Nach den Sommerferien 2005 hatte die GVV begonnnen, zwölf Wohnungen in der August-Ruf-Straße 29 bis 31 zu sanieren.
Es sollte ein weiterer Meilenstein auf dem langen Weg der Sanierung des Woh- nungsbestandes werden. Die ganze Haustechnik wurde erneuert, einmal mehr griff das Sanierungskonzept der GVV, in- dem alle Räume, die Bäder, die Küchen und die Flure enthalten sind. 450 000 Eu- ro hat die GVV hier auch zur Aufwertung des Stadtbildes investiert. Mehr über die erfolgreiche Maßnahme auf Seite XI.
Eine Neuheit hat Individuell Optic zum verkaufsoffenen Sonntag am 2. April in Singen zu bieten. Carrera-Sonnenbrillen werden bei einer großen Aktion in der un- teren Scheffelstraße in Singen vorgestellt.
Die Nähe zum Automobil zählt dabei: Das Cabrio winkt und der berühmte Rennwa- gen »La France 1903« wird anlässlich des 20jährigen Bestehens der Fußgänger- zone zu sehen sein. Das verspricht, ein Knüller zu werden. Deshalb weist die Werbung schon jetzt darauf hin, dass hier die Männer abgegeben werden können.
Mehr dazu auf Seite XII.
B a u e n
W oh n e n B a u e n
W oh n e n
MEILENSTEIN DER GVV INHALT
EIGENHEIM
I M M O B I L I E N
Das Jahr 2006 kennt jetzt schon ein zen- trales Thema: Die Immobilie. Zwar gibt es die Eigenheimzulage des Bundes nicht mehr, doch damit endet die staatliche För- derung von Wohneigentum nicht. Die Kre- ditanstalt für Wiederaufbau fördert vor al- lem die energetische Nachrüstung beste- hender Häuser. Mit der Einführung des Energiepasses steigt dafür der Bedarf. Wer zudem die Erhöhungen der Heizungsko- sten im Blick hat, der weiß, was die Stunde geschlagen hat: Gut gedämmt kann es nur noch in die Zukunft gehen. Das erhält und steigert sogar den Wert der Immobilie, wis- sen die Experten zu berichten.
Wertbeständigkeit ist das Stichwort bei den Immobilien. Und dann kommt gleich die Absicherung im Alter. Wer in den eigenen vier Wänden lebt, der spart monatlich die Miete! Wer sich sein Heim auch noch früh- zeitig altersgerecht herrichtet, der kann sei-
nen Lebensabend wahrlich sorgenfrei ge- nießen.
Wer über die Sicherheit bei der Rente disku- tiert, öffnet damit Tor und Tür für das Thema Immobilie. Nicht vergessen werden darf
dabei, dass die Deutschen beim Wohnei- gentum in Europa durchaus hinterherhin- ken. Das mag auch historisch bedingt sein, denn nach dem furchbaren Zweiten Weltkrieg war beim Wiederaufbau erst einmal ein Dach über dem Kopf wichtig.
Wem das gehörte, war erst ein- mal egal. Das hat sich in den letzten 25 Jahren grundlegend geändert. Wer in den eigenen vier Wänden lebt, für den ist die Anmeldung von Eigenbedarf durch den Vermieter längst ein Fremdwort. Mehr noch: Hier kann sich die Familie ihr Nest so bauen und ausgestalten, wie sie es will.
Individualität gehört heute zum Le- bensstil. Die räumlichen Vorausset- zungen dafür sollte man sich frühzeitig si- chern. Da kommt nämlich 2006 noch ein entscheidendes Argument hinzu: Ab 1. Januar 2007 steigt die Mehrwert- steuer. Das ist ein Grund mehr, die Zeit bis dahin zu nutzen und sich Eigentum zu sichern.
Kräftige Partner dafür gibt es in der Region - Fachleute, die je- den einzelnen Interes- senten gerne fachlich beraten.
Zudem ist der Bodenseeraum eine starke Zuzugsregion in Deutschland. Auch des- halb ist die Immobilie hier eine sichere Geldanlage für die Zukunft. -li-
Radolf zell.Den T
rend z ur S
tadtwohnung greift das Unt
ernehmen »Immobilien Matt« bei s
einem nächs ten größer
en Wohnbaupr
ojekt in R adolf
zell auf . In be
s- ter Lage - zwis
chen dem Eingang z ur Met
t-
nau und dem T or z
ur Alts tadt gelegen - entsteht auf dem L
uisenplat z eine mar- kante Wohnbebauung mit moderner Ar
chi- tektur. Sie s
etzt in e xponier
ter Lage einen baulichen Ak
zent, einen auf fälligen K
on- trapunk
t zur umgebenden Jugends
til- bebauung. In dr
ei Gebäuden, die sich um einen grünen Innenho
f gruppier en, ent- stehen 3
9 Wohnungen zwis chen 6
5 bis 188 Quadr
atmet ern und zw
ei Ge werbege- scho
sse. Alle der Z wei- bis Fün
f-Zimmer- Wohnungen v
erfügen ent weder über einen Balkon oder in Er
dgeschosslage über eine Terr
asse, teils mit Gar tenant
eil.
Gemeinsam mit der Firma T
op-B au (V
illin- gen) als B
auträger und nach den Plänen der Singener Ar
chitekten T homa und Mangold r
ealisier t »Immobilien Mat
t« hier in idealer S
tadtlage eine neuar tige W
ohn-
bebauung, die höchs
ten W ohnansprüchen gerecht wir
d und die Geländef
orm ge- schick
t auf greift. Moderne Ar
chitektur vereint mit neue
sten Baustandar ds sorgen für hohen W
ohnkom fort. Alle W
ohnungen
verfügen über eine F
ußbodenheiz ung und kommen dank der hohen B
austandar ds mit wenig Ener
gie aus . Geheizt wir
d mit einer Holzpellet
anlage - w as gut bei den K
unden ankommt
, weiß F rank Mat
t, Ge schäftsführer von »Immobilien Mat
t«. Sein Unt ernehmen ist exklusiv für den V
ertrieb der Eigentums- wohnungen z
uständig und wir d spät
er die Hausverw
altung übernehmen. Das is
t Servi- ce aus einer Hand.
Zum K omfort tragen A
ufzüge in jedem T rep- penhaus bei, eine zw
eigescho ssige T
iefga- rage v
erbindet die dr ei Gebäudek
omple xe unterir
disch mit einander und ermöglicht den Z
ugang z u jeder W
ohnung auf ein fa- chem W
ege.
In der A usführung wir
d viel W ert auf Det
ails gelegt
, da gehör t der kleine Küchenkräut
er- balk
on ebens o daz
u wie das W echselspiel der Mat
erialen, die dem Ens
emble einen leicht
en Char akter v
erleihen. Die F assade erhält t
eilweise eine Holzv erblank
ung mit witterungsbe
ständigen Mat erialien aus dem Schiffsbau. Mit F
arben und einer Glas
front werden im halbrunden Bür
otrakt zusät zli- che Ak
zent e gesetzt.
Der Haupt zugang für das neue W
ohnens em- ble wir
d für F ußgänger v
on der ruhigen Wohns
traße Jak obs traße her er
schlo ssen, die Zufahrt zur Tiefgarage erf
olgt über die Straße L
uisenplat z/ Konstanz
erstraße. Im Zentrum der dr
ei Gebäude ents teht ein grü- ner A
ufenthaltsber eich, entlang de
s läng- sten Gebäude
s par allel z
ur Straße L uisen- plat
z wird der v orhandene B
aumbe stand aufgegrif
fen und z ur Allee er
gänzt
.
Frank Mat t rechnet mit der B
augenehmi- gung für An
fang Juni. Danach s
oll dir ekt Baubeginn s
ein. Für das Pr ojekt wur
de ein vorhabenbe
zogener B ebauungsplan er- stellt. Mit der F
ertigstellung aller dr ei Ge- bäude is
t im Herbs t 2007 zu rechnen. Die Nachfrage nach den s
tadtnahen W ohnungen auf dem L
uisenplat z ist gr
oß, ein Drit tel der Wohnungen sind ber
eits r eserviert. Einige sind ber
eits nach K unden
wünschen geplant
.
-aj- – Anz
eige –
– Anz eige – Mittwoch, 2
9. März 2006
Seite X
Zwei Gener ationen »Immobilien Mat
t«: Firmengründer P eter Mat
t und Ge schäf
tsfüh- rer Frank Mat
t.
swb-B ild: aj Radolf
zell ( aj).»Immobilien Mat
t«, das Fachunt
ernehmen für Immobilien, Finanzie- rung und Haus
verw altung, is
t in der R egion seit vier Jahr
zehnten erf olgr
eich am Mark t.
Peter Mat t gründet
e das Unt ernehmen v
or 40 Jahr
en in Gaienho fen - als einer der er
s- ten Immobilienhändler auf der Höri. S
ohn Frank Mat
t leit et das Unt
ernehmen s eit zehn Jahren als Ge
schäf tsführer. Er ist nach dem Betriebs
wirtschaftsstudium in das vät erli- che Ge
schäf t einge
stiegen. Gemeinsam mit Ehefrau K
atja Mat t steht das F
amilient eam als V
ertriebspar tner und k
ompet enter Fach- berater dem K
unden z ur Verfügung.
Frank Mat t war es, der den Sit
z des Unt er- nehmens nach R
adolfzell v erlegt
e - ins Z en- trum de
s Landkr eises und damit gut er- reichbar für alle K
unden und Firmen, mit denen das Unt
ernehmen k ooperier
t. Nach einer denkmalger
echten S anierung z
og das Unternehmen aus der Gaienho
fener Haupt- straße in die R
adolfzeller S eetorstraße 4 um, w
o es sich s eit rund fün
f Jahr en befin- det. Die gut
e Verkehr serschließung bringt auch viel Laufk
unds chaft, darunt
er Urlauber und K
urgäste. Nicht w enige v
on ihnen ent- decken bei ihr
em A ufenthalt in R
adolf zell ihr Herz für den Unt
ersee und suchen hier eine geeignet
e Immobilie für den R
uhestand.
Tendenz s teigend. R
adolf zell is
t dank s einer hohen W
ohnqualität - da gehör
t die gut e Seelage ebens
o daz u wie die gut
e Infra- struktur und eine gut
e Verkehrsanbindung - ein Zuzugsgebiet
, weiß Frank Mat t aus eige- ner Erf
ahrung. V or allem gut situier
te ältere Mitbür
ger wis sen die V
orzüge v on Radolf
zell zu schätzen.
Mit dem Eins tieg v
on F rank Mat
t wur de ein weiteres Standbein neben der Immobilien- vermit
tlung und Finanzierung aus
gebaut:
die Haus verwaltung. Mit
tlerweile w erden 1500 W
ohnungen zwis chen K
onstanz und Engen v
erwaltet. Die V erwaltung beinhalt
et nicht nur die Abr
echnung, s ondern das k
om- plette Gebäudemanagement v
on der In- standhaltung und - s
etzung bis z ur Finanzie- rungsber
atung und Planung für die Z
ukunft.
Als Haus verwalter is
t das T eam v
on »Immo- bilien Mat
t« stets gef ordert. Mit neue
ster Software und lauf
end ge schult
en und hoch motivier
ten Mit arbeit
ern las sen sich gr
oße und kleine Pr
obleme s chnell lös
en. Fün f der insgesamt z
ehn Mit arbeit
er kümmern sich ausschließlich um die Haus
verwaltung, daz u kommen zw
ei festange stellte Hausmeis
ter.
Firmengründer P eter Mat
t und Ge schäf
ts- führer F
rank Mat t sind für die Immobilien- vermit
tlung und Finanzierungsber
atung z u- ständig, Ehefr
au Katja Mat t kümmer
t sich um die V
ermietungen.
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Ersatz für die Eigenheimz ulage
Baugeno
ssenschaft Hegau biet
et Immobilien mit Qualtität
Mittwoch, 29. Mär z 2006
Seite IX Die Exper
ten der B augenossenschaft Hegau wis
sen es natürlich s chon lange:
Die meis ten der B
undesbürger wüns chen sich, in den eigenen vier Wänden z
u wohnen. Das gilt natürlich auch für Sin- gen und den Hegau. Und die L
ebensar t hi- er im Süden v
erstärkt dies noch. F akt ist:
Nicht nur die höher e Lebensqualität is
t ein Ar
gument für W ohneigentum, auch steigende Miet
en und die R eduzierung der ge
setzlichen Alt ersvorsorge spricht dafür. Dur
chschnittlich müs sen rund 40 Prozent der aus
gezahlten Renten für die Miete aufgewendet werden. Ein erhe- blicher K
ostenfaktor im R uhestand, den man mit dem Erw
erb von Wohneigentum vermeiden k
ann. Zwar is t Anfang de
s Jahres die Eigenheimz
ulage weggefallen.
Doch für F amilien mit Kindern, die sich den Wunsch von den eigenen vier Wänden erfüllen möcht
en, gibt e s durchaus noch Fördermöglichk
eiten. Reinhold B essler, Vertriebsleit
er der B augeno
ssenschaft Hegau, im Int
erview über Lande sförder- mittel und För
derdarlehen.
Die Eigenheimzulage gibt es nicht mehr.
Welche anderen Förderungsmöglichkeit- en haben Familien, die sich Wohneigen- tum kaufen wollen?
Es gibt die Möglichk eit der För
derung dur ch Lande
smittel die zum Beispiel junge F ami- lien mit zw
ei Kindern mit einem Jahr es- einkommen
von bis ca. 6 3.000,- Euro und Familien mit 4 Kindern mit einem Jahr
e- seinkommen bis ca. 84
.000,-Euroin Anspruch nehmen können. Hier gibt e
s an- ders als bei der Eigenheimz
ulage keinen Steuervorteil, sondern für eine Kr
edit- summe v
on 90 000 immerhin bis z
u 260.000 Euro wird ein Zins
zuschuss bis z u 2,5 Prozent ge
währt.
Was heißt das konkret?
Moment an liegen die Zins
en für eine Haus- finanzierung zwis
chen 3,9 und 4 ,5 Prozent.
Kurz bis mit telfristig ist mit einem Zin- sanstieg von knapp einem Pr
ozent zu rech- nen. Eine F
amilie, die ihr e Finanzierung z
um Beispiel z
u einem Zins satz von 5 Pr
ozent abschließt und z
usätzliche För derdarlehen bewilligt bek
ommt, bezahlt dann auf einen Teil der Kr
editsumme bei 2,5 Pr ozent Zin- szuschuss nur einen Zins
satz von 2,5 Prozent. Die Kunden s
ollten bei B anken und Sparkassen gezielt nach den För
derdar- lehen der Lande
sbank fr agen.
Gibt es weitere Fördermittel, die Hauskäufer ausschöpfen können?
Die Kreditanstalt für W iederaufbau (K
fW) hat verschiedene För
derprogramme, bei- spielsweise, das C
O2- Minderungspr o- gramm. Hier för
dert die KfW Einz elmaßnah- men z
ur Kohlendioxid-R eduktion und z
ur Energieeinsparung in W
ohngebäuden.
Geför dert werden bis zu 100 Pr
ozent der In- vestitionskosten von Ener
gie einspar enden
Maßnahmen. Den Kr edit aus dem C
O2- Min- derungspr
ogramm kann jeder nut zen, der ein neue
s Wohnhaus bauen oder k aufen will. Anträge für alle K
fW-Förderkr edite können bei allen B
anken und Spark assen gestellt werden. Hier wir
d zudem ber aten.
Jungen Familien mangelt es häufig an ausreichendem Eigenkapital für den Kauf eines Hauses.
Kapital ist häufig s chon vorhanden, nur nicht in bar
. So sind auch B ausparverträge oder Lebens
versicherungen als Eigenk api- taleinsat
z möglich und w erden v
on den Banken als Sicherheit
en akzeptier t. Auch Eigenleistungen, die s
o genannt e »Musk
el- hypothek
«, werden v on den B
anken teil- weise als Eigenk
apitaleinsatz anerk annt.
Dabei k ann der z
ukünftige Hausbe sitzer beim Bau selbst mit Hand anlegen und dadurch Kosten einspar Wo liegen die Vorteile beim Kauf eineren.
Wohnimmobilie ? Bisweilen ist kaufen nicht t
eurer als mi- eten. Die monatlichen B
elastungen eine s Haus- oder Wohnungsk
aufs liegen dann in Höhe einer v
ergleichbaren Miet e.
Mit dem K auf eines Haus
es oder einer Eigentums
wohnung wir d jedoch K
apital gebildet
. Mit dem Erw erb von Eigentum werden Werte geschaffen und man sicher t sich eine z
usätzliche Alt ersvorsorge. Denn ist die Immobilie abbe
zahlt, wohnt man im Alter miet
frei. Außerdem ein w eiterer Vorteil: Das W
ohnen im Eigentum s chützt
vor Mieterhöhungen und den berüchtigt
en Eigenbedarf
skündigungen.
Und 2007 steht z u allem noch die Mehrw- ertsteuererhöhung v
on 3 Pr ozent an. W
er jetzt kauft, spart richtig Geld.
Der Haus- oder Wohnungskauf zu er- schwinglichen Preisen - ist das möglich?
Genossenschaftlich bauen heiß t für uns preisgünstig bauen. Die B
augenossen- schaft Hegau r
ealisierte in den v ergan- genen Jahr
en viele B auprojekte, die ein hervorragende
s exzellent es Preis-Leis- tungsverhältnis haben.
In Beuren biet en wir so Doppelhaushälf
ten mit sehr großem Raumangebot s
chlüs- selfertig schon ab 2
28.000 Euro an. Hier sind Eigenleis
tungen beim Innenausbau noch möglich. Am T
annenwäldle in der Sin- gener Nor
dstadt verkauft die Hegau at trak- tive Neubau-Eigentums
wohnungen mit hohem A
usstattungsstandar d zu einem
durchschnit tlichen Quadr
atmeterpreis von rund 16
25 Euro. Und mit dem K auf ein- er Hegau Immobilie erwirbt man Qualität
.
Unsere Bauprojekte sind in vielen Fällen sogar v
om TÜV überw acht. Gerade das
Preis-/Leistungsverhältnis is t besonders wichtig, w
enn eine F amilie För
derdarlehen beantr
agen möcht e. Es kommt nicht s
elten vor, dass Bewerber in die För
derrichtlinien fallen, aber auf
grund de s Immobilienpr
eis- es (der sogenannt
en Kostenobergrenze) keine För
derung bek ommen.
Auch hier s ollte genauer nachgefr
agt wer- den! Nicht z
u vergessen die 2 007 anste- hende Mehrw
ertsteuererhöhung v on 3 Prozent. Wer jetzt kauft, spart Geld.
In allen F ragen rund um den K
auf einer Hegau-Immobilie s
tehe ich den K aufinter- essenten gerne z
ur Verfügung.
Vielen Dank, Herr B essler
, für diese Infor- mationen.
Die Tür z um eigenen Heim öf
fnet die B augenossenschaf
t Hegau für ihr e Kunden ganz weit. Vertriebsleit
er Reinhold B essler z
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ten die Vorteile eines betreuten Woh- nens in Anspruch nehm
en, was ihnen für den dritten Lebensabschnitt ein wesent- liches Plus an Lebensqualität durch ein selbst bestimmtes Leben, soziale Kon- takte und auch Angebote zur Erhaltung geistiger wie körperlicher Beweglichkeit bietet.
Für Betreutes Wohnen gibt es zwar gülti- ge Ausbaustandards und doch br
aucht es darüber hinaus ein gut
es Stück Erfah- rung seitens eines Bauträgers, der die Bedürfnisse und Ansprüche an Häus er und Wohnungen für S
enioren gezielt um- setzen kann.
Das in Böhringen ange siedelte Bauträ- ger-Unternehmen Becker & Weber OHG von Karin Weber und Friedrich Becker hat sich seit einigen Jahren auf den Be- reich des betreuten Wohnens speziali- siert und bringt in den Bau von Senioren- residenzen eine Menge an Erfahrungen mit ein, was die positiven Rückmeldun- gen der Nutzer ihrer Wohnungen immer wieder bestätigen.
Nach der sehr erfolgreichen Realisierung einer Seniorenresidenz an der Singener Uhlandstraße wurde im letzten Sommer nach 15monatiger Bauzeit die neue S
eni- orenresidenz Engen mit insgesamt 28 be- hindertengerechten Wohnungen fertig gestellt und eingeweiht, sie ist beispiel- haft für die Vorzüge des Wohnens im drit- ten Lebensabschnitt.
Noch wenige Wohnungen, vor allem im Erdgeschoss mit geschütztem Balkon
oder Terrasse stünden derzeit noch zum Verkauf und zur Vermietung zur Verfü- gung, informiert Friedrich Becker im Ge- spräch mit dem WOCHENBLATT:
Die Nachfrage sei bislang sehr positiv ge- wesen und habe das K
onzept der Seni- orenresidenz vollauf bestätigt. Es sind längst nicht nur Engenerinnen und Enge - ner, die sich die Seniorenresidenz in En- gen als neue Lebensmitte ausgesucht ha- ben. Auch Senioren aus Tuttlingen,
Allensbach, Konstanz oder Villingen- Schwenningen hätten die Standortvortei- le dieses Projekts erkannt und s
eien nach Engen gekommen. Die unbestreitbaren Vorzüge liegen zum einen in der er
stklas- sigen zentralen Lage des Gebäudes. Kur- ze Wege zu beiden Banken, kurze Wege zum Einkaufen und anderen Einrichtun- gen der Stadt wie Arzt und Apotheke, den Einzelhandelsgeschäften, ganz kurze We- ge zum Bahnhof und damit zu einem mit
dem »Seehas« sehr gut ausgebauten öf- fentlichen Personennahverkehr. Ein Le- ben im Zentrum der Stadt, das ist hier mit allen Vorteilen möglich, und tr
otzdem liegt die Seniorenresidenz durch die par- kähnliche Außengestaltung der A
ußenan- langen im »Grünen«.
Das sind zum anderen wirklich behinder- tengerecht ausgebaute Wohnungen mit sehr guter Ausstattung und verglasten Balkonen, die im Winter auch beheizt werden können. Und das is
t die Betreu- ung durch das Rote Kreuz, welches als Dienstleister für die Seniorenresidenz gewonnen werden konnte. Mit einem Be- treuungsprogramm können die Bewoh- ner zusammengeführt werden, wenn sie das möchten. Es gibt ein Unterhaltungs- programm, regelmäßige Gymnastik um beweglich bleiben z
u können, geistiges Training, das viel F
reude macht, gemein- same Ausflüge und immer wieder auch einmal ein gemeinsames Frühstück. Auf Wunsch kann man sich auch in Behörden- dingen unterstützen lassen, sich beim Einkaufen helfen oder die Wäsche ma- chen lassen. »Die bisherigen Bewohner haben gut zusammen finden können«, sagt Friedrich Becker.
»Das ist die beste Alternative zu einem Altersheim«, betätigt Karin Weber, denn das Wohnen in der S
eniorenresidenz En- gen ermögliche es einerseits, sehr selbstständig leben z
u können und seine Privatsphäre zu haben, auf der ander en Seite auch unk
ompliziert Anschluss zu finden.
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Das Stadtzentrum als Or
t für betreutes Wohnen
Noch wenige Wohnungen frei in der neuen »
Seniorenresidenz«
Mittwoch, 29. März 2006
Seite VIII
Geschäftsbau
Immobilien
W
ohnungsbau
Hausverwaltung
Becker & Weber OHG Friedenstraße 14 78315 Radolfzell (Böhringen) Tel. 07732/99310 Fax 07732/993122 E-Mail:
Becker.Weber@t-online.de www.residenz-engen.de
Nach den positiven Erfahrungen mit Wohnbauprojekten für betreutes Wohnen in Singen und Engen habe
n Karin Weber und Friedrich Becker nun ein neue
s Pro- jekt in Angriff genommen. Demnächst soll die Vermarktung einer betreuten Se- niorenresidenz in Überlingen am See ge- startet werden. Dort entstehen nur 5 Gehminuten vom See entfernt und in un- mittelbarer Nähe des neuen Stadtbahn- hofs voraussichtlich ab diesem Herbst 23 neue Wohnungen für Senioren von der Einzimmerwohnung bis zur 3 1/2-Zimmer Wohnungen mit Einbauküche und Ge- meinschaftsräumen. Karin Weber und
Friedrich Becker können dabei auf ihr Konzept setzen, das sich auch s
chon in den zuvor erstellten Seniorenresidenzen bestens bewährt hat. Sie bieten einen sehr hohen Komfort für die künftigen Be- wohner, dazu die Nähe zu einer in allen Jahreszeiten faszinierenden Stadt am See. »Schon vor dem Vermarktungsbe- ginn hat es eine ganze Reihe an Interes- senten gegeben« bericht
et Friedrich Becker. Wer also in der geplanten Seni- orenresidenz in Überlingen w
ohnen möchte, sollte sich bald mit Becker und Weber Immobilien in Böhringe
n in Ver- bindung setzen.
Seniorenresidenz in Überlingen Start in diesem Herbs
t in der Stadtmitte
Seniorenresidenz Engen Bahnhofstr.
Wfl. ca. 71,0 m2 Ein guter Makler bietet dem Verkäufer Leis-
tungen, die durchaus mit der eines Steuer- beraters oder Rechtsanwalts vergleichbar sind. Im Gegensatz aber zum Steuer- oder Rechtsexperten erwartet der Makler dafür ein Erfolgshonorar, das nur fällig wird, wenn der Verkäufer erfolgreich verkauft hat.
Prüfen Sie zunächst, ob der Makler Ihre Im- mobilie verkauft oder ob er sie nur anbie- tet. Fragen Sie den M
akler, wie dieser an den Verkauf der Immobilie herangeht:
Wird beliebigen Interessenten einfach nur ein Exposé zugesandt? Ein guter Makler macht Termine mit Interessenten.
Wann und wie vereinbart der Makler Be- sichtigungstermine? Professionelle Makler vereinbaren mit allen Interessenten per- sönliche Gesprächstermine und besichti- gen nur mit geprüften Kaufwilligen. So wer- den Besichtigungen Ihr
er Immobilie erst dann durchgeführt, wenn sicher ist, dass Ihr Haus oder Ihre Wohnung zu diesen In-
teressenten passt. So reichen einem Profi- Makler wenige Besichtigungen, weil dieser mit den Interessenten schon zahlreiche De- tails in Vorgesprächen
besprochen hat.
Wie prüft der Makler die Bonität der Inter- essenten? Interessenten müssen Ihre Im- mobilie nicht nur h
aben wollen, sondern auch finanzieren. Dazu muss ein Makler
prüfen, ob die neuen Käufer Ihr Haus auch bezahlen können.
Wie behandelt der Makler Ihr Vermögen?
Ein guter Makler nim mt Immobilien nur zum marktgerechten Preis in Auftrag, denn nur zu diesem Preis sind diese in einem realisti- schen Zeitraum abzusetzen. Lassen Sie sich nicht durch Höchstpreise locken.
Professionelle Arbeit hat ihren Preis. Miss- trauen ist angeraten, wenn Makler sich in der Werbung »provisionsfrei für den Ver- käufer« anbieten. »Welchen Grund soll ein Makler haben, auf s
ein Honorar zu verzich- ten?« Gleichermaßen ist Vorsicht geboten, wenn Makler sich für einen be
stimmten Kunden um die Immobilie bemühen und die- sen möglicherweise schon mitbringen.
Wenn dieser Interessent dann auch noch ohne Zögern auf eine
n »hohen Preis« ein- steigt, droht Gefahr.
Kämpft der Makler für Ihren Preis? Gute Makler handeln nicht! W
enn Sie gemeinsam mit dem Fachmann einen realistischen Ver- kaufspreis festgelegt haben, muss der Mak- ler auch um diesen Preis kämpfen.
Kämpft der Makler für seinen Preis? Ein Makler muss ein neutraler Vermittler blei- ben. Das setzt voraus, dass dieser auch von beiden Parteien fair bezahlt wird. Nur in ei- nigen Bundesländern wird die Courtage ausschließlich vom Käufer bezahlt.
Alleinauftrag oder Allgemeinauftrag? Ihre Immobilie kann nur konzentriert verkauft
werden, wenn diese an nur einer Stelle an- geboten wird. Vielfach wird angenommen, ein gleichzeitiger A
uftrag an mehrere Mak- ler würde den Verkauf beschleunigen. Das Gegenteil ist der F
all. Meist wird durch das mehrfache Anpreisen einer Immobilie der Marktwert beschädigt. Ein Makler, der Ihre Immobilie nur mitanbieten darf, schuldet Ihnen keine Leistung. Ein Makler, der einen Alleinauftrag unterschreibt, geht weitrei- chende Verpflichtungen ein.
Was kostet ein Makler? In den meisten Bun- desländern gilt die R
egel, dass Käufer und Verkäufer je drei Prozent Courtage (Provi- sion) zahlen. Hier kommt noch die Mehr- wertsteuer hinzu, sodass sich 3,48 Prozent vom Kaufpreis ergeben. Bei einer Immobilie von 250000 Euro sind dies ca. 8700 Euro.
Wer seine Immobilie privat veräußern will, der muss auf zahlreiche Fallstricke achten, die das Vermögen gefährden. So ist der Privatverkauf einer Wohnung oder eines Hauses keineswegs mit dem Verkauf eines Gebrauchtwagens oder ei- nes Aquariums z
u vergleichen. Trotzdem werden noch immer etwa zwei Drittel der Wohnimmobilien von Privat an Privat verkauft. Also aufgepasst: Wer ohne professionelle Hilfe verkaufen will, soll- te einiges beachten.
Legen Sie ihren Verkaufspreis behutsam fest. Eine spätere Korrektur ist nicht oh- ne weiteres mög
lich. Eine Immobilie, auch ein Fertighaus, ist immer ein Uni- kat. Dass jeder sein Eigenheim zum bestmöglichen Preis verkaufen will, ist legitim. Doch sollte der Verkaufspreis behutsam festgesetzt werden, denn der Spielraum für Korrekturen ist eng, da die Gruppe der Interessenten viel klei- ner ist, als es sich der Laie vorstellt.
Diese Kaufwilligen beobachten über Wo- chen den Anzeigent
eil der Zeitung und kennen das Angebot ausführlich. Eine Preissenkung lös
t deshalb nicht auto- matisch Kaufbereitschaft aus, sondern weckt leicht den Verdacht, es sei etwas
»faul« an der Immobilie.
Geben Sie telefonisch bei Terminabspra- chen mit Interessenten keine Auskunft,
dass an bestimmten Tagen oder Zeiten Ihre Immobilie leer steht.
Verschicken Sie keine Unterlagen (ins- besondere keine Pläne) an Interessen- ten, die Sie noch nicht persönlich ken- nen. Mit dieser »M
ethode« bekommen wildfremde Menschen Einblicke in die Immobilie, kennen die Pläne und wissen, wo man am leichtesten einsteigen kann.
Nennen Sie keine Adresse am Telefon.
Wenn Interessenten Sonntag um 7.00 Uhr bei Ihnen klingeln, ist das noch das Harmloseste, was Ihnen passieren kann.
Lassen Sie sich nicht von vermeintlich hohen Verkaufspreisen locken. Werden Sie misstrauisch, wenn angebliche In- teressenten ohne Verhandlungen Ihren Preis akzeptieren. Meistens kommen spätestens beim Notartermin Forderun- gen auf Sie zu, die Ihr Vermögen in Ge- fahr bringen. Wenn Sie selber schon den Eindruck haben, dass Ihr Verkaufspreis eher hoch ist, gilt doppelte Vorsicht!
Prüfen Sie die Bonität der Veräußerer, bevor Sie zum Notar fahren. Entgegen landläufiger Ansicht ist der Notar nur für die Beurkundung zuständig, nicht für den Vertragsinhalt und insbesondere nicht für die Bonität (Vermögensver- hältnisse) des Käufers.
Die Empfehlung lautet: Suchen Sie sich einen professionell arbeitenden Makler.
Lassen Sie Ihre Immobilie marktgerecht einschätzen!
Wir helfen Ihnen dabei.
Ihr Sparkassen Immobilien- Team
Tel.: 0 77 31/8 2116 74 (Uwe Schreml, Tanja Walz)
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Sparkasse Singen-Radolfzell verrät wie gute Makler arbeiten
Mittwoch, 29. März 2006
Seite VII
s Vorsicht beim Immobilienverkauf:
Tipps für Privatveräußerer
Das Sparkassen Immobilien-Team v.l.n.r.: Pellegrino Tornetta, Uwe Schreml, Nicole Regenscheit und Tanja Walz.
Sparkassen-Immobilien
Ansprechpartner:Pellegrino Tornetta, Tel. 0 77 32 / 984-26 50 Nicole Regenscheit, Tel. 0 77 32 / 984 - 26 51
Sparkassen-Immobilien
Ansprechpartner:Uwe Schreml, Singen, Tel. 0 77 31 / 8 21 - 16 73 Tanja Walz, Singen, Tel. 0 77 31 / 8 21 - 16 74
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