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Academic year: 2022

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Inhalt

A LEBEN UND WOHNEN

A l So gehen Sie richtig mit Behörden um ...19

1 Auf dem Weg zur digitalen Verwaltung ... 19

2 Mit der 115 erreichen Sie immer die richtige Behörde ... 20

3 Das gilt im Umgang mit Behörden ... 21

4 Sie bekommen eine Behördenentscheidung ... 23

5 Wie Verwaltungshandeln kontrolliert werden kann ...26

5.1 Durch form -und fristlose Rechtsbehelfe ... 26

5.2 Der Widerspruch als förmlicher Rechtsbehelf ... 26

A2 Ihre Rechte als Mieter von A bis Z ...31

1 Im Rahmen des »vertragsgemäßen Gebrauchs« ist alles erlaubt ... 31

2 Mieterrechte von »Abstellplatz« bis »Zimmerlautstärke« ____ 32 A3 Ihre Rechte als Nachbar von A bis Z ...57

1 Wer ist überhaupt »Nachbar«? ... 57

2 Was umfasst das Nachbarrecht? ... 58

2.1 Das private Nachbarrecht ... 58

2.2 Das öffentliche Nachbarrecht ... 58

2.3 Was gilt im Verhältnis von privatem und öffentlichem Nachbarrecht? ...58

2.4 Es gibt kein abschließendes Nachbarrechtsgesetz ...59

3 Wie Sie Ihre Ansprüche durchsetzen können ... 62

3.1 Wenn ein Fall von »Selbsthilfe« vorliegt ...62

3.2 Wenn die Polizei kommen darf ... 63

3.3 Wenn Sie sich außergerichtlich einigen ... 63

3.4 Wenn es doch vor Gericht gehen soll ... 65

4 Nachbarrecht von »Abfall« bis »Zaun« ... 66

(2)

A4 Betreutes Wohnen für Senioren als Alternative

zur eigenen Wohnung ...93

1 Es gibt unterschiedliche Formen des betreuten Wohnens ...93

1.1 Wohnen mit Hausmeisterservice ... 93

1.2 Wohnen mit Ansprechperson ... 93

1.3 Wohnen mit Pflegestation ...94

1.4 Wohnen mit Pflege und Versorgung ...94

1.5 Heimverbundsystem ...94

2 Die Auswahl des richtigen Standorts ...95

2.1 Das Gebäude ...95

2.2 Barrierefreiheit ... 95

2.3 Die Ausstattung der Wohnung ... 96

3 Dienstleistungen beim betreuten Wohnen ...97

3.1 Hausmeisterservice ...97

3.2 Betreuungsmitarbeiter ... 98

3.3 Hausnotruf ... 98

3.4 Wahlleistungen ... 99

A5 Wohnen im Pflegeheim: Was Betroffene und Angehörige wissen müssen ... 101

1 Wenn Sie sich für die Pflege im Heim entscheiden ... 101

1.1 Was Sie wissen sollten, bevor Sie einen Heimvertrag unterschreiben ... 101

1.2 Lassen Sie sich beraten ... 104

1.3 Wenn es zum Vertragsschluss kommt ... 105

2 Was gilt während des Heimaufenthalts? ...108

2.1 Was können Sie tun, wenn im Heim Mängel auftreten? . . . 108

2.2 Was darf das Heim abrechnen? ...109

2.3 Wer haftet, wenn der Heimbewohner zu Schaden kommt? ... 111

2.4 Wenn es um die Kündigung des Heimvertrags geht ...112

(3)

A6 Rechtssicher leben mit Demenz ...115

1 Wann es ohne Betreuung nicht geht ... 115

2 Wann kommt es zur gesetzlichen Betreuung? ... 116

2.1 Medizinische Voraussetzungen ...116

2.2 Das Betreuungsgericht entscheidet ... 117

2.3 Wie wählt das Gericht den Betreuer aus? ... 118

2.4 Folgen der Betreuungsanordnung ... 119

3 Was gilt für den Betreuer? ... 121

3.1 Persönliche Betreuung ... 122

3.2 Betreuung in Vermögensangelegenheiten ... 124

3.3 Eine Postvollmacht ist oft unverzichtbar ... 127

3.4 Ende der Betreuung ...128

B FINANZEN UND VERSICHERUNGEN B l Die richtige Finanzplanung während Ihres Ruhestandes ___ 129 1 Vermögensmanagement zu Rentenbeginn ...129

1.1 Wo Sie bei Rentenbeginn finanziell stehen ... 129

1.2 Bestimmte Ausgaben fallen weg ... 129

1.3 Verzehr und Erhalt Ihres vorhandenen Kapitals ...131

2 Wenn die Lebensversicherung fällig wird ...133

2.1 Kapitalabfindung oder Rente? ... 133

2.2 Die Verrentung anderer Anlageformen ist gut zu überlegen ...134

3 Immobilie: Die Chance auf Werteverzehr des Eigenheims . . . 136

3.1 Immobilie verrenten statt verkaufen? ... 136

3.2 Die umgekehrte Hypothek ...137

3.3 Verkauf gegen Leibrente ...137

3.4 Die Rentenhypothek ... 137

3.5 Fazit: Verkaufen, verschulden oder verrenten? ...138

4 Was gilt für das Sparen im Rentenalter? ... 138

4.1 Ein optimaler Anlage-Mix ... 139

4.2 Anlageformen für sicherheitsorientierte Sparer ... 140

5 Letztlich: Den Nachlass organisieren ... 141

(4)

B2 Rente, Pension und Steuern: Das müssen Sie wissen! ... 143

1 So werden Renten besteuert ...143

1.1 Die nachgelagerte Besteuerung ... 143

1.2 Die Besteuerung mit dem Ertragsanteil ... 148

1.3 Steuerfreie Renten und Kapitalabfindungen ... 149

1.4 Die Besteuerung der Riester-Rente ...150

1.5 Die Rentenbezugsmitteilung ... 150

1.6 Müssen Rentner eine Steuererklärung abgeben? ...151

2 So werden Beamtenpensionen besteuert ...151

2.1 Pensionen sind steuerlich Versorgungsbezüge ... 151

2.2 So viel bleibt von Ihrer Pension steuerfrei ...152

2.3 So wird der Versorgungsfreibetrag berechnet ... 153

B3 Immobilienfinanzierung für Senioren ...155

1 Baufinanzierungs-Strategien für Ältere ... 155

2 Die besten Finanzierungsformen für Immobilien mit 60plus 158 2.1 Das Ratentilgungsdarlehen - schnell zum Haus ...158

2.2 Das Volltilgungsdarlehen - alles auf einen Streich ...159

2.3 Das Kombidarlehen - die Mischung machts ... 160

2.4 Realkredit - wenn man schon eine Immobilie hat ...162

2.5 Variables Darlehen auf Euribor-Basis ... 163

2.6 Sonderkredite - wenn nichts anderes geht ...166

2.7 Modernisierungskredite - für den kleinen Geldbedarf .. .167

2.8 Zwischenfinanzierung - wer die Finanzierung nur kurz braucht ... 168

3 Viele Auflagen für Ältere ... 168

4 Finanzierungsalternativen mit 60plus ... 169

4.1 Bausparen kennt keine Altersgrenzen ...170

4.2 Geld von privat ... 171

B4 Krankenversicherung im Ruhestand: Ein Überblick ...173

1 Was kostet die gesetzliche Krankenversicherung im Alter? . . . 173

2 So bleibt die private Krankenversicherung im Alter bezahlbar ... 175

2.1 Maßnahmen gegen hohe Beiträge im Alter ...175

8 I

(5)

3 Krankenversicherung für Ruheständler im Ausland ...183

3.1 Gesetzliche Krankenversicherung ... 183

3.2 Private Krankenversicherung in der EU ... 187

3.3 Beihilfe für Pensionäre im Ausland ...189

B5 Die neue Pflegeversicherung: Pflegegrade und Leistungen für Betroffene ... 191

1 Aus Pflegestufen werden Pflegegrade ... 191

2 Leistungen der Pflegeversicherung bei Pflegegrad 1 ... 193

3 Leistungen für zu Hause lebende Pflegebedürftige (ab Pflegegrad 2) 194 3.1 Die häusliche Pflege ist verbessert ... 194

3.2 Tages- und Nachtpflege nutzen ...195

3.3 Das Pflegegeld ist frei verfügbar ... 196

3.4 Das sind die Pflichten bei Pflegegeldbezug ...197

3.5 Die Dienstleistungen eines Pflegedienstes ... 199

3.6 Betreuungsleistungen wie Pflegeleistungen abrechenbar . .199 3.7 So lassen sich Geld- und Sachleistungen kombinieren ___200 3.8 Wann das »Poolen« von Pflegeleistungen infrage kommt .201 3.9 Keine Pflegesachleistungen im Ausland ...202

4 Leistungen zur Erleichterung der Pflege ...202

4.1 Pflegehilfsmittel ... 202

4.2 Verbesserung des Pflegeumfelds ... 204

5 Diese Leistungen gibt es im Pflegeheim ...207

5.1 Über den Wechsel ins Pflegeheim kann frei entschieden werden ...207

5.2 Leistungsbeträge für die stationäre Pflege ...210

5.3 Gleiche Pflegekosten für alle Heimbewohner ... 211

B6 Die Haftpflichtversicherung: Für Senioren unverzichtbar . . . 213

1 Wann haften Sie? ... 213

2 Welche Schäden sind abgesichert? ... 215

3 Das leistet die Versicherung im Schadenfall ... 215

4 Welche Risiken sind abgedeckt? ... 216

5 Welche Risiken sind nicht abgedeckt? ...218 I 9

(6)

C VORSORGE UND ERBE

CI So erstellen Sie Ihre rechtssichere Patientenverfiigung ... 221

1 Selbstbestimmung bis zum Tod . . ... 221

2 Gesetzliche Voraussetzung einer wirksamen Patienten­ verfügung ... 221

2.1 Der aktuelle Wille hat immer Vorrang ... 221

2.2 Die formalen Seiten der Verfügung ...222

2.3 Wenn keine eindeutige Regelung oder gar keine Patientenverfügung vorliegt ...228

3 Wann ist das Betreuungsgericht einzuschalten? ...229

3.1 Der Betreuungsrichter entscheidet nur im Konfliktfall ___229 3.2 Wenn kein Betreuer bestellt worden ist ... 230

4 Wie detailliert müssen die Verfügungen sein? ... 230

4.1 Informieren Sie sich über die verschiedenen medi­ zinischen Ausgangssituationen ... 230

4.2 Verfügungen so präzise wie möglich formulieren ... 232

4.3 Aktive Sterbehilfe ist nach wie vor tabu ... 233

4.4 Kein Anspruch auf Maximalbehandlung ... 234

5 Wie Sie die Patientenverfügung am besten aufbewahren ... 234

C2 So sorgen Sie mit einer Vorsorgevollmacht für den Ernstfall vor ... 235

1 Warum die Vorsorgevollmacht für alle sinnvoll ist ...235

1.1 Eine Patientenverfügung reicht nicht ... 235

1.2 Eine Betreuerbestellung lässt sich vermeiden ... 235

2 Wie Sie eine wirksame Vorsorgevollmacht erteilen ...237

2.1 Rechtliche Voraussetzungen ... 237

2.2 Die Auswahl der zu bevollmächtigenden Person ...239

3 Welche Inhalte können festgelegt werden? ... 243

3.1 Sinn und Zweck der Vollmacht sind entscheidend ... 243

3.2 Die Inhalte im Einzelnen ...244

4 Welche Pflichten hat der Bevollmächtigte? ... 248

5 Wie die Vollmacht aufbewahrt werden sollte ... 248

(7)

6 Betreuungsverfügung statt Vorsorgevollmacht? ...249

6.1 Was macht den Unterschied? ... 249

6.2 Wie Sie die Betreuungsverfügung am besten aufbewahren ... 251

7 Weitere sinnvolle Vollmachten ... 251

7.1 Bankvollmacht ...251

7.2 Postvollmacht ...253

7.3 Vollmacht gegenüber behandelnden Ärzten und Pflegepersonal - Entbindung von der ärztlichen Schweigepflicht ... 253

C3 Wie Sie Ihr Testament rechtssicher errichten, ändern und widerrufen ... 255

1 Vorsicht! Formfehler machen Testamente unwirksam ... 255

2 Grundvoraussetzungen für die Testamentserrichtung ... 255

2.1 Eine Vertretung ist nicht möglich ... 255

2.2 Der Erblasser muss testierfähig sein ... 255

2.3 Der Erblasser muss Testierwillen haben ...256

3 Handschriftlich oder notariell? Der Erblasser hat die Wahl . .257 3.1 Das handschriftliche Testament ... 257

3.2 Das gemeinschaftliche Testament ...260

3.3 Das Testament vor dem Notar ... 262

4 Das Testament in Eil- und Notfällen ...263

4.1 Selbst in Notfällen nach Möglichkeit nur mit Notar ... 263

4.2 In unaufschiebbaren Eilfällen das Nottestament ... 263

5 Das Testament mit Auslandsbezug ... 265

5.1 Der gewöhnliche Aufenthalt entscheidet über das anzuwendende Recht ... 265

5.2 Treffen Sie eine Rechtswahl ...266

6 Wie wird ein Testament widerrufen, geändert oder ergänzt? .266 6.1 Der Letzte Wille muss nicht das letzte Wort sein ...266

6.2 Auf was Sie bei nachträglichen Änderungen unbedingt achten müssen ...267

(8)

C4 Wann ist ein Erbvertrag eine Alternative zum Testament? .. 271

1 Bevor Sie einen Erbvertrag abschließen ... 271

1.1 Erbvertrag und Testament - ein Unterschied? ... 271

1.2 Besser Erbvertrag oder Testament? - Vor- und Nachteile .271 2 Was können Sie mit einem Erbvertrag regeln? ... 273

2.1 Auf den Zweck kommt es an ... 273

2.2 Die Regelungen im Einzelnen ... 274

3 Trotz Erbvertrag noch über das eigene Vermögen verfügen? .276 3.1 Grundsatz: Verfügungsberechtigung bleibt ... 276

3.2 Ausnahme vom freien Verfügungsrecht ...276

4 Formvorschriften für den Erbvertrag ...277

4.1 Abschluss des Erbvertrages ... 277

4.2 Wenn andere letztwillige Verfügungen bestehen ... 278

5 Wie kommen Sie von einem Erbvertrag wieder los? ... 279

5.1 Einverständliche Vertragsaufhebung ... 279

5.2 Rücktritt vom Vertrag ... 279

5.3 Anfechtung des Erbvertrags ... 280

5.4 Was gilt bei Trennung oder Scheidung? ...281

C5 Wann ist Schenken eine wirkliche Alternative zum Vererben? ...283

1 Wann ist Schenkung sinnvoller als Vererbung? ... 283

2 Welche Arten der Schenkung gibt es? ... 286

2.1 Die ganz normale Schenkung ... 286

2.2 Schenkung auf den Todesfall ... 288

2.3 Schenkung durch Vertrag zugunsten Dritter ... 289

3 Wann kann eine lebzeitige Vermögensübertragung rückgängig gemacht werden? ... 291

3.1 Bei Notbedarf des Schenkers ... 291

3.2 Wenn der Beschenkte sich als undankbar erweist ... 292

3.3 Wegen Missbrauchs der Schenkung zu Ungunsten eines (Vertrags-)Erben ... 293

3.4 Wegen Gläubigerbenachteiligung ...294

4 Was gilt, wenn der Empfänger noch minderjährig ist? ...294

(9)

C6 Wie Sie Ihren digitalen Nachlass regeln können ...295

1 Digitale Daten sind vererblich ...295

1.1 Digitalen Nachlass zu Lebzeiten regeln ...295

1.2 Den Erben trifft die Verantwortung ... 296

1.3 Was Sie nicht digital vererben können ...296

2 Wie Sie die digitale Nachlassverwaltung vorbereiten ...297

2.1 1. Schritt: Passwörter sicher verwalten ... 297

2.2 2. Schritt: Eine Übersicht über Online-Aktivitäten erstellen ...297

2.3 3. Schritt: Einen digitalen Nachlassverwalter benennen .. .298

3 Was tun, wenn die Konten nicht bekannt sind? ... 299

4 Was tun, wenn Zugangsdaten fehlen? ...300

D ARZT UND KRANKENHAUS D l Ihre Rechte als (älterer) Patient ...301

1 Ihr gutes Recht beim Arztbesuch ...301

1.1 Immer mit Vertrag ... 301

1.2 Dürfen Sie Ihren Arzt frei wählen? ... 301

1.3 Darf ein Arzt Patienten ablehnen? ... 303

1.4 Wann kommt der Arzt ins Haus? ...304

1.5 Welche Pflichten hat der behandelnde Arzt? ... 305

1.6 Wenn Termine nicht eingehalten werden ... 312

1.7 Wie Sie Einsicht in Ihre Patientenakte bekommen ... 313

2 Wenn Sie ins Krankenhaus müssen ... 314

2.1 Was Sie bei der Aufnahme berücksichtigen sollten ... 314

2.2 Ihre Rechte im Krankenhaus ... 318

3 Kosten und Abrechnung ... 320

3.1 Ihre Rechte als gesetzlich Versicherter ... 320

3.2 Ihre Rechte als Privatpatient bzw. Selbstzahler ...322

(10)

D2 Was tun, wenn Ihr Arzt einen Fehler macht? ... 327

1 Patientenrechte bei Aufklärungs- und Behandlungsfehlern . .327 1.1 Wann liegt ein Arzthaftungsfall vor? ... 327

1.2 Haftung für unzureichende Aufklärung ...327

1.3 Wer haftet wann für eine fehlerhafte Behandlung? ... 333

1.4 Keine Haftung ohne Ursachenzusammenhang ...339

1.5 Ohne Verschulden keine Haftung ...340

1.6 Wenn Sie als Patient ein Mitverschulden trifft ... 340

2 Welche Schäden werden Ihnen als Patient ersetzt? ... 341

2.1 Typische Vermögensschäden ... 341

2.2 Daneben steht Ihnen Schmerzensgeld zu ... 343

3 Wie kommen Sie zu Ihrem Recht? ...343

3.1 Wer ist der richtige »Gegner« für Ihre Ansprüche? ... 343

3.2 Das Patientenrechtegesetz leistet Ihnen im Prozess Schützenhilfe ...344

3.3 Nutzen Sie Ihr Recht auf Einsicht in die Patientenakte ___348 3.4 Die Ansprüche verjähren nach drei Jahren ... 348

3.5 Beweissicherungsmaßnahmen bei Verdacht auf einen Haftungsfall ...349

4 Sonderfall: Tipps zum Umgang mit IGeL-Angeboten Ihres Arztes ... 349

4.1 Fragen an den Arzt ...350

4.2 Zweite Meinung einholen ...351

4.3 Vereinbarung und Kostenvoranschlag prüfen ...351

4.4 Nach der Behandlung: Die Rechnung prüfen ...352

(11)

E AUTO UND VERKEHR

El Verkehrsrecht für Senioren von »Abbiegen« bis

»Zebrastreifen« ... 353

E2 So verhalten Sie sich richtig bei Verwarnung und Bußgeld im Straßenverkehr ... 409

1 Mit diesen Sanktionen bei Verkehrsverstößen müssen Sie rechnen ... 409

1.1 Geldbuße, Punkte oder Fahrverbot? ...409

1.2 Verwarnung oder Bußgeld - was ist der Unterschied? ___409 2 So können Sie sich gegen Verwarnung und Bußgeld zur Wehr setzen ... 411

2.1 Sie wurden verwarnt - was nun? ... 411

2.2 Wenn ein Bußgeld droht ... 417

2.3 Wenn ein Fahrverbot droht ...420

2.4 Die Fahrtenbuchauflage ... 421

3 So gehen Sie bei Verwarnung und Bußgeld am besten vor .. .423

4 Wenn »Punkte in Flensburg« zum Problem werden ...431

4.1 Wann gibt es Punkte in Flensburg? ...431

4.2 Wann haben Punkte ernsthafte Folgen? ... 431

4.3 Wann werden Punkte gelöscht? ... 432

4.4 Was gilt nach der »Punktereform«? ...432

4.5 Wie erfahren Sie Ihren Punktestand? ...433

E3 So verhalten Sie sich richtig und rechtssicher bei einem Verkehrsunfall ... 435

1 Unmittelbar nach dem Unfall ... 435

1.1 Halten Sie sofort an ... 435

1.2 Räumen Sie die Unfallstelle ... 435

1.3 Sichern Sie den Unfallort ... 435

1.4 Helfen Sie Verletzten ...436

1.5 Machen Sie alle erforderlichen Angaben ... 437

1.6 Warten Sie lange genug ... 437

1.7 Wann sollten Sie die Polizei rufen? ...438 1.8 Checkliste: Richtiges Verhalten bei einem Verkehrsunfall 439

(12)

2 Während der Unfallaufnahme ...439

2.1 Sie nehmen den Unfall selbst auf ... 439

2.2 Der Unfall wird von der Polizei aufgenommen ...440

2.3 Vorsicht: Ungebetene Helfer! ... 441

3 Das regeln Sie später ...442

3.1 Bei Verletzungen immer einen Arzt aufsuchen ... 442

3.2 Melden Sie den Schaden ... 442

3.3 Bewahren Sie alle Belege auf ... 443

3.4 Halten Sie den Schaden so gering wie möglich ...443

F REISE UND FREIZEIT Fl Ihre Rechte als Pauschalreisender ...445

1 Was Sie vor der Buchung wissen sollten ... 445

1.1 Pauschaltouristen haben es leichter ...445

1.2 Wann steht Ihnen der Pauschalreiseschutz zu? ... 445

1.3 Aufgepasst, wenn Sie eine Reise planen! ...446

2 Worauf es bei der Buchung ankommt ... 450

2.1 Die Buchungsbestätigung quittiert den Inhalt Ihres Reisevertrages ...450

2.2 Der Reisepreis - wie viel Sie wann bezahlen müssen ...451

2.3 Der Sicherungsschein schützt Sie bei Zahlungsunfähigkeit des Reiseveranstalters ... 453

2.4 Bei Online-Buchung gelten Besonderheiten ... 454

2.5 Aufgepasst bei »Last-Minute«- und »All-inclusive«- Reisen ...455

3 Was gilt, wenn sich bis zum Reiseantritt etwas ändert? ... 456

3.1 Sie wollen oder können die Reise nicht antreten ... 456

3.2 Sie stellen einen Ersatzreisenden ... 457

3.3 Sie wollen umbuchen ... 458

3.4 Der Reiseveranstalter ändert die Reise oder sagt sie ab ___459 3.5 Die Mindestteilnehmerzahl wird nicht erreicht ...460

3.6 Der Reiseveranstalter wird zahlungsunfähig ... 461

3.7 Höhere Gewalt verhindert die Reise ... 461

(13)

4 Wie Sie auf Reisemängel vor Ort richtig reagieren ...463

4.1 Was versteht man unter einem Reisemangel? ...463

4.2 Die Gerichte entscheiden im Einzelfall unterschiedlich .. .466

4.3 Sofortmaßnahmen am Urlaubsort bei einem Reise­ mangel ... 467

4.4 Unterschreiben Sie keine Kulanzangebote des Veranstalters vor Ort! ...470

5 So sichern Sie nach Ihrer Rückkehr Ihre Ansprüche ... 471

5.1 Beachten Sie die Anmeldefrist und wählen Sie die richtige Form ...471

5.2 Sie wollen den Reisepreis (teilweise) zurück ... 475

5.3 Sie verlangen Auslagen- und Kostenersatz ... 477

5.4 Sie fordern Schadensersatz ... 477

5.5 Sie machen Entschädigung wegen entgangener Urlaubsfreude geltend ...479

Ihre Rechte als Flugreisender ... 481

1 Von der Buchung bis zum Einchecken ...481

1.1 Wenn es um den Vertragsschluss geht ... 481

1.2 Wenn es um Preise und ums Bezahlen geht ... 482

1.3 Wenn es um Ihr Flugticket geht ... 482

1.4 Wenn es ums Gepäck geht ...483

1.5 Als Passagier haben Sie besondere Pflichten ... 484

2 Airlines müssen bei Flugärger zahlen ...485

2.1 Wann können Sie sich auf die Fluggastrechte berufen? .. .485

2.2 Was gilt im Fall einer Überbuchung? ... 486

2.3 Was gilt bei Annullierungen? ...487

2.4 Was gilt bei einer Flugverspätung? ...489

2.5 Was gilt, wenn Ihr Gepäck verspätet ankommt? ...490

3 Wenn es zu Personen- oder Gepäckschäden kommt ... 490

3.1 Was gilt für Personenschäden? ... 490

3.2 Was gilt für Gepäckschäden? ...491

4 Wie setzen Sie Ihre Ansprüche praktisch durch? ...492

(14)

F3 Internet: Soziale Netzwerke für Senioren ...495

1 Internet-Netzwerke: Auch Ältere können profitieren ... 495

1.1 Was ist ein soziales Netzwerk? ...495

1.2 Der Nutzen sozialer Netzwerke für ältere Menschen ... 496

1.3 Mögliche Gefahren ...496

2 Die wichtigsten Internet-Netzwerke ... 498

2.1 Facebook ... 498

2.2 Twitter ...498

2.3 WhatsApp ... 499

2.4 Instagram ... 499

2.5 XING ...499

3 So beteiligen Sie sich an einem sozialen Netzwerk ... 500

3.1 Vorbereitungen treffen ... 500

3.2 Profil anlegen ... 501

3.3 Nutzung ... 501

3.4 Beendigung der Aktivität ...503

4 Soziale Netzwerke speziell für ältere Menschen ... 503

4.1 Feierabend ...504

4.2 Platinnetz ... 505

4.3 Seniorentreff ...505

4.4 50plus-treff ...505

4.5 Herbstzeit ... 506

5 So schützen Sie Ihre Daten in sozialen Netzwerken ... 506

5.1 Erste Schritte zur Sicherung Ihrer Rechte ... 506

5.2 Veranlassen Sie eine Abmahnung ...507

5.3 Erstatten Sie Strafanzeige ...507

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Index 509

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