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Workshop zu: Menschen mit Behinderung
„Vom Hilfeempfänger zu ehrenamtlichen Helfer“
Teilhabe durch freiwillige ehrenamtliche Arbeit.
Von Menschen mit Lernschwierigkeiten.
Für die Bürger ihrer Heimat- Stadt.
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Herzlichen Dank für die Einladung
Steven David James
Armin Herzberger
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Gliederung:
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1. Vom Hilfeempfänger zum ehrenamtlichen Helfer Wir stellen vor:
den Lebenshilfe Netphener Tisch,
den Lebenshilfe Netphener Mittagstisch, und die Lebenshilfe Rasselbande
2. Inklusion (Teilhabe) mal in leichter Sprache 3. Bürgermut ist gefragt!!
Wir stellen vor:
Die Arbeitsgemeinschaft - Lebenshilfe
Möglichkeitsdenker
Die Lebenshilfe NRW ist Brückenbauer
in eine offene Bürgergesellschaft
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Die Idee:
„Vom Hilfeempfänger zum ehrenamtlichen Helfer!“
Erika Schmidt sagt:
„Es kommt nicht allein auf die Zutaten an!“
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Die Idee:
Menschen mit Lernschwierigkeiten arbeiten ehrenamtlich.
Das ist wichtig.
Das macht Spaß.
Das eine sinnvolle Freizeit- Beschäftigung
Hier arbeiten wir gemeinsam:
Mit den Bürgern unserer Heimat.
Wenn sie Lust haben ehrenamtlich zu arbeiten.
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Ganz neu ab 13.01.09:
„Der Lebenshilfe Mittagstisch
Einfach gesundes Essen“
Der Mittagstisch der LH Wohnstätte in Netphen Deuz
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Netphener Purzelgruppe (Krabbelgruppe) für Mutter (Vater) und Kind = NEPUMUK
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Netphener Purzelgruppe (Krabbelgruppe) für Mutter Vater und Kind = NEPUMUK
Die Idee: Eine Krabbelgruppe im Lebenshilfe Centers in Netphen.
Gründe: Viele Gäste beim Netphener Tisches haben kleine Kinder.
Viele Mitarbeiter von NETI mögen Babys und kleine Kinder
Umsetzung: Start im Januar 2008.
2 mal pro Monat.
Spielen für die Kinder.
Kaffee und Kuchen für die Mütter und Väter.
Gespräche sind wichtig.
Beratung ist manchmal auch wichtig.
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Aus Nepumuk wird:
Die Lebenshilfe Rasselbande Aus Nepumuk
wird:
Die Lebenshilfe
Rasselbande
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Wie durch ehrenamtliche Arbeit
zwei Arbeitsplätze entsteht:
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*Quelle: Wikipedia
* “Von der Exklusion zur Inklusion“
Inklusion bedeutet:
Alle Menschen sollen überall dabei sein.
Alle Menschen haben die gleichen Rechte.
Alle Menschen können selbst bestimmen
was sie wollen.
Niemand wird ausgeschlossen.
Dafür brauchen Menschen mit Behinderung Unterstützung
und Hilfe.
Damit es ihnen in unserer Gesellschaft gut geht.
* Quelle: HP Aktion Mensch
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Das Thema Teilhabe (Inklusion) einmal in leichter Sprache:
Sich selber helfen
Für Andere da sein Sich helfen
lassen
Bürger
sein
Bürgerschaftliches Engagement
Verwandtschaft
Milieu
Nachbarschaft
Freundeskreis Milieu
Vereine Milieu
Arbeit
Die Person
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