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Tradition und Experimente

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MITTWOCH 29. Februar 2012 XANTEN | 9. WOCHE

UNSERE THEMEN

SONSBECK

Kampf um den Erhalt des Trafoturms

Hermann-Josef Quinders aus Sonsbeck kämpft mit der B.I.S. darum, dass der über 100 Jahre alte und nicht mehr benötige Trafoturm des RWE in Sonsbeck nicht abgerissen wird.

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Redaktion ...02802/91440 Werbung ...02802/91777 Verlag ... 02831/977700 Verteilung ... 02831/97770688 Kleinanzeigen ...02831/9777077

KONTAKT WETTERTREND

XANTEN · RHEINBERG · SONSBECK · ALPEN

Reiten - alles für das Pferd

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Hochzeit

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Das Fernsehen wird digital

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Do.

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Tradition und Experimente

Musik- und Literaturkreis Alpen stellt sein Jahresprogramm vor, das neben altbewährten Punkten einige Neuheiten bietet

ALPEN. Die Veranstaltungen des Musik- und Literaturkreises Al- pen bereichern seit vielen Jahren das kulturelle Geschehen in der Gemeinde. Ein zweites Stand- bein des Vereins ist die Bücherei, die nach einigen mit dem Umzug ins neue Rathaus verbundenen Holprigkeiten nun wieder auf Erfolgskurs ist.

„Wir merken, dass das Inte- resse der Bevölkerung an der Bücherei wieder ansteigt“ er- läuterte Vereinsvorsitzender Dr.

Hans-Georg Schmitz die derzei- tige Situation. „Zum einen sind die Ausleihzahlen gestiegen, zum anderen ist auch ein Zuwachs von Lesern zu verzeichnen. Die- sem Interesse sind wir mit einer Reihe von Neuanschaffungen be- gegnet.“

Auch die Vorleseveranstaltung

für Kinder, die gemeinsam mit dem Kinderschutzbund durch- geführt wird, findet jetzt, nach- dem sie wieder in der Bücherei stattfindet, samstags einen festen Zuhörerkreis von 15 bis 20 Kin- dern. „Insgesamt wurde die po- sitive Entwicklung der Bücherei fortgesetzt“ fasste Dr. Schmitz zusammen.

Gleichzeitig stellte der Vor- stand des Musik- und Litera- turkreises das neue Programm vor, das mit einem Konzert in der evangelischen Kirche Alpen am Sonntag, 11. März beginnt.

„Es ist ein schönes, vielseitiges, von ein paar Experimenten und Besonderheiten getragenes Pro- gramm, das hoffentlich wieder auf großes Interesse stößt“ so Vorstandsmitglied Karl Julius.

Gleich das Auftaktkonzert ist

eine Besonderheit. Daniel Ah- lert und Birgit Schwab bilden ein Künstlerduo, das seit über 20 Jahren Musik mit Mandoli- nen, Lauten und Gitarren dar- bietet. „In derartiger Form und Zusammenstellung ist diese ba- rocke Musik ganz selten zu hö- ren“ betont Dr. Schmitz. „Gerade die Laute, die ursprünglich aus dem persisch-arabischen Raum stammt, war früher ein ganz wichtiges Instrument, sozusagen das „Klavier der Neuzeit“ in Eu- ropa. Die beiden Künstler bieten auf diesen Instrumenten virtuose Barockmusik dar.“

Das Konzert beginnt am 11.

März um 17 Uhr. Der Vorverkauf hat begonnen in der Sparkasse in Alpen und im Rathausfoyer.

(Mehr zum Jahresprogramm auf

Seite 9). I. Maas

LISA

Nachdem die Karne- valszeit nun endgül- tig überstanden ist, liefern andere The- men die Schlagzeilen - sollte man meinen. Aber so einen kleinen, unangenehmen Nachschlag gibt es doch noch.

Dabei geht es um ein Thema, das bei vielen Bilanzversamm- lungen der einzelnen Karne- valsvereine für heiße Diskussi- onen sorgt. In einigen größeren Städten sind Bonbons gewor- fen worden, deren Verfallsda- tum neun Jahre überschritten war. Das erhöht das Risiko der Narren am Straßenrand natür- lich ganz erheblich: Entweder müssen sie am nächsten Tag ihren vom Alkohol schmer- zenden Kopf oder den von den ollen Kamellen grummelnden Bauch kurieren. Auch Lisa gerät in ein hitziges Gespräch über dieses Thema, allerdings nicht einen Großstadtstazug betreffend, sondern einen Zug in einer kleinen Gemeinde.

Und so teilten auch alle Anwe- senden die Meinung: „Das gibt es nur in großen Städten, hier passiert so etwas nicht, hier ist alles übersichtlich, ländlich klein und familiär!“ Beifälliges Nicken, bis in einer Ecke ein Skeptiker eine Bemerkung knurrte, die ihm vermutlich lebenslängliche Verbannung aus dem Karnevalsverein einbrachte: „Na wunderbar, da weiß ich dann wenigstens, wer mich vergiftet hat!“

Dr. Hans-Georg Schmitz, Hans Wäckers, Andreas Emmerichs und Karl Julius (v.l.) stellten das neue Programm vor. NN-Foto: I. Maas

RHEINBERG. Die Rock AG des Amplonius-Gymnasiums unter Leitung von Lukas Aster spielte auf, als die Gäste zur Sportab- zeichenverleihung ins Stadthaus Rheinberg strömten. Mit einem Showact heizten die Video Clip Dance-Gruppen des SV Con- cordia Ossenberg ein, bevor der 1. Vorsitzende des Stadtsport- verbandes Rheinberg Ulrich Glanz die Besucher begrüßte.

Gemeinsam mit Bürgermeister Hans-Theo Mennicken und dem Kreissportabzeichen-Beauftrag- ten Dieter Schibgilla verlieh er anschließend Sportabzeichen an die Grundschulen (Budberg 105, Millingen 89, St. Peter 74, Grote Gert und Paul-Gerhardt 72, Orsoy 66 und Borth-Wallach 33). Bei den Weiterführenden Schulen gab es 125 Verleihungen für das Amplonius-Gymnasi- um. Zwischendurch trugen die Taiwan Do Akademie und die Broken Squares aus Rheinberg zur Unterhaltung bei. Bei den Auszeichnungen für Vereinsmit- glieder hatte der SV Millingen mit 71 Verleihungen die Nase vorn, gefolgt vom TUS Rhein- berg (54), Orsoy (2) und Bud- berg (1). Sieben Familien traten an und verdienten sich gemein- sam die Auszeichnungen. Gold- medaillen gab‘s für Bernhard Meyer und Wilhelm Keienburg (10 mal absolviert), Rainer Lam- pe (20mal) und Theo Laakmann sowie Reinhard Keßler (30 Mal).

Lorelies Christian Die „Broken Squares“ aus Rheinberg zeigten, wie schwungvoll Square Dance ist. Foto: Theo Leie

Hier geht‘s rund

Sportabzeichenverleihung an Schulen, Vereine und Privatpersonen mit Unterhaltungsprogramm in der Rheinberger Stadthalle

XANTEN. Tobias Fuß ist der neue Mann, der im Xantener Rathaus für den Fachbereich Bürgerser- vice, Sicherheit und Ordnung verantwortlich ist. Er tritt damit die Nachfolge von Petra Lau an, die aus privaten Gründen Xan- ten verlassen hat. Bürgermeister Strunk stellte den neuen Mann vor, der allerdings innerhalb der

Verwaltung gar kein „Neuer“ ist.

Der 29-jährige Tobias Fuß wurde in Xanten geboren und machte dort auch seinen Re- alschulabschluss. Bei der Stadt Xanten absolvierte er zunächst eine Ausbildung als Verwaltungs- fachangestellter. Anschließend durchlief er innerhalb der Ver- waltung viele Ämter und konnte

in verschiedenen Bereichen Er- fahrungen sammeln, unter an- derem im örtlichen Sozialamt.

Später besuchte er drei Jahre lang die Abendschule und absolvierte einen Lehrgang für den gehobe- nen Verwaltungsdienst. Auch Bür- germeister Strunk begrüßt die Lö- sung, frei werdende Stellen in der Verwaltung intern neu zu beset-

zen. „Das bietet zum einen jungen Leuten, die bei der Stadt anfangen, Persepktiven und strafft zum an- deren das Personalbudget.“

Fuß betont, dass die Stadt in seinem Bereich gut aufgestellt ist.

Er will nicht „von oben herab“ an sein Amt herangehen, sondern mit den entsprechenden Stellen reden und kooperieren. I. Maas

Der „Neue“ ist ein „Altbekannter“

Tobias Fuß NN-Foto: I. Maas

Musik hilft der Fazenda

XANTEN. Am 4. März um 12 Uhr findet ein Benefiz-Konzert

„Musik hilft“ in der Fazenda da Esperanca im Kloster Mörm- ter in Xanten statt. Der Eintritt ist kostenlos. Mitwirkende sind unter anderem das Blasorches- ter der Walter-Bader-Realschule aus Xanten sowie John‘s Youngs- ters Jazz Club und viele Einzel- künstler und Künstlerinnen wie Kate Hildebrandt (Geige), Agata Bacia-Szaforz (Klavier), Rahel Weier (Geige), Clemens Brack- mann (Gitarre) und Jan Fackel- mann (Gitarre). Aber auch einige Bewohner der Fazenda werden mitmachen und Lateinamerika- nische Musik spielen. Nicht nur die Musik wird sehr internati- onal sein auch die Beteiligten kommen aus vielen verschiede- nen Nationen.

Der Aktionskünstler Aloys Cremers ist ebenfalls mit einer Malaktion dabei. 50 Prozent des Erlöses dieses Tages gehen an die Fazenda da Esperanca. Die Organisatoren hoffen auf viele Besucher und die Fazenda hat an diesem Tag die Türen für alle geöffnet.

Ehrenamt steht im Vordergrund

SONSBECK. Die Gemeinde Sonsbeck und der Heimat- und Verkehrsverein laden zum Ehren- amtsfrühschoppen ein. Er findet am Sonntag, 4. März von 11.30 bis 15 Uhr im Kastell Sonsbeck statt. In gemütlicher Runde soll ein zwangloser Gedankenaus- tausch der ehrenamtlich tätigen Verantwortlichen aller Sonsbe- cker Vereine erfolgen.

XANTEN Kunstpreis für Hanne Neß

Bei der internationalen Kunstmesse IMPULSE in Osnabrück wurde die Xan- tener Künstlerin Hanne Neß mit dem Kunstpreis ausge- zeichnet.

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Als Michael Pieper von der IHK Duisburg-Wesel-Kleve sein Refe- rat zum Thema „Europa unsere Zukunft“ zur Mittagsstunde ab- schloss, hatten die Evermarus- Schützen einen abwechslungs- reichen Morgen hinter sich. Be- gonnen hatte der traditionelle 1.

Fastensonntag mit dem Antreten zum Gemeinschaftsgottesdienst in der Pfarrkirche St. Evermarus.

Anschließend fanden sich knapp 100 Schützen im Pfarrzentrum zum reichhaltigen Frühstück ein, welches von den Damen des

Vorstands und des Throns liebe- voll zubereitet wurde. Selbst das Frühstücksei fehlte nicht und so konnte Brudermeister Franz- Josef Susen „frisch gestärkte“

Bruderschaftsmitglieder für lang- jährige Treue ehren.

Für sage und schreibe 65-jährige Mitgliedschaft in der St. Everma- rus Schützenbruderschaft wur- den Josef Baumann, Wilhelm Nunnendorf und Ehrenbruder- meister Johannes Klein geehrt.

Sie waren nach dem Krieg im Jahre 1947 Gründungsmitglieder

der Bruderschaft. Mit dem

„Großen Jubelorden“ des Bundes für 50 Jahre Mitgliedschaft wur- den Heinz Michels, Alfred Noch und Heiner Schmitz ausgezeich- net. 25 Jahre Treue zur Gemein- schaft konnten Hermann Bor- ghs, Reiner Bosch, Peter Elbers, Günter Katzur, Karl-Heinz Kröll, Frank Roelofsen und Andreas Schmitz aufweisen. Für 20 Jahre Fahnenschwenker-Dienst bekam Alexander Kröll den Goldenen Fahnenschwener-Orden.

Im Anschluss daran übernahm

der stellvertrende Bezirksbundes- meiter Karlheinz Kamps, selbst St. Evermarus-Schütze, Ehrungen des Bundes der Historischen Deutschen Schützenbruderschaf- ten. So erhielten der Beisitzer des Vorstands Heinz-Theo Neder- korn, Heinz Michels und Karl- Heinz Kröll das Silberne Ver- dienstkreuz. Eine ganz besondere Ehre aber wurde Heinz Kluge zuteil. Er wurde auf Vorschlag des Vorstands von den Schützen zum Ehrenmitglied der Bruderschaft ernannt. NN-Foto: theo Leie

Evermarus-Schützen Eversael ehren ihre treuen Mitglieder

Übergewicht vermeiden

XANTEN. Zum nächsten kos- tenfreien Vortrag mit Ernäh- rungsberaterin Beate Hemmers im Evangelischen Altenzentrum Xanten am 1. März 2012 um 19 Uhr lädt die Diabetiker-Selbst- hilfegruppe II Xanten ein.

Übergewicht und besonders Adipositas (Fettsucht, Fettlei- bigkeit) treten in den westlichen Industrieländern mit besonders großer Häufigkeit auf, wobei Deutschland europaweit an er- ster Stelle steht, denn mehr als die Hälfte aller Deutschen sind übergewichtig und über 20 Pro- zent sind adipös, d.h. nur etwa ein Drittel der erwachsenen Be- völkerung und besonders auch Jugendliche haben ein gesund- heitlich wünschenswertes Kör- pergewicht.

Eingeladen sind nicht nur alle Diabetiker, sondern auch Inte- ressierte.

Einfache

Lehrstellen-Suche

NIEDERRHEIN. Die neue IHK- Lehrstellenbörse ist online. Zum Auftakt werden 135 freie Plätze am Niederrhein angeboten. Die Recherche ist auch bundesweit möglich. Interessierte können die Angebote einsehen unter www.

ihk-lehrstellenboerse.de.

Die Suche nach einem geeig- neten Ausbildungsplatz ist dabei einfach und diskret. Denn die Be- werber entscheiden selbst, ob Un- ternehmen sehen können, dass sie sich für ihr Angebot interessieren.

Registrierte Nutzer werden außer- dem täglich über neu eingestellte Ausbildungsplatzangebote be- nachrichtigt. Zusätzlich gibt es in der Lehrstellenbörse „Steckbriefe“

zu zahlreichen Berufsbildern. Mit einem „Talentcheck“ können Ju- gendliche darüber hinaus heraus- finden, welche Angebote zu ihren Fähigkeiten und Interessen am besten passen.

Flexibler

Studieneinstieg

KREIS WESEL. Wenn jemand die Einschreibungsfrist an der FernUni Hagen verpasst hat, ist das dennoch kein Problem. Auch außerhalb der Fristen ermögli- chen das Studienzentrum Wesel Interessierten einen Einstieg in seine Bachelor- und Masterstu- diengänge.

Dabei lassen sich die Eingangs- module studieren und mit einer Prüfung abschließen. Bei einer Einschreibung im folgenden Se- mester werden diese Leistungen selbstverständlich angerechnet.

Die Anmeldungen sind bis zum 15. Mai 2012 möglich. In- formationen, Beratungen und Unterstützung beim Zulassungs- antrag bietet das Studienzentrum Wesel, Hansaring 25, Telefon 0281/23370, eMail: studienzen- trum.wesel@fernuni-hagen.de

Eine telefonische Anmeldung wird empfohlen.

Neue Kurse der Musikschule

RHEINBERG. Ab April bie- tet die städtische Musikschule Rheinberg (Innenwall 104, 47495 Rheinberg) neue Kurse an:

Im „Musikgarten“ erleben Kinder von eineinhalb bis drei Jahrenmit ihren Eltern in der Gruppe die Freude am Singen und Musizie- ren. Die Gebühr für diesen Kurs beträgt 18 Euro monatlich. Au- ßerdem beginnen neue Instru- mentalunterrichts-Kurse in den Fächern Gitarre, Saxophon und Blockflöte. Der Unterricht fin- det in kleinen Gruppen mit drei bis fünf Schülern je Gruppe statt und ist geeignet für Kinder ab sechs Jahren (Blockflöte) bzw. ab acht Jahren (Gitarre und Saxo- phon). Die monatliche Gebühr beträgt 35 Euro für eine Dreier- gruppe bzw. 27 Euro für eine Vie- rer- oder Fünfergruppe.

Infos bei Frau Ettwig, Tel.

02843/3574 (ab 14.30 Uhr).

Neue Zeiten für Schulbusfahrten

XANTEN. „Die Schulkonferenz der Viktorschule hat bemängelt, dass Schulbusse zu spät an der Schule eintreffen und zu früh nach offiziellem Unterrichtsen- de abfahren. Als erste Reaktion hierauf wird der Fahrplan der eigenen Schulbuslinie zwischen Birten und Xanten zum 1. März an veränderte Schulzeiten ange- passt.

Die Anpassung führt an den ers- ten sechs Haltestellen in Birten zu einer um bis zu 5 Minuten vor-gezogenen Abfahrt. Betrof- fen sind die Haltestellen Hesse- ling (neu 7.15 Uhr), Bergmann (neu 7.17 Uhr), Rheinberger Straße/Reinhardstraße (neu 7.19 Uhr), Reinhardstraße (neu 7.20 Uhr), Ende Reinhardstraße (neu 7.22 Uhr)

Gindericher Straße Haltepunkt Angenendt (neu 7.25 Uhr).

Bei den Rückfahrten wurden die Zeiten nach der 4. und 5.

Stunde verändert und auf nun 11.40 Uhr und 12.40 Uhr nach hinten verschoben.

Der Situation auf der Schul- buslinie 3 entsprechend sollen möglichst auch die Fahrpläne der Stadtbuslinien angepasst werden.

Da es sich hier allerdings um öffentliche Fahrpläne handelt, müssen Veränderungsmöglich- keiten zunächst mit der NIAG besprochen werden.

Ausstellung mit Christel Goergen

RHEINBERG. Bis zum 9. März stellt Christel Goergen ihre Bil- der im Foyer des Stadthauses Rheinberg aus. Bereits 2007 hatte sie ihre Arbeiten im Stadthaus gezeigt. Jetzt präsentiert sie abs- trakte Arbeiten, die sie in unter- schiedlichen Techniken, wie Ac- ryl, Schellack, Kreide und Tusche auf Leinwand oder Papier fertigt.

Sie versteht ihre Bilder als Aus- einandersetzung mit Material und emotionen, die dem Be- trachter Raum für eigene Phan- tasien lassen. Sie sagt selbst, dass einige ihrer Arbeiten unter dem Anspruch „weniger ist mehr“

entstanden sind.

Kinderfreizeit Ameland 2012

ORSOY. Die ersten Anmel- dungen für die Sommerferien- Freizeit nimmt die Evangelische Kirche Orsoy jetzt an. Angelika, Marcus, Jana, Ramona, Lou- is und Pfarrer Klein fahren mit Kindern zwischen acht und 13 Jahren für zwei Wochen nach Ameland. om 9. bis zum 21. Juli sind alle untergebracht bei Fami- lie Ijnsen in Hollum auf einem umgebauten Bauernhof.

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Dank an die Blutspender

Wie zu jedem Jahresbeginn hat das DRK Alpen Personen geehrt, die schon viele Male unentgelt- lich ihr Blut gespendet haben.

Zwischen 25 und 100 Mal haben die 19 Geehrten inzwischen Blut gespendet. Ohne Menschen wie diese Spender wären akute Ope-

rationen, Organverpflanzungen und lebensrettende Therapien bei schwersten Erkrankungen nicht möglich. Bei den acht Blutspen- derterminen des DRK Alpen in Alpen und Veen wurden insges- mat ca. 900 Blutspenden verzeich- net. Das DRK würde sich wün-

schen, wenn sich in Zukunft noch mehr Blutspender finden würden.

Für 100-malige Spende ausge- zeichnet wurden Inge Berns (sit- zend), Ernst Domnick, Dietmar Köhlitz, Ralf Petzold (sitzend), für 75 mal Franz Josef Bühren, Hilde- gard Döring, Ralph Lenzen, Axel

Strey, für 50 mal Wolfgang Dostal, Norbert Hendricks, Erwin Krins und für 25 mal Ulrich Drescher, Helga Geerissen, Marion Heg- mann, Inge Hermanns, Sinje Jutta Juran, Carsten Lorenbeck, Karsten Schulz und Thomas Verbücheln.

NN-Foto: theo Leie

Hilfe bei Kummer und Sorgen

RHEINBERG. Die Stadt Rhein- berg hat zwei Sozialpädagogin- nen eingestellt, die sich um Kum- mer und Sorgen von Kindern und jungen Leuten zwischen sechs und 25 Jahren kümmern können.

Egal, ob es um die Finanzierung vom Mittagessengeld, Ausflügen oder Klassenfahrten, Vereinsmit- gliedschaften, Bedarfspaketen, Beförderungskosten geht oder andere Sorgen belastend sind, die Sozailpädagoginnen sind immer ansprechbar. Ihre Sprechstunden sind montags von 9 bis 12 Uhr in der Begegnungsstätte in der Reichelsiedlung und mittwochs von 13 bis 16 Uhr im Büro der Ossenberger Grundschule. Au- ßerdem gibt es feste Sprechstun- denzeiten in den Rheinberger Schulen, die im Sekretariat zu erfragen sind. Außerhalb der Sprechzeiten ist eine telefonische Kontaktsaufnahme möglich im Büro der Schulsozialpädagogen, Grundschule Ossenberg unter Telefon 02843/6514.

Umgang mit der Demenz

ORSOY. Ein VHS-Vortrag in Orsoy beschäftigt sich mit dem Thema: Dement und trotzdem Mensch - „Man sagt: Alte Men- schen werden wieder Kinder.“

(Hamlet II 2) - Demente Men- schen einfach zu verkindlichen, ist jedoch nicht der richtige Weg.

Was aber ist richtig? Gibt es über- haupt den richtigen Weg für den Umgang mit alten, dementen Menschen?

Der Vortrag von Chefarzt Peter Plettenberg erklärt kurz die De- menz, hilft beim Hineindenken in einen betroffenen Menschen und gibt Hinweise und Ratschlä- ge. Ein dementer Mensch ist nicht dumm. Er denkt nur anders. Wir müssen lernen, seine Sprache zu verstehen. Der gebührenfreie Vortrag in Kooperation mit der St. Josef Krankenhaus GmbH Moers findet statt am Mittwoch, 29. Februar von 18 bis 19.30 Uhr im Vortragsraum des St. Marien Hospitals Orsoy. Nähere Infor- mation bei der VHS Rheinberg, 02843-907400 und unter www.

vhs-rheinberg.de.

Folgen der

Massentierhaltung

RHEINBERG. Zu einem Vor- trag des wissenschaftlichen Beraters der Tierschutzorgani- sation PetA Deutschland e.V., Dr. Edmund Haferbeck, lädt der Ortsverband Rheinberg Bündnis90/Die Grünen ein. Dr.

Haferbeck referiert über das aktuelle Thema „Massentier- haltung“ und verdeutlicht da- bei die negativen Einflüsse auf die Gesundheit. Er thematisiert die verheerende Öko-Bilanz der industriellen Fleischherstellung, die begleitenden, den Profit si- chernden Subventionen sowie die Verkettung mit Aspekten, die für den Hunger in den Ent- wicklungsländern mitverant- wortlich sind.

Dr. Edmund Haferbeck ist Doktor der Agrarwissenschaf- ten. Seit 2004 ist er wissen- schaftlicher Berater bei PeTa Deutschland e.V.. Er ist Buch- autor, hat unter anderem „Ope- ration Tierbefreiung“ geschrie- ben. Drei Jahre lang war er Um- weltdezernent und Amtsleiter des Umweltamtes der Landes- hauptstadt Schwerin (Mecklen- burg-Vorpommern) und Stadt- rat. Wegen der Aktivitäten für ROBIN WOOD und gegen die Pelztierzucht als Bundesbürger wurde er von der Stasi bespitzelt und wegen Tierbefreiung zeit- weise inhaftiert.

Der Vortrag ist am Freitag, 9.

März um 19 Uhr im Schwar- zen Adler in Vierbaum. Er wird etwa eine Stunde dauern. Dr.

Haferbeck steht anschließend für Fragen und Diskussion zur Verfügung. Der Eintritt ist frei.

KURZ & KNAPP

Ökumenische Passionsandach- ten: Termine sind am 6. März um 19 Uhr St. Viktor Birten, am 13. März um 19 Uhr St. Viktor Dom Xanten, am 20. März um 19 UhrEvangelisches Altenzentrum Poststraße und am 27. März um 19 Uhr Evangelische Kirche am Markt.

Weltgebetag: Die kfd-Birten lädt am Freitag, 2. März um 17 Uhr zum Wortgottesdienst in die Birtener St.Viktor-Kirche ein.

Hierzu sind Frauen aller Konfes- sionen eingeladen.Anschließend

ist ein gemütliches Beisammen- sein aller im St. Mallosus-Pfarr- heim in Birten.

Stadtsportverband Rheinberg:

Die Mitgliederversammlung des Stadtsportverbandes findet am Montag, 19. März um 20 Uhr im Bürgerhaus“Alte Feuerwache“

auf der Rheinkamper Straße 41 in Budberg statt.

TUS Xanten: Alle Mitglieder sind eingeladen zur Jaheshaupt- versammlung. Sie findet statt am Freitag, 16. März um 19.30 Uhr

im Vereinsheim (Fürstenberg).

KVG zieht Bilanz: Am Freitag, 2. März findet im Vereinslokal

„Adlersaal“ die Manöverkritik der KVG „Hand in Hand“ statt.

Hier kann alles angebracht wer- den was den Menzelener Karne- val betrifft. Beginn 19.30 Uhr.

St. Sebastianus Schützen: Die Jahreshauptversammlung der Sonsbecker St. Sebastianus- Schützen findet am Dienstag, 6.

März um 20 Uhr im Vereinslokal Hahn statt.

Weltgebetstag: Am Freitag, 2.

März um 17 Uhr, feiert die Evan- gelische Kirche Xanten in der Kirche am Markt den Gottes- dienst „Steht auf für Gerechtig- keit“ von Frauen aus Malaysia.

Ökumenischer Gottesdienst:

Am Weltgebetstag der Frauen, 2 März findet um 18.30 Uhr in der St. Martin Kirche in Vynen ein ökumenischer Gottesdienst statt.

Um 16.30 Uhr beginnt die Ein- stimmung mit Dia-Vortrag über Malaysia im katholischen Pfarr- heim St. Martin.

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Gesund durch den Winter mit Schüßler-Salzen

Apotheker Franz Dietl aus der Viktor-Apotheke informiert

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Sie sind in aller Munde und werden immer beliebter – die biochemischen Salze nach Dr.

Schüßler. Ihre Anwendung ist nebenwirkungsfrei, preisgüns- tig und sie können mit schul- medizinischen und naturheil- kundlichen Therapien kombi- niert werden.

Gerade in der Haupterkältungs- zeit lässt sich das Immunsystem gut mit einer Schüßler-Salz-Kur stärken, um gesund durch die- se Zeit zu kommen. Als soge- nannte „Herbst-Winter-Kur“

zur allgemeinen Immunstär- kung kommen folgende Salze zum Einsatz: Die Nummer 3 (Ferrum phos-phoricum D12) morgens als Hauptmittel bei Entzündungen und Infekten, Nummer 5 (Kalium phospho- ricum D6) mittags als wichtigs- tes Mittel bei körperlicher und seelischer Erschöpfung und die Nummer 10 (Natrium sul- furicum D6) abends als Mittel für die Ausscheidung und Ent- giftung. Man lässt davon jeweils täglich sieben Tabletten über ei- nen Zeitraum von vier bis sechs Wochen langsam im Mund zer- gehen.

Auch Stress, psychische Belas- tungen und der Lichtmangel in den dunklen Wintermonaten können das Immunsystem ne- gativ beeinflussen und die Ab- wehrkräfte schwächen, so dass Viren und Bakterien leichtes Spiel haben. Hier ist eine „Kur zur Nervenstärkung“ sinnvoll:

Die Nummer 2 (Calcium phos- phoricum D6) morgens als Stärkungs- und Regenerations- mittel, die Nummer 5 (Kalium phsophoricum D6) mittags und die Nummer 7 (Magnesium phosphoricum D6) abends als Beruhigungsmittel. Eine Dosie- rung von jeweils fünf bis sieben Tabletten bringt so eine bessere nervliche Belastbarkeit.

Da der Energiestoffwechsel des Körpers im Winter auf Spar- flamme umstellt, ist eine „Stoff- wechselkur“ eine gute Mög- lichkeit, dem Winterspeck vor- zubeugen. Hier empfehlen sich folgende Salze in einer Dosie- rung von jeweils fünf bis sieben Tabletten: Die Nummer 9 (Nat- rium phosphoricum D6) mor- gens für den Säureabbau und zur Unterstützung des Fettstoff- wechsels, die Nummer 10 (Na- trium sulfuricum D6) mittags und die Nummer 23 (Natrium bicarbonicum D6) abends zur Unterstützung eines ausgewo- genen Säure-Basen-Haushalts sowie zur Stärkung von Leber und Bauchspeicheldrüse. Diese Kur ist auch gut für Diabetiker geeignet, deren Insulinbedarf im Winter aufgrund des lang- sameren Stoffwechsels steigt und deren Infektanfälligkeit zunimmt. Alle Schüßler-Salze erhalten Sie, zusammen mit ei- ner fachkundigen Beratung, als Tabletten, Globuli oder Tropfen in Ihrer Viktor Apotheke, Viktor Str.15 in Xanten.

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Der Abriss des Trafoturms soll doch noch verhindert werden

hermann-Josef Quinders und die b.i.S. Sonsbeck kämpfen um den erhalt des 100 Jahre alten Gebäudes

SONSBECK. Seit der Verlegung von Erdkabeln ist der Trafo- turm in Sonsbeck-Berg über- flüssig. Nachbar Hermann-Jo- sef Quinders würde ihn gerne vom RWE übernehmen (die NN berichteten im Juli 2011), doch bisher konnte keine Einigung erzielt werden.

Hermann-Josef Quinders stellt sich die zukünftige Nutzung so vor: „Die Ornithologen könnten den Turm für Vogelnistplätze nutzen. Ein Wappen von der ehe- maligen Ortschaft ,Berg‘ würde den Turm zieren und Schilder angebracht, damit Radfahrer sich besser zurechtfinden. Das RWE hat versprochen, den Turm zu streichen, das Bushaltehäuschen herzurichten und eine E-Bike- Ladestation einzurichten.“

Dies alles könnte schon umge- setzt sein, wenn nicht vier andere Nachbarn bei einer Bürgerver- sammlung ihr Veto eingelegt hät- ten. Verkehrstechnische Gründe gaben sie an und forderten den Abriss, damit große landwirt- schaftliche Maschinen besser die Kurven am Dassendahler Weg / Kervenheimer Weg nehmen könnten.

Bereits im Mai 2011 gab die Gemeinde Sonsbeck diese Be- denken an RWE weiter, betonte

jedoch: „Die Entscheidung, ob der Turm erhalten oder zurück-

gebaut wird, obliegt aber letztlich dem RWE als Eigentümer der

Immobilie.“

Beim „Bergfest“ im August 2011 stellte Hermann-Josef Quinders fest, dass andere „Berg- bewohner“ sich für den Erhalt des Turmes aussprachen. Er wollte nicht einsehen, dass Kriti- ker, die zur Bürgerversammlung gekommen waren, mehr Gehör finden als Befürworter, die sich nicht so vehement eingesetzt hat- ten. Also beschloss er, eine Un- terschriftenaktion zu starten und fand auf Anhieb 50 Personen, die ihre Unterschrift gaben für den Erhalt der ehemaligen Trafo-Sta- tion Sonsbeck-Berg.

Die Bürger in Sonsbeck, B.I.S., erfuhren von dieser Aktion.

Ratsmitglied Marten Pawlowski ist empört: „Es hat nie eine Ab- stimmung gegeben darüber, dass der Turm abgerissen werden soll.

Wir wussten nicht, dass es so viele Unterstützer gibt, sondern hatten nur Kenntnis von den vier Anwohnern, die sich beschwert haben. Wir finden, die Verwal- tung hätte einen längeren Atem beweisen müssen und für den Erhalt des Turms kämpfen.“

Diesen Kampf möchte die B.I.S. jetzt gemeinsam mit Her- mann-Josef Quinders führen und die Diskussion erneut anre- gen. Lorelies Christian Das Trafohaus soll erhalten bleiben, dafür kämpft Hermann-Josef

Quinders aus Sonsbeck. Foto: theo Leie

Einstimmige Wahlen bei den Millinger Fußballern

rainer Lempert neu in den Vorstand gewählt

MILLINGEN. Ausgesprochen harmonisch verlief die ordent- liche Mitgliederversammlung der Fußballseniorenabteilung des SV Millingen.

In der Rekordzeit von nur 30 Minuten waren unter der Sit- zungsleitung des stellvertreten- den Seniorenobmannes Uli van de Sandt, der kurzfristig für den beruflich verhinderten Abtei- lungsleiter Claus Weyhofen ein- gesprungen war, sämtliche Ta- gesordnungspunkte abgehandelt.

Bei den Neuwahlen wurde Claus Weyhofen als Seniorenob- mann ebenso in seinem Amt be- stätigt wie Uli van de Sandt und Dieter Willert als seine Vertreter.

Ebenfalls wiedergewählt wur- de André Berkels als Abteilungs- kassierer. Neu im Vorstand ist als weiterer stellvertretender Senio- renobmann Rainer Lempert, der bislang nur kommissarisch tätig war. Alle Wahlen erfolgten ein- stimmig.

Uli van de Sandt wird sich wei- terhin schwerpunktmäßig um die Belange der 1. Mannschaft kümmern und Rainer Lampert um die 2. Mannschaft und die A-Junioren. Dieter Willert ist für die Koordination zwischen der Fußballseniorenabteilung und der Fußballjugendabteilung zu- ständig.

Claus Weyhofen bleibt der Se- niorenobmann des SV Millingen.

Foto: privat

Bluesrock mit Mc Cormack

Er tourte, jammte und arbeitete bereits mit Größen wie Rory Gal- lagher, Jan Akkerman oder Johnny Winter und ist im Vorprogramm von ZZ Top aufgetreten - nun kommt Irlands Bluesrock-Juwel Eamonn McCormack mit Band nach Rheinberg in den Adler. Der international anerkannte Gitarrist präsentiert frischen, eigenstän- digen und erstklassigen Bluesrock made in Ireland. Weltweit genießt McCormack als passionierter und stilprägender Gitarrist hohes An- sehen und spielte Konzerte in der

ganzen Welt. Nach einer sieben- jährigen Auszeit kam McCormack 2008 zurück ins Rampenlicht und ist nun 2012 auch für einige Kon- zerte in Deutschland zu Gast. Am Samstag, 10. März um 20 Uhr ist er im Schwarzen Adler in Vier- baum live zu erleben. Karten zum Vorverkaufspreis von 18 Euro zu- zügl. VVK-Gebühren gibt es in Rheinberg in der Buchhandlung Schiffer/Neumann, im Sportstu- dio Fit Line und im Schwarzen Adler täglich ab 18 Uhr.

Foto: Veranstalter

Dr. Haus ist wieder unterwegs

RHEINBERG. Ab dem 5. März starten die nächsten kostenlosen Dr. Haus Sanierungsberatungen.

Hauseigentümer der Ortsteile Budberg, Annaberg und Rhein- berg können die Sanierungsbera- tung im Zeitraum 5. bis 16. März in Anspruch nehmen.

Aktuell werden alle Hausei- gentümer auf nachstehenden Straßen angeschrieben: Budberg:

Dresdener Straße, Eversaler Stra- ße teilweise, Krähenkamp, Lu- therstraße, Rheinberger Straße sowie Rheinkamper Straße teil- weise.

Annaberg: Adlerweg, Amsel- steg, Frankenstraße sowie Schüt- zenstraße teilweise.

Rheinberg: Löthstraße, Mo- erser Straße, Zu den Löthwiesen sowie Am Park.

Ob Ein- oder Mehrfamilien- haus - wer einen Gebäudecheck möchte, wendet sich an Tanja Karlinger bei der Stadtverwal- tung Rheinberg (02843/171-284, tanja.karlinger@rheinberg.de).

Gewinne jetzt abholen

ALPEN. Zur Finanzierung ih- res Kinderkarnevalszuges hat der Verein zur Förderung des Alpener Kinderkarneval wieder eine Verlosung durchgeführt.

Die Gewinnliste zur Verlosung ist unter www.akk-alpen.de zu finden. Die Preise können bis zum 31. März bei Manfred Tön- nis, Am Cithert 4, 46519 Alpen (Telefon 02802/6940) abgeholt werden.

Auf folgende Nummern ent- fielen Preise: 801, 174, 5300, 167, 3108, 110, 1063, 452, 5302, 2655, 2482, 4024, 2667, 1623, 91, 230, 4873, 1225, 926, 5101, 4856, 4554, 1971, 1215, 3929, 3979, 5866, 3345, 5219, 3011, 3856, 4272, 286, 2372, 4179, 2101, 5324, 688, 1985, 1565, 2120, 3520, 2382, 4806, 324, 3750, 2152, 5107, 2913, 4383, 3414. 5105, 4497, 1957, 698, 1727, 4525, 3824, 3615, 2754, 3996, 2869, 3998, 4904 und 3981.

Alle Angaben ohne Gewähr!

Kinderkleider und Spielzeug

VEEN. Die Katholische Frauen- gemeinschaft Veen richtet am Sonntag 11. März einen Kinder- kleidermarkt mit Spielzeugbörse im Veener Pfarrheim, (Kirchstra- ße 12a, aus.

Von 10 bis 12 Uhr können Schnäppchenjäger aktiv werden.

Die Standgebühr beträgt 5 Eu- ro. Anmeldung bei Petra Fürtjes, Telefon 02802/7766 oder Agi Jan- ßen, Telefon 02802/7491.

BEZ - jetzt fällt die Entscheidung

XANTEN. Am Mittwoch, 29. Fe- bruar ab 17 Uhr wird unter an- derem im Xantener Rat über das

„Bio“-Energiezentrum (BEX) entschieden. Über 1.000 Bür- gerinnen und Bürger und die Umweltverbände haben Einwen- dungen gegen die Planungen ab- gegeben. Das Bündnis gegen die

„Energie“- Fabrik Xanten (BE- FX) fordert die Bürger auf, an der Sitzung teilzunehmen.

(5)

Jeden Tag ein bisschen besser.

Obst/Gemüse Angebote gültig ab Donnerstag, 01.03.2012 KW 09

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Schachjugendmeister Alexander Buhren

Im Februar hat der Schach­

klub Turm Rheinberg die of­

fene Rheinberger Jugendmei­

sterschaft 2012 ausgetragen.

In fünf Runden wurde nach dem Schweizer System der be­

ste Schachspieler ermittelt. Das Ergebnis war denkbar knapp:

Christian Westendorp (l.) und Alexander Buhren (Mitte) la­

gen nach den fünf Abenden punktgleich beieinander. Da Alexander in der Sonderwer­

tung besser abschnitt, erhielt er den Pokal und wurde Jugend­

meister. Glückwünsche gab es

auch vom Vorsitzenden des Schachclubs Dr. Horst Menzel (r.), der sehr stolz auf seine Ju­

gendmannschaft ist. Sie ist in der Verbandsliga bisher unge­

schlagen. Auch die 1. und die 2.

Mannschaft sind gut platziert in ihren Ligen. NN-Foto: theo Leie

Kaugummis von 2003

Betr.: Elferrat Bönninghardt entschuldigt sich

Wir sind in den letzten Tagen des öfteren auf abgelaufenes Wurf­

material von unserem Elferrats­

wagen angesprochen worden und sind dieser Sache nachge­

gangen. Leider müssen wir allen Besuchern der Züge in Alpen und Veen mitteilen, dass es sich tatsächlich bestätigt hat und ein Teil unseres Wurfmaterials wirk­

lich abgelaufen war.

Wir haben nach den Hinwei­

sen aus der Bevölkerung diese Kaugummis (Harry Potter) kon­

trolliert und haben festgestellt, dass diese Kaugummis tatsäch­

lich schon seit dem Jahre 2003 abgelaufen sind. Wir waren selbst schockiert, weil wir uns dieser Sache leider nicht bewusst waren

fallsdatum geachtet haben. Dafür können wir uns nur entschuldi­

gen.

Wir sind leider auch Opfer eines Händlers geworden ­ wie viele andere Karnevalisten in die­

sem Jahr bei uns am Niederrhein und auch in anderen Städten.

Der Elferrat Bönninghardt wird umgehend mit dem Händler in Kontakt treten.

Es sei nochmal darauf hin­

gewiesen, dass es sich um Kau­

gummis der Marke „Harry Pot­

ter“ handelt in einer rötlichen Verpackung. Wer sich also noch in Besitz der Ware befindet wird gebeten, sie schnellst möglich zu entsorgen.

Arne Müller, Präsident Elferrat Bönninghardt Leserzuschriften werden unab­

hängig davon veröffentlicht, ob die darin zum Ausdruck gebrach­

te Meinung mit der Meinung der Redaktion übereinstimmt.

Sinnwahrende Kürzungen behält sich die Redaktion vor. Anonyme Zuschrifen werden nicht veröf­

fentlicht.

Kostenloser Bustransfer für Schulklassen zum Museum

Landschaftsverband rheinland lädt nach Lindlar ein

NIEDERRHEIN. Für alle Schu- len im Rheinland gibt es jetzt ein attraktives Angebot des Landschaftsverbandes Rhein- land (LVR). Der Modellversuch

„Freie Fahrt ins Museum“ er- möglicht Schulklassen einen kostenlosen Bustransfer in das LVR-Freilichtmuseum Lindlar.

Dieses Angebot gilt vom 1.

Mai bis zum 31. Oktober und nur „solange der Vorrat reicht“

­ das Budget ist begrenzt.

Und so funktioniert die „Freie Fahrt“: Die Unterlagen zur An­

meldung können im Internet herunter geladen www.freilicht­

museum­lindlar.de oder bei der Museumsverwaltung an­

gefordert werden. Die Schulen müssen drei Angebote bei Bus­

unternehmern ihrer Wahl ein­

holen und diese an das Muse­

um weiterleiten (per Fax 02266 9010­200). Sofern das Budget noch nicht erschöpft ist, erteilt

das Museum eine Bestätigung sowie eine Genehmigung, den wirtschaftlichsten Anbieter zu beauftragen. Nach dem Muse­

umsbesuch und der Vorlage der Rechnung des Busunterneh­

mens erstattet das Freilichtmu­

seum der Schule die Kosten des Transfers.

Um den Museumsbesuch eindrücklicher zu gestalten und inhaltlich zu vertiefen, ist die Buchung eines museumspäda­

gogischen Programms möglich.

Auch besteht die Möglichkeit, mehrere Tage im Freilichtmuse­

um zu verbringen. Im Mai öff­

net die neue Museumsherberge ihre Tore.

Weitere Information unter Telefon 0 22 66­9010­135 (Mon­

tag bis Mittwoch, 9 bis 15 Uhr) oder im Internet unter www.

freilichtmuseum­lindlar.lvr.de oder per mail an freie­fahrt­ins­

museum­lindlar@lvr.de

(6)

Jeden Monat winken 100 Euro

NIEDERRHEIN. Woche für Woche Rätselspaß mit den Nieder rhein Nachrichten. Zahl- reiche Leser strengen dabei ihre grauen Zellen an. Soviel Grübeln soll belohnt werden.

Die NN könnten ihren Lesern zwar nach jeder Ausgabe eine klei- ne Freude bereiten. Doch gebün- delt geht’s größer. Jeweils Ende des Monats wird aus allen richtigen Einsendungen ein Gewinner mit 100 Euro beglückt. Das heißt nach spätestens fünf Wochen gibt’s eine Ziehung.

Das Mitmachen lohnt sich trotzdem jede Woche. Denn je mehr richtige Einsendungen von einem Rät sel experten eingehen, desto öfter (im Idealfall bis zu fünfmal) ist er in der großen Los- trommel vertreten. Jetzt also nichts wie zum Stift greifen und das aktuelle Kreuzworträtsel lösen. Für echte Experten sicher- lich kein Problem.

Das Lösungswort der letzten Woche lautet:

ZAPFENSTREICH

Das Lösungswort schicken Sie bitte bis zum 6. März 2012 (Poststempel) an die Niederrhein Nachrichten, Marktweg 40c, in 47608 Geldern oder Fax 02831-9777070.

Der nächste Tanztee:

Donnerstag, 8. März von 15 -18 Uhr

Einlass 14 Uhr · Eintritt 3.- Q

1. Tanzabend für Junggebliebene ab 55 Jahren

Freitag, 23.3.2012 ab 19 Uhr

mit Live-Musik · Eintritt 3.- Q · Für das leibliche Wohl ist gesorgt.

Bilgenstraße 9 · 46519 Alpen-Veen

www.landhaus-gietmann.de · Tel. 02802-700415 Widder

21.03.-20.04.

Dank positiver Ein- fl üsse von Mars und Jupiter braucht Ihnen eigentlich kein Zaun zu hoch zu sein.

Denn Ihre Leistungskraft ist dadurch auf dem Höhepunkt, so dass Sie in allen Bereichen kräftig zupacken dürfen.

Stier 21.04.-21.05.

In Sachen Liebe bleiben keine Wünsche off en, aber auch im Job haben Sie die Nase vorn.

Seien Sie auf eine positive Nachricht gefasst. Vielleicht winkt eine Position, die Sie schon lange angepeilt haben.

Zwilling 22.05.-21.06.

Die Zwillinge sollten nichts überstürzen, sondern lieber ein Pro- blem nach dem anderen angehen. Im- mer schön der Reihe nach! Lassen Sie heute Abend mal die Seele „baumeln“

und genießen Sie den Feierabend.

Krebs 22.06.-22.07.

Diplomatie heißt das Zauberwort! Zeigen Sie Ihre Zähne nur, wenn Sie lächeln. Auch wenn´s schwer fällt. Im Umgang mit Vorgesetzten und Kollegen sollten Sie nun Gelassenheit bewahren und jeden Streit vermeiden.

Löwe23.07.-.23.08.

Charme und Köpfchen - Sie sollten nun beides einsetzen, um im Job zu punkten. Jetzt können Sie Ideen umset- zen, Vorgesetzte locker überzeugen und Karriere machen. Mars warnt lediglich vor all zu großem Stress, passen Sie auf!

Jungfrau 24.08.-23.09.

Einige Sterne haben Sie nun leider auf dem Kieker. Seien Sie also auf einigen Ärger gefasst - sowohl pri- vat als auch im Job. Überschüssigen Dampf und angestauten Frust deswe- gen in sportliche Bahnen lenken.

Waage 24.09.-23.10.

Rund um den Arbeits- platz halten sich die Einfl üsse in Grenzen.

So werden Sie weder gefordert noch gefördert. Allerdings kann es im Kollegenkreis zu Unstimmigkeiten kommen. Halten Sie sich zurück.

Skorpion 24.10.-22.11.

Ihre berufl iche Position ist sicher.

Doch das eine oder andere ist bis zum Wochenende noch ausbaufähig. Machen Sie Ihrem Chef klar, dass Sie noch Kapazitäten frei haben. Zeigen Sie ihre Qualitäten.

Schütze 23.11.-21.12.

Im Job ist der Trend recht viel versprechend. Sie powern nicht blindlings drauf los. Lassen Sie Ihre grauen Zellen spielen. Mit klugen Schachzügen werden Sie Fortschritte erzielen. Etwas körperliche Bewegung wäre mal ganz angebracht.

Steinbock 22.12.-20.01.

Leider hängen Sie heu- te ein bisschen durch, denn Mond und Saturn nehmen Ihnen den Wind aus den Segeln.

Wenn Ihnen danach ist, dürfen Sie sich gern etwas gehen lassen. Nur auf der faulen Haut sollten Sie nicht liegen.

Wassermann 21.01.-19.02.

Im Job dürfte jetzt al- les mehr oder weniger seinen gewohnten Gang gehen. Allerdings könnte das Betriebklima angespannt sein. Am besten halten Sie sich diskret zurück.

Dann kann nicht viel schief gehen.

Fische 20.02.-20.03.

Neue Ideen, die Ihnen durch den Kopf gehen, sollten Sie festhalten.

Sie lassen sich vielleicht nicht von heu- te auf morgen, wohl aber langfristig für Fortschritte nutzen. Im Übrigen sollte die Liebe nicht zu kurz kommen.

So stehen Ihre Sterne

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Hausgeräte Xanten Marsstr. 58+67 Tel. 02801/9243

*Abbildung entspricht nicht dem Originalgerät

Transportschaden

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Lehrlingswart Lutz Isselhorst konnte zur Lehrlings-Losspre- chungsfeier der Metall-Innung des Kreises Wesel 59 Junggesellen mit Eltern, Vertretern der Ausbil- dungsbetriebe und Ehrengäste im Schützenhaus Xanten begrü-

ßen. Obermeister Rainer Theu- nissen zeichnete die Prüfungs- besten besonders aus. Dies waren Mike Vöck aus Kevelaer aus dem Betrieb Marc Weltersbach, Xan- ten und Mahsim Karabasov aus Kamp-Lintfort aus dem Betrieb

R. Lange, Moers. Aus dem Ver- breitungsgebiet der NN bestan- den ebenfalls die Prüfung: Tobias Bartz aus Xanten, Dominic Empt aus Rheinberg, Christiano Ga- gliano aus Alpen, Avdi Kryeziu aus Xanten, Marcel Pander aus

Rheinberg, Eduard Schulz aus Sonsbeck und Andres Schürcks aus Rheinberg. Die musikalische Unterhaltung der Feierstunde übernahmen Schüler der Dom Musikschule Xanten.

NN-Foto: theo Leie

Lehrlings-Lossprechungsfeier der Metall-Innung des Kreises Wesel

Belastung des Grundwassers

Betr.: Bioenergiezentrum Xan- ten bringt Vorteile

Lange habe ich über das Projekt

„Bioenergiezentrum Xanten“

nachgedacht, über dessen Pla- nung nun endgültig abgestimmt werden soll. Es gibt Gründe gegen das Projekt zu sein, aber es spricht auch Einiges dafür.

Eine Analyse unseres Grund- wassers ergab, dass es aufgrund der hohen Belastung mit Nit- rat nicht für den Genuss durch Mensch und Tier geeignet ist, weil eine Gesundheitsschädigung nicht ausgeschlossen werden kann. Hauptursache der Belas- tung ist das Aufbringen von Gülle auf den Feldern.

Beim geplanten Bioenergie- zentrum sollen tausende Tonnen Gülle verarbeitet werden, die so dann nicht mehr auf die Felder gelangen. Das gibt Anlass zur Hoffnung, dass die Belastung des Grundwassers sinkt.

Bei unseren niederländischen Nachbarn ist das Aufbringen von Gülle auf Feldern verboten. Statt- dessen wird eine nicht unerhebli- che Menge niederländischer Gülle auf deutschen Feldern verteilt.

Ich hoffe, dass die Menschen in Zukunft wieder Brunnenwasser bedenkenlos trinken können.

Werner Paessens, Marienbaum

Traurig, aber wahr!

Betr.: Erwiderung auf den Leser- brief von Petra Strenk, Xanten vom 25. Februar in den NN Da verkündet der Xantener Bür- germeister, dass sich für die Fi- nanzen der Stadt „wüstenähnliche Verhältnisse“ abzeichnen und ab 2013 eine Haushaltssicherung droht. Deswegen müsse unter anderem eine weitere Erhöhung der Grundsteuer B (Finanzplan der Stadt, Erhöhung in 2013 von 413 Prozent auf 449 Prozent = Mehreinnahme/-belastung von jährlich weit über 230.000 Euro) in Erwägung gezogen werden.

Da ist ein Xanten Bürger so „mu- tig“ bzw. „unbequem“, zur Ver- meidung oder Milderung der sich anbahnenden weiteren Steu- ererhöhung ein Spezialentgelt = Fremdenverkehrsabgabe ins Ge- spräch zu bringen.

Und was passiert: Der mutige Bürger wird in einem Leserbrief belehrt und mit einer populistisch klingenden Überschrift zu Recht gewiesen. Wo bleiben die Ideen von Frau Strnk zur Milderung der sich abzeichnenden Finanzprob- leme? Welche Alternative hat sie

für die von ihr abgelehnten Frem- denverkehrsabgabe? Wo bleiben insbesondere ihre Vorschläge zur Reduzierung der städtischen Aus- gaben?

Die CDU-Ratsfraktion hat der Xantener Bürgerschaft doch vor- getragen, dass sich „Sparen“ nicht lohnt. Aber eine jeden Bürger – Eigentümer oder Mieter – treffen- de weitere Steuererhöhung ist of- fensichtlich kein CDU-Problem.

Bitte keine „Belehrungen“ mehr, ich fordere Verantwortung für die Stadt Xanten und beanstan- de, dass Bürgervorschläge ohne die erbetene Prüfung und ohne eigene Alternativen einfach abge- lehnt werden. Im übrigen wird die jetzt vorgeschlagene Fremdenver- kehrsabgabe inzwischen in vielen Städten erhoben (Köln nennt sie

„Kulturförderabgabe“; Berlin hat sie „Bettensteuer“ genannt).

Und wie sieht es in diesen Städten mit Ihrem Ausspruch = „Leistung muss sich lohnen“ aus? Diesem Ausspruch kann doch jeder nur zustimmen, der Berliner, der Köl- ner und jeder Xantener.

Karlheinz Merissen, Beigeord- neter und Stadtkämmerer a. D.,

Xanten Leserzuschriften werden unab- hängig davon veröffentlicht, ob die darin zum Ausdruck gebrachte Meinung mit der Meinung der Re- daktion übereinstimmt. Sinnwah- rende Kürzungen behält sich die Redaktion vor. Anonyme Zuschri- fen werden nicht veröffentlicht.

Referenzen

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