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Frühlingsgefühle in der Bücherei

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Academic year: 2022

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KLEVE · KALKAR · BEDBURG-HAU · KRANENBURG

MITTWOCH 23. MAI 2012 KLEVE | 21. WOCHE

Im Rahmen der Kreis Klever KulTourtage besuchte Wolfgang Spreen (knieend) auch das ArToll-Kunstlabor in Bedburg-Hau. Dort leben und arbeiten zurzeit 14 Studie- rende der Kunstakademie Düsseldorf im Rahmen eines Symposiums. Das Kunstwerk von Ramon Graefenstein hatte es nicht nur dem Landrat angetan. Fasziniert waren auch Dini Thomson, Wolfgang Paterok und Agnes Gimnich (rechts). Mehr von den Kreis Klever KulTourtagen auf Seite 4. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Frühlingsgefühle in der Bücherei

KLEVE. Die Stadtbücherei Kle- ve hat zum Thema „Frühlings- gefühle – Erotisches zum Lesen, Hören, Sehen“ interessante, an- spruchsvolle aber auch fröhlich- verspielte Literatur, DVDs, Hör- spiele angeschafft und präsen- tiert sie ab heute in ihrem Haus auf einem Büchertisch der ersten Etage. Anspruchsvolle Lyrik steht dabei ohne Berührungsängste neben fröhlich-verspielter Un- terhaltungsliteratur, klassische Autoren neben Vertreterinnen der Chick-Lit.

Die Erwartungen, die die Be- sucher der Stadtbücherei an den erotischen Bestand ihrer Bibli- othek haben, sind sicher fast so facettenreich wie die erotische Literatur selbst. Die Stadtbüche- rei Kleve hat versucht mit ihrem Angebot ein weites Spektrum zu umfassen – es spiegelt die gan- ze Vielfalt des Themas. Schöne Aspekte der Erotik kommen gleichermaßen vor wie proble- matische Seiten der „schönsten Nebensache der Welt“.

Die Präsentation „Frühlings- gefühle“ ist während der Öff- nungszeiten zu sehen. Die Medi- en können auch schon ausgelie- hen werden.

UNSERE THEMEN

KONTAKT KRANENBURG Eine Kirmes für die ganz Familie

Der Bürgermeister hat gut La- chen. Am Wochenende steigt die traditionelle Pfingskirmes.

Und Günter Steins darf wie- der das Fass anschlagen.

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Seite 5

KLEVE

Ein Interview mit David Werker

David Werker kommt am 31.

Mai nach Kleve. Die NN ver- losen Freikarten und sprachen mit dem Comedian.

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Seite 6

Die NN trauern um Ortwin Karl

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Seite 11

WETTERTREND

Mi.

25° 18°

Fr.

20° 12°

Do.

25° 15°

Sa.

20° 13°

Verlag ... 02831/977700 Verteilung ... 02831/97770685 Kleinanzeigen ...02831/9777077

Der Landrat und die Kunst

Offene Tür beim Offenen Ganztag

BEDBURG-HAU. Der Offene Ganztag der Gemeinschafts- grundschule St. Markus in Trä- gerschaft der Caritas lädt zum Tag der Offenen Tür ein. Am Freitag, 15. Juni, gewährt der Standort Hasselt von 15 bis 18 Uhr Einblick in seine Arbeit. Im Anschluss an eine Spendenüber- gabe der Sparkasse Kleve zeigen die Kinder der Musical-AG Aus- schnitte aus „Joseph“. Am Sams- tag, 16. Juni, zeigen die Kinder des Standortes Schneppenbaum von 11 bis 14 Uhr, was in ihnen steckt. Sehenswertes aus den Kursen Kunst und Tanz, sowie der Schulgarten-AG erwarten den Besucher.

Im Anschluss an die jeweiligen Vorführungen erwarten die Jun- gen und Mädchen Sehenswertes und Spielaktionen. In der Ca- feteria gibt es Gelegenheit zum Austausch.

NN suchen die Fußball-Experten

Tippspiel „Leser gegen Redakteur“ zur Europameisterschaft 2012: VIP-Tickets für Public Viewing in Goch und Fußbälle gewinnen

KREiS KLEVE. Dreimal hat es bislang geklappt. 1972, 1980 und 1996 gewann die deutsche Natio- nalmannschaft den Titel bei der Fußball-Europameisterschaft.

Vor vier Jahren unterlag sie im Finale mit 0:1 gegen Spanien, diesmal aber soll der Pokal zum vierten Mal geholt werden. Zu Siegern können auch fünf NN- Leser werden beim Tippspiel ge- gen die Redaktion.

Die Euro 2012 beginnt am Freitag, 8. Juni, mit dem Auftakt- spiel zwischen Polen und Grie- chenland. Das deutsche Team startet einen Tag später mit der

Partie gegen Portugal. Dann ha- ben fünf Leser die Chance, gegen jeweils einen Redakteur anzutre- ten und ihr Fußball-Fachwissen zu beweisen. Getippt werden die drei Vorrundenspieltage mit je- weils acht Partien, das Viertelfi- nale mit vier Spielen und die bei- den Halbfinal-Begegnungen. Für das richtige Ergebnis gibt es drei Punkte, für die richtige Tendenz einen Punkt.

Hat der Leser am Ende mehr Zähler geholt als sein Tippgegner aus der NN-Redaktion, gewinnt er einen Euro 2012 Top Replique Ball von Adidas, zur Verfügung

gestellt von Intersport Doren- kamp in Geldern. Doch selbst wenn es nicht zum „Tagessieg“

reichen sollte, sind die fünf Le- ser trotzdem Gewinner. Denn sie schauen mit einer Begleitperson das EM-Finale am Sonntag, 1.

Juli, im VIP-Bereich beim groß- en Public Viewing im Gocher Stadtpark – Essen und Trinken inklusive. Die Tickets werden zur Verfügung gestellt von Veranstal- ter Georg van den Höövel von Gordion Management.

Wer sich als Tipper bewerben möchte, muss folgende Frage be- antworten: Deutschland stellte

dreimal in Folge den treffsichers- ten Spieler bei einer Fußball-EM – wie heißen die drei Kicker, und in welchem Jahr wurden sie Tor- schützenkönig?

Die Lösung mit Name, An- schrift, Telefonnummer und dem Stichwort „EM-Tippspiel“

auf eine Postkarte schreiben und an die Niederrhein Nachrichten, Marktweg 40c, in 47608 Geld- ern schicken. Einsendeschluss ist Dienstag, 29. Mai. Die Gewinner werden von uns benachrichtigt und vor dem jeweiligen Spieltag mit ihrem Tipp in den NN vor- gestellt. Michael Bühs Mats Hummels spielt in der Ab-

wehr der deutschen Elf. Foto: Steindy

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ANZEIGENSCHLUSS

für die Ausgaben am 30. Mai

Freitag, 25. Mai

bis 13 Uhr für gestaltete Anzeigen bis 17 Uhr für Kleinanzeigen

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Mittwoch 23. Mai 2012 NiEDERRhEiN NachRichtEN

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Mit Plakaten für mehr Obst und Gemüse

„Frische ist Leben“

Unter dem Motto „Frische ist Le- ben“ macht die Gesundheitskam- pagne „5 am Tag“ zusammen mit Or- ganisationen der Erzeuger und des Fruchthandels und kofinanziert von der EU, mit hunderten Großflächen- plakaten den Deutschen, pünktlich zum Saisonstart, neue Lust auf Obst und Gemüse. „Ernährungsexperten raten zu täglich fünf Portionen Obst und Gemüse anstelle von Vitamin- tabletten“, erklärt Sabine Lauxen, Sprecherin des Vorstandes von „5 am Tag“. Durch die Plakate soll dies stärker ins Bewusstsein der Ver- braucher gerufen werden. Unter- stützt wird die Aktion von Land- wirtschaftsministerin Ilse Aigner.

„Obst und Gemüse gehören zu einer

gesunden Ernährung“, so Aigner.

„Die Verbraucherinnen und Ver- braucher in Deutschland können aus einer Vielfalt wählen, die so

groß ist wie nie zuvor. Und sie kön- nen sich darauf verlassen, dass die Produkte von hervorragender Qua- lität sind.“ Informationen unter www.frische-ist-leben.com Ilse Aigner und Sabine Lauxen bei der Plakatpräsentation.

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Vorhofflimmern: Auch eine Gefahr für das Gehirn

Die Welt-Herzrhythmus-Woche, die vom 21. bis 27. Mai stattfindet, hat sich zum Ziel gesetzt, Herzrhy- thmusstörungen und ihre schwer- wiegenden Folgen ins öffentliche Bewusstsein zu rücken. Dazu spricht Prof. Stephan Willems vom Universitären Herzzentrum Ham- burg:

Herr Prof. Willems, die häufigste Form von Herzrhythmusstörungen ist das so genannte Vorhofflimmern.

Was genau ist das?

„Beim Vorhofflimmern schlagen die Vorhöfe des Herzens nicht mehr regelmäßig koordiniert, sondern

„flimmern“ unkontrolliert – das Herz ist sprichwörtlich aus dem Takt geraten. Dadurch wird das Blut nur langsam in die Herzkam- mern gepumpt. Es staut sich in den Vorhöfen und kann praktisch ver- klumpen – d.h. Blutgerinnsel bilden.

Gefährlich wird es, wenn sich ein

Blutgerinnsel löst und mit dem Blutstrom in Richtung Gehirn wan- dert: Dort kann es Gefäße ver- schließen und einen Schlaganfall auslösen.“

An welchen Symptomen erkennen Betroffene, dass sie an Vorhofflim- mern leiden?

„Wenn das Herz plötzlich stolpert, rast, unregelmäßig schlägt und mit Schwindel oder Luftnot einhergeht, dann sollte unbedingt ein Arzt auf- gesucht werden. Oft wird aber der unregelmäßige Takt des Herzens selbst gar nicht bemerkt und trotz- dem besteht ein erhöhtes Schlagan-

fallrisiko ein regelmäßiger Check-up ist daher ab 40 ein Muss, wird aber nur unzureichend von den gesetzlichen Kassen vergütet.“

Menschen mit Vorhofflimmern ha- ben ein fünffach erhöhtes Risiko, ei- nen Schlaganfall zu erleiden. Ent- scheidend ist, mit der richtigen The- rapie vorzubeugen:

„Medikamente zur Blutverdün- nung können verhindern, dass sich die gefährlichen Blutgerinnsel im Herzen bilden. Seit kurzem stehen neue Therapieoptionen zur Schlag- anfallvorbeugung bei Vorhofflim- mern zur Verfügung, die Vorteile bei Wirksamkeit und Sicherheit ge- genüber der bisherigen Therapie aufweisen. Welche Therapie in Fra- ge kommt, sollten Patienten mit ihrem behandelnden Arzt bespre- chen.“ Weitere Informationen unter www.feierabend.de/Gesundheit/

Vorhofflimmern-42433.htm

Medienberater

Udo Kersjes

Medienberater Kleve, Kellen und Kranenburg

Marktweg 40 c, 47608 Geldern Tel. 0 28 31 / 97 770 - 34 Mobil: 0175 / 9 13 23 28 Fax 0 28 31 / 97 770 - 70 E-Mail: kersjes@nno.de www.nno.de

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Über die Willibrordschule und den HRW-Neubau

51. ausgabe der cellina-Zeitschrift ist erschienen

Kellen. Die 51. Ausgabe der Cellina-Zeitschrift ist da und in den Kellener Geschäften zu kaufen. Sie kostet weiterhin drei euro.

Ein Schwerpunkt dieser Aus- gabe liegt rund um die alte Willi- brordschule am Jungferngraben.

Das in der alten Willibrordschule seit Mitte der 70er Jahre befind- liche Lehrerseminar erlebte Ver- änderungen. Jürgen Bleisteiner, seit einiger Zeit Seminarleiter für die künftigen Lehrer an Gymna- sien und Gesamtschulen, sagte – pensionärsbedingt – ade; für ihn kam als neue Seminarleite- rin Wendi Scheffler. Sie wird von Wolfgang Dahms vorgestellt, den

„alten“ Seminarleiter würdigt Herbert Drießen. Die gleichzeitig mit der Schule am Jungferngra- ben gebaute Turnhalle wurde im Februar/März 2012 abgerissen, was Jürgen Bleisteiner zu einem historischen Rückblick veran-

lasste. Und Hans Gysbers, Chef der Kellener Feuerwehr, stellt den Neubau des Feuerwehrhauses an fast der alten Stelle vor.

Der zweite Schwerpunkt in dieser Ausgabe ist die fotogra- fische Dokumentation des Hoch- schulbaus, der kurz vor der Fer- tigstellung steht. Heinz Leenders tummelte sich auf Kränen, Tür- men und auch mit festem Boden unter den Füßen, immer mit der Kamera in der Hand auf dem Ge- lände am Spoykanal.

Ralf Meuwsen stellt Gründe für die Änderungen des Kirmespro- gramms 2012 vor, fügt dabei hi- storisches Bildmaterial bei. Hans Kehren bereitet den Vereinsaus- flug 2012 vor, und Hans van Bos beschäftigt sich mit „Jan en alle- mann“ diesseits und jenseits der Grenze. Ein Nachruf auf Ernst Hetzel und eine Würdigung des Künstlers Wilhelm Kammann runden die 51. Ausgabe ab.

„Mehr tun, damit Begegnung mehr bewegt.“ So lauten Idee und Anliegen des Heide Rosen- dahl Golf Masters der Sports- tiftung NRW, dessen Premiere im Golfresort Schloss Moyland stattgefunden hat. Seit fast 40 Jahren engagiert sich die Welt- klasseathletin Heide Rosendahl für die große Idee Olympia. Die Sportstiftung NRW ehrt ihr Le- benswerk und die olympische

Idee mit dem Heide Rosendahl Golf-Masters. Die Premiere des Turniers fand im Golfresort Schloss Moyland statt. Die Lau- datio sprach Gisela Hinnemann, Vizepräsidentin Leistungssport des Landessportbund NRW und stellvertretende Vorstands- vorsitzende der Sportstiftung NRW. Unter den zahlreichen Premierengästen waren auch Dr.

Wolfgang Bochow, Heide Ecker-

Rosendahl, Thomas Domian, Dr.

Carsten Fischer, Manfred Ger- mar, Gisela Hinnemann, Horst Klosterkemper, Michael Lesch, Ulrike Nasse-Meyfarth, Steffi Nerius, Eva Pfaff, Max Schaut- zer, Olaf Thon und Rita Wilden.

Betty Hauert unterstützte die Premiere des Heide Rosendahl Golf-Masters ehrenamtlich als Teaching-Professional.

Foto: privat

Premiere des Heide Rosendahl Golf-Masters in Moyland

Wirtschaftsaussichten für Tischler in NRW positiv

Gute auftragslage hebt Konjunkturerwartungen

Kleve. Keine Anzeichen von Flaute: Die derzeitige wirt- schaftliche lage im nordrhein- westfälischen Tischlerhand- werk bewegt sich auf einem hohen niveau – und auch die erwartungen für die nächsten Monate sind positiv. Das geht aus dem aktuellen Konjunk- turbericht des Fachverbandes Tischler nRW hervor, den Hauptgeschäftsführer Dieter Roxlau im Rahmen der Mitglie- derversammlung des verbandes in Kleve vorstellte.

Demnach blieb der Geschäfts- klimaindex mit 116,7 Punkten nur knapp unter dem Spitzen- wert aus dem Frühjahr 2011.

„Insgesamt 93,1 Prozent der be- fragten Betriebe beurteilen ihre derzeitige Geschäftslage als gut bis befriedigend“, sagte Dieter Roxlau. Differenziert nach Be- triebsgrößen schneiden die klei- nen Betriebe mit bis zu fünf Mit- arbeitern dabei am schlechtesten ab: 15,5 Prozent dieser Betriebe sehen ihre derzeitige wirtschaft- liche Situation als schlecht an.

„Für uns gilt es deshalb, weiter

daran zu arbeiten, die Schere zwischen den kleinen und den großen Betrieben nicht stärker auseinandergehen zu lassen.“

Ein erstes positives Zeichen zeigt die aktuelle Konjunktu- rumfrage: Die kleinen Betriebe konnten im vergangenen halb- en Jahr ihre Verkaufspreise im Durchschnitt stärker anheben als Tischlereien mit mehr als fünf Mitarbeitern. Die Auftrags- reichweite liegt derzeit im Schnitt bei 7,2 Wochen – ein Wert, der in einer zuletzt 1995 in einer Frühjahrs-Konjunkturumfrage überschritten wurde. Deutliche Unterschiede gibt es auch hier zwischen den einzelnen Betriebs- größen: Einem Wert von 6,5 Wo- chen in Betrieben bis fünf Mitar- beitern steht ein Wert von 10,3 Wochen in Betrieben mit 20 und mehr Mitarbeitern gegenüber.

„Erfreulich ist, dass im Durch- schnitt sowohl die Zahl der Inve- stitionen als auch die Anzahl der Mitarbeiter leicht gestiegen ist“, sagte Roxlau. „Wir hoffen, dass sich diese positive Entwicklung im zweiten Halbjahr fortsetzt.“

Tanz-Workshop: Am Samstag, 2.

Juni findet in der FBS Kalkar von 10.30 bis 17.15 Uhr ein Medita- tiver Tanz-Workshop statt. An- gesprochen sind Frauen unter- schiedlichen Alters, die sich gerne bewegen und Kraft für den Alltag schöpfen wollen. Der Kurs ist für Tanzunerfahrene geeignet. An- meldung, Telefon: 02824/97660 oder www.fbs-kalkar.de.

Sommerkonzert: Das Som- merkonzert des Blasorchester Bedburg-Hau findet unter der musikalischen Leitung von Rinie Nijenhof im Schützenhaus Kellen am Sonntag, 24. Juni, um 18 Uhr statt. Das Hauptorchester und das Akkordeon-Ensemble des Vereins werden das Programm musikalisch gestalten. Einlass ist ab 17 Uhr. Der Eintritt ist frei.

KURZ & KNAPP

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Mittwoch 23. Mai 2012 NiEDERRhEiN NachRichtEN

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METZGEREI

Donnerstag, 24.05.2012

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Freitag, 25.05.2012

Hähnchencurry Indisch mit Früchten, Reis u. gem. Salat c 4,90

Samstag, 26.05.2012 2 Stck. Holzfällersteaks

mit hausgemachten Kartoffelsalat und Ketchup c 4,90

Sonntag, 27.05.2012

Rinderroulade mit Salzkartoffeln und Gurkensalat c 6,50

Montag, 28.05.2012 Hähnchenschnitzel

mit Früchtesauce, Risi-Bisi-Reis mit Erbsen u. gem. Salat c 5,50

Dienstag, 29.05.2012

2 Bratwürstchen mit Salzkartoffeln und gerahmten Spitzkohl c 4,90

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in pikanter Paprikasauce mit Bandnudeln u. gem. Salat c 4,90

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42283 Wuppertal, Friedrich-Engels-Allee 349 (B7), Telefon (02 02) 2 54 20 09

41199 Mönchengladbach, Kölner Str. 292 (B59), Stadtteil Sasserath, Tel. (0 21 66) 1 25 71 18 46485 Wesel, Schermbecker Landstraße 34/36 (an der B58), Telefon (02 81) 2 06 34 14

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Die Praxis ist geschlossen vom 29. Mai bis 08. Juni 2012.

Vertretung: Herr Dr. Vollmar, Herr Flick, Frau Schwarzer, GP Haus Sieben Linden

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Die ungekrönten Könige eines je- den Sportvereins. Das

kann die gute Seele sein, die sich seit vielen Jahren uneigen- nützig für das Wohl des Klubs engagiert. Oder auch der heraus- ragende Sportler, der immer 100 prozentigen Ein- satz zeigt und für alle Vorbild ist.

Mitmachen und gewinnen

Die Aktion „Krönt euren Vereins- König“ von apetito fordert Sport- vereine dazu auf, die Helden des Vereinslebens über die Facebook- Seite www.facebook.com/schnitzel kroenung zur Krönung vorzuschla- gen. Bis zum 3. Juni 2012 können

die Vorschläge zusammen mit der Begründung, warum das jeweilige Ve r e i n s m i t - glied zum Ver- e i n s - K ö n i g gekrönt wer- den sollte, ein- gereicht wer- den. Unter al- len Meldun- gen werden dann 50 „Ver- eins-Könige“

ausgelost. Die Gewinner-Vereine bekom- men je 100 Packungen Schnitzel- krönung – also 200 Schnitzel mit Gemüse-Krone –, die unter den Vereinsmitgliedern verteilt oder auch im Rahmen eines Vereinsfe- stes gemeinsam genossen werden können. Die Vereins-Könige erhal- ten zusätzlich eine exklusive Sport- tasche als persönlichen Gewinn.

www.facebook.com/schnitzelkroe nung, www.schnitzelkroenung.de

apetito Schnitzelkrönung krönt Deutschlands „Sportvereins-Könige“

KLEVE. Joachim Oestreich ist einer der Menschen, um die sich niemand Sorgen machen muss. Niemand muss Angst um ihn haben – und vor ihm schon gar nicht. Wenn die Welt voller Menschen wäre, wie er einer ist, wäre das hier ein guter Platz.

Oestreich ist im besten Sinn verrückt und eben nicht be- kloppt. Oestreich ist einer, der sein Denken in Tun umsetzt.

Manche nennen ihn einen Ak- tionskünstler. Er sagt: „Die Be- zeichnung Künstler nehme ich für mich nicht in Anspruch.“

Was ist schon Kunst? Organisier- te Phantasie vielleicht.

Oestreich ist einer, dessen Bi- ografie „im Osten“ begann: Ge- boren, gearbeitet und verrentet.

Schmied, Schweißer, Ingenieur, Schweißer. Ja, tatsächlich in dieser Reihenfolge, denn gegen Ende seines Arbeitslebens ging Oestreich noch mal als Schwei- ßer auf Montage. Ein anderes Leben. Schön, aber anders. Oe- streich war auch bei der NVA.

Er diente als Panzerfahren. „Das war erst mal nichts, worüber man groß nachdachte.“ Erst, als die Panzer4 zu Zeiten der Kubakri- se mit echter Munition beladen wurden, änderte sich das Gefühl.

Krieg war mehr als nur ein Wort.

Oestreich dachte über den Frie- den nach.

Irgendwann hatte Oestreich dann die Idee, ein UFO zu bauen.

Der Plan: 60 Jahre nach Kriegs- ende ins UFO steigen. Für 60 Ta- ge. Ein Zeichen setzen. Das ist der Unterschied zwischen Kunst und Politik. Letztere muss alles erklä-

ren. In der Kunst baut einer sich ein UFO und setzt sich 60 Tage hinein. Es waren sogar 65, denn fünf Tage widmete Oestreich, Jahrgang 1940, seiner Mutter, die beim Kriegsende umkam.

Oestreichs UFO-Mission: Eine Friedensmission. Den Einstieg hatte er für den 8. Mai 2005 gep- lant. Es dauerte am Ende bis zum 11. Mai, bevor Oestreich einstieg und sich einschließen ließ in jenem bewegungsuntüchtigen Fahrzeug, für das er eigens eine Rohrleitung und ein Klärkam- mersystem gebaut hat. Oestreich sagt: „Frieden hat immer auch mit der Umwelt zu tun. Ein Krieg zerstört alles.“ Seine UFO-Missi- on: Eine saubere Sache. Oestreich stieg ein – der Bürgermeister ver- plombte den Eingang. Fertig. Was dann kam: Unglaubliche 65 Tage, in denen Besuch aus aller Welt nach Gotha kam, um den UFO- Mann zu sehen. Ihn zu besuchen.

Mit ihm zu reden. „Es gab auch harte Tage. Da wollte ich aus- steigen“, erinnert sich Oestreich, der über seine 65 Tage auch ein Buch geschrieben hat. Die letzten Sekunden vor dem Aussteigen:

Gefühlte Ewigkeiten.

Jetzt ist Oestreich mit sei- nem UFO unterwegs. Er hat im Museum Arenacum in Rindern Station gemacht. Aber Oestreich hat nicht nur das UFO, auf des- sen Tisch im Innern Sigmund Jähn, der erste Deutsche im All, unterschrieben hat, im Gepäck, sondern auch seine Objekte und Stahlskulpturen. Oestreichs Objekte: Skurril, witzig – nie ohne Hintergründiges, wie zum

Beispiel der schwarzrotgoldene Euro-Rettungsschirm. Dass Oe- streichs Objekte sich nun in

„altrömischer Gesellschaft“ zei- gen – ein Pointe an und in sich.

Oestreich reist in friedlicher Mis- sion, weitab von altrömischen Weltherrschaftsphantasien. Im Kopf des Aktionskünstlers ist das UFO längst Geschichte. Für ihn zählen seine neueren Werke. Die möchte er zeigen. Die sollen gese- hen und „nachgedacht“ werden.

Die Oestreich-Wahrnehmung soll sich nicht auf die UFO- Wahrnehmung beschränken.

Schön wär‘s, wenn Oestreich, wann immer das Arenacum seine Pforten öffnet, anwesend wäre, denn ein Aktionskünstler wie er ist nun einmal immer Teil seiner Aktionen.

Lässt der Künstler sein Werk zurück, bleibt die Archäologie seines Denkens. Trotzdem lohnt der Blick auf Oestreichs FO, denn das U, das für das Unbe- kannte des FlugObjektes steht, müsste man weglassen. Wer den Weg nach Rindern macht und vor dem Flugobjekt steht, das niemals geflogen ist, stelle sich vor, 65 Tage darin zu verbringen.

Das schafft nur, wer eine Mission hat. Oder eine Vision. „Wer Visi- onen hat, sollte zum Arzt gehen“, sprach Helmut, der Altkanzler.

Oestreich beweist ein Gegenteil.

Die Welt lebt von Visionen.

Das Forum Arecanum ist sonntags zwischen 14 und 17 Uhr geöffnet. Die Ausstellung mit Oestreichs Werken ist noch an den kommenden drei Wo- chenenden zu sehen. Heiner Frost

Oestreichs wunderbare Welt

Die werke des aktionskünstlers aus Gotha im Rinderner Forum arecanum

Joachim Oestreich in seinem UFO. 65 Tage brachte der Aktionskünstler aus Gotha in dem Selbstbau zu.

Für ihn war es eine Friedensmission. NN-Foto: hF

„112!“, riefen die Vorschulkinder des Kindergartens St. Martin Griethausen beim Besuch der örtlichen Löschgruppe und kannten damit die Antwort auf die Frage, mit welcher Nummer man die Feuerwehr und den Rettungsdienst erreicht. Zwei spannende und lehrreiche Stunden gingen schnell vorbei. Große Kinderaugen bestaunten die Feuerwehrfrau in ihrer Uniform. Heinz Look empfängt seit Jahren die Vor- schulkinder aus Griethausen zum Thema Feuer, Feuerwehr und Brandschutzerziehung. Foto: privat

Pfingstturnier in Reichwalde

REICHSWALDE. Am Pfingst- samstag, 26. Mai, findet auf der Platzanlage am Buchholz in Reichswalde das „Johannes- Viethen-Altherren-Gedächtnis- turnier“ des SSV-Reichswalde statt. Spielbeginn ist um 14.30 Uhr. Mitwirkende Altherren- Mannschaften sind Alemannia Pfalzdorf II, V.V.S.C.O 63 (Nie- derlande), SSV Reichswalde, SSV Louisendorf, SV-Siegfried Ma- terborn, Alemannia Pfalzdorf I, Hapse Boys (Niederlande) und SG Hö-Nie/Kalkar. Alle Fußball- fans sind herzlich eingeladen. Für das leibliche Wohl ist gesorgt.

Tischtennis zum Reinschnuppern

KLEVE. Ab Montag, 4. Juni, star- tet in der Turnhalle des ehem.

Johanna-Sebus-Gymnasiums (Eingang Mittelweg) von 17 bis 19 Uhr ein vierwöchiger ko- stenloser Tischtennis-Schnup- perkurs. Eingeladen sind Kinder der Jahrgänge 2005 und 2006. Im Schnupperkurs geht es um die Schulung koordinativer Fähig- keiten: Orientierung, Reaktion, Gleichgewicht, Rhythmus, Diffe- renzierung, Kopplungsfähigkeit.

Weiterhin werden Grundschläge vermittelt. Regel- und Materi- alkunde gehören ebenso zum Lehrplan.

Auch die konditionellen Fä- higkeiten werden verbessert:

Kraft, Ausdauer und Schnellig- keit werden in spielerischer Form vermittelt. Eltern dürfen beim Training gerne zuschauen. Sie genießen dabei den kostenlosen WRW-Cappuccino. B-Lizenz- Trainer Hans-Peter Bause ist für das Training verantwortlich.

Sportkleidung sollte mitgebracht werden. TT-Schläger werden auf Wunsch zur Verfügung gestellt.

Bei Rückfragen steht Hans-Pe- ter Bause unter Telefon: 0157/

89360485 oder hanspeterbause@

yahoo.de zur Verfügung.

45 Jahre Roter Drache Kleve

KLEVE. Anlässlich des 45-jäh- rigen Vereinsbestehens BSV Roter Drache Kleve verbrachten die Mitglieder ein verlängertes Wochenende in der Willi-Weyer Sportschule in Hachen im Sauer- land, um dort unter dem Motto

„Abenteuer- und Erlebnissport“

ein ganz besonderes Highlight zu erfahren. Das vierköpfige Orga-Team mit Andreas Loef- fen, Dieter Staak, Artur Weigel und Heinz-Jürgen Naß hatte sich intensiv mit der inhaltlichen Gestaltung dieser vier Tage im Feriendorf auseinandergesetzt, so dass den Kempoka neben Spannung, Gruppendynamik, Teamgeist, Grenzerfahrungen auch jede Menge Spaß geboten wurde. Langeweile gab es auf- grund der vielfältigen Events (Kin-Ball, Cola-Kasten-Klettern, Schwimmen, Kletterwand, Bo- genschießen, Bootstour aus dem Sorpesee, Tae Bo, erleben des Seilgarten-Parcours) nicht.

Ergänzt wurde die aus Kindern, Jugendlichen und Erwachse- nen bestehende Gruppe durch Kempoka des befreundeten Po- lizeisportvereins „Tokugawa“ aus Cottbus, so dass man hier sogar von einem bundeslandübergrei- fenden Kampfsport-Event spre- chen konnte.

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Mittwoch 23. Mai 2012 NiEDERRhEiN NachRichtEN

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Das Lösungswort der letzten Woche lautet:

ENTWARNUNG

Jeden Monat winken 100 Euro

NIEDERRHEIN. Woche für Woche Rätselspaß mit den Nieder rhein Nachrichten. Zahl- reiche Leser strengen dabei ihre grauen Zellen an. Soviel Grübeln soll belohnt werden.

Die NN könnten ihren Lesern zwar nach jeder Ausgabe eine klei- ne Freude bereiten. Doch gebün- delt geht’s größer. Jeweils Ende des Monats wird aus allen richtigen Einsendungen ein Gewinner mit 100 Euro beglückt. Das heißt nach spätestens fünf Wochen gibt’s eine Ziehung.

Das Mitmachen lohnt sich trotzdem jede Woche. Denn je mehr richtige Einsendungen von einem Rät sel experten eingehen, desto öfter (im Idealfall bis zu fünfmal) ist er in der großen Los- trommel vertreten. Jetzt also nichts wie zum Stift greifen und das aktuelle Kreuzworträtsel lösen. Für echte Experten sicher- lich kein Problem.

Das Lösungswort schicken Sie bitte bis zum 29. Mai 2012 (Poststempel) an die Niederrhein Nachrichten, Marktweg 40c, in 47608 Geldern oder Fax 02831-9777070.

Widder 21.03.-20.04.

Amor gibt sich alle Mühe, Ihnen das Lie- bes- und Beziehungs- leben zu versüßen. Doch Sie scheinen nicht sehr empfänglich für seine Botschaften zu sein. Sie sollten mit Off enheit auf den Partner zugehen.

Stier 21.04.-21.05.

Mit Vorgesetzten ist jetzt nicht immer gut Kirschen essen. Seien Sie deshalb nicht zu erwartungsvoll.

Nehmen Sie nicht nur fundierte Argumente bzw. Konzepte, sondern auch etwas Fingerspitzengefühl mit.

Zwilling 22.05.-21.06.

Ihr Stimmungsbaro- meter steht auf heiter, und es scheint in die- ser Woche noch zu steigen. Aufgrund Ihrer „positiven Gesinnung“ sind Sie allen Herausforderungen des Alltags also spielend gewachsen.

Krebs 22.06.-22.07.

Wenn Sie Ihren jetzt stark ausgeprägten Ehrgeiz und Ihren Fleiß ebenso gezielt wie beharrlich ein- setzen, kommen Sie schon ein gutes Stück voran. Karrierewunder sind in dieser Woche aber nicht zu erwarten.

Löwe23.07.-.23.08.

Hüllen Sie sich jetzt nicht in Schweigen in der Hoff nung, dass der Partner Ihre emotionalen wie erotischen Wünsche erahnt. Sprin- gen Sie über Ihren Schatten und sprechen Sie aus, was Sie erwarten.

Jungfrau 24.08.-23.09.

Venus im Trigon zu Ihrer Geburtssonne wird in dieser Woche dafür sorgen, dass Ihnen in Sachen Liebe die Sinne schwinden. Lassen Sie Ihren Gefühlen freien Lauf, und genießen Sie den erotischen Kick.

Waage 24.09.-23.10.

Tatendrang und Vitalität sind bemer- kenswert. Toben Sie sich deshalb nicht nur im Job richtig aus. Ob auf dem Tennisplatz oder dem Handballfeld: Es macht Ihnen Spaß, Ihre Kräfte im Wettkampf zu messen.

Skorpion 24.10.-22.11.

Dies ist zwar keine Woche, um die ganze Welt aus den Angeln zu heben - aber eine, um sich wohl zu fühlen. Gönnen Sie sich auf jeden Fall mehr private bzw. gesellige Ab- wechslung, Spaß und Vergnügen.

Schütze 23.11.-21.12.

In dieser Woche macht Mars Sie ganz schön mobil. Und da Sie sich im Job vermutlich nicht im- mer ausgelastet fühlen, dürfen Sie Ihr persönliches Trimm-dich-Programm gern etwas erweitern.

Steinbock 22.12.-20.01.

Eine Venus-Kon- junktion bringt jetzt ordentlich Schwung ins Liebesleben. Speziell dann, wenn Sie auch mal über ihre Gefühle reden.

Sie dürfen gern das eine oder andere Kompliment fallen lassen.

Wassermann 21.01.-19.02.

Der Draht zu Vorge- setzten ist vermutlich besser, als Sie anneh- men. Halten Sie sich mit Ihren Ideen und Standpunkten nicht künstlich zurück. Denn mit falscher Beschei- denheit kommen Sie nicht weiter.

Fische 20.02.-20.03.

Gesundheitlich sollte es in dieser Woche keinen Grund zur Klage geben. Vor allem dann nicht, wenn Sie die angenehmen Seiten des Lebens mal wieder ein bisschen „ernster“ nehmen.

Haben Sie auch mal wieder Spaß.

So stehen Ihre Sterne

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Salsa Discofox Fit für Feten Blitzkurs Latein NEUE TANZKURSE im Juni 2012 in Bedburg-Hau, Wiesenstraße 25

t n e

Le `s da c !

KREIS KLEVE. Was hat das Champions-League-Finale mit den Kreis-Klever-KulTourtagen zu tun und was bedeutet es, wenn sich die Goli-Freunde in Goch fürs nächste Jahr besseres Wetter wünschen?

Dass in Kalkar am Samstag die Museumsnacht „floppte“, kann durchaus mit dem Fußballspiel in München zu tun gehabt ha- ben. Die Sache mit dem Wunsch nach „besseren Wetter“ in Goch scheint auf den ersten Blick my- steriös. Schließlich hatten die Gocher das gleiche Kaiserwetter wie alle anderen auch, aber, so Eduard Großkämper, Pressespre- cher des Kreises Kleve: „Die Go- cher Kinofreunde schrieben mir, dass sie sich niedrigere Tempe- raturen gewünscht hätten.“ Im- merhin: Die Kinofreunde konn- ten 150 Besucher verzeichnen.

Im Wisselter Stiftsmuseum waren es rund 100 Besucher.

Großkämper: „Ernst Klever, der Chef des Stiftsmuseums in Wis- sel, war sehr zufrieden mit dem Wochenende. Im Gästebuch fan- den sich auch Kommentare von Besuchern aus Hamburg und Berlin.“Im Katharinenhof in Kranenburg wurden am Samstag 45 Besucher gezählt. Zu einem

Konzert der Kreismusikschule kamen noch einmal rund 40 Zu- hörer ins Museum. „Der Sonntag war ziemlich Mau“, blickt Mi- chael Baumann Matthäus vom Verein für Heimatschutz zurück.

„Ich denke, ein bisschen hat es auch daran gelegen, dass wir ein Brückenwochenende hatten.“

Immerhin: Der Kranenburger Mühlenturm verzeichnete am Samstag 125 und am Sonntag 250 Besucher.

Eduard Großkämper sieht in den KulTourtagen vor allem

„eine Chance für die Kleinen“.

„Im Zuge der Werbung für die KulTourtage haben wir auch in diesem Jahr 5.000 Flyer drucken lassen. „Dazu waren alle Teilneh- mer auf der Homepage vertreten.

Und last but not least haben wir im Vorfeld der Veranstaltung sogar einen Trailer in den Kinos geschaltet, der vor jedem Film zu sehen war. Zusammen genom- men sind das Maßnahmen, die sich ein kleines Haus so geballt nicht leisten könnte“, so Groß- kämper. Was die Abrufzahlen der Website für die KulTourtage angeht, nennt Großkämper fol- gende Zahlen: „Im Mai hatte die Seite rund 1.500 Besucher mit insgesamt 6.000 Seitenaufrufen.

Das bedeutet, dass die einzelnen Besucher sich Zeit genommen und verschiedene Themen ange- sehen haben.“ Rund 20 Prozent der Surfer kamen aus den Nie- derlanden. Beim Klever Theater im Fluss habe man zwar mit 150 Besuchern eher ein „nur“ ver- zeichnet, trotzdem sei das The- ater zufrieden, so Großkämper.

Bei ArToll in Bedburg-Hau wur- den am Wochenende rund 400 Besucher gezählt.

Im Reeser Koenraad-Bosman- Museum wurden am Wochen- ende 88 Besucher gezählt. Frank Postulart, Pressesprecher der Stadt Rees: „An einem normalen Wochenende verzeichnen wir in Rees rund 20 Besucher. Wir kön- nen als mehr als zufrieden sein.“

Im Emmericher Rheinmuseum wurden 250 Besucher gezählt.

Auch das Klever Museum Kur- haus meldet positive Zahlen. 400 insgesamt wurden am Wochen- ende rund 400 Besucher gezählt.

Positive Resonanz auf das Kul- turwochenende meldet auch das Museum Schloss Moyland. An beiden Tagen wurden insgesamt 1.110 Besucher gezählt. Eduard Großkämper: „In Moyland war die Resonanz besser als in den beiden Vorjahren.“ Heiner Frost

Überwiegend positive Bilanz der 14. KulTourtage gezogen

Die meisten Veranstalter waren mit den Besucherzahlen zufrieden

Kirmes mit Public Viewing und Egerländer Musik

Großes Programm zum Fest in till-Moyland – Fußballturnier zum auftakt

MOYLAND. Die Organisatoren haben für die diesjährige Tiller Kirmes erneut ein attraktives Programm zusammengestellt.

Den Auftakt macht am Sonntag, 3. Juni, ab 11 Uhr das Fußball- turnier der örtlichen Vereine auf dem Fußballplatz am Ka- tharinenweg.

Der Bürgerschützenverein Till-Moyland führt am Fron- leichnamstag, 7. Juni, ab 14.30 Uhr das Königs- und Prinzen- schießen durch. In der Pause vor dem Königsschuss erfolgt die Siegerehrung aus dem Or- denschießen sowie die Ehrung verdienter Mitglieder. Am 8. Juni gastiert ab 20 Uhr der Comedian Ole Lehmann im Festzelt an der Sommerlandstraße.

Zum ersten Spiel der deut- schen Elf bei der Euro 2012 am Samstag, 9. Juni, findet bei freiem Eintritt im Festzelt ab 20 Uhr ein großes Kirmes-Public-Viewing mit anschließender Kirmes-Party statt. Die Fans können den ersten Auftritt von Jogis Jungs stim- mungsvoll auf der Großbildlein- wand verfolgen. Kommentiert wird das Spiel von Johannes Ver- weyen und Jan-Henrik Braam.

Beim Tippspiel gibt es Geldpreise zu gewinnen. Trikots, Schals, Tröten und anderes Fanzubehör sind ausdrücklich erwünscht.

Der Kirmessonntag, 10. Juni, steht ab 13 Uhr ganz im Zeichen des großen Familienfests für Jung und Alt. Unter dem Motto „Ein Fest fürs ganze Dorf“ gibt es für die jüngsten Kirmesbesucher ein Kinderfest der örtlichen Vereine.

Das Tambourcorps des BSV lädt die Gäste zu einer reichhaltigen niederrheinischen Kaffee- und Kuchentafel ins Festzelt ein. Ein Höhepunkt dieses Tages ist bei ebenfalls freiem Eintritt ab 14 Uhr der Auftritt der Original

Maastaler aus Heijen/Nieder- lande. Liebhaber der Egerländer Musik kommen bei diesem Auf- tritt auf ihre Kosten.

Den Abschluss der Kirmes bildet am Montag, 11. Juni, das große Schützenfest des BSV Till- Moyland. Eingeleitet wird der Tag durch das traditionelle We- cken des Tambourcorps, das ab 6 Uhr durch den Ort zieht. Um 18.15 Uhr tritt dann die Schüt- zenkompanie auf dem Schulhof zum großen Schützenumzug an.

Im Festzelt findet die Proklama- tion der neuen Majestäten statt, bevor die Kirmes mit dem Schüt- zenball ihr Ende findet.

Die Original Maastaler spielen am Sonntag, 10. Juni, auf der Kirmes

in Till-Moyland. Foto: privat

KURZ & KNAPP

Durch die Burg: Zu einer Füh- rung durch die Schwanenburg lädt die Kleve Marketing am Sonntag, 27. Mai, um 14.30 Uhr herzlich ein. Stadtführerin Wil- trud Schnütgen wird dann in einem 90-minütigen Rundgang die Geschichte der mächtigen Burg beleuchten. Neben den Ge- wölberäumen im Spiegelturm kann auch der Schwanenturm besichtigt werden, der einen schönen Ausblick bis in die Nie- derlande bietet. Die Teilnahme kostet fünf Euro oder für Fami- lien zwölf Euro. Treffpunkt ist das Tor zum Innenhof zur Burg.

Um Anmeldung bei Kleve Mar- keting (Telefon: 02821/895090) wird gebeten.

Eifersucht: Im Montessori Kin- derhaus Familienzentrum wird die Chefärztin der Abteilung für Kinder- und Jugenpsychatrie LVR-Klinik Bedburg Hau Dr.

Kirsch am Dienstag, 29. Mai, zum Thema „Eifersucht“ referie- ren. Der Abend beginnt um 19.30 Uhr und findet am Gildeweg 6 in Kleve statt. Es wird um Anmel- dung gebeten (Telefon: 02821/

98585).

Tanz im Löwen: Am Samstag, 26.

Mai, ab 19 Uhr lädt der Gasthof

„Zum Löwen“ in Kranenburg zum Tanz ein. Der Eintritt hierzu ist frei. Es sind alle recht herzlich eingeladen, dass Tanzbein zur Musik des Entertainers Dieter Goebels zu schwingen.

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Mittwoch 23. Mai 2012 NiEDERRhEiN NachRichtEN

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Pfingstkirmes

in Kranenburg vom 25. bis 28. Mai 2012 mit attraktiven Fahrgeschäften

Schützenumzug und Krönungsball

am Sonntag 19.00 Uhr

Freitag: 19 Uhr Kirmeseröffnung durch den Bürgermeister bei Freibier und verbilligten Fahrten (1 Stunde) auf allen Fahrgeschäften

21 Uhr Music-Night mit der Klever Rockband „UNDER COVER“

Samstag: 20 Uhr „Karibische Nacht“ mit der Tanzband „Aldente“

Sonntag: 11 Uhr Kirmesfrühschoppen im Biergarten vor dem Festzelt bei verbilligten Getränkepreisen

Montag: Familientag mit ermäßigten Preisen an allen Geschäften 14 Uhr Kirmesshowprogramm u. Kinderbelustigung im Festzelt

Es laden freundlichst ein Schausteller, Kirmeskomitee sowie Gemeinde und Verkehrsverein Kranenburg

KRANENBURG. Wie schnell doch die Zeit vergeht. Ein Jahr ist im Flug vergangen, und Kranenburg eröffnet als erste Gemeinde im Nordkreis die Kirmessaison. Vom 25. bis zum 28. Mai heißt es wieder: Pfingst- kirmes. Die Veranstalter haben sich einen zusätzlichen Namen ausgedacht und untertiteln:

„Die Familienkirmes“.

„Wir verstehen unsere Kirmes aber nicht nur als Familienkir- mes, sondern auch als ein touris- tisches Angebot“, versucht Man- fred Janssen, Vorsitzender des Schützenvereins Kranenburg- Scheffenthum, und gleichzeitig bei der Gemeinde für Schule und Kultur zuständig, die Zielgruppe zu definieren. „Wenn das Wetter gut ist, haben wir viele Draisi- nenbesucher und Fietser vor Ort, und dazu kommen natürlich auch noch unsere niederlän- dischen Nachbarn“, so Janssen weiter.“

Die Organisationshoheit über den Abend des Eröffnungsfrei- tags hat seit zehn Jahren der Ver- kehrs- und Verschönerungsver- ein. Jakob Voß: „Wir haben uns für die Music-Night, am Freitag, 25. Mai, die Klever Rockband Under Cover geholt. Die Band rockt sich durch 40 Jahre Rock- und Popmusikgeschichte.“ Der Eintritt zur Music-Night, die um 21 Uhr im Festzelt auf dem Kirmesplatz beginnt, kostet fünf Euro.

Der Startschuss zur Pfingst- kirmes 2012 fällt allerdings zwei Stunden vorher. Dann nämlich wird kein geringerer als Bür- germeister Günter Steins den traditionellen Fassanstich aus- führen. Dazu gibt‘s Blasmusik vom Musikverein Kranenburg.

Zu einer Kirmeseröffnung ge- hört natürlich auch die „Happy

Hour“ - also: Verbilligte Nutzung der Fahrgeschäfte. Am Samstag beginnt die Kirmes um 14 Uhr.

Längst Tradition ist das Kirmes- Fußballturnier des Sportvereins TUS 07 Kranenburg. „Das Tur- nier wird auf dem Sportplatz gleich neben dem Kirmesplatz stattfinden und ebenfalls um 14 Uhr beginnen“, erklärt Manfred Janssen.

Um 20 Uhr beginnt im Fest- zelt die Karibische Nacht. Für die Musik sorgt dann die Top- Tanz-band „Aldente“. Im Rah- men der Karibischen Nacht wird zum einen die Pokalverleihung in Sachen Fußballturnier statt- finden, zum anderen darf bei der Kranenburger Pfingstkirmes der

„Limbotanz-Wettbewerb“ nicht fehlen. Der Eintritt zur Kari- bischen Nacht ist frei.

Einer der Höhepunkte des Sonntags ist natürlich der Krö- nungsball, der um 20 Uhr im Festzelt beginnt. Für die Schüt- zen wird es ein langer Tag, der u m 7 Uhr morgens mit dem We- cken zur Kirmes beginnt. Um 8 Uhr folgt der Kirmesgottesdienst in der Stifts- und Wallfahrts- kirche. Um 9.30 Uhr findet ein Pfingstgottesdienst in der Evan- gelischen Kirche statt.

Um 11 Uhr startet der Pfingst- frühschoppen im Biergarten vor dem Festzelt. „Von 11 bis 13 Uhr wird dann das Bier für einen Eu- ro zu haben sein“, kündigt Man- fred Janssen an.

Ab 18 Uhr wird es dann fest- lich, wenn sich die Schützen am Vereinslokal „Haus Hünnekes“

zum Antreten treffen. Eine Stun- de später folgt der große Schüt- zenumzug mit Parade vor dem Rathaus. Beim Krönungsball mit Proklamation (Beginn 20 Uhr) wird im Festzelt wieder „Al- dente“ spielen.

Am Montag beginnt die Kir- mes um 11 Uhr. Um 14 Uhr treffen sich alle Vereine auf dem Marktplatz und ziehen anschlie- ßend zum Festzelt, wo ab 14.15 Uhr eine Neuerung auf das Pu- blikum wartet. Festwirt Johannes Kreusch: „In diesem Jahr wird es erstmals ein Kirmesshowpro- gramm im Festzelt geben.“ Zu den Akteuren gehören DJ Hans- Gerd Onckels, das „Humus Bal- lett“ aus Kleve und die Sängerin Hilla Heien, sowie die Tänzerin Melissa Koenen und die Tanz- gruppe „Belleydance“. Manfred Janssen: „Natürlich wird es auch in diesem Jahr eine Kinderbelu- stigung geben. Und was das Trei- ben auf dem Kirmesplatz angeht, bieten die Schausteller für Eltern und Kinder zahlreiche Vergünsti- gungen an.“Der Eintritt ins Fest- zelt ist frei.

Auf eines werden die Kirmes- fans und -besucher in diesem Jahr verzichten müssen: Es wird kein Kirmesfeuerwerk geben.

„Das ist natürlich schade, aber wir haben uns so entschieden, weil die Finanzierung schwierig ist“, erklären Johannes Kreusch und Manfred Janssen. Anders- wo gibt es mehr Schausteller, die sich an den entstehenden Kosten beteiligen. Da ist das einfacher zu bewerkstelligen. „Ein Feuerwerk von sagen wir 12 Minuten ko- stet rund 3.000 Euro“, so Janssen.

Geld, das erst einmal eingespielt werden muss. „Wir haben früher auch schon mal eine Losaktion gemacht, aber das bedeutet einen hohen Aufwand.“ Die Veranstal- ter sind allerdings sicher, dass auch ohne das Feuerwerk ihre Kirmes durch ein attraktives Pro- gramm punkten kann. Natürlich hängt alles auch ein bisschen am Wetter, aber Petrus wird ein Ein- sehen haben. Heiner Frost

Kirmes für die ganze Familie

Vom 25. bis zum 28. Mai wird in Kranenburg die Pfingstkirmes stattfinden

Freuen sich auf die Kranenburger Pfingstkirmes: Jakob Voß vom Verkehrsverein Kranenburg, Micha- el de Greff vom Ordnungsamt, Festwirt Johannes Kreusch und Manfred Janssen, Vorsitzendes des Schüt- zenvereins Kranenburg-Scheffenthum und bei der Gemeinde Kranenburg, die Mitveranstalter der Kirmes

ist, für Schule und Kultur zuständig (v.l.n.r.). NN-Foto: hF

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Mittwoch 23. Mai 2012 NiEDERRhEiN NachRichtEN | GS 1

Frühbucher-Aktion nur im Vorverkauf

Marktweg 40c, 47608 Geldern Mo. - Do. 8.00 - 17.00 Uhr Fr. 8.00 - 14.00 Uhr

Ihr Vorteil: Keine Wartezeiten an der Kasse

Kinder

statt 28,- e

23,- e

für Kinder von 4-11 Jahre Kinder bis einschl. 3 J. Eintritt frei

Erwachsene

statt 34,- e

27,- e

Leserservice

www.vrijemarkt.nl CUIJK facebook.com/vrijemarkt

TICKETS

KulturBuero-NiederRhein.de präsentiert

HÖHNER 4.0

Die Jubiläumstour

16. November 2012 Kevelaer, Bühnenhaus

CINQUE

Sommernacht

STUNK unplugged

25. August 2012, mit Köbes Underground u. Gästen Kleve, auf der Wiese hinter dem Tiergarten

Das Beste aus 28 Jahren Stunksitzung 29. September 2012

Kevelaer, Bühnenhaus

Niederrhein Nachrichten: Geldern · Marktweg 40 c · Tel. 0 28 31/ 9 77 70-0 Geldern: Buchhandlung Keuck · Tel. 0 28 31/ 8 00 08

Kevelaer: Service Center im Rathaus · Tel. 0 28 32/12 21 52 Kleve: Buchhandlung Hintzen · Tel. 0 28 21/2 66 55

online unter: eventim.de

Straelen: Schreibwaren op de Hip Tel. 0 28 34 / 61 15

„Nach drei Semestern wissen viele erst, wo die Uni liegt“

comedian David werker am 31. Mai in Kleve – NN verlosen 3 x 2 Karten

Kleve. er studiert nicht auf lehramt oder Magister, son- dern auf „gut Glück“. er wohnt in einer „modern geschnitte- nen 0,5-Zimmer-Wohnung und weiß auch genau, wo Kleve liegt – schließlich habe er sich privat gerne Richtung Holland orien- tiert. David Werker ist Come- dian und langzeitstudent. Am Donnerstag, 31. Mai, 20 Uhr, tritt der 26-Jährige mit seinem Solo-Programm „Morgens 15.30 Uhr in Deutschland – Aus dem leben eines aufgeweckten Studenten“ im Tichelpark-Kino auf. Dass ein Besuch sich nicht nur für Studenten lohnt, verrät er im NN-Interview.

Ihr Programm dreht sich um das Leben als Student, Sie erzählen viele Geschichten aus der Uni.

Ist es denn auch etwas für Nicht- Studenten?

David Werker: Natürlich, man muss nicht an der Uni sein, um mein Programm zu verstehen – die FH reicht auch. Spaß beiseite:

Ich rede nicht nur von der Uni, es ist etwas für die ganze Familie.

Worum geht es denn?

Werker: Ich schildere die täg- liche Probleme, die man so hat.

Was mache ich, wenn die Eltern immer noch bei mir zu Hause wohnen? Oder wenn ich nach dem 22. Mal Blutspenden immer noch Geld brauche? Es finden sich alle Generationen wieder.

Meiner Oma musste ich bei- spielsweise erklären, dass man mit USB nicht Pakete verschi- cken kann.

Sie geben viele Tipps – kann man die wirklich ernst nehmen?

Werker: Natürlich. Mein Le- bensmotto, das ich gerne weiter- gebe, lautet ja: „Der späte Wurm überlebt den frühen Vogel“. Ich

habe über vieles nachgedacht, was in der Realität umzusetzen ist. Die Tatsache: „Schmutziges Geschirr schimmelt nicht, wenn man es einfriert“, habe ich selbst erprobt. Andere Sache, zum Bei- spiel, dass man abends um 22 Uhr ins Restaurant geht, sich ei- ne Schürze umbindet, von Tisch zu Tisch geht und sagt: „Ich habe gleich Feierabend, ich würde ger- ne schon mal abkassieren“, das habe ich mich noch nicht getraut.

Sind Sie immer noch nervös, wenn Sie auf die Bühne gehen? Oder war das nie ein Thema?

Werker: Gerade in Kleve ist man ja absolut tiefenentspannt – Stichwort Nähe zu Holland.

Entsprechend bin ich auch auf der Bühne locker und entspannt.

Tatsächlich hat die Nervosität mit der Zeit nachgelassen. Die Summe macht‘s einfach. Das ist wie in der Schule oder der Uni, wenn man ein Referat halten muss – da muss man auch vorne vor der Klasse stehen und locker

sein, selbst wenn man unvorbe- reitet ist.

Bei Ihren Auftritten sind Sie aber nicht unvorbereitet – oder kommt das auch vor?

Werker: Ich starte sicherlich nicht jedes Mal bei null – eher bei 0,5. Ich weiß, was ich unge- fähr vorhabe. Wenn das nicht der Fall wäre, wäre das Programm mal eine Stunde und mal drei Stunden lang. Aber jedes Publi- kum ist eben anders. Und in Kle- ve ist es bekanntlich besonders anspruchsvoll, da kann man sich nicht einfach nur vorne hinstel- len und irgendwas erzählen.

Gibt es schon Pläne für ein neues Programm?

Werker: Klar, das nächste Pro- gramm trägt den Titel: „Morgens 16.30 Uhr in Deutschland – Jetzt erst recht!“ Nein, Quatsch: Mit einem neuen Programm habe ich mich noch nicht beschäftigt.

Ich werde mit der Zeit gucken, was kommt. Es wird aber nicht um Uni gehen, irgendwann ist das Thema einfach durch. Ich habe mir ja auch das Ziel gesetzt:

Abschluss bis 2030, bevor die D- Mark wiederkommt. Aber man wird ja nicht jünger, es schließen sich irgendwann Familie und Kinder an – da hätte man schon die Grundlage für das nächste Programm. Michael Bühs

VERLOSUNG Die NN verlosen 3 x 2 Karten für den auftritt von David werker am Donnerstag, 31. Mai, im Klever tichelpark-Kino.

wer gewinnen möchte, ruft am morgigen Donnerstag, 24. Mai, um 15 Uhr unter telefon 02831/9777099 an. Die ersten drei anrufer gewinnen.

Modern geschnitten: David Werker in der 0,5-Zimmer-Woh- nung. Foto: Veranstalter

KReFelD. Der amerikanische Sänger, Saxophonist und Song- writer Curtis Stigers, gastiert am Sonntag, 27. Mai um 20 Uhr, in der Kulturfabrik in Krefeld.

Seit fast zwei Jahrzehnten be- weist der Sänger auf seinen Alben immer wieder, dass die Trennli- nien zwischen Jazz, Pop, Soul, Rock, Blues und sogar Country- Musik längst nicht so klar defi- niert sind, wie es vielleicht den Anschein haben mag. Stigers ge- hört zu den Sängern, die erkannt haben, dass eine gute Geschichte einen guten Song nur aufwerten kann und dass man diese Ge- schichten auf unzählige Arten und Weisen erzählen kann. Drei Jahre nach der Veröffentlichung von „Lost in Dreams“ erschien 2012 sein neues Album. Und so

ein Release wäre ja nichts, wenn man nicht im Anschluss ausgie- big touren würde. Curtis Stigers wird sein neues Album „Let’s go out tonight“ vorstellen.

Die New Yorkerin Lizzy Lo- eb wird mit ihrem viel gelobten Debütalbums „The One“ – 15 lupenreine Diamanten einer Sin- ger-Songwriterin, die etwas zu sagen hat, den Abend eröffnen.

Die Karten kosten im Vorverkauf 27 und an der Abendkasse 32 Euro. Der Einlass beginnt um 19 Uhr. Weitere Infos unter kultur- fabrik-krefeld.de.

Außerdem verlosen die NN für dieses Konzert 3x2 Karten.

Einfach am Donnerstag, 24. Mai.

um 13 Uhr unter der Hotline 02831/9777099 anwählen. Die ersten drei Anrufer gewinnen.

Curtis Stigers mit

aktuellem Album auf Tour

NN verlosen Karten für Konzert in der Kulturfabrik

NN-Leser können Karten für das Konzert am Sonntag, 27. Mai um 20 Uhr, von Curtis Stigers in der KuFa gewinnen. Foto: Veranstalter

NN verlosen Karten für großes Pferdesportfestival

Equitana öffnet vom 1. bis 3. Juni ihre tore in Neuss

Die Equitana ist Treffpunkt für Pferdefans und Familienevent mit dem Flair eines Open Air Festivals. Foto: Veranstalter

NeUSS. Ob klassische Reit- ponys, Islandpferde, franzö- sische Camarguepferde, Anda- lusier, englische Shirehorses, Fjordpferde oder Friesen – die equitana Open Air bringt vom 1. bis 3. Juni mehr als 1.000 Pferde und ihre Fans zusam- men.

Auf dem Gelände der Neusser Galopprennbahn zeigt Deutsch- lands größtes Pferdesportfestival den Reitsport in all seinen Facet- ten, ist Treffpunkt für Pferdefans und Familienevent mit dem Flair eines Open Air Festivals. Die Be- sucher erleben drei Tage lang das Beste aus der Welt des Pferde- Breitensports. Fast 200 Veran- staltungen auf sieben Reitplät- zen stehen auf dem Programm.

Darunter sind unterschiedlichste Wettbewerbe und Qualifikati- onen für Dressur- und Spring- reiter, Westernreiter, Islandpfer- dereiter und Voltigierer. Fast 1.000 Turnier- und Freizeitreiter gehen an den drei Tagen an den Start. Daneben warten Rasse- präsentationen, öffentliche Reit- stunden mit der mehrfachen Olympiasiegerin Nicole Uphoff, ein spannendes Showprogramm und jede Menge Fachwissen rund ums Pferd auf die Besucher. Und

auch die ganz kleinen Pferde- freunde sind auf der Equitana willkommen. Für sie stehen vom Shetland Pony bis zum Araber viele Pferde zum Streicheln und zum geführten Reiten bereit. Für Kinder unter sechs Jahren ist der Eintritt frei. Einen besonderen Abend voller Show-Highlights erleben die Besucher am Sams- tag-Abend (2. Juni). Pferdefuß- ball, Reiterspiele der Camargue, Voltigier-Kür oder Feuerreiter machen das Pferdesportfesti- val zu einem unvergesslichen Erlebnis. Der Eintritt zu dieser Abendshow ist frei. Die Equitana ist nicht nur Eldorado für Reit- Sportler und Pferdefans, sondern auch ein Shoppingparadies und hat freitags von 10 bis 20 Uhr, samstags von 9 bis 20 Uhr und sonntags von 9 bis 18 Uhr geöff- net. Eintrittskarten zur Equitana Open Air gibt es vor Ort an den Tageskassen und im Vorverkauf unter www.equitana-openair.

com.

Die NN verlosen für das Pfer- desportfestival in Neuss 5 x 2 Eintrittskarten. Einfach am Frei- tag, 25. Mai, um 13 Uhr die Hot- line 02831/9777099 anwählen.

Die ersten fünf Anrufer gewin- nen die Karten.

Das komplette Interview:

www.nno.de

Musikanten im Forstgarten

Kleve. Da dürften die Freunde der Egerlandmusik voll auf ihre Kosten kommen. Am Pfingst- montag, 28. Mai, gastieren um 15 Uhr die Urndorfer Musi- kanten aus dem niederlän- dischen Wijchen im Rahmen der Forstgartenkonzerte im Blumen- hof der Parkanlagen von Kleve.

In ihrem anderthalbstündigen Konzert wird der Stil der „Eger- länder Blasmusik“ nicht zu kurz kommen mit einer Mischung aus Volksmusik und Swing.

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