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xu x +tu t = x t mitdemAnfangswertu(x, 1) = xfürx ∈ R,t ∈ (1, ∞).

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(1)

PDDr.P.Ne

K.Stavrakidis

SS2007

19.07.2007

10. Übungsblatt zur

Vorlesung Elementare Partielle

Dierentialgleihungen

AuhwenndieseÜbungderVorbereitungaufdieKlausurdienensoll,somüssendieThemen,

diedieseÜbungbehandelt,unddie ThemenderKlausurnihtübereinstimmen.

Übung

Aufgabe1

LösenSiedieGleihung

xu x +tu t = x t

mitdemAnfangswert

u(x, 1) = x

für

x ∈ R

,

t ∈ (1, ∞)

.

Lösung: vgl.Übung3,Aufgabe3.

Aufgabe2

L ösenSiedieGleihung

au 2 x + au 2 y = b

mitderBedingung

u(x, x) = c

.

Lösung: vgl.Übung4,Aufgabe3.

Aufgabe3

D ieharakteristisheFunktion

χ A

aufeinerMenge

A ⊂ R

istdeniertals

χ A (x) :=

1, falls x ∈ A 0, sonst.

(a) BerehnenSie

χ [0,1] ∗ χ [0,1]

undzeihnenSie dieFunktion.

(b) BestimmenSie

supp (χ (0,1)∪(2,3)∪(3,4] )

.

Lösung: (a)Esgilt:

χ [0,1] ∗ χ [0,1] =

0, falls x < 0 oder x > 2 x, falls 0 ≤ x ≤ 1 2 − x, falls 1 ≤ x ≤ 2.

(b)

supp (χ (0,1)∪(2,3)∪(3,4] ) = [0, 1] ∪ [2, 4]

(2)

Aufgabe4

(a) SinddieFunktionen

f 1 , f 2 , f 3 : [0, 1] 3 → R

mit

f 1 (x, y, z) := x− y

,

f 2 (x, y, z) := x+ y +z

und

f 3 (x, y, z) := x 2 − y 2 + z(x − y)

abhängig? Fallsja,geben SieeineFunktion

F

an,

diedieAbhängigkeitdarstellt.

(b) Die Funktionen

f 1 , f 2 , f 3 : [−1, 0] 3 → R

seiengegeben. UntersuhenSie dieFunktionen

aufAbhängigkeit.

Lösung: (a)Abhängig.

F (x, y, z) = xy − z

.

(b)Abhängig,vgl.SkriptSeite13,Thm.6.6.

Aufgabe5

(a) BerehnenSiedieAbleitungvon

f : R → R

,

f (x) = e xg(x 2 )

,wobei

g ∈ C 1 (R)

.

(b) Sei

u : R × (0, ∞) → R 2

gegeben.BerehnenSie

∂t u(x + t, t 2 )

.

Lösung: (a)MitKetten-undProduktregelerhältman:

f (x) = e xg(x 2 ) (g(x 2 ) + 2x 2 g (x 2 )).

(b)Kettenregelliefert:

∂t u(x + t, t 2 ) = u (x + t, t 2 ) · (1, 2t) T =

∂ 1 u 1 ∂ 2 u 1

∂ 1 u 2 ∂ 2 u 2

1 2t

= ∂ 1 u + 2t∂ 2 u.

Aufgabe6

BetrahtenSiediePoisson-Gleihung

∆u = f

aufdemGanzraum,wobei

f

betragsintegrier- bar ist. Hängt die Lösung

u

stetig von

f

ab? Ist die Gleihung wohlgestellt im Sinne von Hadamard?Fallsniht,beweisenSieIhreVermutung.

Lösung: Für jedes

f

ist

Φ ∗ f

eine Lösung der Poisson-Gleihung. Eine weiter Lösung ist

Φ ∗ f + c 1 x + c 2

,

c 1 , c 2 ∈ R

.DamitistdiePDEnihtwohlgestellt.

DadieLösungnihteindeutigist,hängendieLösungeni.A.nihtstetigvondenAnfangsdaten

ab:

Betrahtenwir

T f := Φ ∗ f

.Dannist

T

linearundfüreineNullfolge

(f n ) n ∈N

gilt

n→∞ lim T f n = T ( lim

n→∞ f n ) = 0.

Limes und

T

kommutieren auf Grund des Majorantenkriteriums.Diese Abbildung ist zwar stetig,aberwirkönnenauhdamit eineunstetigedenieren:

Für

f 6= 0

denieren wir

T 2 f := T f = Φ ∗ f

.Für

f = 0

setzenwiraber

T 2 0 := 1

.Damit ist

T 2

in

0

nihtstetig,dennsei

(f n ) n ∈N

wiedereineNullfolge:

n lim →∞ T 2 f n = lim

n →∞ T f n = 0 6= 1.

Viel Erfolg bei der Klausur!

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