37. WOCHE
Z E I T U N G F Ü R K L E v E , K a L K a R , B E d B U R G - H a U U N d K R a N E N B U R G
MITTWOCH 15. SEPTEMBER 2021„Hopfen gibt es in unserer Region nur ganz wenig“
Der Kalkarer Mühlenverein erntet – und braut
sein eigenes Bier. Seite 3
vom Feuer zur Feuerwehr: Neues Buch des Geschichtsvereins
Autor Peter Thomas hat sich durchs Bedburg- Hauer Archiv gelesen. Seite 6
Tristesse ist keine Entschuldigung für eine Tat wie diese
Eine Frau soll ihren Mann erstochen haben.
Sie verantwortet sich aktuell vor Gericht. Seite 16
WETTER �������������
do. Fr.
21° 13° 20° 12°
Das Comitato Dante Kleve teilt mit, dass der für den morgigen Donnerstag, 16. September, im Kolpinghaus vorgesehene Vor- trag mit Dr. Thomas Brückner leider ausfallen muss. Der Re- ferent ist verhindert und kann nicht rechtzeitig anreisen.
KULTUR ��������������
Dante-Vortrag im Kolpinghaus entfällt
Gelungenes Mifgashtival: Zum sechsten Mal hat der Verein
„Haus der Begegnung – Beth HaMifgash“ zum Musik- und Begeg- nungsfest eingeladen. Gefeiert, gegessen, getrödelt, musiziert und diskutiert wurde am Fuße der Schwanenburg. NN-Foto:s: R. dehnen
Tischtennis im Audimax
KLEVE. Beim Stadtfest am kommenden Samstag steht der Sport im Fokus. Dabei kommen die Tischtennisfreunde beson- ders auf ihre Kosten: Auf dem Campus der Hochschule Rhein- Waal, genauer gesagt im Audi- max, sowie in der „Neuen Mitte“
wird Tischtennis gespielt. Am Standort der Hochschule lädt der Tischtenniskreis Niederr- hein zu einem Jugendturnier in den Altersklassen bis 11, 13, 15 und 18 Jahre ein. Hier winken dem Nachwuchs Urkunden und Pokale. Es sind noch bis zum Start am Samstagmorgen, 10.30 Uhr Meldungen zur Teilnahme möglich unter hanspeterbause@
yahoo.de sowie persönlich bis zum Turnierbeginn im Audi- max. Auch im Einkaufszentrum
„Neue Mitte“ kann man spontan den Schläger schwingen. Auf ei- ner Aktionsfläche stehen Tische und ein TT-Roboter bereit. Da- rüber hinaus stehen Mitarbeiter des Westdeutschen Tischtennis- Verbandes zur Verfügung. NRW- Staatsministerin Andrea Milz nimmt am Ende des Tages in der Stadthalle eine Ehrung ver- dienter Ehrenamtler des Sports vor. Veranstalter ist der Kreis- sportbund Kleve.
Briefwahl liegt im Trend
KREIS KLEVE. Der Trend setzt sich deutlich fort: Bei der anste- henden Bundestagswahl hat sich die Zahl der angeforderten Brief- wahl-Unterlagen weiter erhöht.
Bis zum 9. September haben in den Kommunen 32,39 Prozent der Wahlberechtigten ihre Brief- wahl-Unterlagen angefordert.
Das sind 73.124 Personen. Da- mit ist der Anteil an Briefwahl- Anforderungen im Vergleich zur Bundestagswahl 2017 um 114 Prozent gestiegen! Spitzenreiter ist Wachtendonk mit 41,12 Pro- zent Briefwahl-Anträgen. Weeze hat den niedrigsten Anteil mit 25,90 Prozent.
Die dritte Impfung
Im Haus am Heiligenweg in Goch wird die dritte Impfung geplant
NIEDERRHEIN. Besuch im
„Haus am Heiligenweg Goch“.
„Hallo“, sagt Frank Günzel, einer der Geschäftsführer, „lange nicht gesehen.“ Wohl wahr. Zuletzt ging es um die zweite Corona- Impfung für die Bewohner und Mitarbeiter des Betreuungszen- trums. Und diesmal?
Warten auf Empfehlung
„Für Ende des Monats planen wir hier die dritte Impfung“, erklärt Günzel. „Unser Gesundheitsmi- nister Laumann möchte, dass Impfauffrischungen stattfinden.
Wir warten allerdings noch auf die Empfehlung der ständigen Impfkommision, StiKo.“ Was passiert, wenn es diese Empfeh- lung nicht geben wird? Günzel sagt, dass er das Thema dann mit den Kooperationsärzten seines Hauses besprechen müsse. „Die kommende Imfpung wird – im Gegensatz zu den ersten beiden Impfungen – nicht mehr von Ärzten des Impfzentrums, son- dern eben von den Hausärzten durchgeführt, mit denen unsere Einrichtung zusammenarbeitet.“
Verantwortlichkeit
Gerade habe es die Meldung von einem Seniorenheim in Oberhausen gegeben, wo nach der dritten Impfung Probleme aufgetreten seien. Das wirft die Frage nach der Verantwortlich- keit auf. „Streng genommen trägt in einem solchen Fall der Impf- arzt die Verantwortung.“ Auch hier liege, so Günzel, ein Grund dafür, dass man die Empfehlung der StiKo abwarten wolle. Im Haus am Heiligenweg liegt die Impfquote bei Bewohnern und Mitarbeitern derzeit bei rund 98 Prozent. „Wir arbeiten jetzt seit über 550 Tagen unter Corona- Bedingungen“, sagt Günzel. Er ist Impfbefürworter. „Ich denke, da liegt unsere einzige Chance.
Trotzdem sehe ich nicht alles, was mit Corona und den Vorschriften zu tun hat, als wirklich logisch
an. Derzeit ist es beispielsweise so, dass wir unseren geimpften Mitarbeitern ein Mal pro Woche ein Testangebot machen müs- sen.“
Danke, nicht nötig
Angebot bedeutet: Ablehnung ist möglich. Sagt ein geimpfter Mitarbeiter „Danke, nicht nö- tig“, wird er nicht getestet. Und wie sieht es bei den Bewohnern aus: „Auch da müssen wir den Geimpften alle zwei Wochen ei- nen Test anbieten.“ Ablehnung möglich.
Keine Symptome
Günzel fühlt sich als Einrich- tungsleiter in der Verantwortung.
Der Wunsch: größtmögliche Sicherheit für Mitarbeiter und Bewohner. Günzel erzählt von einem guten Bekannten. „Der ist im Urlaub getestet worden.
Der Mann war zweimal geimpft und zeigte keinerlei Symptome.“
Dann: ein positives Ergebnis.
„Kann nicht sein. Noch mal te- sten. Das war die erste Reaktion meines Bekannten.“ Auch das zweite Ergebnis war positiv. Für Günzel heißt das: „Wir sollten eigentlich auch Geimpfte wei- terhin testen – allerdings nicht im Rahmen eines Angebotes, sondern als Pflicht.“ Ungeimpfte Mitarbeiter müssen sich übri- gens zweimal pro Woche testen lassen. Für Günzel ist ein solcher Zustand mindestens „wider- sprüchlich“.
Rein theoretisch
Wie sieht es eigentlich mit Be- suchern im Pflegezentrum aus?
„Ist ein Besucher geimpft oder genesen, darf er sich in unserer Einrichtung ohne Maske bewe- gen. Wir sprechen allerdings mit den Besuchern und erklären ih- nen, dass sie, solange sie nicht in einem Zimmer sind, ihre Masken tragen sollen.“ Rein theoretisch ist damit dünnes Eis betreten, denn wer es darauf anlegt, kön-
ne sich, so Günzel, die Masken- freiheit erklagen. „Das ist glück- licherweise bei uns noch nicht passiert.“
Kommunikation ist wichtig Vielleicht hat dieser Zustand aber auch nicht so sehr mit Glück als mit guter Kommunikation zu tun. „Kommunikation ist in der Tat sehr wichtig. Man muss mit den Menschen sprechen und ih- nen die Maßnahmen erklären.“
Das sei auch nach über 550 Tagen Arbeiten unter Corona-Bedin- gungen noch immer erforder- lich. Dass jemand geimpft oder symptomfrei sei, bedeute (siehe oben) nicht, dass er die Krankheit nicht übertragen könne. „Inso- fern ist das Testen für mich nach wie vor ein integraler Bestandteil der Pandemiebekämpfung.“
Unsicher
Derzeit wird ja diskutiert, wie mit Menschen umzugehen ist, die nicht geimpft sind und dann erkranken. Lohnfortzahlung im Quarantänefall? Günzel wirkt nachdenklich. „Was das angeht, könnte ich zum jetzigen Zeit- punkt weder Ja noch Nein sagen.
Ich bin da einfach unsicher.“ Wie also umgehen mit Corona?
Moderater Verlauf
„Ich bin fest davon überzeugt, dass es nur über Impfen und weiteres Testen in den Griff zu bekommen ist.“
Ja – auch Geimpfte könnten erkranken und ohne Symptome zu Überträgern werden, „aber die Studien zeigen, dass für Ge- impfte der Krankheitsverlauf sehr moderat ist und die Mög- lichkeit, dass auch Geimpfte die Krankheit haben und oder über- tragen können, ist für mich nur ein deutliches Argument für das Testen.“ Wenn alles nach Plan verläuft, soll im Haus am Hei- ligenweg am 28. September die dritte Impfung stattfinden.
Heiner Frost
Die neue Azubi-Börse:
Start frei für die Lehre
Eine Berufsausbildung ist nicht nur abwechslungsreich, sondern auch zukunftssicher – etwa als Berufskraftfahrer. Wichtig für Jugendliche: Trotz Corona bilden die Betriebe weiter aus.
In der neuen Azubi-Börse, die der heutigen Ausgabe der NN beiliegt, geht es aber nicht nur um dieses Thema. Es gibt Tipps und Ratschläge zur Bewerbung, außerdem eine Übersicht über Berufe, in denen jetzt noch ein Ausbildungsstart möglich ist.
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KW 37 2021Widder 21.03.-20.04.
Im Austausch mit anderen erhalten Sie anregende neue Ideen. Fühlen Sie sich gedrängt, etwas zu unternehmen, sollten Sie überstürzte Entscheidungen jedoch vermeiden.
Stier 21.04.-21.05.
Ihre Beziehung und Ihre Freund- schaften verlaufen jetzt stabil. Suchen Sie mehr als das, werden Sie sich aber etwas mehr in Ihre Kontakte einbringen müssen.
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Für die Vertiefung von Liebesbezie- hungen ist diese Zeit wenig geeignet. Eine Absage bedeutet aber noch lange nicht das Ende. Abwarten heißt das Zauberwort.
Jungfrau 24.08.-23.09.
Vielleicht müssen Sie darauf achten, Ihr Gegenüber nicht mit Ihrer Stärke zu überrollen. Bevor Sie mit Rat und Tat eingreifen, sollten Sie anderen erlauben, selbst eine Lösung zu fi nden.
Waage 24.09.-23.10.
So gut standen Ihre Liebessterne lange nicht. Vergessen Sie das Fernsehprogramm. Damit sich die Zunei- gung nicht immer nur im Kopf abspielt, sollten Sie Ihre Gefühle aber vielleicht mal ein bisschen off ener zeigen.
Skorpion 24.10.-22.11.
Trennen Sie sich nicht überstürzt von alten Vorhaben. Für welches Projekt Sie sich engagieren, muss nicht jetzt entschieden werden.
Bald werden Sie wissen, wohin es Sie am stärksten zieht.
Schütze 23.11.-21.12.
Sehr verschiedene Kräfte wirken auf Ihr Zeichen. Auch wenn es drunter und drüber geht - Ihr Humor ist kaum zu erschüttern. Un- terschätzen Sie nicht Ihren positiven Eindruck auf andere.
Steinbock 22.12.-20.01.
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Wassermann 21.01.-19.02.
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GASTGEBER
Kreis-WfG lädt zum Unternehmerfrühstück
Landrätin ist in Kalkar hauptreferentin
KALKAR. Der Startschuss fällt in Kalkar. Für den Morgen des Donnerstags, 23. September, um 9 Uhr lädt die Wirtschafts- förderung Kreis Kleve die Firmenchefs der Nicolaistadt wieder zum traditionellen Un- ternehmerfrühstück ein. Das morgendliche Treffen wird im Ratskeller Kalkar stattfinden und annähernd zwei Stunden dauern. Hauptreferentin des Ta- ges wird Silke Gorißen sein, die Landrätin des Kreis Kleve und Vorsitzende von Aufsichtsrat und Gesellschafterversamm- lung der Kreis-WfG.
„Kreis Kleve: Chancen nutzen – Zukunft gestalten“, wird ihr Wortbeitrag überschrieben sein, in dem sie sicherlich ihr erstes Jahr als Landrätin Revue passie- ren lassen dürfte. In Anbetracht der besonderen, von Firmenchefs der Region geprägten Zielgruppe werden die wirtschaftlichen Per- spektiven von Stadt und Kreis ebenso Inhalte ihres Vortrags sein. „Ich freue mich sehr, mit dieser Veranstaltungsreihe die unternehmerisch Tätigen in al- len Städten und Gemeinden des Kreisgebietes kennenlernen zu dürfen“, so die Landrätin im Vor- feld des ersten Treffens in Kalkar.
Als weitere Termine nannte die Kreis-WfG den 7. Oktober für das Hotel Rheinpark Rees und
den 2. Dezember für das Bür- gerhaus Weeze – jeweils morgens um 9 Uhr.
Zum Einstieg in die Kalkarer Veranstaltung wird Bürgermei- sterin Dr. Britta Schulz begrüßen und das Augenmerk auf tagesak- tuelle lokale Entwicklungen rich- ten. Kreis-Wirtschaftsförderer Hans-Josef Kuypers wird den Gästen die ersten Rahmenbedin- gungen zum fürs neue Jahr er- warteten Wirtschaftsförderungs- programm NRW aufzeigen, wonach Investitionen der ge- werblichen Wirtschaft in arbeits- platzschaffende oder -sichernde Maßnahmen und Investitionen der öffentlichen Hand in die Ver- besserung wirtschaftsnaher In- frastruktur auch im Kreis Kleve bezuschusst werden können.
Nach dem Vortrag von Landrätin Silke Gorißen wird Nathalie Tekath-Kochs von der Kreis-Wirtschaftsförderung die Moderation einer Gesprächsrun- de übernehmen, die „aktuelle Entwicklungen im Werbering Kalkar aKtiv“ herausarbeitet. In- terviewgäste sind Robert Beinio als Geschäftsführer der bb med.
product GmbH, Alexandra Bot- tenbruch von der Galerie 20.21, Han Groot Obbink als Geschäfts- führer des Wunderland Kalkar und Christian Zielinski von RE- WE Zielinski.
Mit einem Infostand macht der AfD Stadtverband in der Klever Fuß- gängerzone auf sich aufmerksam und sucht das politische Gespräch mit den Bürgern. Am vergangenen Wochenende war man beim Rhine Clean Up aktiv. Die nächsten Termine sind am 18. September von 10 bis 14 Uhr vor der Commerzbank und am 25. September an der Ecke
Stechbahn/Große Straße. Foto: AfD
Gemeindeverband der CDU mit neuem Vorstand
Nach beinahe zwölf Jahren trat Christian Kersten nicht mehr für das Amt des ersten Vorsitzenden an. „Es war eine spannenden- de, aber auch anstrengende Zeit – jetzt ist es Zeit, den Stab an jüngere Hände zu übergeben“, so Kersten. Die CDU-Mitglieder wählten in der Zyfflicher Dorf- scheune einstimmig Sergej Rudi zum neuen Gemeindeverbands- Vorsitzenden. „Ich freue mich
auf meine neue Aufgabe und bedanke mich bei Christian für seine Bereitschaft, mich in das Amt einzuführen“, erklärte der 31-jährige nach sein Wahl. Dem neuen Vorstand gehören an: Ka- trin Kersten und Oliver Luerweg (stellvertretende Vorsitzende), Dr. Berta Heins, (Kassiererin), Markus Deppe (Schriftführer), Melina Weigel (Mitgliederbeauf- tragte), Leon Reintjes (Pressere-
ferent). Beisitzer sind: Mirjam Bosmann, Hans-Ulrich Heiden, Günther Janßen, Elvira Janßen- van-Koeverden, Christian Kers- ten, Gertrud Kersten, Josefa Kersten, Marianne Neyenhuys, Markus Peters und Sarah-Mar- tine Schoofs. Joachim Janßen, Ferdi Böhmer und Erna van der Grinten-Bücker gehören zum er- weiterten Vorstand.
Foto: cDU
Aktionstag vor der Wahl
KREIS KLEVE. Nach einem er- folgreichen ersten Aktionstag führt die CDU des Kreises Kle- ve am Samstag, 18. September, einen zweiten Aktionstag durch.
Der Kreis Klever Bundestagsab- geordnete Stefan Rouenhoff, die Landtagsabgeordneten Dr.
Günther Bergmann und Margret Voßeler-Deppe sowie der CDU- Landtagskandidat Stephan Wol- ters werden wieder zahlreiche Stände besuchen. In Kleve trifft man Bergmann ab 10.45 Uhr am Stand am Fischmarkt an.
Ab 12 Uhr kommt man mit ihm in Bedburg-Hau vor Edeka Drunkemühle ins Gespräch und in Kranenburg begibt er sich auf einen „Rundlauf“: Dorfplatz (ab 14 Uhr), Nelson-Mandela-Straße (15 Uhr) und wieder Dorfplatz (16 bis 17 Uhr).
„Hass tötet, Liebe versöhnt“
KRANENBURG. Vor 77 Jahren, am 17. September 1944, wurden vor dem Rathaus der Gemeinde Kranenburg zwei amerikanische Kriegsgefangene durch einen SA-Mann ermordet. Die ame- rikanischen Soldaten sind im Rahmen der Operation „Market Garden“ mit dem Flugzeug abge- stürzt und gefangen genommen worden. Im Gedenken an die zwei Soldaten findet am Sonntag, 19. September, um 9.30 Uhr vor dem Rathaus an der Klever Stra- ße 4 eine feierliche Gedenkver- anstaltung statt. Zur Teilnahem haben sich Vereine aus den Nie- derlanden, eine Abordnung der 82. Luftlandevision der amerika- nischen Streitkräfte, weitere Mi- litärangehörige und der Attache der amerikanischen Streitkräfte aus Den Haag angemeldet.
Weibliches Vorstandstrio
KLEVE. Einstimmig wählte die Mitgliederversammlung der Of- fenen Klever in der Wasserburg Rindern einen neuen Vorstand, der die Wählergemeinschaft in den kommenden zwei Jahren führen wird. Als Folge einer zu- vor ebenfalls einstimmig be- schlossenen neuen Vereinssat- zung besteht der Vorstand aus drei Personen: Zur Vorsitzenden wurde einstimmig Inge Kiwus gewählt, zur stellvertretenden Vorsitzenden Barbara Bouten und mit der Kassenführung wur- de Britta Schütt beauftragt. Alle drei neuen Vorstandsmitglieder hatten dem alten Vorstand an- gehört, der die Offenen Klever in turbulenten Zeiten übernom- men hatte, als die Fraktion zer- brochen und im Rat nur noch durch Anne Fuchs als fraktions- freies Ratsmitglied vertreten war.
Die Kommunalwahl 2020 brach- te die Offenen Klever wieder in Fraktionsstärke, mit vier Sitzen, in den Rat. Aus dem „alten“ Vor- stand hatten Udo Weinrich, An- ne Fuchs und Martin Fingerhut nicht mehr kandidiert. Der neue Vorstand der Offenen Klever ist zu 100 Prozent „in Frauenhand“.
Das ist ein weiteres Alleinstel- lungsmerkmal für Kleves Wäh- lergemeinschaft, die seit 1999 besteht.
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Champignonrahms., Kroketten und Kaisergemüse
Portion
8.
90SONNTAG, 19.09.
KOCHMETTWÜRSTCHEN
Wir bieten diese regionale Spezialität geräuchert und ungeräuchert an!
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696969PAPRIKA-RAHMPFANNE
Zartes Schweinegeschnetzeltes in einer pikanten Paprikamarinade!
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797979KOCHMETTWÜRSTCHEN
mit Sauce, Stampfkartoffeln
und Sauerkraut
5. 5. 5.
505050MITTWOCH, 09.11.
MITTWOCH, 09.11.
MITTWOCH, 09.11.
PANIERTES SEELACHSFILET
mit Remouladensauce,
Kartoffeln und Blattspinat
6. 6. 6.
909090FREITAG, 04.11.
FREITAG, 04.11.
FREITAG, 04.11.
RINDERROULADE
mit Salzkartoffeln und Blumenkohl
6. 6. 6.
909090SONNTAG, 06.11.
SONNTAG, 06.11.
SONNTAG, 06.11.
PFEFFERRAHMSCHNITZEL
mit Salzkartoffeln und gemischtem Salat
6. 6. 6.
505050DONNERSTAG, 03.11.
DONNERSTAG, 03.11.
DONNERSTAG, 03.11.
ERBSENSUPPE
mit Knackwürstchen
4. 4. 4.
909090SAMSTAG, 05.11.
SAMSTAG, 05.11.
SAMSTAG, 05.11.
CORDON BLEU
vom Schwein mit herzhafter Jus,
Kartoffelgratin und Farmersalat
6. 6. 6.
505050MONTAG, 07.11.
MONTAG, 07.11.
MONTAG, 07.11.
UNGARISCHER GULASCH
mit Salzkartoffeln und Rahmkohlrabi
5. 5. 5.
909090DIENSTAG, 08.11.
DIENSTAG, 08.11.
DIENSTAG, 08.11.
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DONNERSTAG, 16.09. Portion
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in pikanter Paprikasauce mit Fusilli und gemischtem Salat
Portion
7.
90MONTAG, 20.09.
Mühlenverein braut eigenes Bier
hopfen made in Kalkar: Die Doldenhopfen konnten die hobby-brauer jetzt ernten
KALKAR. Von der Plattform hoch oben auf der Kalkarer Mühle erstrecken sich die etwa 13 Meter langen Stränge run- ter. Von weitem sehen sie wie schöne Zierpflanzen aus. Bei genauem Hinsehen entdeckt man aber die vielen jeweils ein paar Zentimeter großen, gelben und kugeligen Doldenhopfen.
Das ist Hopfen in seiner reins- ten und natürlichsten Form.
Die Hobby-Brauer des Vereins der Kalkarer Mühle haben ihn vor fünf Jahren angebaut und konnten ihn nun zum dritten Mal ernten. Aus ihm wollen sie in nächster Zeit frisches Bier brauen.
Am Niederrhein ist das schon eine echte Besonderheit. „Hop- fen gibt es in unserer Region nur ganz wenig. Der wird hier normalerweise nicht angebaut“, weiß Walter Schwaya vom Müh- len-Verein. „Hopfen braucht sehr viel Wasser und einen guten Bo- den“, ergänzt Rolf Dworok. Er interessiert sich schon seit über 40 Jahren für die Brauerei-Kunst und hat sich in dieser Zeit sämt- liches Wissen rund um das Bier angeeignet. „Ich gehöre eher zur Craftbeer-Bewegung. Ich füge meinem Bier zum Beispiel Va- nille hinzu und experimentiere“, sagt Dworok. Vom Reinheits- gebot halte er dagegen weniger etwas.
Eigene Brauerei
Da die Kalkarer Mühle über eine eigene Brauerei verfügt, wollten die Männer des Mühlen- Vereins das Experiment wagen, eigenen Hopfen anzubauen und zu ernten. Das dauert jedoch seine Zeit. „Man sagt, dass man mindestens fünf Jahre braucht, um eine gute Ernte einzufahren.
Dann erst hat sich nämlich das Lupolin in den Dolden gut ge- bildet.“, sagt Dworok. Bereits im vergangenen Jahr fiel die Ernte in Kalkar jedoch ganz ordent- lich aus. Zwischen 400 und 500 Liter Bier konnten die Herren brauen. „Wir haben sogar noch
Doldenhopfen gelagert“, sagt Dworok, der sich auch in diesem Jahr zufrieden zeigt: „Die Dolden sehen sehr gut aus.“
In Teamarbeit haben die Hob- by-Brauer die Doldenhopfen von den Ranken abgetrennt. Zuvor mussten sie jedoch die Ranken von der 13 Meter hohen Platt- form an der Kalkarer Mühle lö- sen. „Eigentlich hat der Hopfen
nur eine Wachstumshöhe von acht Metern. Aber bei uns sind die Gegebenheiten so, dass er sogar höher wächst“, sagt Dwo- rok. Bis aus den geernteten Dol- denhopfen Bier entstehen kann, dauert es jedoch noch eine ganze Weile. „Der Hopfen muss nun erstmal ausgelegt werden und trocknen. Das dauert zwei bis sie- ben Tage, je nachdem wie warm
und trocken es im Raum ist. Der Hopfen muss gut trocknen, sonst schimmelt er“, weiß Dworok.
Nach dem Trocknen werde er in Tüten ohne Sauerstoff gelagert, bis er weiterverarbeitet wird.
Wann sie mit dem Brauen beginnen, wissen die Hobby- Brauer noch nicht. Schließlich werde in der kleinen Brauerei der Kalkarer Mühle auch noch für
den eigenen Restaurant-Betrieb gebraut. Dieser Hopfen werde jedoch eingekauft. Die Hobby- Brauer brauen ihr Bier momen- tan lediglich als Sonderprodukt an. Im vergangenen Jahr haben sie es an Weihnachten verkauft und selbst getestet.
Bitter- und Aromahopfen
„Für uns ist das auch noch ein Experiment“, sagt Dworok. Denn beim Brauen gebe es einiges zu beachten: „Man unterscheidet zunächst zwischen Bitter- und Aromahopfen. Von beidem ha- ben wir jeweils vier Stränge an- gepflanzt. Der Geschmack und die Aromavielfalt des Bieres werden maßgeblich dadurch be- einflusst, zu welchem Zeitpunkt des Brauvorgangs man den Hop- fen hinzufügt und wie lange er mitkocht“, erklärt Dworok. Der Bitterhopfen werde als Erstes hinzugegeben. „Die Bitterkeit des Bieres bestimmt man durch sei- ne Kochzeit. Den Aromahopfen gibt man gegen Ende des Brau- vorgangs dazu. Er macht den Ge- schmack“, erläutert Dworok.
Die Hobby-Brauer arbeiten so an ihrem perfekten Bier. „Das ist wie beim Kuchen: Man kann natürlich auch Kuchen kaufen, aber selbstgebacken schmeckt er besser“, sagt Dworok. Sein Traum wäre es, dass das Brauhaus der Kalkarer Mühle in ein paar Jah- ren keinen Hopfen mehr kaufen müsste, sondern nur noch mit der eigenen Ernte aus dem eige- nen Garten an der Mühle brauen würde.
Sabrina Peters 13 Meter hoch ist der Hopfen gewachsen. Die Stränge haben die Männer des Mühlen-Vereins von der
Plattform der Mühle zunächst gelöst, damit sie die Hopfendolden ernten konnten. NN-Foto: Sp
Rolf Dworok (l.) und Peter Alexander bei der Hopfen-Ernte.
Die Doldenhopfen in ihrer ganzen Pracht.
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RINDERN. Auf der diesjährigen Mitgliederversammlung von Arenacum – Verein für Kul- tur und Geschichte in Rindern konnte der Vorsitzende, Josef Gietemann, eine ganze Reihe von Mitgliedern in der wieder- eröffneten Begegnungsstätte begrüßen.
In seinem Geschäftsbericht zeigte Gietemann die Aktivitäten des Vereins auf. Obwohl Corona das Vereinsleben sichtlich beein- trächtigt hatte, waren doch einige Aktionen möglich geworden. Ro- land Verheyen konnte aus dem Arbeitskreis „Museum“ ebenfalls Positives berichten. Neben neu- en Ausstellungsstücken zur rö- mischen Geschichte konnte das Inventar im Käse-Museum auf Gut Hogefeld durch eine Dau- erleihgabe umfangreich erwei- tert werden. Der Kassenbericht zeigte ein solides finanzielles Fundament und auch der Kas- senprüfungsbericht fiel positiv aus. Nach der einstimmigen Entlastung des Vorstands stan- den turnusmäßige Vorstands-
wahlen an. Der Vorsitz bleibt in den bewährten Händen von Josef Gietemann und Alice Wolf- Voldenberg, Günter Voldenberg wird weiter die Geschäftsfüh- rung und Sabine Schumann die Kassenführung übernehmen.
Stephan Pitz und Frank Mehring wurden als Beisitzer neu in den erweiterten Vorstand und Klaus van Zoggel zum Kassenprüfer gewählt. Josef Gietemann dank- te dem ausscheidenden Beisitzer Peter Heyligers für sein langjäh- riges persönliches Engagement.
Anschließend konnte Josef Gietemann noch eine Ehrung vornehmen. Klaus van Zoggel erhielt eine Ehrenurkunde für seine nunmehr 45 Jahre wäh- rende treue Mitgliedschaft im Verein sowie die Goldene Eh- rennadel des Kreisverbandes für Heimatpflege. Zum Abschluss der harmonisch verlaufenen Ver- sammlung bedankte sich Josef Gietemann bei den Anwesenden und den Vorstandsmitgliedern für ihre Unterstützung in der Vereinsarbeit.
Klaus van Zoggel erhielt aus den Händen von Josef Gietemann eine Ehrenurkunde und die Goldene Ehrennadel für seine 45-jährige Mitgliedschaft bei Arenacum. Foto: Günter Voldenberg
26 Radfahrer folgten einer Einla- dung von Arenacum – Verein für Kultur und Geschichte in Rin- dern, um die Tour zu den ein- drucksvollen Postern von Joseph Beuys in der Düffel zu erleben.
Dabei eröffneten Frank Mehring und Josef Gietemann auf anre- gende und kurzweilige Art neue
Perspektiven auf Kunst und Kli- mawandel. Denn unter den zahl- reichen Events zum Andenken an Joseph Beuys` 100. Geburts- tag ragt die von Arenacum, dem Freundeskreis Museum Kurhaus
& Koekkoek-Haus Kleve und der Radboud University organisier- ten Installation von Fotografien
in Kleve und Umgebung heraus.
„Beuys-Land: Kunst und Klima- wandel“ fokussiert nicht auf den Künstler und Schamanen, son- dern den Menschen Joseph Beu- ys in seiner Beziehung zu der nie- derrheinischen Naturlandschaft.
Damit will die Installation ein breites Spektrum von Menschen
jenseits des Museumspublikums ansprechen. Die gute Stimmung während der fünfstündigen Rad- tour belegte, dass dies den Or- ganisatoren gelungen ist. In der nahen Zukunft ist eine Tour mit Vertretern der Fridays-for-Futu- re-Bewegung geplant.
Foto: peter hendriks
Wolf-Voldenberg und
Gietemann bleiben im Amt
Mitgliederversammlung bei Arenacum rindern
NIEDERRHEIN. Jugendliche im Alter von 13 bis 17 Jahren können in den Herbstferien eine Ausbildung zum Übungs- leiterassistenten im Sport (Ü- LAssi) absolvieren.
Die DJK-Sportjugend Mün- ster bietet die Ausbildung vom 8. bis 15. Oktober im Sport- und Erlebnisdorf Hinsbeck/Nettetal nahe der holländischen Grenze
an. In der achttägigen Ausbil- dung werden zunächst theore- tische Grundlagen vermittelt.
Die können direkt in der Praxis angewandt und erprobt werden, denn die angehenden Übungs- leiterassistenten gehören im zweiten Teil der Ausbildung zum Betreuerteam einer Ferienfreizeit für acht- bis zwölfjährige Kinder.
Unter stetiger Begleitung durch
erfahrene Ausbilder der DJK- Sportjugend setzen die künftigen Ü-LAssis ihre Ideen für die Ge- staltung der Kinderfreizeit um.
Die sehr praxisorientierte Schu- lung ist die ideale Basis für alle, die gerne mit Kindern Sport trei- ben oder eine Sportgruppe im Verein leiten möchten. Sie gilt als Einstieg ins aktive Trainerleben.
Die Kosten für die achttägige
Ausbildung inklusive Vollver- pflegung und Übernachtungen in Hinsbeck betragen für DJK- Mitglieder 250 Nicht-Mitglieder zahlen 310 Euro. Online-Anmel- dungen sind unter info@djk-dv- muenster.de möglich. Mehr Infos gibt es auf der Homepage www.
djk-dv-muenster.de im Bereich Veranstaltungen bei Aus-/Wei- terbildung.
DJK bildet Übungsleiterassistenten aus
Für Jugendliche im Alter von 13 bis 17 Jahren: herbstferien als einstieg ins aktive trainerleben
KREIS KLEVE. Die Jahreshaupt- versammlung der Deutschen Gesellschaft für Schmerzmedizin fand in Präsenz statt. Turnusge- mäß wurden Vorstandswahlen durchgeführt. Der bisherige Prä- sident der Fachgesellschaft, Dr.
med. Johannes Horlemann aus Kevelaer, wurde erneut für drei Jahre wiedergewählt. Mit ihm wurden die fünf Vizepräsidenten Dr. Silvia Maurer, PD Dr. Micha- el A. Überall, Norbert Schürmann, Dr. Heinrich Binsfeld und Dr.
Michael Küster gewählt. Die Fach- gesellschaft fordert im Verein mit dem Berufsverband seit Jahren einen eigenständigen Facharzt für Schmerzmedizin. Für die Zukunft sind Selektivverträge geplant und die Neugestaltung schmerzmedi- zinischer stationärer Einrich- tungen. Die Fachgesellschaft ist vielfältig beratend tätig in der Gesundheitspolitik und in ver- schiedenen Entscheidungsgre- mien. Das Engagement umfasst in der Schmerzmedizin auch pallia- tivmedizinische Versorgungsa- spekte. Die Fachgesellschaft ver- fügt über das weltweit größte Patientenregister.
Dr. Johannes Horlemann aus Kevelaer bleibt drei weitere Jahre im Amt. Foto: privat