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Die japanische Wirtschaft

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Academic year: 2022

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Christine Schlote

Die japanische Wirtschaft

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Christine Schlote

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Erdkundemappe Japan

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Eine über den genannten Zweck hinausgehende Nutzung bedarf in jedem Fall der vorherigen schriftlichen Zustimmung des Verlages.

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Ein wichtiger Industriezweig ist die Fischerei. Fischereihäfen, in denen die gefangenen Fische angelandet und verarbeitet werden, liegen u. a. in der Nähe von Kagoshima, Muroto, Hamamatsu, Yokosuka, Sendai, Kushiro, Hakodate, Tojama und Nagasaki.

Zu den bekanntesten japanischen Produkten gehören Autos. Standorte der Autoproduktion sind u. a. Tokio, Yokohama, Nagoya, Osaka und Hiroshima.

Ein anderer bedeutender Industriezweig ist die Elektronikindustrie. Japanische Elektronik- unternehmen stellen eine Vielzahl verschiedener Erzeugnisse, z. B. Fernseher, Kameras, Computer, Telekommunikationsgeräte usw. her. Osaka, Tokio und Sendai sind Standorte der Elektronikindustrie.

Schiffbau, Maschinenbau, chemische Industrie und Kunststoffindustrie sind weitere Industrie- zweige, die in Japan angesiedelt sind.

Japan muss den größten Teil seiner benötigten Bodenschätze einführen (importieren).

Öl muss fast ausschließlich aus dem Ausland importiert werden.

Einen Teil seines Energiebedarfs kann Japan durch die Nutzung von Sonne, Wasser und Wärme (heiße Quellen) sowie durch Atomkraft selber decken.

Japan treibt mit den meisten Ländern der Welt Handel – Importe (Einfuhren) und Exporte (Ausfuhren).

A1 | Material: Karte K1, Atlas, Kopiervorlage: Wirtschaftssymbole a) Lies den Text sorgfältig, evtl. auch mehrmals durch.

b) Trage die im Text genannten Städte in die Umrisskarte ein. Verwende dazu den Atlas.

c) Schneide die Symbole für die Industriezweige aus und klebe sie an die richtigen Stellen in der Umrisskarte.

A2 | a) Nenne fünf Industriezweige, die in Japan angesiedelt sind.

b) Unterstreiche die richtigen Aussagen!

Japan muss nur einen kleinen Teil seiner Bodenschätze einführen.

Japan muss den größten Teil seiner benötigten Bodenschätze importieren.

Die Elektronikindustrie ist ein unbedeutender Industriezweig in Japan.

Tokio und Osaka sind Standorte der Auto- und Elektronikindustrie.

Japan kann seinen Bedarf an Öl vollständig selber decken.

Japan deckt einen Teil seines Energiebedarfs durch die Nutzung von Wasser, Sonne, heißen Quellen und Atomkraft.

Die japanische Wirtschaft (1)

Christine Schlote: Die japanische Wirtschaft

© Persen Verlag 1

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A3 | Ergänze die fehlenden Angaben.

Fische werden u. a. angelandet und verarbeitet in/bei

1. einer Stadt im Süden der Insel Kyushu K __ __ __ __ __ __ __ __

2. einer Stadt im Norden der Insel Honshu S

__ __ __ __ __

3. einer Stadt im Westen der Insel Kyushu N __ __ __ __ __ __ __

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__ __ __ __ __

5. einer Stadt im Osten der Insel Hokkaido K

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Autos werden u. a. hergestellt in/bei

6. der Hauptstadt Japans T

__ __ __ __

7. einer Stadt im Südosten der Insel Honshu O __ __ __ __

8. einer Stadt auf der Insel Honshu, südwestlich von Tokio N

__ __ __ __ __

Elektronikerzeugnisse werden u. a. hergestellt in/bei

9. einer Stadt im Norden der Insel Honshu S

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10. einer Stadt im Südosten der Insel Honshu O __ __ __ __

11. der Hauptstadt Japans T

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Die japanische Wirtschaft (2)

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Karte K1

Christine Schlote: Die japanische Wirtschaft

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Kopiervorlagen Wirtschaftssymbole / Klebetexte

Kopiervorlage: Wirtschaftssymbole

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Lösungen

Seite 1–2 Die japanische Wirtschaft

A1:

A2: a) Fischerei, Autoproduktion, Elektronikindustrie, Schiffbau, Maschinenbau, chemische Industrie, Kunststoffindustrie

b) Japan muss nur einen kleinen Teil seiner Bodenschätze einführen.

앬 Japan muss den größten Teil seiner benötigten Bodenschätze importieren.

앬 Die Elektronikindustrie ist ein unbedeutender Industriezweig in Japan.

앬 Tokio und Osaka sind Standorte der Auto- und Elektronikindustrie.

앬 Japan kann seinen Bedarf an Öl vollständig selber decken.

앬 Japan deckt einen Teil seines Energiebedarfs durch die Nutzung von Wasser, Sonne, heißen Quellen und Atomkraft.

A3: Fische werden u. a. angelandet und verarbeitet in/bei 1. einer Stadt im Süden der Insel Kyushu Kagoshima 2. einer Stadt im Norden der Insel Honshu Sendai 3. einer Stadt im Westen der Insel Kyushu Nagasaki 4. einer Stadt im Westen der Insel Shikoku Muroto 5. einer Stadt im Osten der Insel Hokkaido Kushiro

Kushiro:

Hakodate:

Sendai:

Tojama:

Hiroshima:

Osaka:

Nagoya: Tokio:

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Yokosuka:

Hamamatsu:

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Kushiro:

Hakodate:

Sendai:

Tojama:

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Kagoshima:

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Yokosuka:

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Christine Schlote: Die japanische Wirtschaft

© Persen Verlag 5

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Autos werden u. a. hergestellt in/bei 6. der Hauptstadt Japans Tokio

7. einer Stadt im Südosten der Insel Honshu Osaka

8. einer Stadt auf der Insel Honshu, südwestlich von Tokio Nagoya Elektronikerzeugnisse werden u. a. hergestellt in/bei

9. einer Stadt im Norden der Insel Honshu Sendai 10. einer Stadt im Südosten der Insel Honshu Osaka 11. der Hauptstadt Japans Tokio

Seite 29–30 Die japanische Regierung

A2: Japan Deutschland

Regierungsform parlamentarische Monarchie parlamentarische Demokratie Gesetzgebung Parlament mit Ober- und Unterhaus Bundesrat und Bundestag

Verwaltungsbereiche Präfekturen Landkreise

kommunale Ebene (Städte und Gemeinden)

Kommunalverwaltung Kommunalverwaltung

A3: Der Kaiser besitzt in Japan die alleinige Regierungsgewalt.

앬 Für die Gesetzgebung sind die Präfekturen mit Ober- und Unterhaus zuständig.

앬 Der Premierminister ist Mitglied des Parlaments und ernennt das Kabinett.

앬 Das Parlament mit Ober- und Unterhaus ist für die Gesetzgebung zuständig.

앬 Das japanische Regierungssystem stimmt mit dem deutschen Regierungssystem vollkommen überein.

앬 Das Parlament setzt sich aus den Präfekturen zusammen.

앬 Die Präfekturen wählen ihre eigenen Verwaltungen.

앬 Das Parlament setzt sich aus dem Oberhaus und dem Unterhaus zusammen.

Seite 31–32 Religionen in Japan

A1: In Japan gibt es zwei Hauptreligionen, den Schintoismus und den Buddhismus.

Der Schintoismus ist die japanische Urreligion, die aus Natur- und Ahnenverehrung besteht. Die Menschen glaubten, dass in der Natur göttliche Kräfte existierten. Die Menschen des Altertums verehrten diese Kräfte und lebten im Einklang mit der Natur.

Bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs war der Shintoismus Staatsreligion. Der Kaiser (Tennō) galt als Enkel der Sonnengöttin Amaterasu.

Der Schintoismus besteht noch heute als Volksreligion fort.

Der Buddhismus stammt aus Indien und kam etwa Mitte des 6. Jahrhunderts nach Japan.

Die von Buddha gegründete Erlösungsreligion basiert auf den „vier heiligen Wahrheiten“. Der Unerlöste wird durch Wiedergeburten im Daseinskreislauf festgehalten. Erst die Überwindung der

„Daseinsgier“ führt zur Erlösung, dem Eingehen ins Nirvana.

Der Buddhismus unterteilt sich in viele verschiedene Sekten.

Obwohl heute viele Japaner sagen, dass sie keinen speziellen Glauben haben, nehmen viele von ihnen an schintoistischen und buddhistischen Bräuchen und Ritualen teil.

Hochzeitszeremonien folgen meist Schintoritualen, während Begräbnisse in der Regel buddhis- tisch sind.

Mitte des 16. Jahrhunderts wurde das Christentum von portugiesischen Missionaren nach Japan

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© 2013 Persen Verlag, Hamburg AAP Lehrerfachverlage GmbH Alle Rechte vorbehalten.

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Illustrationen: Kopfzeile und Seite 4: Sven Lehmkuhl l; Seite 44 Karte ©Daniel Dalet / d-maps.com Satz: Satzpunkt Ursula Ewert GmbH

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