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Von Menschen mit Lernschwierigkeiten.

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Academic year: 2022

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(1)

Layout: A. Herzberger

Workshop zu: Menschen mit Behinderung

„Vom Hilfeempfänger zu ehrenamtlichen Helfer“

Teilhabe durch freiwillige ehrenamtliche Arbeit.

Von Menschen mit Lernschwierigkeiten.

Für die Bürger ihrer Heimat- Stadt.

Layout: A. Herzberger

Herzlichen Dank für die Einladung

Steven David James

Armin Herzberger

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Layout: A. Herzberger

Gliederung:

Layout: A. Herzberger

1. Vom Hilfeempfänger zum ehrenamtlichen Helfer Wir stellen vor:

den Lebenshilfe Netphener Tisch,

den Lebenshilfe Netphener Mittagstisch, und die Lebenshilfe Rasselbande

2. Inklusion (Teilhabe) mal in leichter Sprache 3. Bürgermut ist gefragt!!

Wir stellen vor:

Die Arbeitsgemeinschaft - Lebenshilfe

Möglichkeitsdenker

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Die Lebenshilfe NRW ist Brückenbauer

in eine offene Bürgergesellschaft

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Layout: A. Herzberger

Die Idee:

„Vom Hilfeempfänger zum ehrenamtlichen Helfer!“

Erika Schmidt sagt:

„Es kommt nicht allein auf die Zutaten an!“

Layout: A. Herzberger

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Layout: A. Herzberger

Die Idee:

Menschen mit Lernschwierigkeiten arbeiten ehrenamtlich.

Das ist wichtig.

Das macht Spaß.

Das eine sinnvolle Freizeit- Beschäftigung

Hier arbeiten wir gemeinsam:

Mit den Bürgern unserer Heimat.

Wenn sie Lust haben ehrenamtlich zu arbeiten.

Layout: A. Herzberger

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Layout: A. Herzberger Layout: A. Herzberger

Ganz neu ab 13.01.09:

„Der Lebenshilfe Mittagstisch

Einfach gesundes Essen“

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Der Mittagstisch der LH Wohnstätte in Netphen Deuz

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Layout: A. Herzberger

Netphener Purzelgruppe (Krabbelgruppe) für Mutter (Vater) und Kind = NEPUMUK

Layout: A. Herzberger

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Layout: A. Herzberger

Netphener Purzelgruppe (Krabbelgruppe) für Mutter Vater und Kind = NEPUMUK

Die Idee: Eine Krabbelgruppe im Lebenshilfe Centers in Netphen.

Gründe: Viele Gäste beim Netphener Tisches haben kleine Kinder.

Viele Mitarbeiter von NETI mögen Babys und kleine Kinder

Umsetzung: Start im Januar 2008.

2 mal pro Monat.

Spielen für die Kinder.

Kaffee und Kuchen für die Mütter und Väter.

Gespräche sind wichtig.

Beratung ist manchmal auch wichtig.

Layout: A. Herzberger

Aus Nepumuk wird:

Die Lebenshilfe Rasselbande Aus Nepumuk

wird:

Die Lebenshilfe

Rasselbande

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Wie durch ehrenamtliche Arbeit

zwei Arbeitsplätze entsteht:

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Layout: A. Herzberger Layout: A. Herzberger

*Quelle: Wikipedia

* “Von der Exklusion zur Inklusion“

Inklusion bedeutet:

Alle Menschen sollen überall dabei sein.

Alle Menschen haben die gleichen Rechte.

Alle Menschen können selbst bestimmen

was sie wollen.

Niemand wird ausgeschlossen.

Dafür brauchen Menschen mit Behinderung Unterstützung

und Hilfe.

Damit es ihnen in unserer Gesellschaft gut geht.

* Quelle: HP Aktion Mensch

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Layout: A. Herzberger Layout: A. Herzberger

Das Thema Teilhabe (Inklusion) einmal in leichter Sprache:

Sich selber helfen

Für Andere da sein Sich helfen

lassen

Bürger

sein

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Bürgerschaftliches Engagement

Verwandtschaft

Milieu

Nachbarschaft

Freundeskreis Milieu

Vereine Milieu

Arbeit

Die Person

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Seit dem

16. November 2011:

Gründung der Arbeitgemeinschaft:

„Lebenshilfe Möglichkeitsdenker

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Am 16. November 2012:

1. Jahrestagung der

„Lebenshilfe Möglichkeitsdenker“

im Ratssaal der Stadt Netphen

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(17)
(18)

„Eine Sternstunde der Demokratie…“

(19)

Jahrestagung 2013

„Alle haben das gleiche Recht zu leben“

(20)

Jahresprogramm 2014

(21)

Bundestagung

„Unternehmen Engagement“

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Eine Projektgruppe gründen.

Ein Teilhabeprojekt ausdenken, planen

organisieren

und durchführen.

Wie könnte das aussehen:

Freiwillige bürgerschaftliches Arbeit von Menschen mit Lernschwierigkeiten.

Mit wem:

Zusammen mit Freunden und Angehörigen.

Für wen:

Für die Bürger Ihrer Heimat.

Wir haben eine große Bitte an Sie:

Bürgermut ist gefragt ! Benötigen Sie dabei Hilfe und

Unterstützung:

Wir helfen ihnen gern!

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Welche Exklusions- Erfahrung ging dem Projekt voraus?

Was war die Motivation für die Initiierung?

Gab es Stolpersteine?

Was waren / sind Gelingens- Faktoren?

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Dummheit die sich als Einfalt zeigt die liebe ich:

Sie nennt den Augenblick und staunt.

Fragt nicht woher fragt nicht wohin.

Ist ohne List und ohne Arg, sie staunet nur.

Im ersten Staunen schon, da wird sie klug.

Und ahnt es nicht.

Februar 2010

Erika Schmidt, Frank Langenbach, Steven David James, Armin Herzberger

Wir danken Ihnen herzlich für Ihre Aufmerksamkeit !

Die „Dummheit“

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