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Talent-Management – Elixier der Zukunft oder alter Wein 3147. Generalversammlung 4QV-Feier im KKL 6Ab 2015 Berufsmatura Dienstleistung 7Erster Alumni-Anlass der Personalakademie 9

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Talent-Management – Eli x ier der Zukunf t oder alter Wein 3 147. Generalversammlung 4

QV-Feier im KK L 6

A b 2015 Beruf smatura Dienstleistung 7

Erster Alumni-Anlass der Personalakademie 9

| Juli 2014 Nummer 3 Organ des Kaufmännischen Verbands Luzern

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Editorial

Inhalt

Talent-Management – Elixier der Zukunft oder alter Wein S. 3 147. Generalversammlung S. 4

QV-Feier im KKL S. 6

Ab 2015 Berufsmatura Dienstleistung S. 7 Erster Alumni-Anlass der Personalakademie S. 9

Seminare S. 11

Talent-Management – Elixier der Zukunft oder alter Wein in neuen Schläuchen?

Ein Konzept scheint zu boomen. Nicht nur HR-Fachleute, auch Unternehmensberater, Auguren und Politiker sprechen von Talent- Management. Renommierte Firmen leisten sich einen Talent-Scout. Kaum eine Woche vergeht, ohne dass man darüber liest. Der Schlüssel beim Talent-Management ist die Priorisierung bestimmter Zielgruppen, die für die Unternehmung besonders wichtig sind. Spitäler buhlen um den Nachwuchs in der Pflege, die Industrie benötigt drin- gend Fachkräfte in den MINT-Berufen (Mathematik, Informatik, Naturwissen- schaften, Technik).

In der politischen Diskussion erhielt der Begriff Talent-Management am 9. Februar, mit der Annahme der Masseneinwande- rungsinitiative, eine zusätzliche Dimensi- on. Der Fachkräftemangel wird sich durch das Kontingentierungssystem weiter zuspitzen. Investitionen in die Förderung des inländischen Arbeitskräftepotenzials sind unerlässlich.

Dazu gehört auch die Förderung des teilweise immer noch brachliegenden Potenzials bei Frauen, insbesondere bei Wiedereinsteigerinnen, deren Know-how und deren Erfahrung nach wie vor von zahlreichen Unternehmungen aus nicht nachvollziehbaren Gründen unterschätzt und verschmäht werden. Avenir Suisse ortet hier das bedeutendste Potenzial.

Aber auch ältere Menschen sollen län- ger im Arbeitsleben bleiben, man liest von Firmen, die bereits pensionierte Mitarbeitende – oft in Teilzeitanstel- lungen – wieder eingestellt haben.

Andererseits sind es oft Politiker und Lobbyisten, die eine Renaissance älterer Mitarbeitender im Arbeitsprozess pro- phezeien, vielleicht auch herbeireden wollen. Der breit abgestützte Tatbeweis der Arbeitgeber muss jedoch noch folgen, einzelne Vorzeigebeispiele reichen nicht.

Sie sehen, Talent-Management hat zahl- reiche Facetten und ist weit mehr als nur ein Konzept des modernen HR-Manage- ments, sondern eine gesellschaftliche und unternehmerische Haltung.

Beat Schürmann Geschäftsleiter

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147. Generalversammlung in der Aula Propsteimatte

2 1 Über 60 Mitglieder sowie zahlreiche

Ehrengäste fanden sich am 14. Mai 2014 in der Aula Propsteimatte ein. Nach der Begrüssung eröffnete Präsident Bru- no Schmid seinen bereits zur Tradition gewordenen «Tour d’horizon» mit der Frage: «Was hat das Wetter mit dem KVL zu tun?» Er weist auf die Schwierigkeiten hin, Prognosen zu stellen. Solche seien beim Kaufmännischen Verband Luzern allerdings viel sicherer. Man könne erneut auf ein erfolgreiches 2013 zurückblicken.

Für die Zukunft sieht er einen eher wol- kenbehangenen Himmel und verkündet gleichzeitig sein Credo: «Wir wollen bes- ser sein als die anderen.»

Im Rahmen der statutarischen Traktanden erläuterte Geschäftsleiter Beat Schür- mann die Aktivitäten des Verbandes, wobei er insbesondere auf die erfreuli- che Entwicklung der Mitgliederzahlen

hinwies. Zudem ergänzte er den Finanz- bericht mit Kennzahlen. Danach folgten Berichte aus den Rektoraten. Während Dr. Esther Schönberger über die Folgen des gestiegenen Niveaus in den Sprach- fächern referierte, verkündete Peter Häfli- ger, dass die Abschlüsse der Absolventen der Berufsakademie in 28 von 29 Lehr- gängen über dem Schweizer Durchschnitt lagen. Man will in der Zentralschweiz der bedeutendste Anbieter in der berufsori- entierten Weiterbildung bleiben.

Wahlen von Neumitgliedern in den Vor- stand oder in Kommissionen fanden nicht statt. Hingegen demissionierte Barbara Linz infolge der Amtszeitbeschränkung als Mitglied des Vorstandes. Lic. oec.

Franco Eckert, Partner Revisions AG, Luzern, wurde als Revisionsstelle ein- stimmig wiedergewählt.

147. Generalversammlung

B i l d 1 B r u n o S c h m i d b e i s e i n e m «To u r d ’ h o r i z o n »

B i l d 2 B e a t S c h ü r m a n n e r l ä u t e r t d e n G e s c h ä f t s b e r i c h t

B i l d 3 D a s Vo r s t a n d s b ü r o m i t B e a t S c h ü r- m a n n , G e s c h ä f t s l e i t e r, R o l f F i s c h e r, F i n a n z d e l e g i e r t e r, N o r a S c h m i d , V i z e p r ä - s i d e n t i n , u n d B r u n o S c h m i d , P r ä s i d e n t

B i l d 4 D i e S c h u l l e i t u n g s m i t g l i e d e r J a n W i d - m a y e r, H a n s - J ö r g S t a l d e r u n d T h o m a s S e l e

B i l d 5 R e k t o r P e t e r H ä f l i g e r m i t C l a u d i a B ü h l m a n n , O r g a n i s a t o r i n d e r G V

B i l d 6 B r u n o S c h m i d d a n k t B a r b a r a L i n z f ü r i h r E n g a g e m e n t i m Vo r s t a n d

B i l d 7 R e v i s o r F r a n c o E c k e r t f ü h r t d u r c h d i e D é c h a r g e - E r t e i l u n g

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Das langjährige Vorstandsmitglied des KV Luzern, Barbara Linz, ist an der GV 2014 zurückgetreten, nicht etwa weil sie der

Mitwirkung im Vorstand überdrüssig war, sondern als Folge der Amtszeitbeschränkung.

Schwerpunkte ihrer Vorstandstätigkeit bil- deten die Totalrevision der Statuten, die Implementierung und Weiterentwicklung der Risikobeurteilung sowie die Erarbei- tung des Geschäftsreglementes. Damit hat sie die strategische und strukturelle Weiterentwicklung des Verbandes profes- sionell und resultatorientiert mitgestaltet.

Barbara Linz hat Ende der neunziger Jah- re beim KV Luzern die Höhere Fachschule

für Wirtschaft (HFW) absolviert und als Betriebswirtschafterin HF abgeschlossen.

Sie arbeitet als Unternehmensberaterin im Risk-Management.

Der Kaufmännische Verband Luzern ist Barbara Linz zu grossem Dank verpflichtet.

147. Generalversammlung

Rücktritt Barbara Linz

B i l d 8 St i m m e n z ä h l e r Pe t e r Wi t t we r w a l t e t s e i n e s A m t e s

B i l d 9 E h re n p r ä s i d e n t H a n s Ry f f e l i m G e s p r ä c h m i t B e a t S c h ü r m a n n

B i l d 1 0 St e f a n E g l i , S E I m p u l s , b e i m C h e c k - i n m i t d e n Le r n e n d e n C h i a ra M a rc e l l i n o u n d C o r i n n e S p ö r i n g

B i l d 1 1 H i l d e g a rd Fo n t a n a , D o m i n i k P o r t m a n n u n d M a rg r i t St a h e l vo m E n g - l i s h C i rc l e

B i l d 1 2 G u t e St i m m u n g b e i m A p é ro

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Am 3. Juli 2014 fanden die QV-Feiern der Kaufmännischen Berufsfachschule in der «Salle Blanche» des KKL statt.

Als Festredner konnte der KV Luzern Herrn Dr. Felix Howald, den Direktor der Industrie- und Handelskammer Zentralschweiz, gewinnen. Aufgelockert wurden die Feierlichkeiten durch die Rock-’n’-Roll-Band «The Fires».

QV-Feier im KKL

Impressionen und Resultate der QV-Feier im KKL

Resultate der KV Luzern Berufsfachschule

Berufsmatura

158 Personen geprüft, ohne Repetenten Erfolgsquote: 94.3 %

Note 5.5: Holzmann Tina, Schmocker Julian Büroassistenten eidgenössischer Berufsattest (EBA)

33 Personen geprüft Erfolgsquote: 94 %

Note 5.4: Correia Sandra Dos Anjos, Schumacher Noemi

Kaufleute B-Profil 64 Personen geprüft Erfolgsquote: 95 %

Note 5.4: Wey Dimitri, Niederberger Monika Kaufleute E-Profil

208 Personen geprüft Erfolgsquote: 94 % Note 5.7: Cabelduc Natalie Detailhandelsassistentinnen und Detailhandelsassistenten 79 Personen geprüft Erfolgsquote: 100 % Note 5,6: Schöpfer Serge Detailhandelsfachleute 219 Personen geprüft Erfolgsquote: 98.2 %

Note 5.6: Magron Carmen, Stübi Marcel

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Die Berufsmaturaausbildung (B M) i s t e i n d e u t i g e i n e E r f o l g s s t o r y.

Berufsbegleitend oder im Vollzeit- oder Teilzeitmodell können sich interessierte Berufsleute auf ein Hochschulstudium vorbereiten. Dabei steht der Praxis- aspekt der Ausbildung stets im Vorder- grund. Das im schulischen Umfeld Erlernte wird in der Praxis angewendet und auf seine Tauglichkeit überprüft.

So wird die Arbeitsmarktfähigkeit von jungen Berufsleuten optimal vorbereitet.

Aufwertung des Berufsbildes

Die Berufsmaturaausbildung ist die anspruchsvollste duale Grundbildung.

Sie bietet talentierten und ambitionier- ten Lernenden einen praxisbezogenen Weg, der mit einem gymnasialen Werde- gang sehr wohl verglichen werden kann.

Ganz allgemein kann man sagen, dass die Möglichkeit, eine Matura zu machen, das Berufsbild aufwertet. Mit dem Berufsma- turazeugnis wird die eigene Studierfähig- keit ausgewiesen. Es wird damit gezeigt, welchen Stellenwert man auf dem Arbeits- markt hat.

BM Dienstleistung – eine attraktive Perspektive

Mit der Einführung der BM Dienstleis- tung ist ein Produkt auf dem Markt, das der BM Typ Wirtschaft ähnlich ist, was die Wirtschaftsfächer betrifft. Einzig das Anspruchsniveau auf der Fremdspra- chenebene ist etwas reduziert. Die BM Dienstleistung bietet deshalb für viele Berufe ausserhalb des KVs eine inter- essante Perspektive. Ich denke da zum Beispiel an den Detailhandel oder an die gewerblichen Berufe. Auch für KV Lernen- de mit B-Profil ist plötzlich der Zugang zur Berufsmaturität neu ein Thema. Mit der BM Dienstleistung öffnet sich vor allem für diese Berufsgruppen ein neuer, attrak- tiver Weg.

Machbarkeit, Attraktivität, Wirtschaftlich- keit und Effektivität

Machbarkeit, Attraktivität, Wirtschaftlich- keit und Effektivität, diese vier Elemente zeichnen die Berufsmaturitätsausbildung aus. Ob berufsbegleitend oder in einem Vollzeitmodell, die Studierenden ent- scheiden selbst, was für sie machbar ist.

Die Ausbildung ist attraktiv, weil sie berufsnah ist. In der dualen Ausbildung lernen die Studierenden, schnell mit schu- lischen und betrieblichen Ansprüchen umzugehen, und werden dabei zu effek- tiven Organisatoren. Gleichzeitig hat die duale Bildung den Vorteil, dass sich Stu- dierende durch den Lohn, den sie verdie- nen, schneller auf ihre Selbstständigkeit und Unabhängigkeit hinbewegen.

Dies ist aus wirtschaftlicher Sicht nicht zu unterschätzen. Wer sich den Weg zur Hochschule öffnen möchte und gleich- zeitig Arbeitserfahrung sucht, der sollte unbedingt eine Berufsmatura machen.

Dr. Esther Schönberger, Rektorin KV Luzern Berufsfachschule

Ab 2015 Berufsmatura Dienstleistung am KV Luzern

Ab 2015 Berufsmatura Dienstleistung am KV Luzern

BM Typ Wirtschaft und BM Typ Dienstleistung im Vergleich

Fachbereich Lerninhalte Typ

Wirtschaft

Lerninhalte Typ Dienstleistungen

Deutsch gleiche Lerngebiete und

Kompetenzen

Englisch Niveau B2 Niveau B1

Französisch Niveau B2 Niveau B1

Mathematik identische Lerngebiete mit Ausnahmen

(Bsp. Wirtschaftsmathe- matik)

Finanz und Rechnungswesen identische Lerngebiete mit Ausnahmen (Bsp. Kosten- und Leistungsrechnung) Wirtschaft und Recht identische Lerngebiete mit

Ausnahmen

Geschichte und Politik gleiche Lerngebiete und Kompetenzen

Technick und Umwelt Zusätzliche Lerngebiete Keine Lerngebiete

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Alumni-Anlass

Erster Alumni-Anlass der Personalakademie

Das Interesse an der ersten Alumni- Veranstaltung der Personalakademie war überwältigend, nahmen doch rund 150 ehemalige sowie auch aktuelle Studierende teil.

Der Event bezweckte, den Kontakt zwi- schen der Schule und den Ehemaligen – aber auch das Netzwerk der Ehemaligen untereinander – zu fördern. Dies wurde verbunden mit einem Input, der den Teil- nehmenden für das Berufsleben Nutzen bringt.

So war das inspirierende Thema des Abends:

«Talent-Management – Ein Wettbewerbsvorteil für KMUs?»

Die spontanen Reaktionen auf das The- ma «Talent-Management» aus Sicht von KMUs sind ja meist: «Das ist eher etwas für Grosskonzerne» oder «Den finanziellen und personellen Aufwand können wir uns als KMU nicht leisten».

Diesen Vorurteilen wollten wir auf den Grund gehen und mit dem Inputrefe- rat von Frau Antje Bach die Vorbehalte näher betrachten. Beim nachfolgenden Podiumsgespräch unter der Leitung von Barbara Kretz wurde mit leitenden KMU-Vertretern – Herrn Sigmund Schett, Eigentümer, VRP und Leiter der Medewo- Gruppe mit rund 130 Mitarbeitenden; Frau

Manuela Wolf, HR-Fachfrau und stellver- tretende Leiterin HR der Zentralbahn AG, sowie Kurt Christen, Personaldirektor und Mitglied der Gruppengeschäftsleitung der Bucherer AG mit rund 900 Mitarbeiten- den in der Schweiz – anhand von «Best- Practice-Beispielen» aufgezeigt, dass gerade in diesem Umfeld ein noch nicht ausgeschöpftes Potenzial an Talenten mit einem vernünftigen Mass an Investitionen zu einem enormen personellen Mehrwert führen kann.

Der anschliessende Apéro stand ganz im

Zeichen von Networking und bildete den

würdigen Abschluss eines weiteren sehr

gelungenen, spannenden und lehrreichen

Alumni-Treffens.

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Seminare

Der fehlende Mitarbeiter

– u n t e r B e r ü c k s i c h t i g u n g d e r P r o b l e m a t i k d e s A r z t z e u g n i s s e s

Donnerstag, 11. September 2014, 09.00 – 16.45 Uhr

Leitung

Ursula Guggenbühl, Prof. lic. iur. Rechtsanwältin

Der unbesetzte Arbeitsplatz bringt Unruhe in den Betrieb. Krankheit und Unfall von Mitarbeitern belasten den Betrieb weit mehr als die dadurch ausfallenden Stellenprozente. Zentrale Bedeu- tung im Nachweis der Arbeitsunfähigkeit hat das Arztzeugnis. Nicht selten steigt im Arbeitgeber ein Gefühl des Misstrauens oder der Ohnmacht im Umgang mit Arztzeugnissen zu häufigen Kurz- zeitabsenzen oder psychisch begründeten Lang- zeitabsenzen auf. Eine für alle Beteiligten sehr unbefriedigende Situation.

Das Seminar vermittelt einen Überblick über die häufigsten ordentlichen Abwesenheitsgründe und den aktuellen rechtlichen Umgang mit diesen. Der immer beliebtere, unbezahlte Urlaub wird vertieft behandelt. Besonders umfassend ausgeleuchtet wird die Problematik des Arztzeugnisses, seine Bedeutung und die aktuelle Praxis dazu. Mögliche Ansätze im Kampf gegen Gefälligkeitszeugnisse, Tagesabsenzen und Umgang mit Langzeitabsen- zen werden vermittelt.

Ziel

Die Teilnehmenden

– frischen die ordentlichen Abwesenheitsgründe und deren rechtliche Behandlung auf – können die rechtlichen Fallstricke des unbezahl-

ten Urlaubs vermeiden

– kennen den Stellenwert des Arztzeugnisses und die aktuelle Praxis dazu

– wissen um die Chancen und Grenzen von detail- lierten Arztzeugnissen

– wissen um rechtliche Möglichkeiten, Kurzzeitab- senzen zu begegnen

Zielgruppe

Personalsachbearbeiter/-innen, Personalverant- wortliche, Vorgesetzte und Arbeitnehmer/-innen vornehmlich von KMU ohne institutionalisiertes Case-Management

Inhalt

– Überblick über die rechtlichen Abwesenheitsgrün- de, insbesondere den unbezahlten Urlaub und dessen rechtliche Behandlung

– Das Arztzeugnis, seine Problematik und die aktuel- le Gerichtspraxis dazu

– Das detaillierte Arztzeugnis als partnerschaftlicher Lösungsansatz

– Betriebliche Möglichkeiten im Umgang mit gehäuf- ten Kurzabsenzen

– Langzeitabsenzen aufgrund von psychischen Erkrankungen

Arbeitsweise

Kurzreferate, Übungen im Plenum und in Gruppen, Erfahrungsaustausch

Preis

CHF 320.– für KV-Aktivmitglieder aller Sektionen CHF 360.– für KVL-Firmen- und -Passivmitglieder CHF 400.– für andere Personen

B r i e f e u n d M a i l s , d i e w i r k e n

A k t u e l l e K o r r e s p o n d e n z

Dienstag, 28. Oktober 2014, 09.00 – 16.45 Uhr

Leitung

Daniel L. Ambühl, eidg. dipl. Kaufmann K+A

Ziel

Am Seminar kann die Teilnehmerin oder der Teil- nehmer die Kenntnisse im Fachbereich der schrift- lichen Kommunikation auffrischen und neue Anregungen erhalten, um Geschäftsbriefe und Privatmitteilungen in Gehalt und Form optimal zu gestalten.

Zielgruppe

Arbeitnehmende und Arbeitgebende – alle, die ihre Korrespondenz zeitgemäss gestalten wollen

Arbeitsweise

Kurzreferate, Gruppenarbeiten, Erfahrungsaus- tausch, Vermittlung theoretischer Grundlagen zur Korrespondenzpraxis. Praktische Arbeit: Textent- würfe für nicht alltägliche Korrespondenz vor- stellen, entwerfen, Anregungen austauschen, Stilübungen, häufig gebrauchte Wendungen beim Briefeschreiben

Unterlagen

Es werden ein Skript und ein Präsentations- handout abgegeben.

Preis

CHF 300.– für KV-Aktivmitglieder aller Sektionen CHF 340.– für KVL-Firmen- und -Passivmitglieder CHF 380.– für andere Personen

D a s A r b e i t s v e r h ä l t n i s endet – Rechtsprobleme beginnen

Mittwoch, 5. November 2014, 09.00 – 12.00 Uhr

Leitung

Ursula Guggenbühl, Prof. lic. iur. Rechtsanwältin

Auseinandersetzungen zwischen Arbeitnehmen- den und Arbeitgebenden führen regelmässig zu Konflikten und zur Auflösung der Arbeitsbezie- hung. Da es in diesem sensiblen Bereich häufig zu Gerichtsverfahren kommt, ist es wichtig, die rechtlichen Rahmenbedingungen zu kennen. Wie ist bei einer Kündigung vorzugehen? Welche Ein- schränkungen ergeben sich auf dem gesetzlichen Kündigungsschutz? Wie können Gerichtsverfah- ren verhindert werden? Wann ist ein Prozess unausweichlich?

Ziel

Sie kennen die rechtlichen Rahmenbedingungen rund um die Beendung eines Arbeitsverhältnisses.

Zielgruppe

Geschäftsleitende, Personalverantwortliche, Teamleitende und weitere Interessierte

Inhalt

– Verschiedene Formen der Beendigung des Arbeitsverhältnisses

– Besonderheiten

– Die Kündigung vor Stellen antritt – Wann gilt die Kündigung als zugestellt?

– Die Kündigung in den Ferien – Ordentliche Kündigung

– Missbräuchliche Kündigung und ihre Sanktio- nen

– Sperrfristen bei Kündigung zur Unzeit wie z.B.

Krankheit, Unfall, Militär, Schwangerschaft

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Seminare

– Fristlose Kündigung durch den Arbeitgeber – Wichtige Gründe – Fortsetzung des Arbeitsver-

hältnisses nicht mehr zumutbar?

– Verwarnung oder fristlose Kündigung?

– Rechtsfolgen einer ungerechtfertigten fristlosen Entlassung

– Fristlose Kündigung durch den Arbeitnehmenden (ungerechtfertigtes Nichtantreten oder Verlassen des Arbeitsplatzes)

– Freistellung oder Aufhebungsvertrag/Abgangs- entschädigungen

– Konkurrenzverbot – Massenentlassungen

Besonderes

Taschenrechner mitnehmen

Preis

CHF 160.– für KV-Aktivmitglieder aller Sektionen CHF 190.– für KVL-Firmen- und -Passivmitglieder CHF 210.– für andere Personen

M w S t . - R e f r e s h e r

Dienstag, 11. November 2014, 09.00 – 16.45 Uhr

Leitung

Raffaello Pietropaolo, MLaw, Senior Manager bei PWC

Per 01.01.2010 trat das neue Mehrwertsteuerge- setz in Kraft. Das Gesetz enthält wichtige materi- elle Änderungen, welche bei der Abrechnung der Steuer zu beachten sind, und es ergeben sich ins- besondere Chancen, die es zu ergreifen gilt.

Ziel

Die Teilnehmenden erhalten einen strukturierten Überblick über die aktuellen Entwicklungen – ins- besondere zum neuen Recht – und können das theoretisch vermittelte Wissen anhand von Pra- xisbeispielen nachvollziehen und direkt im Alltag einsetzen.

Zielgruppe

Dieses Seminar richtet sich an Personen, die sich mit der MwSt. in der Praxis befassen oder sich künftig damit befassen werden.

Inhalt

Die Gesetzesrevision: Umfang und Bedeutung, Erläuterungen zu den gängigen Grundbegriffen und deren Abgrenzung

Auswirkungen des neuen Gesetzes: Allgemei- ne Handhabung der MwSt. in der Buchhaltung, Erfahrung aus MwSt.-Revisionen: Wo liegen die Risiken? MwSt. und Immobilien: Vor- und Nachtei- le der Option (Vermietung, Kauf, Verkauf)

Preis

CHF 350.– für KV-Aktivmitglieder aller Sektionen CHF 390.– für KVL-Firmen- und -Passivmitglieder CHF 430.– für andere Personen

F e e d b a c k – e h r l i c h u n d n a c h h a l t i g

Mittwoch, 19. November 2014, 09.00 – 16.45 Uhr

Leitung

Mona Birchler, Redetrainerin

Hand aufs Herz. Haben Sie nicht auch schon geschwiegen, wo Sie dachten, dem sag ich’s jetzt?

Im Büro, auf dem Sportplatz, im Verein oder zu Hause – immer wieder gibt es Situationen, wo ein Feedback wichtig wäre. Tun Sie es! Gutes Feed- back klärt Situationen und verändert den Umgang miteinander positiv. In unserem Tagesseminar lernen Sie, Feedback zu geben und anzunehmen.

Ziel

Die Teilnehmenden

– kennen die Regeln einer guten Feedbackkultur – können bei verbalen Angriffen souverän reagieren – fühlen sich sicher beim Feedbackgeben und

-erhalten

– sind sich der Wichtigkeit von Feedback im Umgang mit anderen bewusst

Zielgruppe

Menschen, die ihre Sozialkompetenz schulen wollen

Inhalt

– Die 6 Feedback-Regeln

– Praxiserprobte Gesprächsstrukturen – Selbstwahrnehmung und Fremdwahrnehmung – Die Ebenen einer Botschaft

– Praktische Übungen

Arbeitsweise

Seminar mit Workshop-Charakter und praktischen Übungen

Preis

CHF 300.– für KV-Aktivmitglieder aller Sektionen CHF 340.– für KVL-Firmen- und -Passivmitglieder CHF 380.– für andere Personen

L o h n u n d P e r s o n a l - v e r s i c h e r u n g e n

Donnerstag, 20. November 2014, 09.00 – 16.45 Uhr

Leitung

Felix Kuster, lic. iur. Rechtsanwalt, Rechtsdienst KV Schweiz

Dieses Seminar vermittelt Ihnen die rechtlichen Rahmenbedingungen zur Lohnzahlung (Ferien, Überstunden, Krankheit, Schwangerschaft, Mutterschaft etc.). Behandelt werden zudem die wichtigsten Fragen um die freiwilligen und obliga- torischen Personalversicherungen einschliesslich der neuen Mutterschaftsversicherung.

Zielgruppe

– Personalverantwortliche – Personal-Sachbearbeitende – Vorgesetzte, Teamleitende

Inhalt

– Grundlohn und Lohnzulagen – Monats- und Stundenlohn

– 13. Monatslohn, Gratifikation und Bonus – Freistellung

– Pauschale Barabgeltung von Ferien- und Kran- kenlohn

– Lohn bei Krankheit, Unfall, Schwangerschaft, Geburt, Mutterschaft

– Versicherungsfragen (Taggelder der Kranken- taggeld- und Unfallversicherungen, Renten der Unfallversicherung, IV und Pensionskasse)

Arbeitsweise

Kurzreferate, Erfahrungsaustausch, Übungen

Besonderes

Taschenrechner mitnehmen

In Zug!

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13 k v n a c h r i c h t e n 3 / 1 4

Seminare

Preis

CHF 300.– für KV-Aktivmitglieder aller Sektionen CHF 340.– für KVL-Firmen- und -Passivmitglieder CHF 380.– für andere Personen

M e h r W i r k u n g i m B ü r o

Freitag, 21. November 2014, 09.00 – 16.45 Uhr

Leitung

Susanne Mouret, dipl. Erwachsenenbildnerin HF, Beraterin aeb/HF, zert. Klärungshelferin, Media- torin BM i.A., selbstständige Trainerin in Kommu- nikation, Konflikten, Arbeitstechnik

Die Anforderungen im kaufmännischen Alltag sind hoch. In kurzer Zeit muss viel geleistet werden.

Gezielte Arbeitstechniken helfen, Effizienz und Wirksamkeit des eigenen Handelns zu steigern.

Die technischen Möglichkeiten können nur in Übereinstimmung mit den persönlichen Talenten und Neigungen erfolgreich umgesetzt werden. In diesem Seminar entwickeln wir ein über die klas- sische Selbstorganisation hinausgehendes Ent- schleunigungsmanagement. Sie vollziehen einen Perspektivenwechsel und machen sich auf den Weg, Anforderungen und persönliche Ressour- cen ins Gleichgewicht zu bringen. Der Lohn für die Arbeit heisst «Effizienz und Wirksamkeit statt Geschwindigkeit».

Ziel

Sie entwickeln Ideen für Ihr persönliches Ent- schleunigungsmanagement und entdecken neue Möglichkeiten zu mehr Effizienz und Ausgegli- chenheit im Berufsalltag.

Zielgruppe

Alle, die ihre persönlichen Kompetenzen erwei- tern möchten

Inhalt

Entschleunigungsmanagement als Weiterent- wicklung der klassischen Selbstorganisation, 1x1 des klassischen Zeitmanagements, 1x1 des Ent- schleunigungsmanagements, die Entdeckung der aktiven Langsamkeit, das Flow-Erlebnis, eigenen Zeit-Typ ermitteln, eigene Arbeitsstrategien ent- wickeln

Arbeitsweise

Kurzreferate, Gruppenarbeiten, Einzelarbeiten, Austausch- und Zielvereinbarungsgespräche

Preis

CHF 300.– für KV-Aktivmitglieder aller Sektionen CHF 340.– für KVL-Firmen- und -Passivmitglieder CHF 380.– für andere Personen

P r o t o k o l l f ü h r u n g

Donnerstag, 27. November 2014, 09.00 – 16.45 Uhr

Leitung

Daniel L. Ambühl, eidg. dipl. Kaufmann K+A

Schritt für Schritt zum guten Protokoll: Proto- kollrahmen, Titel und Schluss, Verhandlungsteil, Begrüssung, Traktanden, Anträge, Beschlüsse und Wahlen, Korrekturen und Kürzungen, Sprach- übungen

Ziel

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden mit einer zeitgerechten Protokolltechnik vertraut gemacht. Sie lernen die Arten von Protokollen kennen, werden auf die formalen Elemente auf- merksam gemacht und gewinnen dadurch Sicher- heit.

Zielgruppe

Alle, die beruflich und privat Protokolle verfassen müssen

Unterlagen

Es werden ein Skript und ein Präsentationshand- out abgegeben.

Preis

CHF 300.– für KV-Aktivmitglieder aller Sektionen CHF 340.– für KVL-Firmen- und -Passivmitglieder CHF 380.– für andere Personen

F ü h r u n g v o n L e r n e n - d e n – e i n e b e s o n d e r e A u f g a b e , T e i l 1

A d o l e s z e n z , R o l l e n , R e g e l n u n d G r e n z e n

Montag, 1. Dezember 2014, 09.00 – 16.45 Uhr

Leitung

Vera Class-Bachmann, eidg. dipl. Kommunikati- onsleiterin, Ausbildnerin mit eidg. FA, Cert. Integral und dipl. Business Coach, langjährige Erfahrung als Berufsbildnerin und Berufsbildungsexpertin

Die Jugendzeit ist eine Zeit des «Dazwischen- Seins». Der Psychoanalytiker Erik H. Erikson bringt es auf den Punkt: «Ich bin nicht, was ich sein sollte, ich bin auch nicht, was ich sein werde, aber ich bin auch nicht, was ich war.» Die Jugend- lichen müssen ihren Platz in der Gesellschaft erst noch finden. Dabei benötigen sie auch die Unter- stützung der Ausbildenden. Im Seminar machen wir einen Ausflug in die Welt, in der die Jugend- lichen heute leben, und vertiefen das Gespür für die Befindlichkeit und die Bedürfnisse der Lernen- den. Wir beleuchten die vielschichtigen Aspekte Ihrer Rolle als Berufsbildner/-in. Sie lernen Gren- zen zu setzen, Ihre eigene klare Linie zu vertreten und damit die nötige und wertvolle Orientierung in einer nicht ganz einfachen Zeit zu bieten.

Ziel

Ziel des Seminars ist es, neue Impulse für die Führungsarbeit mit Lernenden mitzunehmen und direkt in die Praxis umsetzen zu können.

Zielgruppe

Berufsbildner/-innen, Praxisbildner/-innen, Vor- gesetzte und weitere, die sich für die besondere Aufgabe, Lernende zu führen, interessieren.

Inhalt

– Adoleszenz als Übergangsprozess – Peergroups und Szenen

– Die Jugendlichen heute

– Entwicklungsaufgaben während dieser Zeit – Betriebliche Herausforderungen und Lösungs-

ansätze

– Rollenvielfalt und Auftrag für Berufs- und Praxis- bildner/-innen

–Vom «Lehren» zur Lernbegleitung – Wie funktioniert das?

(14)

Seminare

– Leitsätze für die betriebliche Ausbildung – Grenzen, Regeln und ihre Durchsetzung – Methode 3/3

– Praxistipps

Arbeitsweise

Theoretische Inputs, Vermittlung von Praxiswis- sen, Arbeiten an Fällen, Gruppen- und Einzelarbei- ten, Erfahrungsaustausch

Preis

CHF 300.– für KV-Aktivmitglieder aller Sektionen CHF 340.– für KVL-Firmen- und -Passivmitglieder CHF 380.– für andere Personen

A r b e i t s z e u g n i s s e – G r u n d l a g e n

Mittwoch, 3. Dezember 2014, 09.00 – 16.45 Uhr

Leitung

Ursula Guggenbühl, Prof. lic. iur. Rechtsanwältin

Die traditionelle betriebliche Zeugnispraxis vermag nicht zu befriedigen. Arbeitszeugnisse weisen vielfach den Charakter von Gefälligkeitszeugnissen auf. Die gebräuchlichen Formulierungen sind wenig aussagekräftig. Das Seminar vermittelt eine Orien- tierungshilfe über die rechtlichen und betrieblichen Rahmenbedingungen des Arbeitszeugnisses und macht die Teilnehmenden mit einer objektiven und uncodierten Zeugnissprache vertraut.

Ziel

Die Teilnehmenden kennen ihre Verantwortung als Zeugnisschreiber/-innen und sind in der Lage, wahrheitsgemässe und aussagekräftige Zeug- nisse zu schreiben, welche den austretenden Mitarbeiter(inne)n ein berufliches Fortkommen im Einklang mit Eignung und Neigung ermöglichen.

Zielgruppe

Personalsachbearbeiter/-innen, Personalverant- wortliche, Vorgesetzte und Arbeitnehmer/-innen

Inhalt

– Interessen von Arbeitnehmer und Arbeitgeber am Arbeitszeugnis

– Rechtliche Anforderungen an das Arbeitszeug- nis (Zwischenzeugnis, Arbeitsbestätigung)

– Zusammenspiel zwischen Arbeitszeugnis und Referenzauskunft

– Haftung für wahrheitswidrige Zeugnisse und Referenzauskünfte

– Wahrheitspflicht und Wohlwollen bei negativen Qualifikationen

– Übungen zum Lesen und Schreiben von unco- dierten Arbeitszeugnissen

Arbeitsweise

Kurzreferate, Übungen im Plenum und in Gruppen, Erfahrungsaustausch

Unterlagen

Es wird eine Seminardokumentation abgegeben.

Preis

CHF 320.– für KV-Aktivmitglieder aller Sektionen CHF 360.– für KVL-Firmen- und -Passivmitglieder CHF 400.– für andere Personen

F ü h r u n g v o n L e r n e n d e n – e i n e b e s o n d e r e A u f - g a b e , T e i l 2

« L ö s u n g s o r i e n t i e r t e K o m m u n i - k a t i o n , K o n f l i k t m a n a g e m e n t , C o a c h i n g »

Dienstag, 9. Dezember 2014, 09.00 – 16.45 Uhr

Leitung

Vera Class-Bachmann, eidg. dipl. Kommunika- tionsleiterin, MAS FHNW in Wirtschaftspsycho- logie, Ausbildnerin mit eidg. FA, Cert. Integral Coach, langjährige Erfahrung als Berufsbildnerin und Berufsbildungsexpertin

Die Führung von Lernenden ist eine wichtige und anspruchsvolle Aufgabe. Wir wissen, Ziele und Bedürfnisse von Lernenden einerseits und Betrieb bzw. Ausbildenden anderseits passen nicht immer zusammen: der Ausgangspunkt für viele Konflikte. Als Berufsbildende müssen wir nicht nur inhaltlich und fachlich für die korrekte Ausbil- dung, sondern auch auf der Beziehungsebene für Dialog und Verständigung sorgen. Gefordert sind Einfühlungsvermögen, Fingerspitzengefühl und das Gespür für die richtige Intervention zum richti- gen Zeitpunkt. Die intensive Auseinandersetzung mit Kommunikationsmethoden und Coaching-

techniken verfeinert unseren Zugang zu den jun- gen Menschen, ermöglicht Förderung und verleiht unserer Führungsaufgabe neue Impulse!

Ziel

Ziel des Seminars ist es, neue Impulse für die Führungsarbeit mit Lernenden mitzunehmen und direkt in die Praxis umsetzen zu können.

Zielgruppe

Berufsbildner/-innen, Praxisbildner/-innen, Vorge- setzte und weitere, die ihr Wissen über die beson- dere Aufgabe, Lernende zu führen, vertiefen wollen

Inhalt

– Dialog mit der SMS-Generation?

– Kommunikation als zentrales Führungsinstrument – Konflikte mit Jugendlichen

– konstruktiver Umgang mit «Dauerbrennern»

– «Heikle Situationen» und jetzt?

– Lösungs- und zielorientierte Gesprächsführung – Motivation

– Wollen, Können, Dürfen?

– Ein Ausflug in die Anerkennungen – Wert schätzung, aber wie?

– Führung durch Begleitung – fördernde Coachingtechniken – Praxistools

Arbeitsweise

Theoretische Inputs, Vermittlung von Praxiswis- sen, Arbeiten an Fällen, Gruppen- und Einzelarbei- ten, Erfahrungsaustausch

Besonderes

Die beiden Seminare «Führung von Lernenden»

können unabhängig voneinander besucht wer- den. Beim Besuch von beiden Seminaren empfeh- len wir, mit Teil 1 zu beginnen.

Preis

CHF 300.– für KV-Aktivmitglieder aller Sektionen CHF 340.– für KVL-Firmen- und -Passivmitglieder CHF 380.– für andere Personen

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15 k v n a c h r i c h t e n 3 / 1 4

Seminare

A n m e l d e t a l o n

Bitte über www.kvluzern.ch anmelden oder Talon einsenden an: Kaufmännischer Verband Luzern, Postfach 3166, 6002 Luzern. Ich melde mich für folgendes Seminar an:

…Der fehlende Mitarbeiter | Donnerstag, 11. September 2014, 09.00 – 16.45 Uhr …Briefe und Mails, die wirken | Dienstag, 28. Oktober 2014, 09.00 – 16.45 Uhr

…Das Arbeitsverhältnis endet – Rechtsprobleme beginnen | Mittwoch, 5. November 2014, 09.00 – 12.00 Uhr …MwSt.-Refresher | Dienstag, 11. November 2014, 09.00 – 16.45 Uhr

…Feedback – ehrlich und nachhaltig | Mittwoch, 19. November 2014, 09.00 – 16.45 Uhr

…Lohn und Personalversicherungen | KBZ Zug, Donnerstag, 20. November 2014, 09.00 – 16.45 Uhr …Mehr Wirkung im Büro | Freitag, 21. November 2014, 09.00 – 16.45 Uhr

…Protokollführung | Donnerstag, 27. November 2014, 09.00 – 16.45 Uhr …Führung von Lernenden, Teil 1 | Montag, 1. Dezember 2014, 09.00 – 16.45 Uhr …Arbeitszeugnisse – Grundlagen | Mittwoch, 3. Dezember 2014, 09.00 – 16.45 Uhr …Führung von Lernenden, Teil 2 | Dienstag, 9. Dezember 2014, 09.00 – 16.45 Uhr Name/Vorname

Strasse

PLZ/Ort

Telefon (tagsüber)

E-Mail

Arbeitgeber/-in und Adresse

KV-Mitglied … aktiv … passiv/Firma … nein Mittagessen vegetarisch … ja … nein

Rechnung an … Privat … Geschäft

H i n we i s

Sämtliche Seminare, falls nichts anderes an gegeben, finden im KV-Haus, Seminarraum (Par terre), Frankenstrasse 4, 6003 Luzern, bzw.

im Kaufmännischen Bildungszentrum, Aabach- strasse 7, 6300 Zug, statt. In den Seminarkosten inbegriffen sind sämtliche Kursunterlagen sowie bei Tagesseminaren die Pausenerfrischungen und das Mittagessen mit Getränken. Bei unent- schuldigtem Fernbleiben oder Abmeldung inner- halb einer Woche vor Seminarbeginn sind die ge samten Seminarkosten zu entrichten. Die Teil- nehmerzahl ist begrenzt.

Impressum

Erscheint viermal im Jahr, Auflage 5700 Ex.

Herausgeber

Kaufmännischer Verband Luzern Redaktion

Beat Schürmann Adresse

Kaufmännischer Verband Luzern Postfach 3166

6002 Luzern Telefon 041 210 20 44 Telefax 041 210 78 50 info@kvluzern.ch www.kvluzern.ch Postkonto 60-595-8 Realisation SE IMPULS ! www.seimpuls.ch Inserate

Kaufmännischer Verband Luzern Abonnementspreise

NM Fr. 20.– pro Jahr, Einzelnummer Fr. 5.–

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