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„Ärztliche Ausbildung“ eintreten und ihre Vorgänger automatisch aus dem Ausschuss ausscheiden.

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Academic year: 2022

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perioden des Ausschusses „Ärztliche Ausbildung“. Deshalb würde ich mir wünschen, dass durch eine Satzungs- änderung automatisch mit dem Wechsel der Studiendekane diese auch ex officio in den Ausschuss

„Ärztliche Ausbildung“ eintreten und ihre Vorgänger automatisch aus dem Ausschuss ausscheiden.

8. Welche Unterstützung benötigen Sie für die Tätigkeit im Ausschuss?

Die Mitglieder des Ausschusses „Ärzt- liche Ausbildung“ benötigen Infor- mationen über die aktuelle gesund- heitspolitische Lage und über die Ergebnisse und Beschlüsse der Arbeit der Bundesärztekammer zu den von ihm zu bearbeitenden Themen.

Durch die Teilnahme des Präsidenten der Sächsischen Landesärztekammer, Prof. Dr. med. habil. Jan Schulze, der den Ausschuss der Bundesärztekam- mer Arzt / Hochschule / Medizinische Fakultäten leitet, an den Ausschuss- Sitzungen sind wir vielfach in der Vergangenheit direkt informiert wor- den. Auch durch die Übergabe von Protokollen haben wir die benötigten Informationen erhalten.

9. Welche Schwerpunkte sehen Sie in der Zukunft?

An den beiden Medizinischen Fakul- täten müssen

1. die Festlegungen der neuen Appro- bationsordnung weiter – für alle Stu- dienjahre – umgesetzt werden und 2. neue Methoden und Inhalte der Wissensvermittlung entwickelt und erprobt werden.

Es geht nicht nur um die Aktualisie- rung des Fachwissens sondern auch um die Information über neue Unter- suchungsmethoden, die praktische Ausbildung der Medizinstudenten in diesen Methoden und um die Ver- besserung der Arzt-Patienten-Kom-

munikation. Beim Wettbewerb der Universitäten/Medizinischen Fakultä- ten um Studenten und Finanzmittel ist in Zukunft eine noch engere Zu- sammenarbeit der beiden sächsi- schen Medizinischen Fakultäten wün- schenswert.

10. Wie würden Sie die aktuelle Gesundheitspolitik in einem Satz be­

schreiben?

Das deutsche Gesundheitswesen und auch die Ausbildung der Medizinstu- denten sind besser als ihr Ruf. Ein Medizinstudium in Deutschland ist nach wie vor sehr begehrt. Zahl der Woche: 9280 von 33570 Bewerbern hat die Zentralstelle für die Vergabe von Studienplätzen im Wintersemes- ter 2006/2007 zum Medizinstudium zugelassen (Dtsch. Ärzteblatt 103 (2006) H. 49, S. C 2752).Trotzdem sind Reformen auf allen Ebenen nötig. Diese müssen jedoch planmä- ßig und unter enger Beteiligung aller Betroffenen (Ärzte, Studenten, Ver- treter der Politik, der Krankenkassen und der Patienten) ausgearbeitet und umgesetzt werden.

Berufspolitik

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Ärzteblatt Sachsen 3 / 2007

Ärzteblatt Sachsen

Offizielles Organ der Sächsischen Landesärzte- kammer mit Publikationen ärztlicher Fach- und Standesorganisationen, erscheint monatlich, Redaktionsschluss ist jeweils der 10. des voran- gegangenen Monats.

Herausgeber:

Sächsische Landesärztekammer, Schützenhöhe 16, 01099 Dresden, Telefon 0351 8267-0

Telefax 0351 8267-412 Internet: http://www.slaek.de E-Mail: presse@slaek.de Redaktionskollegium:

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Die Leipziger Verlagsanstalt ist Mitglied der Arbeitsgemeinschaft Leseranalyse Medizinischer Zeitschriften e.V.

ISSN: 0938-8478

Impressum

Dr. med. Antje Bergmann, neue

Vorsitzende des Ausschusses „Ärztliche

Ausbildung“ seit Oktober 2006

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