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Zeigen Sie, daß ψ(~r) f¨urr → ∞eine asymptotische L¨osung der Schr¨odingergleichung darstellt, wenn das Streupotential V(~r) f¨urr

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DEPARTMENT F ¨UR PHYSIK

Prof. Dr. D. L¨ust 22. Januar 2007

Ubungen zur QUANTENMECHANIK I (T III) im WS 2006/2007¨

— Blatt 12 —

Aufgabe 1: Streupotential

Betrachten Sie eine Wellenfunktion ψ(~r), die aus der einfallenden ebenen Welle ψe(~r) und der Streuwelle ψs(~r) zusammengesetzt ist,

ψ(~r) = ψe(~r) +ψs(~r), (1)

ψe(~r) = eik z = eikrcosθ , ψs(~r) = f(θ)eik r

r .

Zeigen Sie, daß ψ(~r) f¨urr → ∞eine asymptotische L¨osung der Schr¨odingergleichung darstellt, wenn das Streupotential V(~r) f¨urr→ ∞ st¨arker als 1/r abf¨allt.

Aufgabe 2: Streuung am Potentialtopf Gegeben sei das Potential

V(r) =

−V0 , r < R0 , V0 >0, 0 , r > R0 .

Betrachten Sie die s-Welle ψ(~r) =R(r)Y00(θ, φ).

a) Bestimmen Sie die radiale Wellenfunktion R(r). Zeigen Sie, daß f¨urr > R0 gilt R(r) =N sin(kr+δ0)

kr .

Wie lautet δ0 als Funktion von k, V0 und R0?

b) Zeigen Sie, daß f¨ur r > R0 die radiale Wellenfunktion R(r) die Form (1) hat.

Hinweis: man approximiere ψe durch den s-Wellenanteil j0(kr).

Aufgabe 3: Streuamplitude in erster Bornscher N¨aherung

Die in (1) auftretende Streuamplitude f kann in erster Bornscher N¨aherung durch f =− m

2π~2 Z

d3~rei ~K~rV(~r)

dargestellt werden, wobei K~ =k (~er−~ez). Berechnen Sie f f¨ur folgende F¨alle, a) V(~r) = −V0 f¨ur −a/2< x, y, z < a/2 , sonst V(~r) = 0,

b) V(r) =−V0 f¨ur r=|~r|< a , sonst V(r) = 0, wobei V0 >0.

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