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46. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R K l E v E , K a l K a R , B E d B U R G - H a U U N d K R a N E N B U R G

SaMSTaG 18. NOvEMBER 2017

Freiheitsdressuren, Hohe Schule und atemberaubende Stunts

NN-Leser können Karten für die neue Apassiona- ta-Show in Oberhausen gewinnen. Seite 10

„die Schöne und das Biest“

kommen in die domstadt

NN-Leser können Tickets für das Musical-High- light in Köln gewinnen. Seite 14

211 Weihnachtspakete gehen jetzt auf die Reise

Erstmals war das Klever Kalle Sammelstelle für

„Weihnachten im Schuhkarton“. Seite 28

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Herausforderung für Durchtrainierte

Grundschüler haben sich mit Afrika befasst SPORTLICH ����������

SCHULE �������������

Erstmals findet auf dem Gelände am Wunderland Kalkar ein Hin- dernislauf der „Steel-Edition“

statt, harmlos als „Lake-run“

angekündigt. Doch es ist schon eine echte Herausforderung für gut durchtrainierte Athleten, die drei unterschiedlich lange Strecken zu bewältigen haben.

Auch ausgesuchte Attraktionen in Kernies Familienpark sind auf originelle Weise eingebunden.

Ob Kühlturm, Piratenschaukel oder Brütermuseum – einiges wird „zweckentfremdet“, denn insgesamt 40 Hindernisse müs- sen überwunden werden. Der Startschuss fällt am morgigen Sonntag um 11 Uhr für die 6 Kilometer-Strecke, anschließend geht es um 11.30 Uhr auf die 18 Kilometer-Strecke und um 12.30 Uhr über 12 Kilometer. Der Eintritt ist für alle Zuschauer frei. Einlass ist am Haupeingang.

Start und Ziel befinden sich am Aufgang zu den Messehallen.

Angefeuert werden darf überall entlang der Strecke im Park und im Outdoorgelände.

Im Rahmen von drei Projektta- gen beschäftigten sich die Kinder der Klever Karl-Leisner mit dem Kontinent Afrika. In verschie- denen Workshops wurde geba- stelt, getanzt, gefilmt, musiziert und gekocht. Die Ergebnisse werden heute von 9 bis 12 Uhr in der Schule präsentiert. Die Schüler würden sich über viele Besucher freuen.

Einbürgerungsstelle der Kreisverwaltung ÖFFNUNGSZEITEN ����

In der Einbürgerungsstelle der Kreisverwaltung Kleve, Nas- sauerallee 16, ändern sich die Öffnungszeiten. Künftig ist ein Besuch montags, dienstags und donnerstags in der Zeit von 9 bis 12 Uhr und mittwochs von 9 bis 16 Uhr möglich.

NIEDERRHEIN. Dass Andreas Weßling zur Begrüßung nicht Hände schüttelt: Den besonderen Umständen geschuldet. „Haben Sie eine Erkältung?“, fragt Ma- rion Weßling. „Husten hab‘ ich schon“, sage ich. Andreas Weß- ling setzt die Schutzmaske auf. Er muss sorgsam umgehen mit sei- nem zweiten Leben. „Das ist ein Teil meiner Verantwortung“, sagt einer, der so gut wie tot war. Nein – man kann das nicht schreiben:

Tot und „so gut wie“. Andreas Weßling ist 55, und dank seines neuen Herzens könnte er auch 100 werden. Weßling war selbst- ständiger Versiegler. Im ersten Leben. Und wenn es nach ihm geht, wird er im zweiten Anlauf genau dahin zurückkehren.

Die Geschichte von Weßlings Ausnahmezustand begann 2014.

Ein Gefäßverschluss in den Bei- nen. Wer denkt da schon an ein todkrankes Herz?

Als der Arzt Weßlings Puls fühl- te, stand schnell fest: Da stimmt was nicht – und zwar ganz gewal- tig. Der Gefäßverschluss in den Beinen: Ein Resultat mangelnder Pumpleistung des Herzens. Das Ganze, erfährt Weßling, könnte das Ergebnis einer verschlepp- ten Grippe sein. Man verschreibt ihm Medikamente. „Das kriegen wir in den Griff.“ Trotzdem ist Weßling nicht mehr der Alte. Es geht ihm besser, aber 2016 merkt er: „Ich war schnell k.o., wenn ich was gemacht habe.“ Grün- donnerstag 2017 werden Wasser-

ansammlungen in Bauch, Beinen und Lunge festgestellt. „Ich bin zehn Meter gelaufen, dann ging nichts mehr.“

Am 3. Mai setzen sie Weßling einen Herzschrittmacher und ei- nen Defibrilator ein. Am 8. Mai wird er entlassen. Am 12. Mai er- leidet Weßling einen ersten Herz- stillstand. „Ich war eine Minute lang tot“, sagt er. Am 21. Mai: Der zweite Herzstillstand. Er kommt – wieder mal – „auf Intensiv“. Im Juni: Das Endgespräch im Kran- kenhaus. „Wir können nichts mehr für Sie tun.“

Der Hausarzt rät Weßling, ei- ne zweite Meinung einzuholen.

Die Adresse: Bad Oeynhausen.

Am 12. Juli: Der erste Untersu- chungstermin. „Vorher wurde noch von zwei Optionen gespro- chen: Kunstherz oder Transplan- tation“, erinnert sich Weßlings Frau Marion. Nach der Untersu- chung steht fest: Es kommt nur noch eine Transplantation in Frage.

Bei Eurotransplant in Leiden (NL) gibt es zwei Listen: Melde- status „T“ und „HU“. Weßling schafft es auf die HU-Liste (das sind die Patienten, die in einer weiter fortgeschrittenen Ent- wicklung stationär behandelt werden müssen) – außer ihm sind noch 85 weitere Patienten gelistet. Das Warten beginnt.

Längst ist Weßlings Herzleistung bei 15 Prozent. Die Transplanta- tion: Der letzte Strohhalm. Dazu dieser Wahnsinnsgedanke, dass

des einen Tod eines anderen Ret- tung ist. Die beiden Weßlings ha- ben vorher nie über Transplanta- tion nachgedacht und natürlich auch nicht über Organspende.

Alles war irgendwie weit weg vom eigenen Leben. Wer auf ein Spenderorgan wartet, wird zur Nummer. Namen spielen kei- ne Rolle mehr. Es geht um Ver- träglichkeiten. Voraussetzungen.

Weßlings Glück: Er ist nicht übergewichtig, er raucht nicht und er trinkt nicht. „Die wollen natürlich bei einer Transplantati- on alle Risiken minimieren“, sagt Weßling, der in Bad Oeynhausen erlebt, dass Menschen von der Li- ste wegsterben, weil nicht recht- zeitig ein passendes Organ „ge- funden“ wurde. Zwischenzeitlich denkt er ans Aufgeben.

Mittlerweile ist es September.

Am 25. kommt die Nachricht:

Ein Herz für Weßling. Sie berei- ten ihn auf die OP vor, fahren ihn „nach unten“ in den OP- Trakt. Dann stellt sich heraus: Es stimmt was nicht mit dem Herz.

So müssen sich Todeskandidaten fühlen, wenn das letzte Gnaden- gesuch verworfen wird.

Am 28. September wird Weß- ling zum zweiten Mal in den OP gefahren und viereinhalb Stun- den später schlägt ein anderes Herz in seiner Brust. Das neue Leben. Der Weg zurück. Und immer ist da auch der Gedanke, dass, während die Weßlings ihr Glück kaum fassen können, ir- gendwoanders eine Familie un-

endlich trauert. „Das ist meine Verantwortung“, sagt Weßling.

Es geht um sein neues Leben.

Marion Weßling sagt, dass sie all die Hilflosigkeit der letzten Jah- re nur überwinden konnte, weil viele Menschen geholfen haben.

„Das Schlimme ist doch, dass man nichts tun kann.“

Vielleicht doch. Zumindest jetzt: Die Weßlings machen Or- ganspende zum Thema. Sie sind keine wilden Missionare, aber sie sprechen über Organspende.

„Und natürlich haben wir Or- ganspenderausweise hier.“ Da liegen sie: Es muss weitergehen!

Andreas Weßling sagt: „Wenn es um dieses Thema geht, gibt es am Ende nur ein Ja oder ein Nein. Ich respektiere jeden, der Nein sagt, aber ich habe Proble- me damit, wenn Menschen sich Ausreden suchen.“ Ich stecke ei- ne Karte ein. „Ich weiß nicht, ob ich unterschreiben werde“, sage ich, „aber ich werde nachdenken.

Mehr kann ich nicht verspre- chen.“

Andreas Weßling wird dem- nächst in die Reha gehen und wenn Träumen erlaubt ist, denkt er daran, irgendwann seinen Be- trieb wieder zu leiten. Hölle war gestern. „Ich bin kein religiöser Mensch“, sagt Weßling, aber da gibt es diesen kleinen Engel, den er geschenkt bekam. Weßling hat den Engel überall dabei gehabt.

Der Engel sitzt neben einem klei- nen Herz, auf dem steht: „Halt die Ohren steif!“ Heiner Frost

Herzensangelegenheit

NIEDERRHEIN. Auf dem Tisch im Wohnzimmer: Die Karten. Vielleicht 30 Stück sind es. Sie haben die Größe einer Bankkarte. „Es muss weitergehen!“, steht drauf – das „es“ in einem roten Herz, dem zwei Füße gewachsen sind...

Marion Weßling, Andreas Weßling

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Ableser wieder unterwegs

KLEVE. Vom 20. November bis zum 22. Dezember sind die Ab- leser der Stadtwerke Kleve un- terwegs, um in Bedburg-Hau die Gas- und Wasserzähler und in Kleve die Strom-, Gas- und Wasserzähler abzulesen. Die Ab- leser führen zur Legitimation einen Ausweis mit Lichtbild bei sich: 20. bis 29. November alle Gas- und Wasserzähler im Netz- gebiet innerhalb der Gemeinde Bedburg-Hau; 29. November bis 7. Dezember in den Ortsteilen Brienen, Wardhausen, Warbeyen, Keeken, Bimmen, Düffelward, Schenkenschanz, Reichswalde, Griethausen, Ober- und Unter- stadt; 8. bis 14. Dezember Ober- stadt, Unterstadt, Rindern, Dons- brüggen, Materborn, Kellen; 15.

bis 22. Dezember in Materborn und Kellen. Die Ablesungen fin- den montags bis freitags von 8 bis 18.30 Uhr, samstags von 8.30 bis 15 Uhr statt. Natürlich kann man auch selbst ablesen und den Stadtwerken die Zählerstände entweder via Internet oder auf postalischem Wege schriftlich zukommen lassen.

KLEVE. Zum 31. Dezember ist Schluss. Bei der jüngsten Mit- gliederversammlung des KCN, an der auch Kämmerer Wil- librord Haas als Vertreter der Stadt Kleve teilgenommen hat, wurde die Auflösung beschlos- sen.

Obwohl sich der jetzige Vor- stand stark engagiert hat, lässt sich das Klever City Netzwerk in der jetzigen Form nicht mehr fortführen. Auf der gestrigen Mitgliederversammlung be- schlossen die anwesenden Mit- glieder deshalb mit großer Mehr- heit die Auflösung des KCN zum 31. Dezember 2017. „Die Auflö- sung des Vereins soll gleichzeitig Raum für einen Neuanfang er- möglichen“, so der Vorstand des KCN. Gerne hätte der Vorstand schon einen konkreten Vorschlag für diesen Neuanfang vorgestellt.

In einem öffentlichen Workshop sind verschieden Vorschläge er-

arbeitet worden, wie es weiter gehen könnte. Fazit war, dass es auch weiterhin eine Händlerge- meinschaft geben muss, die aber nur partnerschaftlich mit der Stadt Kleve funktionieren kann.

Der Vorstand des KCN hat zwi- schenzeitlich viele konstruktive Gespräche mit Vertretern der Stadt Kleve geführt.

Willibrord Haas betonte in der Mitgliederversammlung, wie wichtig eine funktionieren- de Innenstadt für Kleve ist und versprach, dass Anfang näch- sten Jahres alle Einzelhändler zu einem ersten Gespräch in die Stadthalle eingeladen werden, um gemeinsame Maßnahmen zu erarbeiten. Mit der Auflösung des Vereins Ende 2017 können die KCN-Geschenkgutscheine bis Ende des Jahres natürlich wei- terhin gekauft werden. Diese und alle bereits gekauften Gutscheine behalten drei Jahre Gültigkeit.

City Netzwerk ist Ende des Jahres Geschichte

mitglieder haben für auflösung des KCN gestimmt

Der Integrationsrat der Stadt Kleve und die Adviescommissie Allochtonen (ACA) der Stadt Nimwegen trafen sich zu einem Erfahrungsaustausch. Die ACA ist ein Ausschuss, dessen Zielset- zung und Aufgaben nahezu iden- tisch mit dem des Integrations- rates der Stadt Kleve sind. Das Treffen fand im Stadthaus Nim- wegen statt. Ziel dieses Treffens war der Austausch von Informa-

tionen über die sowohl diesseits als auch jenseits der Grenze be- stehende Aufgabe der Integration ausländischer Flüchtlinge. Beide Institutionen befassen sich mit der Integration ausländischer Flüchtlinge in die jeweiligen Ge- sellschaftssysteme. Diese Aufgabe obliegt in erster Linie den Kom- munen, welche vor Ort geeignete Maßnahmen ergreifen, um die Grundlagen einer gelingenden

Integration zu schaffen. Sowohl durch mehrere interessante Vor- träge, als auch durch eine Viel- zahl informativer Gespräche der Teilnehmer konnten die Akteure viele Einblicke in die Art der Aufgabenerledigung des jewei- ligen Nachbarlandes gewinnen, um diese Erkenntnisse insoweit für die künftige eigene Arbeit zu verwenden. Alle Teilnehmer der Veranstaltung stellten fest, dass

das Ehrenamt in beiden Ländern ein wichtiger und unverzicht- barer Bestandteil der Integrati- onsarbeit darstellt.

Zum Ende der Veranstaltung wurden durch den stellvertre- tenden Bürgermeister der Stadt Kleve Herrn Josef Gietemann die niederländischen Kollegen zu einem Gegenbesuch für Anfangs nächsten Jahres nach Kleve ein- geladen. Foto: Stadt Kleve

Integrationsrat der Stadt Kleve zu Besuch in Nimwegen

Ordensschießen: Der Bürger- schützenverein Hasselt-Qual- burg führt am morgigen Sonn- tag, 19. November, sein 2. Or- densschießen der Saison 2017/18 durch. Von 10.30 bis 12.30 und 17 bis 19 Uhr besteht die Mög- lichkeit, die Treffsicherheit im Schießstand an der Kalkarer Straße unter Beweis zu stellen.

Anschließend findet das Stech- schiessen und die Preisverteilung statt. Das Ordenschiessen der Ju-

gend findet am gleichen Tag von 15 bis 16.30 Uhr statt.

CDU-Versammlung: Der CDU Ortsverband Kranenburg/Wyler /Grafwegen lädt ein zur Mitglie- derversammlung in die Gaststät- te Haus Hünnekes-Kreusch, „Op den Huck“. Termin ist Montag, 20. November, um 20 Uhr. Es ste- hen unter anderem Neuwahlen der verschiedenen Vorstands- posten an. Kämmerer Ferdinand Böhmer berichtet über aktuelle Entwicklungen in der Gemeinde.

Der Nikolaus kommt: Vom 27.

November bis zum 2. Dezember können Kinder bis zwölf Jah- re ihre geputzten Stiefel in der

Thalia-Buchhandlung in Kleve abgeben. Nicht vergessen sollte man eine Notiz mit Vor- und Nachname, Alter und Kontakt (Eltern) dazu – dann gibt es die Stiefel am Nikolaustag, 6. De-

zember, mit Süßigkeiten und Überraschungen gepüllt zurück.

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vom Schwein mit herzhafter Jus,

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6. 6. 6.

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MONTAG, 07.11.

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UNGARISCHER GULASCH

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ERBSENSUPPE

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PANIERTES SEELACHSFILET

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Wieder unterwegs:

Das Gänsetaxi von Quartier Das Ensemble des „Theaters im Fluss“ unter der Leitung von

Harald Kleinecke zeigte „Sternstunden und Schwanengesänge“ in der Klever Stadthalle. Gute drei Stunden lang erzählten die Schauspieler vor rund 400 Zuschauern Episoden aus 775 Jahren Stadtgeschichte.

Das Publikum zeigte sich begeistert und spendete reichlich Beifall.

NN-Fotos: rüdiger Dehnen

Esther Linssen und Jorrit van den Ham laden zur Theatervor- stellung „Lebensbaum“ am 26.

November, 18 Uhr, im Meyerhof, Uedemer Straße 15 in Kleve, ein.

„Lebensbaum“ ist eine klassische Kleinkunstvorstellung, inspiriert durch die Biografie der Sängerin.

Der Zuschauer begegnet Frauen in drei verschiedenen Lebensal- tern: Großmutter, Mutter und Tochter. Lieder und Texte, die

in direktem oder indirektem Zusammenhang mit diesen drei Frauen stehen, werden auf unterhaltsame und doch zum Nachdenken anregende Wei- se miteinander verknüpft: kein klassischer Liederabend, aber dennoch ein Abend mit klas- sischer Musik. Karten gibt es für zehn Euro in der Buchhandlung Hintzen und für zwölf Euro an der Abendkasse. Foto: privat

„Lebensbaum“ im Meyerhof

Pia Fries beim Resonanzraum

KLEVE. Die Schweizer Male- rin Pia Fries war 1997 die erste Künstlerin, die eine Einzelaus- stellung im Museum Kurhaus Kleve erhielt. Seitdem hat sie sich zu einer der großen Male- rinnen unserer Zeit entwickelt, die als erste weibliche Künstle- rin mit dem „Gerhard-Alten- bourg-Preis“ für herausragende Lebenswerke von Gegenwarts- künstlern ausgezeichnet wurde.

Zum 20-jährigen Jubiläum des Museum Kurhaus ist sie zurück in Kleve und hat ihr neuestes ma- lerisches Werk, das sich seit 2010 intensiv mit Hendrick Goltzius beschäftigt, in eine sinnfällige Synthese mit den hochkomple- xen Bildschöpfungen des Altmei- sters gesetzt. Der Katalogautor und Berliner Kurator Ory Des- sau wird mit Pia Fries über ihr Werk sprechen, moderiert wird der Abend durch die Kuratorin der Ausstellung „Hendrick Golt- zius und Pia Fries: Proteus und Polymorphia“ Valentina Vlasic.

Der Eintritt beträgt fünf Euro, ermäßigt und für Mitglieder des Freundeskreises drei Euro. Die Ausstellung „Hendrick Goltzius und Pia Fries: Proteus und Poly- morphia“ ist noch bis einschließ- lich 11. Februar im Museum Kurhaus Kleve zu sehen.

Het Wilde Oog in der Wasserburg

RINDERN. Das niederländische Künstlerduo Hans Lemmerman und Inge van Run – Het Wilde Oog – hat 2016/2017 in Koopera- tion mit der Wasserburg Rindern das Projekt „Corrie & Joseph“

durchgeführt. Ziel war es, Men- schen diesseits und jenseits der deutsch-niederländischen Gren- ze für zwei Künstlerpersönlich- keiten zu sensibilisieren: Joseph Beuys – weltberühmter aus Kleve stammender Künstler einerseits und Corrie Koelewijn anderer- seits – eine traditionelle Trach- tenträgerin aus Spakenburg am Ijsselmeer. Die Ergebnisse dieses Kunstprojektes werden im Rah- men einer Fotoausstellung vom 19. November bis 17. Dezember vorgestellt. Interessierte sind zur Vernissage am morgigen Sonntag um 11.30 Uhr eingeladen.

Workshop im Museum: In die- sem Workshop für Kinder und Jugendliche ab acht Jahren am Samstag, 25. November, von 11 bis 13 Uhr werden Figuren in Be- wegung mit dynamisch aufgetra- genen Farbschichten kombiniert.

Die Teilnahme kostet zehn Eu- ro. Der Empfang des Museums nimmt Anmeldungen entgegen, Telefon 02821/ 75010, kasse@

museumkurhaus.de.

KURZ & KNAPP

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Hat Gott Ihnen vielleicht beide Nieren gegeben, um eine spenden zu können?

Guten Tag, sehr geehrte Leserinnen und Leser, liebe Bürgerinnen und Bürger des Niederrheins!

Mein Name ist Henk Bastiaans.

Ich lebe in den Niederlanden, in Loenen, einem Dorf in der Nähe Arnheims. Ich bin evangelischer Pfarrer gewesen und arbeite jetzt in der Krankenpflege bei Men- schen zu Hause. Ich bin ein Le- bendnierenspender, jemand, der bereit ist, noch während seines Lebens auf anonyme Weise eine Niere zu spenden. Anonyme Le- bendnierenspender werden auch oft als „Samariter-Spender“ be- zeichnet.

Wie ich dazu komme? Ich sah einmal im Fernsehen, wie sehr sich durch die Spende einer Niere durch eine noch lebende Person die Qualität des Lebens für die Nierenpatienten sehr verbessern kann, oft für Jahrzehnte. Die Niere eines Lebenden ist von viel besserer Qualität als die Niere eines Verstorbenen. Sie hält im Durchschnitt doppelt so lange.

Daneben gibt es auch noch einen anderen Grund, mit der Spen- de einer Niere nicht bis zum ei- genen Ableben zu warten. Der Hauptgrund ist, dass es viel zu wenige Nieren gibt. Diese Nieren von Verstorbenen sind nur ganz selten nutzbar. Denn gerade mal einer von zehntausend (!) gestor- benen Menschen ist überhaupt als Spender geeignet. Die Qua- lität der Organe verschlechtert nach dem Eintritt des Todes mei- stens so schnell, dass eigentlich nur noch ein Spender in Frage kommt, der im Krankenhaus ge- storben ist.

Daher ist die Warteliste für eine Spenderniere riesenlang! Viele tausende Nierenpatienten sind inzwischen abhängig von der Dialyse. Die Dialyse stellt aber nur eine Notlösung dar, da sie nur befristet angewendet werden kann. Sie hat oft zur Folge, dass sich die Kondition des Körpers des Kranken nach einigen Jahren so verschlechtert, dass er für eine Transplantation zu schwach ge- worden ist. Manchmal gibt es Fa- milienmitglieder oder Freunde, die zu einer Spende bereit sind.

Dann stimmen aber leider oft die medizinischen Daten wieder

nicht mit denen der Patienten überein, beispielsweise durch un- terschiedliche Blutgruppen.

Dies sind die Gründe, warum ich selbst in Holland ein „Lebend- nierenspender“ geworden bin.

Was hat das aber nun mit Ihnen zu tun, in Deutschland? Warum schreibe ich diesen öffentlichen Brief an Sie?

Kürzlich sah ich ganz zufällig im Deutschen Fernsehen eine Re- portage über „Eurotransplant“.

Der Berichterstatter gab an, dass Deutschland im Moment mehr Nieren von „Verstorbenen“ aus dem Ausland bezieht als über- haupt in Deutschland vorhanden sind!

Ich habe gleich danach die An- zahl der Lebendnierentransplan- tationen von Deutschland mit der Anzahl in den Niederlanden verglichen, und entdeckte, dass es in beiden Ländern ungefähr gleich viel Lebendspender sind, während aber die Anzahl der Bevölkerung von Deutschland ungefähr viereinhalb Mal so groß ist wie die in den Niederlanden, und damit die Wartezeit für eine

„neue“ Niere in Deutschland sehr viel länger! In der Fernsehrepor- tage wurde auch angegeben, dass viele deutsche Nierenpatienten (vor allem diejenigen, die es sich finanziell leisten können) in an- dere europäische Staaten umsie- deln, und sich dort auf Warte- listen setzen zu lassen.

Aus diesem Grunde möchte ich gerne in diesem Anzeigenblatt am Niederrhein einen Aufruf starten sich zu melden, wenn Sie sich vorstellen könnten, quasi als

„Samariter“, das heißt als lebende Person auf anonyme Weise, eine Niere zu spenden.

Wahrscheinlich werden sich insbesondere die Älteren unter uns angesprochen fühlen, etwa die Fünfzig- bis Siebzigjährigen.

Rentner zum Beispiel, die keine kleinen Kinder und keinen Kar- rierewunsch mehr haben, die in- zwischen mit ihrem Leben auch ein wenig zur Ruhe gekommen sind und für dieses Projekt Zeit hätten. Man wird dann ja na- türlich zuerst einmal mit einer gründlichen ärztlichen Untersu- chung zu tun bekommen, und

danach mit einem Krankenhaus- aufenthalt von bis zu fünf Tagen.

Zudem wird der Körper nach dem Eingriff noch eine etwas längere Zeit der Erholung und Besserung bedürfen.

Man braucht übrigens keine Angst zu haben, sie können be- ruhigt sein. Unsere Nieren funk- tionieren immer mit einer Über- kapazität, sie produzieren mehr als genug. Jemand, der nur noch eine Niere hat, hat später keine besonderen medizinische Be- handlungen und keine Medika- mente nötig und wird auch nicht auf eine spezielle Ernährung an- gewiesen sein. Selbst wenn die eine Niere nur halb funktions- fähig wäre, sind alle diese Dinge nicht nötig. Das Einzige, womit man zu tun bekommt, wenn man sich auf dieses Projekt einlässt, sind die ganz „normalen“ Risiken einer Operation unter Narkose.

Das Transplantationsgesetz in Deutschland aus dem Jahr 1997 schreibt vor: „Die Entnahme ei- ner Niere, des Teils einer Leber oder anderer nicht regenerie- rungsfähiger Organe ist … nur zulässig zum Zwecke der Über- tragung auf Verwandte ersten oder zweiten Grades, Ehegatten, eingetragene Lebenspartner, Verlobte oder andere Personen, die dem Spender in besonderer persönlicher Verbundenheit of- fenkundig nahestehen.“ - Wird es einem so nicht sehr schwer gemacht, sich überhaupt zur Ver- fügung zu stellen? Wird alles so nicht zu einer unmöglichen Sa- che?

Sich für eine Transplantation zur Verfügung zu stellen, wird in der Tat etwas Mühe kosten!

Wer zu einer Transplantation bereit ist, sollte

auch damit rechnen, einen Rechtsantrag stellen zu müs- sen - beim Amtsger icht in Kleve (in der Schwanen- burg, Abtei- lung C4, folgen Sie den roten Pfeilen!) – um seinen Schritt

vor dem Gesetz zu begründen.

Als Begründung für den Schritt, den man unternehmen möchte, könnte man zum Beispiel an- geben, dass man Christ ist und sich deshalb mit allen schweren Kranken ganz persönlich ver- bunden fühlt, insbesondere mit denen, die sich in Lebensgefahr befinden… Man kann aber auch andere, mehr allgemeine Gründe nennen. Ich bin zwar kein Jurist, aber man hat mir versichert, dass solch eine juristische Regelung, obwohl nicht gleich sicher, so doch sehr wohl möglich ist, weil die gesetzlichen Bestimmungen des Transplantationsgesetzes auch „im Geiste des Gesetzes“ in- terpretiert oder von der Freiheit der Religion her ausgelegt wer- den können. Es hat bis jetzt nur noch niemand wirklich versucht!

Am Niederrhein betreten wir im Moment also eine Art Neuland.

Wenn wir es in dieser Region schaffen könnten, ungefähr drei- ßig nette Leute zu finden, die sich als „Lebendnierenspender“ zur Verfügung stellen, wird es viel- leicht möglich, dass sich in ganz Deutschland 6000 Leuten anmel- den! Während etwa „nur 3000“

gelungene Nierentransplanta- tionen pro Jahr nötig sind, um die Warteliste in Deutschland ganz auf null zu reduzieren!!

Vielen Dank schon mal für Ihre Antwort.

Hochachtungsvoll, Mit freundlichen Grüßen, Henk Bastiaans

Molenbeek 79 NL-7371 SW Loenen (Niederlande) (00 31) (0)55-5051716 henkbastiaans@hetnet.nl Ob knusprige Weihnachtsgans oder

bodenständige Würstchen mit Kartoffel- salat – viele haben zu Weihnachten feste Traditionen. Doch nicht alle blicken den Festtags-Schlemmereien ohne Bedenken entgegen. Dank der häufig reichhal- tigen Speisen sind Magen und Darm schnell überfordert – Stillstand kann die Folge sein. Damit Verstopfung nicht zur Weihnachtstradition wird, sollten Be- troffene kleine Spaziergänge zwischen den Mahlzeiten einlegen und genügend Wasser trinken. Wenn dies nicht aus- reicht, können die magenfreundlichen Laxans-ratiopharm®7,5 mg/ml Pico Trop- fen helfen, den Darm wieder in Gang zu bringen. Das rezeptfreie Präparat erhöht den Flüssigkeitsgehalt im Dickdarm und regt die natürliche Darmbewegung an.

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Stand: 5/17. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

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Nach einem wunderschönen Martinszug freuten sich alle Schüler der St. Michael Grundschule Reichs- walde über ihre großzügig gefüllten Martinstüten. Wie in den Vorjahren hatten sie die Möglichkeit, von ihren Süßigkeiten etwas abzugeben – zu teilen wie St. Martin. Diese Spenden wurden wieder körbeweise der Klever Tafel übergeben. Die Erfahrung, mit anderen zu teilen, können die Kinder in den nächsten Wo- chen auch noch machen: Bis zum 1. Advent werden Geldspenden angenommen, mit denen das mobile Kinder- und Jugendhospiz am Niederrhein unterstützt wird. Vorher wird dies mit allen Schüler gemeinsam mit Mitarbeitern des Hospizdienstes kindgerecht thematisiert. Foto: privat

KLEVE. Die Gesamtschule Kle- ve lädt am 23. November inte- ressierte Eltern, deren Kinder das vierte Schuljahr besuchen, zu einem Elterninfoabend ein.

Um 19 Uhr erfahren diese an der Eichenallee 1 in Rindern alles Wissenswerte über das innovative und individualisie- rende Lernkonzept der Schule, die Lerninhalte und das Fächer- angebot einer Gesamtschule, die Stundentafel und über die zahlreichen Förder- und For- derangebote einer Schule im gymnasialen G9 Bildungsgang.

Schulleben konkret könnte man

dann am 2. Dezember von 10 bis 14 Uhr an gleicher Stelle er- fahren. Dann findet der jährliche Tag der offenen Tür statt. Neben zahlreichen Gesprächspartnern wartet eine bunte Vielfalt von Mitmachaktionen auf kleine und große Besucher. Es ist auch mög- lich, einer Unterrichtsmitschau beizuwohnen. Wie immer bietet der Förderverein in der Cafeteria die Gelegenheit, ins Gespräch zu kommen. Es besteht auch ganz- jährig die Möglichkeit einer Hos- pitation im Schulalltag (stefan.

pueplichuisen@ge.kleve.de, Tele- fon 02821/ 713960).

Elterninformationsabend und Tag der offenen Tür

gesamtschule informiert über das Lernkonzept

Mein Kind hört nicht: Am 23.

November, 20 Uhr, findet dieser Kurs in Kooperation mit dem Deutschen Kinderschutzbund, Ortsverband Kleve, und dem Familienzentrum Morgenstern im Familienzentrum statt. Wer kennt das nicht: Hände waschen, Zimmer aufräumen – aber mein Kind hört nicht! Wenn Eltern um etwas bitten, werden sie von den Kindern oft einfach ignoriert.

Dieser Kurs hilft Eltern wieder mehr Gehör zu finden. Anmel- dung und Information unter fbs Kleve, Telefon 02821/ 72320, www.fbs-kleve.de.

KLEVE. Gleich in zwei Veran- staltungen informiert das Frei- herr-vom-Stein-Gymnasium in der kommenden Woche über den Übergang von der Grund- schule zum Gymnasium.

Die Eltern der Viertklässler haben zunächst am Donnerstag, 23. November, um 19.30 Uhr die Möglichkeit, sich im Forum der Schule über die Anforde- rungen und Möglichkeiten, über das Lernen und Leben am Stein sowie über die Veränderungen am Gymnasium (Rückkehr zu G9) zu informieren. Am Frei- tag, 1. Dezember, findet dann von 16 bis 19 Uhr der Tag der Offenen Tür statt. Das abwechs- lungsreiche Programm beginnt im Forum mit dem Chor der

Kieselsteinchen. Danach bietet das Programm den Gästen die Gelegenheit, die verschiedenen Aspekte des Schullebens am Freiherr-vom-Stein-Gymnasium kennenzulernen. Für Informa- tionen und Gespräche stehen neben dem Lehrerkollegium der Schule auch Eltern- und Schü- lervertreter als Ansprechpartner zur Verfügung. Für die Kinder hat die Schülervertretung eine spannende Schulrallye organi- siert. In der Cafeteria der Schule sorgen Eltern für Kaffee und Ku- chen und laden zum Gespräch ein. Jüngere Geschwisterkinder können während des ganzen Programms von Lehrern und Schülern des Leistungskurses Pä- dagogik betreut werden.

Stein-Gymnasium: Offene Tür und Elternabend

Infos für viertklässler und deren eltern

Gut, dass es die vielen Farben gibt: So können sich die Kinder den Blinki in ihrer Wunschfarbe aus- suchen, um sie voller Überzeugung an der Kleidung zu tragen. Die örtliche Niederlassung von Fielmann schenkt den Kindergartenkindern und i-Dötzchen aus Kleve jedes Jahr die leuchtenden Reflektoren in Eu- lenform. Sie sorgen dafür, dass die Kinder im Straßenverkehr besser zu sehen sind. Beim Übergabetermin n der Kita Lebensfluss war unter anderem auch Bürgermeisterin Sonja Northing dabei. NN-Foto: r.Dehnen

Spaß an der Bewegung

KLEVE. Kinder, die sich ausrei- chend bewegen, haben eindeutig Vorteile im Kindergarten und in der Schule. Im Alter von sechs bis zehn Jahren werden wichtige mo- torische und geistige Fähigkeiten erlernt. Doch nicht jedem Kind liegt das Sporttreiben im Fuß- ball-, Tennis- oder Turnverein.

Wer „seine“ Sportart noch nicht entdeckt hat und/oder sich oh- ne Leistungsdruck mit Spaß be- wegen möchte, ist im Emil-Kurs des Vereins Allround Gesund- heitssport Niederrhein genau richtig. Emil steht für Energie, Motivation, Intelligenz und La- chen. Es besteht die Möglichkeit, den Kurs über die Krankenkas- sen abrechnen zu lassen. Er fin- det dienstags von 16 bis 17 Uhr statt. Kostenloses Schnuppern ist nach Absprache möglich. Petra Jenisch und Sarah Ising beraten Eltern und Kinder gerne unter Telefon 02821/ 1330322 oder un- ter gesundheitssport@allround- sports.de.

Gedächtnisstunde: Für jung ge- bliebene Senioren oder solche, die es bleiben wollen, ist die

„kreative Gedächtnisstunde“ in angenehmer, freundlicher At- mosphäre am 30. November, 17 bis 18.30 Uhr, in der VHS Kleve gedacht. Anmeldung unter www.

vhs-kleve.de, Hagsche Poort 22, Info-Telefon 02821/ 723116.

KURZ & KNAPP

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-Ansteckungsgefahr mindern ( keine feuchten Fußmatten, Strümpfe nur einmal anziehen, keine fremden Schuhe oder Strümpfe tragen). -frühzeitig

Diplomierte-Legasthenietrainerin des EÖDL Hannelore Späth, lernmobil-allgaeu@web.de... Hier stimmt