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E 03/2009 - Richtlinien über die Klassenfrequenzen der allgemein bildenden Schulen der Stadtgemeinde Bremen bis Jahrgangsstufe 10 (Anlage)

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Richtlinien über die Klassenfrequenzen der allgemein bildenden Schulen der Stadtge- meinde Bremen bis zur Jahrgangsstufe 10

Vom 5. Februar 2009

1. Für die nachstehenden Schularten und Jahrgangsstufen werden folgende Klassengrößen festgesetzt. Sie sind Grundlage für die Kapazitätsfestsetzung nach § 6 Abs. 2 des Schul- verwaltungsgesetzes und für die Aufnahme von Schülerinnen und Schülern nach Maßgabe der jeweiligen Aufnahmeverordnungen, soweit nicht im einzelnen etwas anderes bestimmt ist.

Spalte 1 Spalte 2 Spalte 3 Spalte 4

Schulart Jahrgangs-

stufen

Schüler/innen pro KV (Richtfrequenz)

Bandbreiten

Grundschule 1 - 4 27 22 - 27

als Brennpunktschule (nach Festlegung durch den Senator für Bildung und Wissenschaft)

1 - 4 24 22 - 24

Grundschule 6-jährig 5 - 6 27 20 - 27

Gymnasium 5 -10 30 23 - 33

Sekundarschule 5 -10 25 20 - 25

Gesamtschule, vor dem 1. Au- gust 2004 bestehend mit Aus- nahme SVL (hierfür wird die Klassenfrequenz gesondert geregelt)

5 -10 22 20 - 24

Gesamtschule, nach dem 31.

Juli 2004 eingerichtet

5 -10 25 20 - 25

2. Die Klassenverbandsgröße der Spalte 3 bestimmt die Regelgröße einer Klasse; innerhalb der Bandbreiten nach Spalte 4 können die Schulen andere Gruppengrößen im Rahmen ih- rer Möglichkeiten zulassen, sofern nicht Vorgaben der Senatorin für Bildung und Wissen- schaft im einzelnen etwas anderes bestimmen.

3. Übersteigt die Zahl der Bewerber und Bewerberinnen für einen Bildungsgang an einer Schule die jeweils in Spalte 3 festgesetzte Klassengröße, so wird sie - außer in der Sekun- darschule und in der Gesamtschule mit Richtfrequenz 25 - im Rahmen der räumlichen Mög- lichkeiten um 10 % erhöht. Lassen die räumlichen Möglichkeiten oder das pädagogische Konzept der Schule dies oder auch die festgesetzte Klassengröße nicht zu, wird die Klas- sengröße durch die Senatorin für Bildung und Wissenschaft im Einzelfall festgelegt.

4. In Gymnasien, die mit Lerngruppen des Förderzentrums für die Bereiche Wahrnehmungs- und Entwicklungsförderung kooperieren, beträgt die Richtfrequenz des kooperierenden Klassenverbandes des Gymnasiums 24 nichtbehinderte Schülerinnen und Schüler, in allen anderen Schularten 22 nichtbehinderte Schülerinnen und Schüler.

5. Diese Richtlinien treten mit Wirkung vom 1. Februar 2009 in Kraft. Gleichzeitig treten die Richtlinien vom 4. Juni 2004 außer Kraft.

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