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Was alles fertig wurde, und was alles nicht W HENBLATT

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W HENBLATT

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O

UNABHÄNGIGE ZEITUNG IM LANDKREIS KONSTANZ

27. DEZEMBER 2017 WOCHE 52

RA/AUFLAGE 20.232 GESAMTAUFLAGE 84.613 SCHUTZGEBÜHR 1,20 €

INHALT:

Ein Haushalt am Rande des Möglichen Seite 3 OB Staab: »Hochgradige Verunsicherung« Seite 3 Wertgrenzen für Ausschüsse bleiben bestehen Seite 3 Letzte Sonderausstellung von Katharina Maier Seite 5 So war das Jahr 2017 für Radolfzell Seite 16

LETZTE MELDUNG

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Radolfzell Radolfzell

Ein Mediator könnte die Diffe- renzen zwischen Oberbürger- meister Martin Staab und dem Gros des Gemeinderates aus der Welt schaffen. So lautete zumindest der Ansatz von Su- sann Göhler-Krekosch, die in der Haushaltssitzung des Gre- miums einen entsprechenden Antrag stellte. Eigens dafür werden in den Haushalt für 2018 10.000 Euro eingestellt.

Mit elf »Ja«- und sechs

»Nein«-Stimmen wurde der An- trag angenommen. Sehr zur Zufriedenheit der SPD-Stadträ-

tin: »Damit soll vor allem das Verhältnis bei den Diskussio- nen und Entscheidungen ver- bessert werden.«

Mit dem Wunsch nach einer Mediation ist die SPD-Stadträ- tin nicht die einzige. Auf der facebook-Seite des WOCHEN- BLATTes hatte sich bereits Gi- sela Kögel-Hensen (FGL) für ei- nen externen Moderator ausge- sprochen: »Wir sind ernsthaft besorgt um die Arbeitsfähigkeit unserer Verwaltung und haben deshalb den Schritt an die Öf- fentlichkeit gewählt. Nein, für

uns ist das Tischtuch nicht zer- schnitten! Wir hoffen nun auf einen konstruktiven Lösungs- prozess, für den wir sicherlich neutrale, professionelle Beglei- tung brauchen werden«, schrieb sie unter den WO- CHENBLATT-Artikel zum offe- nen Brief, unterzeichnet von einer Mehrheit der Stadträte.

Das Gros des Gremiums hatte Oberbürgermeister Staabs Per- sonalpolitik vor einigen Wo- chen scharf kritisiert.

Matthias Güntert guentert@wochenblatt.net

Gemeinderat stimmt für Mediation

Das Jahr neigt sich dem Ende entgegen und die Fasnet kommt schnell: Ein Highlight für Groß und Klein wird auch 2018 wieder der traditionelle Fasnetsumzug durch die Ra- dolfzeller Altstadt sein. Die

»Narrizella Ratoldi«, Veranstal- ter des Umzugs, ruft deshalb Familiengruppen, Freundes- kreise, Vereine, Musikgruppen, Kindergärten und Schulen aus Radolfzell, den Ortsteilen, aber auch von den Hörigemeinden zur Teilnahme auf. Wie in den Vorjahren soll auch diesmal wieder ein bunter, fröhlicher

Lindwurm durch die Gassen ziehen. Umzugstermin ist Fas- netsonntag, 11. Februar. Wer also sein Häs noch nähen will, sollte sich schnell über sein Motto Gedanken machen und loslegen. Anmeldungen zum Umzug können über die Narri- zella-Homepage www.narrizel- la-ratoldi.de erfolgen, Fragen können über die Mailadresse info@narrizella-ratoldi.de ge- stellt werden. Die schönsten Häser und Mottos werden di- rekt im Anschluss des Umzugs auf dem Marktplatz prämiert.

redaktion@wochenblatt.net

Närrischer Lindwurm

Mitmachen am Fasnetsumzug

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Sie sind ein Erfolgsmodell und ihr gemeinsamer Auftritt im WO- CHENBLATT hat ihnen den Mar- kennamen gegeben. Regelmäßig stellen sich die verschiedenen Ge- werke hier den Kunden vor. Diese Woche wird es jedoch weihnacht- lich, denn die Handwerker wollen dieses Podium für ein kräftiges Dankeschön nutzen. Seite 11

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Manches, was oft ferne scheint, ist doch so nah. Denn viele Ser- viceanbieter, Notdienste und an- dere Organisationen für alle Fälle gibt es hier in der Region präsent.

Und am schnellsten kann man sie mit einem »Klick« im Internet oder auch telefonisch erreichen, wenn sie gebraucht werden. Mehr dazu auf Seite 10.

Region Singen

Keine Pause

»Keine Atempause, Geschichte wird gemacht....«, heißt es in einem älteren Popsong der 1980er Jahre, und genauso geht’s uns ja auch dieses Jahr.

Genau an Heilig Abend waren es ja schließlich schon drei Mo- nate, dass wir als Wähler an die Urnen gerufen wurden, um ei- ne neue Regierung zu wählen.

Doch in einem Vierteljahr war hier leider noch nichts zustan- de gekommen, was wirklich Handlungsfähigkeit verspricht und vor allem drängende Zu- kunftsfragen für uns alle hätte in Angriff nehmen können. Ei- gentlich hätte man hier die Po- litik mal zum Nachsitzen schi- cken sollen, denn jeder Tag, der hier noch länger mit Verhand- lungen verbracht wird, fehlt am Ende, um etwas zu erledi- gen bis zur nächsten Wahl!

Oliver Fiedler fiedler@wochenblatt.net

ZUR SACHE:

In den Zeiten, wo sich ankün- digt, dass aus Stuttgart 21 min- destens Stuttgart 23 werden dürfte, und auch der Haupt- stadtflughafen BER noch mal einen ordentlichen Zeitnach- schlag braucht um irgenwann später mal zu eröffnen, scheint es immer unvermeidlicher, dass bauliche Großprojekte aus dem Ruder laufen und Planer wie Baufachleute hoffnungslos überfordern. Im Landkreis mag es da beruhigen, dass die größ- te Baumaßnahme der letzten sechs Jahre, das neue Berufs- schulzentrum Radolfzell tat- sächlich, wie vor sechs Jahren geplant, auch im dritten Bau-

abschnitt, pünktlich zum Schuljahresbeginn seinen Be- trieb aufnehmen konnte und auch die Baukosten mit 48,3 Millionen Euro am Schluss als

»Punktlandung« gewertet wer- den konnte. Das ist sicher einer der großen Leuchttürme für dieses Jahr 2017, wenn auch die Schule aufgrund des langen Planungshorizonts, der vor 11 Jahren begann, am Schluss et- was zu groß geraten war.

Nicht fertig geworden ist hin- gegen die Stadt Singen mit dem seit vielen Jahren ange- kündigen Abriss des »Conti«

am Bahnhof. Nun muss im kommenden Jahr dafür zu ei-

nem dritten Anlauf ausgeholt werden, um das Betonskelett endlich weg zu bekommen um das indessen wieder eine rege Diskussion einsetzte, ob man den lange kritisierten Schand- fleck, nicht lieber doch zu Wohnraum machen sollte, an- gesichts der immer drängende- ren Wohnungsknappheit in al- len Städten und Gemeinden.

Schon an Ostern ging es mit dem Wahlkampf los, denn die Bundestagswahl am 24. Sep- tember wurde von den aller- meisten Politiker als Schick- salswahl angekündigt, die Deutschland vor große Proble- me stellen würde. Nach dem

Schock der Landtagswahl bleibt es freilich auch dabei, dass verschiedene Viertel in Singen wie Rielasingen-Worb- lingen nun ihren Ruf als AfD- Hochburgen weg haben. Wie die Politik darauf letztlich rea- gieren will, hat sie freilich bis jetzt auch noch nicht beant- worten können, zum Teil nicht mal mit Fragen angefangen.

Die Antwort auf die Frage, was man alles aus 750 Jahren Stadtrechten machen kann, hat die Stadt Radolfzell in diesem Jahr mit Bravour gegeben. Das ist nun die Latte für andere Stadtjubiläen geworden.

Anschlussunterbringung von

Flüchtlingen, die lokalen Wah- len in Steißlingen, Stockach, Aach, die tödlichen Schüsse im

»Grey« in Konstanz, der endlich fertig gestellte aquaTurm in Radolfzell, die Vereinigung der Tourismus-Organisationen im Kreis, die Seemaxx-Erweite- rung, der Pokalschlager des 1.

FC Rielasingen-Arlen gegen den BVB Dortmund, die vorerst einzigen Windräder des Land- kreises bei Wiechs am Randen, waren die weiteren großen Themen dieses Jahres, das nur vom Kalender her nun am Sonntag endet. Mehr auf den Seiten 15 bis 21 dieser Ausga- be.

Was alles fertig wurde, und was alles nicht

Das turbulente Jahr 2017 ist eigentlich noch nicht zu Ende / von Oliver Fiedler

Ein Musterbeispiel nicht nur für Architektur und Kunst am Bau: nach sechs Jahren Bauzeit legte das BSZ Radolfzell in 2017 eine Punktlandung hin. swb-Bild: of

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Zum neuen Jahr ein neues Herze, ein frisches Blatt im Lebensbuch.

Die alte Schuld sei ausgestrichen.

Der alte Zwist sei ausgeglichen Und ausgetilgt der alte Fluch.

Zum neuen Jahr ein neues Hoffen!

Die Erde wird noch immer wieder grün.

Auch dieser März bringt Lerchenlieder.

Auch dieser Mai bringt Rosen wieder.

Auch dieses Jahr lässt Freuden blühn.

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RADOLFZELL STOCKACH |

Mi., 27. Dezember 2017 Seite 2

Einen Schirm gab es noch dazu.

Neben Urkunde, Anstecknadel und Weinpräsent konnten sich fleißige Blutspender über einen Schirm freuen – schließlich sol- len sie auch bei Regen ihrem wichtigen ehrenamtlichen En- gagement nachkommen kön- nen. In der letzten Sitzung des Gemeinderats von Orsingen- Nenzingen zeichnete Bürger- meister Bernhard Volk, musika- lisch umrahmt von einer Ab- ordnung des Jugendblasorches- ters Orsingen-Nenzingen, neun Mitbürger aus, die freiwillig ih- ren Lebenssaft gegeben hatten.

Die Floskel »Dienst am Nächs- ten«, so erklärte Bernhard Volk in seiner Ansprache, gehe ei- nem leicht über die Lippen.

Aber die ausgezeichneten Blut- spender würden diesen Gedan- ken leben und mit Leben füllen.

Sie würden sich für die Ge- meinschaft einsetzen, seien Vorbild und Anstoß für andere, ihrem Beispiel zu folgen. Denn der Bedarf an Blutkonserven etwa bei großen Operationen sei groß. Lobenswert ist laut Bürgermeister der Doppelge- meinde auch der Einsatz der ehrenamtlichen Mitarbeiter des

Deutschen Rotes Kreuzes (DRK), die die Blutspenden durch ihr Engagement mit ermöglichen.

Gewürdigt wurden für zehnma- liges Blutspenden Edeltraud Dold und Norman Stemmer, und 25-mal hatten sich Bianca Duventäster, Eugen Joos, Mar- cus Schenk und Martin Strei- cher freiwillig zur Ader gelas- sen. Und beachtliche 50 Mal haben Simone Harder, Reiner Körting und Matthias Menzer ihren Lebenssaft für ihre Mit- menschen in Not gegeben.

Simone Weiß weiss@wochenblatt.net

Lebenssaft für Lebenskraft

Doppelgemeinde ehrt fleißige Blutspender

Schmucke, blaue Uniformen verliehen der letzten Gemein- deratssitzung vor der Weih- nachtspause ein schickes, offi- zielles Flair: Feuerwehrmänner und -frauen füllten die Stuhl- reihen der Besucher, denn es standen drei Tagesordnungs- punkte mit Bezug zu der Wehr auf der Tagesordnung. Perso- nelle Neuerungen und eine Aufstockung des Fuhrparks wurden behandelt.

Es war nur eine Formalie. Der Gemeinderat bestätigte die auf der Hauptversammlung der Ab- teilung Raithaslach der Freiwil- ligen Feuerwehr durchgeführ- ten Wahlen: Markus Kaupert und Elvira Jäger bleiben Abtei- lungskommandant und Stell-

vertreterin der Floriansjünger in dem Ortsteil. Während Rait- haslach personell gestärkt wur- de, wird der Fuhrpark von Hop- petenzell sowie Mahlspüren im Tal/Seelfingen aufgewertet. Für die Anschaffung zweier Mittle- rer Löschfahrzeuge MLF stehen Haushaltsmittel in Höhe von je 230.000 Euro bereit, und ein positiver Bewilligungsbescheid der Landesfachförderung in Höhe von 97.300 Euro liegt vor. Die Ausschreibung nach europäischen Vorgaben wurde in die drei Lose Fahrgestell, Aufbau und Beladung aufge- teilt, wobei von 15 Firmen Aus- schreibungsunterlagen ange- fordert wurden. Sechs Angebo- te gingen ein, von denen eines

wegen der verspäteten Abgabe nicht gewertet wurde.

Die Feuerwehrabteilung Stadt kann sich ebenfalls über ein Weihnachtsgeschenk freuen, das zwar ob seiner Größe schwer zu verpacken sein wür- de, deswegen aber nicht weni- ger willkommen ist. Die Verga- be für die Lieferung eines Mannschaftstransportwagens MTW wurde vom Gemeinderat beschlossen. Im Haushalt 2017 stehen dafür Mittel bereit, das Land Baden-Württemberg för- dert den Kauf zudem mit 12.500 Euro. Das neue Fahr- zeug wird bei der Abteilung Kernstadt stationiert.

Simone Weiß weiss@wochenblatt.net

Wehr wird aufgestockt

Personelle und technische Neuerungen

An diesem Abend waren sie zwei Mal gefragt. Zuerst gestal- teten die Sänger des Kirchen- chors einen stimmungsvollen Adventsgottesdienst in der St.

Oswald-Kirche in Stockach mit.

Dann trafen sie sich zur Gene- ralversammlung im Pallotti- heim, wo die Vorsitzende Mar- tina Mertens die Teilnehmen- den begrüßte und sich bei allen Chormitgliedern bedankte. Für treue Mitsänger gab es Lob, Dank und Ehrungen: Christa Peter wurde für 30 Jahre, Bri- gitte Schwägerl für 20 Jahre

Chormitgliedschaft gewürdigt.

Sofie Stetter wurde nach 38 Jahren verabschiedet. Gudrun Löffler als Schriftführerin, Zeno Bianchini als Chorleiter und Kassenwartin Ilonka Kessler berichteten über das sehr er- folgreiche Jahr 2017. Hans-Pe- ter Kühnle hatte die Kasse ge- prüft und schlug die Entlastung des Vorstandes vor, die einstim- mig erfolgte, teilt Reimut Or- schiedt im Pressetext mit.

Ein ereignisreiches Jahr liegt hinter den Sängern des Kir- chenchors St. Oswald. Sie hat-

ten im letzten Jahr an vielen Proben, unter der Leitung von Zeno Bianchini, teilgenommen und immer wieder neue Stücke mit dem Chorleiter einstudiert.

Höhepunkte der Auftritte wa- ren die Mitgestaltung der Mes- sen an den kirchlichen Feierta- gen, und etwas Besonderes war der Tag der Visitation der Seel- sorgeeinheit, an dem die sieben Chöre gemeinsam in der St. Os- wald-Kirche den Gottesdienst begleiteten, dirigiert von Zeno Bianchini und Julia Bittenbin- der an der Orgel.

Pfarrer Michael Lienhard be- dankte sich bei allen und erin- nerte an die Zeit der Reformati- on, in der viele Lieder und Kompositionen entstanden sei- en. Musik mache fröhlich und vertreibe das Böse, sagte er. Die

Vorsitzende des Pfarrgemeinde- rates Edeltraud Mattes-Or- schiedt bemerkte, dass das Sin- gen des Chores in der Messe die Herzen der Menschen anrühre.

Mehr: www.kath-stockach.de/

html/st_oswald489.html.

Mittel gegen das Böse

Singen als besondere Gabe: Kirchenchor St. Oswald

Orsingen-Nenzingen

Joey Neubert und Werner Kraft vom DRK würdigten zusammen mit Bürgermeister Bernhard Volk (Sechs- ter von links) Marcus Schenk, Norman Stemmer, Edeltraud Dold, Simone Harder, Reiner Körting, Mat- thias Menzer und Bianca Duventäster für mehrmaliges Blutspenden. swb-Bild: sw

Stockach

Stockach

Zufrieden mit den Leistungen des Kirchenchors St. Oswald: Pfarrer Michael Linhard, Brigitte Schwägerl, Sofie Stetter, Christa Peter, Martina Mertens und Zeno Bianchini. swb-Bild: Thomas Mertens,

Die Feuerwehr Stockach kann sich über eine Aufstockung ihres Fuhrparks freuen. swb-Bild: sw

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SEITE DREI

Mi., 27. Dezember 2017 Seite 3

Seit dem ersten Advent er- strahlt wieder ein hell er- leuchteter Weihnachtsbaum auf dem Dorfplatz in Möggin- gen. Dank der Unterstützung durch die Zimmerei Martin Leiz und die Stadtwerke Ra- dolfzell konnte die Holzhau- ergruppe des Narrenvereins Welsbart Möggingen auch in diesem Jahr einen wunder- schönen Weihnachtsbaum auf dem Dorfplatz aufstellen und beleuchten. Der Baum wurde von der Familie Wolfgang und Roswitha Kaiser aus Möggingen gestiftet. Ort- schaftsrat und Ortsverwaltung bedanken sich ganz herzlich im Namen der Mögginger Be- völkerung bei allen Beteilig- ten für dieses tolle bürger- schaftliche Engagement.

SCHMUCKSTÜCK

Das Investitionsvolumen von rund 22,1 Millionen Euro im kommenden Haushalt für 2018 wird die Stadtverwaltung an den Rand des leistbaren brin- gen. »Wir haben solch ein In- vestitionsvolumen, das ist ei- gentlich nicht zu machen«, be- tonte Thomas Nöken, Fachbe- reichsleiter Bauen, in der Haus- haltssitzung des Gemeinderates am vergangenen Dienstag.

Kämmerin Petra Ohmer beton- te, dass die Stadtverwaltung in der Umsetzung pro Jahr nur rund zehn Millionen Euro ver- arbeiten könne, das hätten die Vorjahre gezeigt. »Mehr geht nicht«, sagte sie und richtete damit auch den Blick auf die angespannte Personalsituation in der Stadtverwaltung.

Und der Radolfzeller Doppel- haushalt für 2018/19 ist ein Mammuthaushalt, wie Ober- bürgermeister Martin Staab das Finanzbuch der Stadt bezeich- nete. Alleine der Neubau der Ratoldus Gemeinschaftsschule schlägt in 2018 mit 5,3 Millio- nen Euro - die Gesamtkosten liegen derzeit bei rund 11,7 Millionen Euro - zu Buche.

Noch einmal zwei Millionen Euro stehen für den geplanten Anbau an der Gerhard-Thiel- cke-Realschule im Finanzbuch für 2018. Bei der Priorisierung der Vorhaben, welche umge- setzt werden sollen, habe man sich auf eine Liste der »Top Ten«

verständigt, verriet OB Staab.

Dazu gehören neben den bei- den Schulvorhaben eben auch Projekte in der Kinderbetreu- ung. »Nicht alles wünschens-

werte kann 2018 auch realisiert werden. Denn wir dürfen unse- re Pflichten im Bereich Schule und Kinderbetreuung nicht ver- nachlässigen«, sagte Dietmar Baumgartner, Fraktionsspre- cher der FW. Die Landesregie- rung zwinge die Stadt in die- sem Punkt und in Sachen Flüchtlinge zu Kosten, für die Radolfzell nichts könne. »Wir fühlen uns hier ein wenig allei- ne gelassen«, so Baumgartner weiter.

Auch Siegfried Lehmann, Frak- tionssprecher der FGL, sieht durch die hohen Investitionen Ungemach auf die Stadt zu- kommen - vor allem auch, durch die Personalsituation im Baudezernat: »Wir brauchen ei- ne leistungsfähige Bauverwal- tung«, erklärte Lehmann. Ange- sichts der anstehenden Projekte im Stadtentwicklungsplan

sprach er sich zudem dafür aus, eine finanzielle Klärung der Vorhaben anzugehen.

Jürgen Keck, Fraktionssprecher der FDP, bezeichnete die perso- nell angespannte Situation in der Bauverwaltung als »Trauer- spiel«. »Stillstand ist Rück- schritt, viele Planungen sind fertig, verschwinden aber in ir- gendeiner Schublade. Dabei werden falsche und fehlende Investitionen die Zukunft der Stadt negativ beeinflussen.«

Ein wenig mehr Euphorie brachte Norbert Lumbe, Frakti- onssprecher der SPD, in die Haushaltsberatung: »Wir haben viel vor in den kommenden beiden Jahren, aber wir haben die finanziellen Mittel dafür.«

An das Personal der Stadtver- waltung richtete er das Ver- sprechen, dass der Gemeinderat alles unterlassen werde, was ih-

re Arbeit zusätzlich behindern könnte.

Der Doppelhaushalt 2018/19 wurde am vergangenen Diens- tag einstimmig verabschiedet.

Er sieht im Ergebnishaushalt Erträge und Aufwendungen von je rund 89,9 Millionen Euro vor. 2019 werden es 89,9 beziehungsweise 91,6 Millio- nen Euro sein. 2018 wird mit einem knappen positiven Er- gebnis gerechnet, 2019 wird ein Defizit von rund 1,8 Millionen Euro erwartet. Im Finanzhaus- halt sind 2018 Erträge im Wert von rund 87,4 Millionen Euro und Aufwendungen von rund 83,2 Millionen Euro vorgese- hen. Die Investitionen belaufen sich 2018 auf rund 22 Millio- nen Euro. 2019 sind 18,6 Mil- lionen Euro vorgesehen.

Matthias Güntert guentert@wochenblatt.net

Ein Haushalt am Rande des Möglichen

Rund 22 Millionen Euro sollen 2018 investiert werden

Ob es Zufall war? Bei der diesjährigen Haushaltssitzung saßen Oberbürgermeister Martin Staab und Bürgermeisterin Monika Laule nach den jüngsten Differenzen nicht nebeneinander. Zwischen ihnen nahm Thomas Nöken, Fachbereichsleiter Bauen, Platz. swb-Bild: gü

Nur einen Tag nachdem der Ge- meinderat und die Stadtverwal- tung den Doppelhaushalt 2018/19 einstimmig verab- schiedet haben, brachte Ober- bürgermeister Martin Staab in einem offenen Schreiben seine Sorge zum Ausdruck, dass die Mitarbeiter der Verwaltung

»hochgradig verunsichert« sei- en. Damit reagierte Staab auf den öffentlichen Brief der Mehrheit der Stadträte, der die Personalkritik des Radolfzeller Rathauschefs scharf kritisiert hatte. »Ob beim Arzt, auf dem Wochenmarkt oder in anderen privaten Situationen – die Mit- arbeiter der Stadtverwaltung werden permanent auf die Vor- kommnisse angesprochen und teilweise mit neuen, in der Stadt entstandenen Gerüchten konfrontiert«, erklärte Staab in seiner Stellungnahme.

In Anfang Dezember jährliche Personalversammlung, habe er- geben, dass »innerhalb der Stadtverwaltung durchaus ein vertrauensvoller Umgang herrscht«. »Mir als oberste Füh- rungskraft der Verwaltung ist es ein persönliches Anliegen – sollte es tatsächlich Fälle von Mobbing oder Konflikten ge- ben, die nicht im Team oder mit der eigenen Führungskraft zu lösen sind –, dass diese nicht verschwiegen, sondern geklärt werden. Dies gebietet nicht nur die Fürsorgepflicht des Arbeit- gebers«, so Staab weiter.

Um die Situation für die Mitar- beiter und für die Stadtverwal- tung als Arbeitgeber mit öffent- lichen Debatten nicht weiter zu verschlimmern, werde er nicht gegen die im Raum stehenden strafrechtlichen Vorwürfe an- gehen und zur Klärung des Sachverhalts ausschließlich das Gespräch mit den Räten außer- halb der Öffentlichkeit suchen.

Der Radolfzeller Rathauschef betonte in seinem öffentlichen Schreiben auch, dass die bei ihm persönlich eingegangenen Rückmeldungen von Mitarbei- tern zeigen, dass innerhalb der Stadtverwaltung durchaus ein vertrauensvoller Umgang herrscht, geht aus dem Schrei- ben aus dem Radolfzeller Rat- haus hervor.

Matthias Güntert guentert@wochenblatt.net

»Hochgradige Verunsicherung«

Oberbürgermeister Martin Staab sprach jüngst von einer

»hochgradigen Verunsicherung«

bei den Mitarbeitern der Stadt- verwaltung. swb-Bild: Archiv

Radolfzell Radolfzell

Den Ausschüssen in Radolfzell soll mehr Verantwortung zu- kommen. So lautete zumindest der Plan der Stadtverwaltung, die dem Gemeinderat jüngst vorschlug, eine Anpassung der Wertgrenzen vorzunehmen, um die Ratssitzungen effektiver zu gestalten. »Die Ratssitzungen haben sich in der jüngsten Ver- gangenheit zeitlich entspannt, könnten aber noch entspannter werden«, begründete Oberbür- germeister Martin Staab den Verwaltungsvorschlag. So lau- tete ein Vorschlag der Verwal- tung etwa, dass die Ausschüsse zukünftig ihre Zustimmung zu über- und außerplanmäßigen Aufwendun-

gen oder Auszahlun- gen bei Vor- haben bis ei- ner Million Euro geben können. Bis-

her war dies bei Projekten bis 250.000 Euro der Fall.

»Wir haben alle erlebt, wohin die langen Ratssitzungen füh- ren. Wir sollten die Ausschüsse stärken und damit die Sitzun-

gen entschlacken«, sprach sich Dietmar Baumgartner, Frakti- onsvorsitzender der FW, für die Anpassung der Hauptsatzung aus.

Obwohl die Mehrheit der Räte die Arbeit in den Ausschüssen als eminent wichtig bezeichne- te, stimmte das Gremium mehr- heitlich gegen den Verwal- tungsvorschlag. »Wir können da nicht mitgehen, da wir mit unseren Wertgrenzen im Ver- gleich zu anderen Kommunen und Städten in Baden-Würt- temberg schon sehr hoch sind«, betonte Siegfried Lehmann, Fraktionssprecher der FGL. Un- terstützung erhielt er von Hel- mut Villin- ger von der CDU: »Wir haben die zeitliche Ent- spannung auch ohne die Anpas- sung der Wertgrenzen ge- schafft. Wenn der Rat erst ab einer Millionen Euro zuständig ist, dann ist das zu viel.« Su- sann Göhler-Krekosch (SPD) hob hervor, dass bei wichtigen

Entscheidungen alle Räte mit- einbezogen werden sollen, denn das wäre ihre Auffassung von Demokratie.

Gisela Kögel-Hensen von der Freien grünen Liste begründete ihre Gegenstimme wie folgt:

»Unsere Maxime sollte es nicht sein, möglichst schnelle Sitzun- gen zu gestalten, sondern pro- duktive.« Für die Qualität der Ratsentscheidungen sei es wichtig, dass die Wertgrenzen bestehen bleiben.

Die Diskussion über eine Ent- schlackung der Ratssitzungen kam vor der Sommerpause auf, als Oberbürgermeister Staab er- klärte, dass der Personalrat nicht mehr gewillt sei, »die Ge- setzesverstöße hinsichtlich der Arbeitszeitgesetze zu akzeptie- ren«. Deshalb wurde der Sit- zungstermin des Gemeinderates von 16.30 Uhr auf 14.30 Uhr vorverlegt.

Ein Teil des Rates erklärte da- mals, dass durch den vorver- legten Termin eine massive Be- einträchtigung ihres ehrenamt- lichen Mandates entstehe.

Matthias Güntert guentert@wochenblatt.net

Keine Erhöhung der Wertgrenzen

Wichtige Entscheidungen bleiben im Gemeinderat

Radolfzell Radolfzell

Alkoholisierter würgt Bekannte

Mit rund 2,9 Promille war ein 53-Jähriger alkoholisiert, der am Dienstag, gegen 23.30 Uhr, in der Straße Sonnenrain von einer Streife in Gewahrsam ge- nommen wurde. Zuvor hatte er laut Polizei in einer Wohnung eine Bekannte im Streit ge- würgt und geschlagen, weshalb gegen ihn nun wegen Körper- verletzung ermittelt wird.

redaktion@wochenblatt.net

Sechs Leichtverletzte und Sach- schaden von rund 31.000 Euro ist die Bilanz eines Unfalls, der sich am Mittwochmorgen, ge- gen 7.15 Uhr, an der Einmün- dung L226/Walter-Schellen- berg-Straße ereignet hat. Ein mit Schülern besetzter, aus Richtung Steißlingen kommen- der Linienbus passierte einen auf der Linksabbiegespur in Richtung Walter-Schellenberg-

Straße abbiegenden Sattelzug.

Beim Abbiegevorgang scherte das Heck des Aufliegers aus, prallte im Bereich der Hinter- achse gegen die linke Fahr- zeugseite des vorbeifahrenden Linienbusses und verhakte sich dort, wodurch der Bus ruckartig abgebremst wurde. Sechs mit- fahrende Schüler wurden dabei leicht verletzt und mussten im Krankenhaus versorgt werden.

Sechs Schüler im Linienbus verletzt

Radolfzell

Radolfzell

Silvester-Krimi zum Jubiläum

Seit 20 Jahren heißt es bei den

»Kulissenschiebern«: Vorhang auf und Bühne frei! Zum run- den Geburtstag der Radolfzeller Theatergruppe haben sich die Schauspieler etwas ganz beson- deres einfallen lassen: »Bella Donna« - einen Silvester-Krimi von Stefan Vögel.

Gespielt wird am Sonntag, 31.

Dezember, um 17 Uhr und am 7. Januar im Scheffelhof. Kar- ten im Vorverkauf können bei Buch-Greuter erworben wer- den. Weitere Aufführungen: 13.

und 14. Januar um 18 Uhr im Kulturpunkt Arlen (VVK Bü- cherstube Rielasingen), 20. Ja- nuar um 20 Uhr, Zollhaus Lud- wigshafen (VVK Seehotel Ad- ler), 24. Februar um 20 Uhr, Bürgerhaus Moos (VVK Tou- rist-Info Moos).

Weitere Informationen gibt es unter www.-kulissenschieber- radolfzell.de.

Für uns steht der

Mensch im Mittelpunkt.

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Telefon 07731. 9 97 50

Schaffhauser Straße 52 · 78224 Singen

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REGION RADOLFZELL

Mi., 27. Dezember 2017 Seite 4

Die geführten Wanderungen von Tourismus- und Stadtmar- keting Radolfzell am Sa., 23.

und 30.12.2017, entfallen.

Nächste Tour am 6.1.2018.

Mehr Infos: www.radolfzell- tourismus.de.

Konzert zum Jahresausklang, Anima Mea - Musik aus der Blütezeit der Klöster mit En- semble Cosmedin am Do., 28.12., 17 Uhr Pfarrkirche Horn.

Ortsverwaltung Stahringen vom 22.12.2017 bis 1.1.2018 geschlossen.

Sportfischerkarten 2018: An- träge auf Ausstellung oder Ver- längerung der Sportfischerkar- ten sind zu den jeweiligen Öff- nungszeiten auch in den Orts- verwaltungen der Ortsteile möglich.

Öffnungszeiten der Tourist- Information Radolfzell um Weihnachten und Neujahr:

23.12.2017, 27.-30.12.2017, 2.

- 6.1.2018 sowie ab 8.1.2018 wie gewohnt geöffnet: Mo. - Fr. 9 - 13 und 14 - 17 Uhr, Sa.

10 - 13 Uhr. 24. - 26.12.2017, 31.12.2017, 1.1.2018 sowie 6.1.2018 geschlossen. 2.1.2018:

14 - 17 Uhr geöffnet (vormit- tags geschlossen).

Der Mittagstisch im Gemein- desaal der Christuskirche macht Weihnachtspause. Wie- derbeginn am 12.1.2018.

Weihnachtspause des Kir- chencafés im St.-Meinrads- Haus: nächstes Kirchencafé am 8.1.2018.

Fischereikarten für den Gna- densee können wegen Neure- gelungen erst ab Januar 2018 erworben werden. Bei der Orts- verwaltung Markelfingen ist dies urlaubsbedingt erst ab 8.1.2018 zu den Öffnungszeiten möglich.

Fackelwanderung in den Rau- nächten mit wilden Gesellen am Do., 28.12.2017, Treffpunkt 18 Uhr am Schopf im Mühlen- weg. Bitte Fackeln und Later- nen mitbringen. Bei schlechtem Wetter am Fr., 29.12.2017.

Homburghalle in den Weih- nachtsferien vom 22.12.2017 bis 7.1.2018 für den Sportbe- trieb geschlossen.

Der Wochenmarkt vom Sa., 6.1.2018, wird auf Fr., 5.1. vor- verlegt.

Öffnungszeiten der Stadtver- waltung Radolfzell zwischen den Feiertagen: Bürgerbüro von Mi., 27.12., bis Fr., 29.12.2017, zu den üblichen Zeiten (Mi. 8-16.15 Uhr, Do.

8-18 Uhr, Fr. 8-12.30 Uhr) ge- öffnet.

Die übrigen städtischen Dienst- stellen sind von 23.12.2017 bis einschl. 1.1.2018 geschlossen.

Evangelische Kirchen: Gottes- dienste am 30./31.12.2017/

1.1.2018:

»Böhringen«: Ev. Kirche Paul- Gerhardt-Gemeinde: So., 18 Uhr Altjahresabend mit Abend- mahl. Fahrdienst: 07732/2698 bitte anmelden!

»Radolfzell«: Christuskirche:

Mo., 17 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl.

»Konstanz«: Evangelisch me- thodistische Kirche: So., 11 Uhr Jahresabschluss-Gottes- dienst mit Abendmahl.

»Allensbach«: So., 10 Uhr Got- tesdienst.

»Kattenhorn«: Petruskirche:

So., 10 Uhr Gottesdienst.

Katholische Kirchen: Gottes- dienste am 30./31.12.2017/

1.1.2018:

»Radolfzell«: Münsterpfarrei U.L.F.: Sa., 16 Uhr Eucharistie- feier in der Krankenhauskapel- le, 18.45 Uhr Eucharistiefeier;

So., 9.15 Uhr Amt, 17 Uhr Eu-

charistiefeier; Mo., 9.15 Uhr Hochamt, 11.15 Uhr Eucharis- tiefeier. Pfarrei St. Meinrad:

So., 10.30 Uhr Eucharistiefeier;

Mo., 18.30 Uhr Eucharistiefeier.

»Böhringen«: Pfarrei St. Niko- laus: So., 9 Uhr Eucharistiefei- er. »Stahringen«: Pfarrei St.

Zeno: Sa., 19 Uhr Eucharistie- feier; Mo., 9.30 Uhr Eucharis- tiefeier. »Güttingen«: Pfarrei St. Ulrich: So., 17 Uhr Eucha- ristiefeier. »Liggeringen«:

Pfarrei St. Georg: So., 17 Uhr Eucharistiefeier. »Möggingen«:

Pfarrei St. Gallus: Sa., 17.30 Uhr Vorabendmesse; Mo., 10.15 Uhr Eucharistiefeier. »Markel- fingen«: Pfarrei St. Laurenti- us: So., 18 Uhr Eucharistiefeier;

Mo., 11 Uhr Eucharistiefeier.

»Hegne«: Klosterkirche St.

Konrad: So., 9.30 Uhr Eucha- ristiefeier.

»Allensbach«: St. Nikolaus:

So., 11 Uhr Eucharistiefeier.

»Langenrain«: St. Josef: Sa., 18 Uhr Eucharistiefeier.

Kirchen

Termine

Mehr Platz zum Spielen und Toben - dieser Wunsch eint vie- le Kinder im WOCHENBLATT- Land. Für die Schüler der Son- nenrain-Grundschule ist er nun wahr geworden, denn die neue Spielelandschaft wurde nun of- fiziell ihrer neuen Bestimmung übergeben.

»Die Spielmöglichkeiten wer- den – nicht nur von den Schul- kindern – rege angenommen und es wird geklettert, gehan- gelt und getobt«, erklären Mi- chael Hennings und Heike Sen- delbach, Vorstände des Förder- vereins der Sonnenrain-Grund- schule. Die Spielelandschaft ist natürlich offen auch für alle Kinder aus der Nachbarschaft und ist schon jetzt eine gute Gelegenheit sich mit seinen Freunden zu treffen und zu spielen.

Die Gesamtkosten der Geräte belaufen sich auf 80.000 Euro.

40.000 Euro davon hat der För- derverein zur Verfügung ge- stellt: Bei einem Sponsorenlauf wurden knappe 10.000 Euro er- laufen und noch einmal knappe 30.000 Euro wurden durch an- dere Sponsoren und weitere Aktivitäten des Fördervereines erwirtschaftet. Die Stadt hat die Kosten von 40.000 Euro für den sicheren Einbau finanziert und wird in Zukunft die Wartungs- kosten für den Spielplatz übernehmen. »Von der Ideen- findung über die Entwicklung, die Umsetzung und die Instal- lation der Spielelandschaft sind zwei Jahre ins Land gegangen.

Vielen Dank an alle, die mit großen und kleinen Spenden und Unterstützung bei diversen Aktivitäten dazu beigetragen haben«, erklärten Michael Hen- nings und Heike Sendelbach weiter.

redaktion@wochenblatt.net Henryk Haberl von der Abteilung Landschaft und Gewässer der Stadt, Heike Sendelbach und Michael Hennings vom Förderverein, Bernd Stephan von der Sparkasse Hegau-Bodensee, Bürgermeiste- rin Monika Laule und Rektorin Kerstin Ende bei der Einweihung der neuen Spielelandschaft. swb-Bild: Stadtverwaltung

Es kann wieder geklettert werden

Radolfzell

Bei der Internationalen Deut- schen Meisterschaft der ISKA, welche erstmalig über zwei Ta- ge in Leinfelden-Echterdingen ausgerichtet wurde, konnten gleich sieben Kämpfer den Titel des Internationalen Deutschen Meisters erkämpfen und wur- den hierfür mit dem prestige- trächtigen Meistergürtel der IS- KA belohnt. Durch eine Grippe- welle geschwächt, ging es mit nur neun der ursprünglich 14 Kämpfer des Wettkampfkaders nach Stuttgart, um sich mit den besten Fightern im Muay-Thai, Kickboxen und K1 mit teils Doppelstarts in unterschiedli- chen Kampfkategorien zu mes- sen. Nach zwei Tagen harter Turnierkämpfe konnten folgen- de Resultate erkämpft werden:

sieben Deutsche Meisterschaf- ten, sieben Vize-Meisterschaf- ten und viermal Bronze.

Mit diesem traumhaften Topre- sultat konnten sich durchweg alle neun Kämpfer für das

Deutsche Nationalteam qualifi- zieren, welches bei der kom- menden Weltmeisterschaft in der Zeit vom 1. bis 5. Mai in der Ukraine in Kiew antreten wird.

Besonders erwähnenswert sind hierbei die Leistungen von Da- vina Keller, welche in gleich zwei unterschiedlichen Katego- rien dominant den 1. Platz er- kämpfte, im Muay-Thai und im K1, wo sie ihren Finalkampf sehr dominant durch Abbruch gewinnen konnte. Sowie der 17-jährige Max Mania, der be- reits letztes Jahr zwei DM-Titel sowie diesen Juni zwei Süd- deutsche Meistertitel und jetzt erneut mit dem Deutschen Meistertitel eine sehr sehens- werte, konstante Erfolgsbilanz erkämpfen und ausbauen konnte, was auf die hervorra- gende und langjährige Kinder- und Jugendaufbauarbeit des Radolfzeller Kampfsportvereins zurückzuführen ist.

redaktion@wochenblatt.net

Triumph im Ring

Fight-Club mit tollen Ergebnissen

Eike Mintenbeck, Jan-Philipp Eck, Kai Winkler, Max Mania, Sa- mantha Atamer, Andy Gorgs, Davina Keller, Lara Vogler und Asem

Butt vom Fight-Club. swb-Bild: Verein

Radolfzell

Die Bürgerstiftung unterstützt zum dritten Mal Radolfzeller Bedürftige. Mit diesem Engage- ment macht sie deutlich, wo sie eine ihrer Hauptaufgaben sieht:

Dort Hilfe leisten, wo das Sozi- alsystem an Grenzen stößt.

Einkaufsgutscheine, eine ge- brauchte Spülmaschine, ein Beitrag für eine Stadtbus-Jah- reskarte und zum Kauf einer Küche – es hört sich nicht auf- regend an. Trotzdem gibt es Menschen in der Stadt, für die das Eine wie das Andere eine beachtliche Hilfe ist. Wieder fünf besonders unterstützens- werte Fälle hat Günter Wenger, der Leiter Integration und So- ziales in der Stadtverwaltung, der Bürgerstiftung vorgeschla- gen. Bei der Überreichung eines Schecks in Höhe von 1.000 Euro durch das Vorstandsmit-

glied und den Finanzbeauftrag- ten Günter Karrer betonte Wen- ger, wie willkommen eine sol- che Spende sei. Denn der Sozi- alstaat sichere zwar die Grund- versorgung.

Für Extras aber werde kein Geld ausgegeben. Genau in die- se Lücke zu springen war eine der Gründungsideen der Bür- gerstiftung. Darauf zielte auch der Hinweis von Günter Karrer auf die Satzungsmäßigkeit des Engagements ab. Um die Ano- nymität der Bedürftigen zu schützen, werden die Namen der Empfänger vertraulich be- handelt. Auch die Bürgerstif- tung kennt sie nicht. Nur Gün- ter Wenger weiß um die Emp- fänger, weil er einen Überblick über die Lage und die Einzel- schicksale hat.

redaktion@wochenblatt.net

Hilfe, wo das System nicht greift

Bei der Scheckübergabe (von links nach rechts): Vorstandsmitglied Günter Karrer, Günter Wenger, Leiter Integration und Soziales in der Stadtverwaltung, Renate Endres und Herbert Bruttel (Mitglieder des

Stiftungsrats). swb-Bild: Bürgerstiftung

Radolfzell

Froschen feiern

Frühschoppen an Dreikönig

Der diesjährige Dreikönigsfrüh- schoppen der Froschenzunft findet traditionell am 6. Januar statt. In diesem Jahr steigt er, wie der Mögginger Welsbärte- Präsident Burkhard Grob mit-

teilte, in der Güttinger Buchen- seehalle. Beginn ist um 10 Uhr.

Die musikalische Umrahmung wird durch die Froschenkapelle erfolgen.

redaktion@wochenblatt.net

Notrufe / Servicekalender

Überfall, Unfall: 110

Krankentransport: 19222 Polizei Radolfzell: 07732/950660 Ärztlicher Notfalldienst: 116 117 Zahnärztlicher Notfalldienst:

01803/22255525

Notruf: 112

Telefonseelsorge: 08 00/11 10 111 08 00/11 10 222 Tierschutzverein Radolfzell:

07732/3801

Tierheim: 07732/7463

Tierrettung: 07732/941164 (Tierambulanz) 0160/5187715 Frauenhaus Notruf: 07732/57506 Sozialstation: 07732/971971 Krankenhaus R’zell: 07732/88-1

DLRG–Notruf(Wassernotfall): 112 Stadtwerke Radolfzell:

07732/8008-0 außerhalb der Geschäftszeiten:

Entstörung Strom/Wasser/Gas 07732/939915 Thüga Energienetze GmbH:

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Tierärzte-Notdienste 30./31.12.2017

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RADOLFZELL STOCKACH |

Mi., 27. Dezember 2017 Seite 5

Die Bodensee-Region berei- chert die Archäologie immer wieder mit spektakulären Fun- den. Herausragende Fundstücke von zwei Ausgrabungsstätten aus dem Raum Radolfzell wer- den erstmals in einer Ausstel- lung an ihrem »Heimatort« zu- sammengeführt: die prunkvol- len Beigaben aus dem »Güttin- ger Kriegergrab« der Bronzezeit und die Fundstücke der »Dame oder Prinzessin von Güttin- gen«, dem reichsten Grab des 2008 entdeckten Gräberfeldes.

Neben diesen besonderen Ex- ponaten bereichern Objekte aus der Altsteinzeit bis ins Frühmit- telalter die Ausstellung im Stadtmuseum Radolfzell. In Kooperation mit der Kreisar- chäologie des Landkreises Kon- stanz und dem Archäologi- schen Landesmuseum Baden- Württemberg entstand die Son- derausstellung »Gräber, Gold und Gruben« zur Archäologie in der Region. Die Besucher er- wartet zu Beginn der Ausstel- lung ein informativer Überblick der einzelnen Zeitalter mit re- präsentativen Fundstücken aus jeder Epoche. Gewappnet mit diesem Grundwissen findet der Besucher in den weiteren Räu-

men zahlreiche Ausstellungs- stücke der einzelnen archäolo- gischen Zeitalter.

Aus dem Güttinger Kriegergrab sind neben dem Bronzeschwert auch Goldschmuck und stein- zeitliche Gegenstände zu sehen,

»die vermutlich als eine Art Ta- lisman verwendet beziehungs- weise getragen wurden«, erklärt Katharina Maier, Leiterin der Abteilung Stadtgeschichte. Der goldene Fingerring des Kriegers habe aufrecht im Grab gestan-

den, sagt Rüdiger Specht, stell- vertretender Leiter des Stadt- museums. Verschiedene Fund- stücke aus dem Grab der »Dame von Güttingen« tragen Symbo- le, wie das Kreuz, die auf die frühe Christianisierung der Re- gion hindeuten, sagt Maier.

Zeitlich fiele das Grab mit der Gründung des ersten Bischofs- sitzes in Konstanz, um 600 nach Christus, zusammen. Die Ausstellung bietet nicht nur den Erwachsenen erstaunliche

Einblicke in die Frühgeschichte, für die Kleinen gibt es Archäo- logie zum Anfassen. Ausgra- bungstechniken können die Kids in einer Sandkiste üben und stoßen vielleicht auf kleine Schätze. Begleitet wird die Son- derausstellung durch ein ab- wechslungsreiches Rahmenpro- gramm, das auch ein Kinder- programm umfasst.

Mit einer Vernissage erfolgte die feierliche Eröffnung der Ausstellung. Oberbürgermeister

Martin Staab wies in seiner Re- de auf auf die Wichtigkeit der Archäologie hin: sie sage etwas über uns selbst. Auch Landrat Frank Hämmerle würdigte in seiner Ansprache die Leistun- gen der beteiligten Stellen bei den Grabungen im Güttinger Gräberfeld. »Archäologie ist Geschichte zum Anfassen«, so Hämmerle.

Es sei ein unglaubliches Erleb- nis gewesen, als ihm der Kreis- archäologe Dr. Hall den golde- nen Ring aus dem Grab des

»Güttinger Kriegers« an den Finger steckte. Wenn es auch nur für einen Augenblick war, meinte der Landrat. Musika- lisch begleitet wurde die Ver- nissage von den »Notty‘s Jug Serenaders«, die unter anderem aus ungewöhnlichen Musikin- strumenten, wie Metallkrug, Löffel und Messer erstaunliche Jazzklänge zauberten.

Für Katharina Maier, die Leite- rin der Abteilung Stadtge- schichte ist es die letzte Aus- stellung in Radolfzell. Ab Janu- ar 2018 übernimmt sie eine Stelle als Kreisarchivarin in Norddeutschland.

Hayo Eckert redaktion@wochenblatt.net

Krieger und Prinzessin von Güttingen

Neue Sonderausstellung im Stadtmuseum eröffnet / Letzte Ausstellung für Katharina Maier

Katharina Maier, die Leiterin der Abteilung Stadtgeschichte; Angelique Tracik, Fachbereichsleiterin Kultur und Bürgermeisterin Monika Laule bei der Ausstellungseröffnung »Gräber, Gold und Gruben«.

swb-Bild: eck

Radolfzell

Konzert zum Jahresausklang

Ein außergewöhnliches Kon- zertereignis erwartet die Besu- cher der Pfarrkirche Gaienho- fen-Horn am 28. Dezember um 17 Uhr: Mit Stephanie und Christoph Haas gastieren zwei der profiliertesten Interpreten mittelalterlicher Sakralmusik in der Pfarrkirche in Horn. In ein- zigartiger Weise interpretieren sie Gregorianische Gesänge aus der reichen Tradition der Klös- ter Einsiedeln, St. Gallen, Fulda und Ruppertsberg. Verwoben mit der Musik rezitiert Stepha- nie Haas Texte von Meister Eckart und Hildegard von Bin- gen.

Mit ihren Konzerten in Chartres und Vézelay, im Kölner Dom, in den Domen zu Mainz, Speyer, Bamberg, Frankfurt, Naum- burg, Trier, in der Aachener Pfalzkapelle, im Ulmer Müns- ter, in Amsterdam, Wien, Ber- lin, Paris, München haben die beiden Ausnahmekünstler eu- ropaweit ein begeistertes Publi- kum gewonnen. Karten zum Konzert sind an der Abendkas- se erhältlich.

Mehr Informationen erhalten Interessierte zudem in Internet unter www.ensemble-cosme din.de.

redaktion@wochenblatt.net

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