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(1)Soeben erschienen WALTHER HEI SS IG GESCHICHTE DER MONGOLISCHEN LITERATUR BAND I Ip

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Soeben erschienen

WALTHER HEI SS IG

GESCHICHTE DER

MONGOLISCHEN LITERATUR

BAND I

Ip. Jahrhundert his v(um Beginn des 20. Jahrhunderts

BAND II

20. Jahrhundert bis ^um Einfluß moderner Ideen

1972. Zusammen XIX, V, 969 Seiten mit 2 Karten und 2 Abbildungen im Text, sowie }i Tafeln, davon } farbig, und i Faltkarte. Ganv^leinen mit Scliut^umschlag

t^usammen DM 186, —

Dieses Werk behandelt in einer bisher noch nicht dagewesenen Fülle die

Entwicklung der mongolischen Literatur im 19. Jahrhundert und in den

ersten beiden Jahrzehnten unseres Jahrhunderts.

Die Einleitung gibt einen Überblick über die bisherigen Ansätze zu einer mongolischen Literaturgeschichtsschreibung und setzt sich mit den Formen

der mongolischen Dichtung auseinander. In den anschließenden 18 Kapi¬

teln werden, ausgehend von der Schlüsselstellung des Tsakhar gebsi

Lubsangcultim (1740-1810) als Übersetzer bei der Vermittlung indo-

tibetischer Dichtung, bis Famala alle Literaturgattungen behandelt: Tier¬

parabeln, Höllenfahrtsgeschichten, Lehrdichtung. Epik und Lyrik haben

dort ebenso ihren beherrschenden Platz wie die Brauchtumsdichtung,

Räuber- und Banditenballaden, Ritter- und Abenteuerromane sowie die

Spielmannsdichtung. Jede Epoche wird vor ihrem historischen Hintergrund gesehen und gedeutet, die Literatur jeweils in den gesamtkulturellen

Zusammenhang eingeordnet. Zahlreiche Abbildungen, Porträts und Land¬

karten ergänzen den Text. Weitgehend kommt dabei der Dichter selbst zu

Wort. Darüber hinaus werden allen Zitaten und Übersetzungen die

Originaltexte in den Anmerkungen beigefügt. Eine erschöpfende Biblio¬

graphie weist Wege des vertiefenden Weiterstudiums.

Register von Werktiteln, Verzeichnisse der Autorennamen und litera¬

rischen Gestalten runden das Werk ab, das die erste umfassende Darstellung der mongolischen Literatur des 19. Jahrhunderts ist.

OTTO HARRASSOWITZ • WIESBADEN

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