kreis Kleve nachgewie- sen wurde, nicht nur gefordert, sondern auch umgesetzt werden, wird im Kreis Kleve ernsthaft zu ehrenamtlichen Mitfahr- börsen als Lösungsoption der Transportprobleme zum Impf- zentrum in Kalkar aufgerufen!

Gehts noch? Noch deutlicher kann man eine falsche Entschei- dung auf der Grundlage einer falschen Lagebeurteilung nicht dokumentieren und belegen.

Um bei aller Kritik konstruktiv zu bleiben, es gibt durchaus Al- ternativen. Ein organisiertes, hy- gienekonformes Angebot durch professionelle Fahrdienste und/

oder Taxischeine, mehr mobile dislozierte Impfteams, nicht in Pflegeheimen, sondern gegebe- nenfalls auch in Medizinzentren oder Ärztehäusern eingesetzt, sowie die konsequente Einbe- ziehung von Hausärzten bei der

Identifizierung von Hilfsbedürf- tigen unter ihren Patienten, ent- spricht aktuell wohl eher einer für alle Beteiligten besseren, weil sicheren Optionsauswahl.

In dieser Situation sich mit eh- renamtlichen Provisorien und quasi Notlösungen aus der Ver- antwortung zu begeben, bedeu- tet das Vertrauen der Bürger in ein zielführendes Management aufs Spiel zu setzen. Ich unter- stelle, dass die Verantwortlichen in gutem Glauben handeln und die beste Option im Auge hatten, aber hier liegen sie meines Er- achtens falsch. Geld war im Üb- rigen während dieser Krise noch nie eine einschränkende Opti- on und Kleve geht ja auch mit einem alternativen Weg voran.

Bereits mit der durchaus disku- tablen schnellen Entscheidung pro Kernwasserwunderland, wa- ren die Schwierigkeiten mit den Transportproblemen bereits für Jeden, auch die Entscheider im Kreishaus, offensichtlich und als Knackpunkt deutlich absehbar.

Wer diesen Standort ausgewählt hat, steht nun auch klar in der Verantwortung, diese kritische Transportfrage professionell und vor allem sicher auch für die Schwächsten zu lösen.

Mit den aktuell weiter ver- schärften Risikobeurteilungen auf Bundes- und Landesebene jedenfalls schließen sich ehren- amtliche Lösungen eigentlich grundsätzlich aus, wenn sichere alternative Lösungen möglich sind.

Ehrenamt kann dazu beitragen, die Sensibilisierung für die Si- tuation der Älteren und Hilfsbe- dürftigen in der Nachbarschaft zu wecken und in einer anderen Art dazu beitragen, ältere und/

oder hilfsbedürftige Personen speziell ohne Familienanschluss nicht in ihrer Ratlosigkeit „wie komme ich zum Impfzentrum“

zu belassen, sondern sie admi- nistrativ dabei zu unterstützen, den Weg in sichere professio- nellen Transporte oder andere Alternativen zum Impfzentrum zu gehen. Hierzu gibt in der derzeitig verschärften Lage je- denfalls genug Ansprechstellen, die weiterhelfen können und im Übrigen auch müssen.

Helmut Rother Goch Leserzuschriften werden unabhän- gig davon veröffentlicht, ob die darin zum Ausdruck gebrachte Meinung mit der Meinung der Redaktion über- einstimmt. Sinnwahrende Kürzungen behält sich die Redaktion vor. Anony- me Zuschriften werden nicht veröf- fentlicht.

Der Start des Impfzentrums in Kalkar verzögert sich

grund dafür sind Lieferschwierigkeiten des Impfstoff-Herstellers Biontech

Landrätin Silke Gorißen (2.v.l.) und Christoph Gerwers (r.), Sprecher der Bürgermeisterkonferenz, verteidigten ihre Idee der „Mitfahrbörse“ zum Impfzentrum nach Kalkar. nn-Foto: SP

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Rees. Was haben Bud spencer, Luke skywalker, Jim Knopf und Pippi Langstrumpf gemeinsam?

sie haben in den 1970er und 1980er Jahren die Kindheit ei- ner ganzen Generation geprägt und verschönert. so auch im Fall von Michael scholten und Lars Giesen. „es sind unsere Kindheitshelden, mit ihren Fil- men sind viele erinnerungen verbunden“, sagt scholten. Ih- ren Idolen widmen sie seit som- mer vergangenen Jahres ein eigenes Online-Talk-Format:

„Der flotte Dreier“ mit dem Un- tertitel „eine Kult(ur)sendung aus scholtens sechs-Kino“, moderiert von Roland Donner.

Am kommenden Mittwocha- bend feiert die vierte Ausgabe Premiere; darin geht es um die schwedische Kinderbuchauto- rin Astrid Lindgren.

Dabei hätte es den „Flotten Dreier“ eigentlich gar nicht ge- ben sollen. „Corona ist schuld“, verrät Scholten. Moderator Ro- land Donner, in seiner Heimat- stadt Dinslaken bekannt durch Live-Talkformate wie „Der Don- ner Talk“ und „Das Maaß ist voll“, traf auf einer Autorenle- sung den Bislicher Autogramm- sammler Lars Giesen, der gerade Papst Franziskus im Vatikan ge- troffen hatte. Donner lud Giesen ein, vor Publikum über sein an- ekdotenreiches Hobby zu berich- ten. Über Giesen wiederum stieß dann der Reeser Journalist Mi- chael Scholten dazu. Gemeinsam planten sie, den „Donner Talk“

ab Sommer 2020 auch zweimal jährlich in der Scholten-Mühle in Rees zu veranstalten.

Der Ausbruch der Corona- Pandemie machte diesem Vor- haben jedoch einen Strich durch die Rechnung. Stattdessen ent- wickelte sich die Idee einer On- line-Talkshow, in der Scholten und Giesen von den Film- und Fernseh-Helden ihrer Kindheit und den Begegnungen mit ih- nen berichten. „Uns sind dabei zwei Dinge wichtig“, erläutert Scholten: „Wir versuchen, eige- ne Kindheitserinnerungen ein- zubauen. Und wir wollen eine Brücke schlagen zwischen der großen weiten Filmwelt und dem Niederrhein.“

Produziert wird der Talk vier- mal im Jahr in Rees in Scholtens

„Sechs-Kino“. Was zunächst an-

züglich klingt, ist schlicht das Re- sultat eines Missverständnisses.

Scholten erwarb seinerzeit sechs Holzstühle aus dem alten Goli- Theater in Goch. „Immer wenn ich anderen erzählte, dass ich sechs Kinostühle gekauft habe, verstanden die, dass ich Sexkino- stühle gekauft habe“, erzählt der Reeser. So entstand schließlich die Bezeichnung „Sechs-Kino“.

Seit 2018 nutzen Familie und Freunde die Möglichkeit, dort Klassiker der Filmgeschichte zu schauen. Die stetig wachsende DVD-Sammlung umfasst mitt- lerweile weit mehr als 3.000 Titel.

Für die Talkrunde des filmbe- geisterten Trios ist es jedenfalls die passende Umgebung. Die erste Folge des „Flotten Dreiers“

wurde Giesens Begegnungen mit Bud Spencer und Terence Hill gewidmet, die zweite Folge han- delte von Michael Scholtens „Star Wars“-Leidenschaft, die darin gipfelte, dass er 1985 den „Krieg der Sterne“ mit Actionfiguren nachdrehte, 2015 ein Buch über die Filme schrieb und noch heu- te ganze Räume mit seiner „Star Wars“-Sammlung füllt.

Jim Knopf, Momo und Augsburger Puppenkiste

Die dritte Folge erschient zeit- lich passend zur Veröffentlichung der zweiten „Jim Knopf“-Real- verfilmung und drehte sich um die aufwendigen Verfilmungen der Romane von Michael En- de, um Jim Knopf als Held der Augsburger Puppenkiste, um die Filmklassiker „Die unendliche Geschichte“ und „Momo“ sowie um die Frage, was aus den Kin- derstars der 80er Jahre wurde.

Zwischen 45 und 55 Minuten dauert eine Folge. In der Nach- bearbeitung schneiden Scholten und Giesen die verschiedenen Kameraperspektiven zusammen und fügen Fotos ein. „Dafür sit- zen wir je Folge zwischen 14 und 16 Stunden am Stück vor dem PC“, sagt Scholten. Kein Wun- der, haben sie sich doch die Ar- beit mit den Schnittprogrammen selbst beigebracht. „Wir merken aber von Folge zu Folge, dass wir routinierter werden.“

Am kommenden Mittwoch, dem Vorabend des 19. Todestag der schwedischen Schriftstellerin Astrid Lindgren, spricht Mode- rator Donner mit Giesen und

Scholten über Kindheitshelden wie Pippi Langstrumpf, Michel aus Lönneberga und Karlsson vom Dach. Die Folge ist ab 20 Uhr bei Facebook zu sehen, wird noch am selben Abend – wie auch die anderen drei Ausgaben – bei Youtube eingestellt.

Themen für die nächsten „Flot- ten Dreier“ gibt es bereits einige:

So sind für 2021 noch Folgen über Armin Maiwald („Die Sen- dung mit der Maus“) und Peter Lustig („Löwenzahn“), über die Verfilmungen der Karl-May-Ro- mane sowie eine „Tatort“-Aus- gabe geplant. Sobald die Oscar- Verleihungen wieder stattfinden können, soll ein Oscar- und Hol- lywood-Special folgen. „Wir ge- hen davon aus, dass wir Stoff für mindestens zwölf bis 15 Folgen haben, zu denen wir mit vollster Überzeugung stehen und die wir mit der jetzigen Leidenschaft an- gehen“, sagt Scholten.

Für den Reeser ist der „Flotte Dreier“ nicht nur ein „digitales Vermächtnis“. Er sieht es auch als

„Zeugnis einer Zeit, als Kino und Fernsehen noch ein Lagerfeuer- Erlebnis waren. Als man am nächsten Tag auf dem Schulhof definitiv über den neuen Film oder die neue Serie sprach.“

Vor allem Menschen zwischen 30 und 60 Jahren dürften dies noch kennen, etwa aus der Zeit, als samstags die neue Ausgabe von „Wetten, dass...?“ ein Pflicht- programm für die ganze Fami- lie war. „Mit unserer Serie wol- len wir den Zuschauern diesen Nostalgie-Faktor näherbringen“, kündigt Scholten an.

Michael Bühs

SamStag 23. Januar 2021 nIEDErrHEIn naCHrICHtEn

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SONNTAG, 24.01.

TAFELSPITZ

mit Meerrettichsauce, Bouillon- kartoffeln und Gurkensalat

Portion

8.

50

DIENSTAG, 26.01.

GESCHNETZELTES

„ZÜRICHER ART“

mit Spätzle, Erbsen und Möhren

Portion

6.

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MONTAG, 25.01.

KOCHMETTWÜRSTCHEN

Wir bieten diese regionale Spezialität geräuchert und ungeräuchert an!

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PAPRIKA-RAHMPFANNE

Zartes Schweinegeschnetzeltes in einer pikanten Paprikamarinade!

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KOCHMETTWÜRSTCHEN

mit Sauce, Stampfkartoffeln

und Sauerkraut

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MITTWOCH, 09.11.

MITTWOCH, 09.11.

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PANIERTES SEELACHSFILET

mit Remouladensauce,

Kartoffeln und Blattspinat

6. 6. 6.

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FREITAG, 04.11.

FREITAG, 04.11.

FREITAG, 04.11.

RINDERROULADE

mit Salzkartoffeln und Blumenkohl

6. 6. 6.

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SONNTAG, 06.11.

SONNTAG, 06.11.

SONNTAG, 06.11.

PFEFFERRAHMSCHNITZEL

mit Salzkartoffeln und gemischtem Salat

6. 6. 6.

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DONNERSTAG, 03.11.

DONNERSTAG, 03.11.

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ERBSENSUPPE

mit Knackwürstchen

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SAMSTAG, 05.11.

SAMSTAG, 05.11.

SAMSTAG, 05.11.

CORDON BLEU

vom Schwein mit herzhafter Jus,

Kartoffelgratin und Farmersalat

6. 6. 6.

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MONTAG, 07.11.

MONTAG, 07.11.

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UNGARISCHER GULASCH

mit Salzkartoffeln und Rahmkohlrabi

5. 5. 5.

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DIENSTAG, 08.11.

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SCHINKENWURST

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Die vierte Folge von „Der flotte Dreier“ ist am mittwoch, 27. Januar, ab 20 uhr bei Facebook zu sehen:

https://fb.me/e/rryyaw6K (oder „Der Donner talk“ als Suchbegriff eingeben).

alle Folgen sind bei Youtube zu finden:

Der Flotte Dreier #01 – Bud Spencer & terence Hill

Der Flotte Dreier #02 – Star Wars

Der Flotte Dreier #03 – Jim Knopf

& die wilde 13

Der Flotte Dreier #04 – astrid Lindgren (ab mittwoch, im anschluss an die Premiere bei Facebook)

Nostalgie pur: Online-Talk

über Kinohelden der Kindheit

4. Folge von „Der flotte Dreier“ beschäftigt sich mit astrid Lindgrens Werken

Helden der Kindheit: Lars Giesen mit Inger Nilsson, der „einzig wahren Pippi Langstrumpf“, und dem 2016 verstorbenen Schauspieler Carlo Pedersoli, besser bekannt als Bud Spencer. Fotos (2): privat

KReIs KLeVe. Wie können Frei- heit und selbstbestimmung gewahrt werden, ohne die Ver- antwortung für die anderen aus dem Blick zu verlieren? Was bedeutet die aktuelle Krise für unsere weitere Lebensgestal- tung? Was können wir in und aus dieser Krise für ein gutes Leben für alle lernen?

Diese Fragen sind Thema in einer neuen Veranstaltung des Studium Generale der Hoch- schule Rhein-Waal mit dem Titel: „Leben im Angesicht der Krise – Gestaltungsräume des Handelns zwischen Freiheit und Verantwortung“. Sie findet am Dienstag, 26. Januar, 18 Uhr, über Webex Events statt. Es dis- kutieren: Dr. Heike Helen Wein- bach, Professorin für Pädagogik mit dem Schwerpunkt Didaktik im Kindesalter, und Dr. Rose

Wecker, Schulleiterin der Ge- samtschule am Forstgarten in Kleve und Vorsitzende des Fach- ausschusses Frauenfragen im evangelischen Kirchenkreis Kle- ve, gemeinsam diskutieren. Die Teilnahme an den Vorträgen des Studium Generale an der Hoch- schule Rhein-Waal ist kostenfrei und eine Anmeldung im Vorfeld nicht erforderlich.

Weitere Infos zum Programm und eine Anleitung zur Teilnah- me gibt es unter www.hochschu- le-rhein-waal.de/de/veranstal- tungen/studium-generale. Der Vortrag ist Teil des Studium Ge- nerale, das konzipiert wurde, um Wissenschaft in allgemeinver- ständlichen Vorträgen transpa- rent zu machen. Die Vortragsrei- he bietet zudem eine Plattform für einen regen Austausch zu aktuellen Fragestellungen.

Leben mit der Krise

Diskussion im rahmen des digitalen Studium generale

Heckenschaden: Auf dem Me- latenweg zwischen den Einmün- dungsbereichen Grüner Weg und Albert-Einstein-Straße ist eine Buchenhecke der Stadt Rees beschädigt worden. Die Hecke wurde über eine Länge von rund zehn Meter zurückgeschnitten.

Die Sachbeschädigung ereignete sich in der Zeit von Mittwoch, 13., bis Donnerstag, 14. Januar.

Der Schaden bemisst sich nach Angaben der Stadt Rees auf 1.000 Euro; die Stadt hat einen Straf- antrag wegen Sachbeschädigung gestellt. Sachdienliche Hinweise an die Polizei Emmerich unter Telefon 02822/7830.

CDU: Projekte jetzt priorisieren

eMMeRICH. Im Rahmen der aktuellen Corona-Pandemie und den unsicheren Aussichten für die Finanzentwicklung der Stadt Emmerich möchte sich die CDU-Fraktion darauf beschrän- ken, bereits in den vergangenen Jahren beschlossene beziehungs- weise angestoßene Projekte zur priorisieren und umzusetzen.

„Besonderes Augenmerk wollen wir hier auf die Entwicklungen des Wemmer-und-Jansen- Grundstücks, den Glasfaseraus- bau im Außenbereich, die Di- gitalisierung der Schulen sowie auf ebenso bereits beschlossene Dorfentwicklungskonzept für Praest legen“, teilt die CDU mit.

Mit der von der CDU im Wahl- kampf gefoderten „Spielplatzof- fensive“ wurde bereits begonnen.

Neue Maßnahmen – „abgesehen vom Antrag der CDU-Ratsfrak- tion zur Einführung der Stadt- gutscheine zur coronabedingten Unterstützung des Emmeri- cher Einzelhandels“ – werde die CDU-Ratsfraktion vorerst nicht beantragen. Der Antrag zur zwei- ten Jugendeinrichtung solle ab- schließende Klarheit zum weite- ren Vorgehen bringen. Hier for- dere die CDU bereits seit 2018, zuerst ein Konzept zu erarbeiten, um dann zu entscheiden.

KURZ & KNAPP

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SamStag 23. Januar 2021 nIEDErrHEIn naCHrICHtEn

04

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Die Firma Milchtransporte Jansen, Inh. Lars Laakmann, Gocher Landstraße 103 aus Bedburg-Hau, konnte in die- sen Tagen eine 510 PS starke MAN TGS Sattelzugmaschine der neuesten Generation beim MAN Servicepartner Wilhelm Janssen & Sohn GmbH & Co.

KG in Weeze entgegennehmen.

Die Firma Milchtransporte Jansen führt seit 1913 erfolgreich Milchtransporte durch und ga- rantiert damit einen Teil der Ver- sorgung der Molkereien.

Unermüdlich ist Lars Laak-

mann, der Chef des Unterneh- mens, mit seinen Kollegen zu jeder Tages- und Nachtzeit, auch am Wochenende, unterwegs.

Betrieben wie Firma Laak- mann ist es zu verdanken, dass wir stets selbstverständlich beim Einkaufen ins Frischeregal grei- fen können und die gewünsch- ten Milchprodukte vorfinden.

Damit der Milchtransport immer gelingt, ist Herr Laak- mann auf zuverlässige Kraft- fahrzeuge, wie die aus dem Hause MAN, angewiesen.

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Fahrzeuge ist eine optimale Werkstattbetreuung.

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Wilhelm Janssen & Sohn GmbH u. Co. KG MAN-Servicepartner Kevelaerer Str. 104

47652 Weeze, Tel. 02837/1001 www.man-weeze.de

So fährt MAN Milch

Kreis Klever hat sich mit Corona-Mutation infiziert

mann steckte sich im urlaub bei Briten an

KREIS KLEVE. Die englische Mutation B.1.1.7 des Coronavi- rus ist im Kreis Kleve angekom- men: Aufgrund eines Verdachts hat das Gesundheitsamt des Kreises Kleve bei einem Mann aus dem Kreis Kleve einen Coro- na-Test mit einer sogenannten

„Gen-Sequenzierung“ durch- geführt, der nun zu einem po- sitiven Nachweis der englischen Coronavirus-Mutation führte.

„Der Mann hatte innerhalb kürzester Zeit mehrere Men- schen angesteckt. Der Verdacht, dass diese Mutation mit einer hö- heren Ansteckungsgefahr einher- geht, hat sich hier also bestätigt“, sagt Silke Gorißen, Landrätin des Kreises Kleve. Die Ansteckungs- rate sei acht Mal so hoch als bei der bislang weltweit dominanten Variante des Coronavirus gewe- sen, bei der aktuell ein Infizierter im Durchschnitt einen weiteren Menschen ansteckt. Die mit der englischen Mutation B.1.1.7 des Coronavirus infizierte Person steckte hingegen acht weitere Menschen an, weshalb das Ge- sundheitsamt den Corona-Test des Mannes näher untersuchte.

Bei dem infizierten Mann han- dele es sich um eine englische Person und Reiserückkehrer.

„Auf einer Urlaubsreise hat er einen Urlaubskontakt mit einem Ehepaar aus Großbritannien ge- habt, das ebenfalls später positiv getestet worden war“, sagt Gori- ßen.

Ihr eindringlicher Appell da- her: „Das Coronavirus wie auch seine Mutationen kennen keine Grenzen. Der nun nachgewie- sene Fall zeigt, wie schnell auch die ansteckende Variante ihren Weg in weitere Länder findet.

Das muss uns allen eine War- nung sein, Zuhause zu bleiben und sich an die Maßnahmen zu halten. Der Nachweis der eng- lischen Corona-Mutation führt

uns in aller Deutlichkeit vor Au- gen, dass wir alle uns an die Hygi- ene- und Abstandsregeln halten müssen und dass jede Reise ein besonderes Ansteckungsrisiko mit sich bringt.“ Die Mutation sei für die Bundes- und Landes- regierungen ja auch ein Haupt- grund für die Verlängerung des Lockdowns gewesen.

Die infizierte Person aus dem Kreisgebiet habe sich aufgrund seines positiven Corona-Tests be- reits vor der genaueren Untersu- chung in Quarantäne befunden.

Woher genau er stamme, möch- te Landrätin Silke Gorißen zum Schutz des Mannes nicht verra- ten. Die Kontaktpersonen seien aber ebenfalls ermittelt. Für den Kreis Kleve, der aktuell einen ste- tig sinkenden und vergleichswei- se niedrigen Inzidenzwert von 73 aufweist, bestehe aktuell noch kein Grund zur Sorge. Allerdings dürfe die Situation dennoch nicht unterschätzt werden. „Wir brauchen nur einen Hotspot und die Situation ändert sich wieder und wir gehen einer Katastrophe entgegen. Wir müssen das schon sehr ernst nehmen“, sagt Gori- ßen.

Enorme Infektionsquelle in den Niederlanden

In den Niederlanden ist die englische Mutation des Corona- virus bereits auf dem Vormarsch.

Deshalb rät die Landrätin des Kreises Kleve auch eindringlich von Einkäufen in den Niederlan- den ab. „Da herrscht einfach eine enorme Infektionsquelle“, meint Gorißen. Die wieder sinkenden Zahlen in Großbritannien und Irland würden jedoch zeigen, dass man mit einem Lockdown und den geltenden Hygiene- und Abstandsregelungen auch die Mutation des Coronavirus in den Griff bekommen kann.

Sabrina Peters Landrätin Silke Gorißen appelliert an alle Kreis Klever, sich an die geltenden Corona-Regeln zu halten nn-Foto: SP

KREIS KLEVE. Zum Ende des ersten Lockdowns im Mai 2020 hatte die Sparkasse Rhein- Maas zwei Förderprogramme

„Gemeinsam da durch“ für Vereine und „Kleine Museen“

aufgelegt, deren Resonanz alle Erwartungen übertraf: schließ- lich wurden 104 Vereine und 20 Museen mit mehr 90.000 Euro unterstützt.

Fördermaßnahmen, die regi- onal geholfen haben, aber auch überregional auf positive Re- sonanz stießen. So finden sich auch das Klever Schuhmuseum und Mannis Kleines Museum in Emmerich in einem bundesweit ausgespielten Spot wieder. Mit dem zweiten Lockdown, dessen Ende noch nicht sicher absehbar ist, werden erneut auch die Ver- eine und gemeinnützigen Orga- nisationen auf eine harte Probe gestellt: Kultureinrichtungen sind geschlossen, gemeinsames Musizieren oder Sporttreiben ist nicht möglich, soziale Einrich- tungen können ihre Hilfe nicht

anbieten, aber auch gesellige Ver- anstaltungen und Treffen – man denke nur an Karneval – können nicht stattfinden. Dies alles kann Vereine an die Belastungsgrenze bringen und erst recht die dort ehrenamtlich Tätigen – viele von ihnen gehören auch zu den Risikogruppen und so wächst die Sorge, dass so mancher von ihnen nach Lockerung der Be- schränkungen nicht wieder in die ehrenamtliche Tätigkeit zurück- finden wird.

Daher hat die Sparkasse Rhein- Maas sich entschlossen, ihr Ver- einsförderprogramm „Gemein- sam da durch“ neu aufzulegen:

„Wir fühlen uns dem Ehrenamt, den Menschen und Vereinen in der Region verbunden – wir ver- suchen da zu helfen, wo öffent- liche Hilfsprogramme Lücken haben, wo Vereine erst neu in Not geraten oder tolle Ideen für die Aufrechterhaltung oder Wie- deraufnahme des Betriebs ent- wickeln“, so Sparkassenvorstand Michael Wolters zur Begründung

für die Neuauflage eines Förder- topfes mit bis zu 50.000 Euro aus dem Zweckertrag des PS-Spa- rens. Wilfried Röth erinnert da- ran, dass auch Vereinsmitglieder einen indirekten Beitrag leisten können: „PS-Sparen kennt nur Gewinner.“

Jetzt bewerben

Verein im Geschäftsgebiet der Sparkasse Rhein-Maas, die in wirtschaftlichen Schwierigkeiten stecken, weil durch Kündigung von Mitgliedschaften oder weg- fallenden Einnahmen die Exi- stenz gefährdet ist oder auch Vereine, die sich mit besonderen Aktionen für Vereinsmitglieder oder mit Hilfsangeboten für Ri- sikogruppen oder Bedürftige eingesetzt haben, sollten sich für diese finanzielle Unterstützung aus diesem speziellen Fördertopf bewerben. Informationen und das Antragsformular gibt es un- ter www.sparkasse-rhein-maas.

de/ vereinsfoerderung, Antrags- schluss ist der 19. Februar 2021.

Gemeinsam da durch 2.0

Förderprogramm der Sparkasse rhein-maas: antragsschluss ist der 19. Februar

13.000 Euro für den Tennisclub

RINDERN. Die Staatssekretärin für Sport und Ehrenamt, Andrea Milz, hat weitere Fördermaßnah- men im Rahmen des Programms Moderne Sportstätte 2022 be- kannt gegeben. Von dem ein- zigartigen Förderprogramm für Sportstätten profitieren bereits mehr als 1.500 Sportvereine aus ganz Nordrhein-Westfalen – eine gute Nachricht für den Rinderner Tennisclub 1979: Gefördert wird die Modernisierung der Bereg- nungsanlage in Höhe von 13.000 Euro. Milz: „Ich freue mich, dass wir mit den nun erteilten För- derentscheidungen unseren Ver- einen tatkräftig unter die Arme greifen können.“

KURZ & KNAPP

Verschoben: Wegen der aktu- ellen Bestimmungen ist der Kle- ver Kleinkunst-Verein cinque ge- zwungen, die Veranstaltung „Das Geld liegt auf der Fensterbank, Marie“ vom 23. Januar 2021 auf den 29. Januar 2022 zu verschie- ben. Alle bereits gekauften Kar- ten behalten ihre Gültigkeit.

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