Ausgewählte Experimente Ausgewählte Experimente
der Elektrochemie der Elektrochemie
Sara Metten
Sara Metten
Gliederung Gliederung
1. Begriffsklärung 1. Begriffsklärung
2. Grundlagen 2. Grundlagen
3. Galvanische Zellen 3. Galvanische Zellen
Primärelement Primärelement
Sekundärelement Sekundärelement 4. Elektrolysezelle
4. Elektrolysezelle
5. Einsatz in Alltag und Technik 5. Einsatz in Alltag und Technik
6. Lehrplan 6. Lehrplan
7. Didaktische Aspekte
7. Didaktische Aspekte
BegriffsklärungGrundlagenGalvanische ZellenElektrolysezelleEinsatzLehrplanDidakt. Aspekte
Elektrochemie
Umwandlung chemischer in
elektrische Energie
Elektrolyse
Ionenwanderung Korrosion
Begriffsklärung
BegriffsklärungGrundlagenGalvanische ZellenElektrolysezelleEinsatzLehrplanDidakt. Aspekte
Begriffsklärung Begriffsklärung
Teilgebiet der physikalischen Chemie Teilgebiet der physikalischen Chemie
gegenseitige Umwandlung von gegenseitige Umwandlung von
chemischer in elektrischer Energie chemischer in elektrischer Energie
Umfasst folgende Vorgänge: Umfasst folgende Vorgänge:
Wanderung von Elektronen und Ionen Wanderung von Elektronen und Ionen
Ausbildung von elektrochemischen Ausbildung von elektrochemischen Potentialen
Potentialen
Begriffsklärung
Demo 1
Spannungsreihe
BegriffsklärungGrundlagenGalvanische ZellenElektrolysezelleEinsatzLehrplanDidakt. Aspekte
Spannungsreihe Spannungsreihe
Fe
(s)Fe
2+(aq)+ 2 e Cu
2+(aq)+ 2 e Cu
(s)Fe
(s)+ Cu
2+(aq)Fe
2+(aq)+ Cu
(s)Cu
(s)+ 2 Ag
+(aq)Cu
2+(aq)+ 2 Ag
(s)- -
Cu
(s)Cu
2+(aq)+ 2 e
-2 Ag
+(aq)+ 2 e Ag
- (s)Grundlagen
BegriffsklärungGrundlagenGalvanische ZellenElektrolysezelleEinsatzLehrplanDidakt. Aspekte
Folgernde Spannungsreihe Folgernde Spannungsreihe
Ag/Ag
+Cu/Cu
2+Fe/Fe
2+Starke Reduktionsmittel
Starke
Oxidationsmittel
Grundlagen
BegriffsklärungGrundlagenGalvanische ZellenElektrolysezelleEinsatzLehrplanDidakt. Aspekte
Elektrochemische Spannungsreihe Elektrochemische Spannungsreihe
Einordnung der Salze nach der Größe ihrer Einordnung der Salze nach der Größe ihrer Potentialdifferenz, die sich an der
Potentialdifferenz, die sich an der Phasengrenze der Elemente ergibt Phasengrenze der Elemente ergibt
je unedler ein Metall um so: je unedler ein Metall um so:
negativer sein Potential negativer sein Potential
schneller oxidiert es schneller oxidiert es
stärker wirkt es als Reduktionsmittel stärker wirkt es als Reduktionsmittel
stärker reagiert es mit Säuren und stärker reagiert es mit Säuren und Wasser
Wasser
Grundlagen
Demo 2
Ionenwanderung
BegriffsklärungGrundlagenGalvanische ZellenElektrolysezelleEinsatzLehrplanDidakt. Aspekte
Ionenwanderung Ionenwanderung
Permanganat Ionen wandern zur Anode Permanganat Ionen wandern zur Anode
beim Anlegen eines Stroms bewegen sich beim Anlegen eines Stroms bewegen sich Ionen im elektrischen Feld
Ionen im elektrischen Feld
wandern gemäß ihrer formalen Ladung wandern gemäß ihrer formalen Ladung
in flüssigen Lösungen nicht Elektronen in flüssigen Lösungen nicht Elektronen sondern Ionen Ladungsträger
sondern Ionen Ladungsträger
Grundlagen
BegriffsklärungGrundlagenGalvanische ZellenElektrolysezelleEinsatzLehrplanDidakt. Aspekte
Elektrochemische Zellen Elektrochemische Zellen
bestehen aus zwei Leitern (Elektroden) bestehen aus zwei Leitern (Elektroden)
diese müssen mit einem elektrisch diese müssen mit einem elektrisch leitenden Medium (Elektrolyten) in leitenden Medium (Elektrolyten) in
Kontakt stehen Kontakt stehen
Zwei unterschiedliche Typen: Zwei unterschiedliche Typen:
Galvanische Zelle Galvanische Zelle
Elektrolysezelle Elektrolysezelle
Grundlagen
BegriffsklärungGrundlagenGalvanische ZellenElektrolysezelleEinsatzLehrplanDidakt. Aspekte
Zelltyp Elektr.
Anschluss Elektroden-
bezeichnung Reaktions- typ
Galvanische
Zelle Minuspol Pluspol
Anode Kathode
Oxidation Reduktion Elektrolyse-
zelle
Minuspol Pluspol
Kathode Anode
Reduktion Oxidation
Grundlagen
BegriffsklärungGrundlagenGalvanische ZellenElektrolysezelleEinsatzLehrplanDidakt. Aspekte
Galvanische Zelle Galvanische Zelle
benannt nach Luigi Galvani benannt nach Luigi Galvani
spontane chemische Reaktion wird zur spontane chemische Reaktion wird zur Erzeugung des Stromes ausgenutzt
Erzeugung des Stromes ausgenutzt
besteht im einfachsten Fall aus zwei besteht im einfachsten Fall aus zwei verschiedenen Metallen
verschiedenen Metallen
die elektrolytisch und metallisch leitend die elektrolytisch und metallisch leitend verbunden sind
verbunden sind
Galvanische Zellen
Versuch 1
Daniell-Element
BegriffsklärungGrundlagenGalvanische ZellenElektrolysezelleEinsatzLehrplanDidakt. Aspekte
-
0 2+
Anode:
Anode: Zn Zn
(s) (s)Zn Zn
(aq)(aq)+ 2 e + 2 e
2+
-
0Kathode:
Kathode: Cu Cu
(aq)(aq)+ 2 e Cu + 2 e Cu
(s)(s)Elektrodenreaktionen Elektrodenreaktionen
Gesamtreaktion:
Gesamtreaktion:
Zn Zn
0 (s)(s)+ Cu + Cu
(aq)(aq)2+Zn Zn
(aq)(aq)2++ Cu + Cu
0(s)(s)Galvanische Zellen
BegriffsklärungGrundlagenGalvanische ZellenElektrolysezelleEinsatzLehrplanDidakt. Aspekte
Elektrodenreaktionen im Überblick Elektrodenreaktionen im Überblick
Galvanische Zellen
BegriffsklärungGrundlagenGalvanische ZellenElektrolysezelleEinsatzLehrplanDidakt. Aspekte
Elektromotorische Kraft (EMK) Elektromotorische Kraft (EMK)
Potential einer galvanischen Zelle Potential einer galvanischen Zelle
je größer die Tendenz zum Ablaufen der je größer die Tendenz zum Ablaufen der
chemischen Reaktion, desto größer die EMK chemischen Reaktion, desto größer die EMK
ist abhängig von: ist abhängig von:
beteiligten Substanzen beteiligten Substanzen
Konzentrationen der Lösungen Konzentrationen der Lösungen
Temperatur Temperatur
Galvanische Zellen
BegriffsklärungGrundlagenGalvanische ZellenElektrolysezelleEinsatzLehrplanDidakt. Aspekte
Berechnung der EMK Berechnung der EMK
Zn
(s)/Zn
2+(aq)|| Cu
2+(aq)/Cu
(s)red 0 ox
c ln c F
z T E R
E
Nernst Gleichung
L mol 1
L mol ln 0,1
F z
T E R
EZn/Zn2 0Zn/Zn2
L mol 1
L mol ln 0,1
F z
T E R
ECu/Cu2 0Cu/Cu2
Galvanische Zellen
BegriffsklärungGrundlagenGalvanische ZellenElektrolysezelleEinsatzLehrplanDidakt. Aspekte
Berechnung der EMK Berechnung der EMK
L mol 0,1
L mol ln 0,1
F z
T E R
E E
E E
E
0 Zn/Zn 0
Cu/Cu /Cu
Cu Zn/Zn
Zn/Zn Cu/Cu
/Cu Cu
Zn/Zn
2 2 2
2
2 2 2
2
0
0
Zn/Zn 0
Cu/Cu /Cu
Cu
Zn/Zn2 2
E
2E
2E
V 0,7628 E
V 0,3370 E
0 Zn/Zn 0 Cu/Cu
2 2
V 1,10
E
Zn/Zn2 Cu2/Cu
Galvanische Zellen
BegriffsklärungGrundlagenGalvanische ZellenElektrolysezelleEinsatzLehrplanDidakt. Aspekte
Kommerziell genutzte Zellen Kommerziell genutzte Zellen
Primärelement Primärelement
nach Gebrauch nicht wieder nach Gebrauch nicht wieder aufladbar
aufladbar
Sekundärelement Sekundärelement
wiederaufladbar wiederaufladbar
Galvanische Zellen
Versuch 2
Leclanché Element
BegriffsklärungGrundlagenGalvanische ZellenElektrolysezelleEinsatzLehrplanDidakt. Aspekte
Gesamtreaktion:
Zn(s) + 2 NH4Cl(aq) + 2 MnO2(s) [Zn(NH3)2Cl2](aq) + MnO(OH)(s)
Elektrodenreaktionen Elektrodenreaktionen
Kathode:
2 MnO+4 2 (s) + 2 H(aq)+ + 2 e 2 MnO(OH)- +3 (s)
Anode:
Zn0 (s) + 2 NH4Cl(aq) [Zn(NH+2 3)2Cl2](aq)+ 2 H (aq) + 2 e+ -
0 +4 +2 +3
Galvanische Zellen
BegriffsklärungGrundlagenGalvanische ZellenElektrolysezelleEinsatzLehrplanDidakt. Aspekte
Elektrodenreaktionen im Überblick Elektrodenreaktionen im Überblick
Anode Kathode
Galvanische Zellen
BegriffsklärungGrundlagenGalvanische ZellenElektrolysezelleEinsatzLehrplanDidakt. Aspekte
Alkali-Mangan-Batterie Alkali-Mangan-Batterie
ähnlich wie das ähnlich wie das
Leclanché Element Leclanché Element
enthalten NaOH oder enthalten NaOH oder KOH anstatt NH
KOH anstatt NH
44Cl Cl
längere Lebensdauer längere Lebensdauer
höhere Spannung höhere Spannung
teurer teurer
Galvanische Zellen
BegriffsklärungGrundlagenGalvanische ZellenElektrolysezelleEinsatzLehrplanDidakt. Aspekte
Sekundärelement Sekundärelement
wiederaufladbar wiederaufladbar
Entladen: Entladen: Galvanische Zelle Galvanische Zelle
Laden: Laden: Elektrolysezelle Elektrolysezelle
sorgfältig ausgewählte Elektroden sorgfältig ausgewählte Elektroden
Produkte der Entladereaktion müssen Produkte der Entladereaktion müssen schwer löslich sein
schwer löslich sein
Galvanische Zellen
Versuch 3
Bleiakkumulator
BegriffsklärungGrundlagenGalvanische ZellenElektrolysezelleEinsatzLehrplanDidakt. Aspekte
Schwefelsäure 20%ig
4 H3O+ + 4 e- 2 H2 + 4 H2O
Formierung
Kathode
Anode
Galvanische Zellen
Blei
Blei
Blei(IV)oxid
+1 0
Pb0 (s) + 6 H2O(l) PbO+4 2(s) + 4 e- + 4 H3O+
BegriffsklärungGrundlagenGalvanische ZellenElektrolysezelleEinsatzLehrplanDidakt. Aspekte
Entladevorgang
Verbraucher Galvanische Zellen
Anode
SO42-(aq) + Pb(s) PbSO4(s) + 2 e-
SO42-(aq) + PbO2(s) + 2 e- + 4 H3O+(aq) PbSO4(s) + 6 H2O(l) Kathode
0 +2
+2 +4
Bleisulfat
BegriffsklärungGrundlagenGalvanische ZellenElektrolysezelleEinsatzLehrplanDidakt. Aspekte
Galvanische Zelle:
Pb/Pb
2+|| PbO
2/Pb
2+Anode:
PbSO4(s) + 2 e Pb(s) + SO42-(aq)
Laden
- Kathode:
PbSO4(s)+ 6 H2O PbO2(S) + SO42-(aq) + 2 e + 4 H3O(aq)
Laden
- +
Gesamtreaktion:
2 PbSO4(s) + 2 H2O Pb(s) + PbO2(s) + 2 H2SO4(aq)
Entladen Laden
Galvanische Zellen
+4 0 +2
+2
BegriffsklärungGrundlagenGalvanische ZellenElektrolysezelleEinsatzLehrplanDidakt. Aspekte
Aufbau eines Bleiakkus (Autobatterie)
Galvanische Zellen
BegriffsklärungGrundlagenGalvanische ZellenElektrolysezelleEinsatzLehrplanDidakt. Aspekte
Elektrolyse Elektrolyse
Redoxreaktionen, die nicht spontan Redoxreaktionen, die nicht spontan ablaufen
ablaufen
Unterschiede zur galvanischen Zelle: Unterschiede zur galvanischen Zelle:
2 Elektroden im selben 2 Elektroden im selben Elektrodenraum
Elektrodenraum
nur einen Elektrolyten nur einen Elektrolyten
Elektrolysezelle
BegriffsklärungGrundlagenGalvanische ZellenElektrolysezelleEinsatzLehrplanDidakt. Aspekte
Prinzip der Elektrolyse Prinzip der Elektrolyse
mit elektrischem Strom eine Reaktion mit elektrischem Strom eine Reaktion entgegen ihrer spontanen Richtung zu entgegen ihrer spontanen Richtung zu
erzwingen erzwingen
größere Spannung anlegen, als Reaktion bei größere Spannung anlegen, als Reaktion bei ihrer spontanen Richtung liefert
ihrer spontanen Richtung liefert
Entscheidend für die Produkte: Entscheidend für die Produkte:
angelegte Spannung angelegte Spannung
Elektrolysezelle
BegriffsklärungGrundlagenGalvanische ZellenElektrolysezelleElektrolysezelleEinsatzLehrplanDidakt. Aspekte
Zelltyp Elektr.
Anschluss Elektroden-
bezeichnung Reaktions- typ
Elektrolyse-
zelle Pluspol Minuspol
Anode Kathode
Oxidation Reduktion Galvanische
Zelle Pluspol Minuspol
Kathode Anode
Reduktion Oxidation
Versuch 4
Elektrolyse von
Wasser
BegriffsklärungGrundlagenGalvanische ZellenElektrolysezelleEinsatzLehrplanDidakt. Aspekte
Anode: 4 OH(aq)- O2(g) + 2 H2O(l) + 4 e - Kathode: 4 H3O+(aq) + 4 e 2 H- 2(g) + 4 H2O(l)
Elektrodenreaktionen
Gesamtreaktion:
2 H2O(l) 2 H2(g) + O2(g)
Elektrolysezelle
BegriffsklärungGrundlagenGalvanische ZellenElektrolysezelleEinsatzLehrplanDidakt. Aspekte
Auswertung des V/t Diagramms
t [Min.] Volumen H2 [mL]
0 0
1 1,4
2 3,2
3 4,8
4 6,8
5 8,2
6 9,6
7 11,6
8 13,4
9 15,0
10 16,8
11 18,6
12 20,4
13 22,2
14 23,8
Enstandenes Volumen Diwasserstoff in Abhängigkeit der Zeit
0 5 10 15 20 25
0 5 10 15
t [Min.]
V H2 [mL]
I = 0,2 A
Elektrolysezelle
BegriffsklärungGrundlagenGalvanische ZellenElektrolysezelleEinsatzLehrplanDidakt. Aspekte
I [A] Volumen H2 [mL]
0 0
0,1 1,4
0,2 3,2
0,3 5,3
0,4 7,2
0,45 8,3
Entstandenes Volumen Diwasserstoff in Abhängigkeit der Stromstärke
0 2 4 6 8 10
0 0,1 0,2 0,3 0,4 0,5
I [A]
V H 2 [mL]
Auswertung des I/t Diagramms
t = 2 min.
Elektrolysezelle
BegriffsklärungGrundlagenGalvanische ZellenElektrolysezelleEinsatzLehrplanDidakt. Aspekte
Ergebnis der quantitativen Elektrolyse Ergebnis der quantitativen Elektrolyse
Anhand der Versuche ist folgendes gezeigt Anhand der Versuche ist folgendes gezeigt worden:
worden:
V ~ t (I = konst.) V ~ t (I = konst.)
V ~ I (t = konst.) V ~ I (t = konst.)
Volumina der abgeschiedenen Gase sind Volumina der abgeschiedenen Gase sind dem Produkt aus Stromstärke und Zeit dem Produkt aus Stromstärke und Zeit
proportional proportional
V ~ I V ~ I · t bzw. V ~ Q · t bzw. V ~ Q
Elektrolysezelle
BegriffsklärungGrundlagenGalvanische ZellenElektrolysezelleEinsatzLehrplanDidakt. Aspekte
Herleitung des 1. Faraday-Gesetzes Herleitung des 1. Faraday-Gesetzes
mit dem molaren Volumen V mit dem molaren Volumen V
mm= V/n erhält = V/n erhält man n
man n
n ~ I n ~ I · t bzw. n ~ Q · t bzw. n ~ Q
z ist Anzahl der Elektronen, die für die z ist Anzahl der Elektronen, die für die Abscheidung
Abscheidung eines eines Teilchens übertragen Teilchens übertragen werden
werden
Q = I Q = I · t = N · e · z · t = N · e · z
Elektrolysezelle
BegriffsklärungGrundlagenGalvanische ZellenElektrolysezelleEinsatzLehrplanDidakt. Aspekte
mit N = n mit N = n · N · N
A A
Q = N · e · z = n · N Q = N · e · z = n · N
A A· e · z = n · F · z · e · z = n · F · z
F = N F = N
AA· e = 96485 C · mol · e = 96485 C · mol
-1-1
um 1 Mol einfach geladener Ionen an um 1 Mol einfach geladener Ionen an
einer Elektrode zu entladen braucht man:
einer Elektrode zu entladen braucht man:
Q = 1 mol Q = 1 mol · F = 96485 C · F = 96485 C
Herleitung des 1. Faraday-Gesetzes Herleitung des 1. Faraday-Gesetzes
F z
n Q
1. Faraday-Gesetz
Elektrolysezelle
BegriffsklärungGrundlagenGalvanische ZellenElektrolysezelleEinsatzLehrplanDidakt. Aspekte
Herleitung des 2. Faraday-Gesetzes Herleitung des 2. Faraday-Gesetzes
Das Verhältnis der Stoffmengen n Das Verhältnis der Stoffmengen n
11/n /n
22von von Portionen verschiedener
Portionen verschiedener
Elektrolyseprodukte, die durch die gleiche Elektrolyseprodukte, die durch die gleiche
elektrische Ladung abgeschieden werden elektrische Ladung abgeschieden werden
folgt aus:
folgt aus:
Q = n Q = n
11· z · z
1 1· F = n · F = n
22· z · z
22· F · F 2. Faraday-Gesetz
1 2 2
1
z z n
n
Elektrolysezelle
BegriffsklärungGrundlagenGalvanische ZellenElektrolysezelleEinsatzLehrplanDidakt. Aspekte
2. Faraday-Gesetz 2. Faraday-Gesetz
Anode: 4 OH(aq)- O2(g) + 2 H2O(l) + 4 e - Kathode: 4 H3O+(aq) + 4 e 2 H- 2(g) + 4 H2O(l) n1= 2 mol H2 n2= 1 mol O2
z1= 2 Elektronen z2= 4 Elektronen 2. Faraday-Gesetz
1 2 2
1
z z n
n
2 4 1
2
Elektrolysezelle
BegriffsklärungGrundlagenGalvanische ZellenElektrolysezelleEinsatzLehrplanDidakt. Aspekte
Einsatzgebiete Einsatzgebiete
Industrie Industrie
Haushalt Haushalt
Handys Handys
Einsatz
BegriffsklärungGrundlagenGalvanische ZellenElektrolysezelleEinsatzLehrplanDidakt. Aspekte
Lehrplan (G8) Lehrplan (G8)
10.1 Redoxreaktionen 10.1 Redoxreaktionen
Elektrochemische Spannungsquellen Elektrochemische Spannungsquellen
Elektrolyse Elektrolyse
12.2 LK Elektrochemie (Wahlpflicht) 12.2 LK Elektrochemie (Wahlpflicht)
Nernst Gleichung Nernst Gleichung
Lehrplan
BegriffsklärungGrundlagenGalvanische ZellenElektrolysezelleEinsatzLehrplanDidakt. Aspekte
Didaktische Aspekte Didaktische Aspekte
Fächerübergreifender Unterricht Fächerübergreifender Unterricht
Physik Physik
Politik/Wirtschaft Politik/Wirtschaft
einfach durchführbare Experimente einfach durchführbare Experimente
hoher Alltagsbezug hoher Alltagsbezug
Didakt. Aspekte