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Academic year: 2021

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Lösung 1

1. Die maximal mögliche Anzahl von Elektronen ist 2 für l = 0, 6 für l = 1, 10 für l = 2 und 14 für l = 3. Dabei gilt 0 ≤ l < n.

a) 2 + 6 + 10 + 14 = 32 b) unmöglich, da l < n sein muss c) 2 weil l = 0 d) unmöglich, weil | m | ≤ l sein muss e) 2 weil n, l und m gegeben sind f) 6 weil l = 1

2. a) Sr: [Kr] 5s2

b) W: [Xe] 4f145d46s2

c) Co: [Ar] 3d74s2

(2)

d) Cu: [Ar] 3d104s1

Beim Kupfer wird eine Abweichung von der Regelmässigkeit bei der Elektronenbesetzung der Orbitale beobachtet. Hier zeigt sich die bevorzugte Stabilität des vollbesetzten 3d-Unterniveaus.

e) Sn: [Kr] 4d105s25p2

3. a) Ca [Ar]4s2 Ca2+ [Ar]4s0 = [Ar]

b) P [Ne]3s23p3 P3– [Ne]3s23p6 = [Ar]

c) La [Xe]5d16s2 d) Os [Xe]4f145d66s2

4. a) Kr < Se2− < Te2− b) Be2+ < Na+ < Ne c) Ti4+ < Sc3+ < Ca

(3)

5. a)

I + NO3

→ I2 + NO 2 I → I2 + 2 e x3 NO3

+ 3 e → NO x2

______________________________________

6 I + 2 NO3 → 3 I2 + 2 NO 8 H+ + 6 I + 2 NO3

→ 3 I2 + 2 NO + 4 H2O b)

(I2 / I) = +0.54 V (NO3 / NO) = +0.96 V E° = (NO3

/ NO) - (I2 / I) = 0.96 V – 0.54 V = 0.42 V

logK = ݖ ∙ ܧ°

0.059=6 ∙ 0.42 0.059 = 43 K = 1043

6. Man betrachtet zunächst 100 g der Säure: 100 g H3PO4 (85%) bestehen aus 85 g Phosphorsäure und 15 g Wasser. Anschliessend werden die zugehörige Stoffmenge der Säure und das Volumen berechnet:

݊ሺH3PO4ሻ =݉ሺH3PO4

ܯሺH3PO4ሻ= 85g

98g ∙ mol-1 = 0.87mol

ܸ =݉ሺH3PO4 , 85%ሻ

ߩ = 100݃

1.7g ∙ mL-1 = 59 mL

Aus diesen beiden Angaben kann die Stoffmengenkonzentration der konzentrierten Phosphorsäure berechnet werden.

ܿሺH3PO4 , 85%ሻ =݊ሺH3PO4

ܸ =0.87mol

0.059 L = 14.7 M≈ 15 M

Nunmehr kann mittels der Verdünnungsgleichung das gesuchten Volumen V1 berechnet werden.

(4)

ܸ = ܿ∙ ܸ

ܿ =1 mol∙Lିଵ∙ 1 L

15 mol∙Lିଵ = 0.066 L

1 L einer Phosphorsäure (c = 1 mol⋅L-1) werden hergestellt, indem 66 mL konzentrierte Phosphorsäure mit Wasser auf ein Volumen von 1 L aufgefüllt werden.

7.

PH3: pKb ≈ 26 ⇒ PH4+

: pKa ≈ -12

H3O+: pKa 0

NH4+

: pKa 9.25

Das Phosphonium-Ion ist die stärkste der drei Säuren, das Ammonium-Ion die schwächste. Das Phosphonium-Ion kann also Wasser protonierten, das

Ammonium-Ion kann es nicht.

8. HClO: pKa = 7.5 Nach dem Mischen:

HClO 0.01 ci =

ClO 0.04 ci =

Anwendung der Gleichung von Henderson-Hasselbalch liefert: pH = 8.1.

pH = pܭ+ logܿሺClONaሻ

ܿሺHClOሻ = 7.5 + log0.04

0.01= 7.5 + log4 = 8.1

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