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Was alles fertig wurde, und was alles nicht W HENBLATT

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W HENBLATT

STO

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O

UNABHÄNGIGE ZEITUNG IM LANDKREIS KONSTANZ

Stockach

LETZTE MELDUNG

+

27. DEZEMBER 2017 WOCHE 52

ST/AUFLAGE 12.802 GESAMTAUFLAGE 84.613 SCHUTZGEBÜHR 1,20 €

INHALT:

Einblick: viel Lebenssaft für Lebenskraft Seite 2 Rundblick: Feuerwehr wird

aufgestockt Seite 2 Im Blick: Rainer Stolz im

Gespräch Seite 3 Ausblick: Jubiläen, Lob und Abschiede Seite 4 Rückblick: das Jahr 2017 in Bildern ab Seite 15

Das WOCHENBLATT sprach mit Stockachs Bürgermeister Rai- ner Stolz.

WOCHENBLATT: In der jüngs- ten Gemeinderatssitzung hat ein Mitbürger die Unterbrin- gung von Obdachlosen in Con- tainern kritisiert. Was macht die Stadt?

Rainer Stolz: Wir machen viel, und der Gemeinderat hat sich kontinuierlich mit diesem The- ma beschäftigt. So werden die Unterkünfte in der Robert- Koch- und der Albert-Schweit- zer-Straße abgerissen und mit einem größeren Angebot wie-

der aufgebaut, wobei die Um- setzung dieser Maßnahme na- türlich ihre Zeit braucht. Dann werden wir Container zur Ob- dachlosenunterbringung im Stegwiesen aufstellen. Und da- bei handelt es sich nicht um Lagercontainer, sondern um voll erschlossene Wohneinhei- ten von 16 bis 20 Quadratme- tern Fläche, in denen zwei Per- sonen leben können. Immer unter dem Aspekt, dass es sich um Obdachlosenunterkünfte handelt, und dieser Zustand ei- ne Notlage ist, zu deren Behe- bung alle Beteiligten, und nicht

zuletzt der Betroffene selbst, Anstrengungen unternehmen müssen. Sie sollten sich auch beispielsweise auf dem Arbeits- markt um eine Verbesserung ihrer Situation bemühen. Das Wichtigste ist doch, dass die Menschen ein Dach über dem Kopf haben.

WOCHENBLATT: Zur Ober- stadt. Zahlreiche Geschäfte sind mit Möbeln bestückt, um leere Schaufenster zu füllen. Was kann getan werden, um weitere Leerstände zu verhindern?

Rainer Stolz: Die Möbelstücke sind ja nicht nur Dekoration,

sondern auch ein Teil eines Einzelhandelsangebotes. Es gibt weitere positive Entwick- lungen in der Oberstadt, die wir von städtischer Seite aus gerne unterstützen. Wir fördern den Handel auch finanziell, indem wir uns an den Kosten für Bianca Duventäster als haupt- amtliche Kraft für Handel, Handwerk und Gewerbe betei- ligen. Die Stadt wird sich Seite an Seite mit dem Handel dafür einsetzen, dass die Einkaufs- stadt Stockach mit all ihren Vorzügen erhalten bleibt.

Fortsetzung auf Seite 3.

»Wichtig ist ein Dach über dem Kopf«

WOCHENBLATT-Interview mit Bürgermeister Rainer Stolz

Stockach

Wer hat 2017 besondere Leis- tungen erbracht? Vorschläge für die Sportlerehrung der Stadt Stockach am Freitag, 23.

Februar, werden bis Sonntag, 31. Dezember, vom Hauptamt der Stadt Stockach in der Ade- nauerstraße 4 in 78333 Stock- ach oder elektronisch unter c.giebler@stockach.de entge- gengenommen. Die Anmeldun- gen sollten auch eine Aufzäh- lung der Erfolge des vorge- schlagenen Sportlers mit Plat- zierung und Größe des Teilneh- merfeldes enthalten. Infos gibt es bei Cornelia Giebler unter 07771/80 21 53.

Eine Frage der Ehre Keine Pause

»Keine Atempause, Geschichte wird gemacht....«, heißt es in einem älteren Popsong der 1980er Jahre, und genauso geht’s uns ja auch dieses Jahr.

Genau an Heilig Abend waren es ja schließlich schon drei Mo- nate, dass wir als Wähler an die Urnen gerufen wurden, um ei- ne neue Regierung zu wählen.

Doch in einem Vierteljahr war hier leider noch nichts zustan- de gekommen, was wirklich Handlungsfähigkeit verspricht und vor allem drängende Zu- kunftsfragen für uns alle hätte in Angriff nehmen können. Ei- gentlich hätte man hier die Po- litik mal zum Nachsitzen schi- cken sollen, denn jeder Tag, der hier noch länger mit Verhand- lungen verbracht wird, fehlt am Ende, um etwas zu erledi- gen bis zur nächsten Wahl!

Oliver Fiedler fiedler@wochenblatt.net

ZUR SACHE:

In den Zeiten, wo sich ankün- digt, dass aus Stuttgart 21 min- destens Stuttgart 23 werden dürfte, und auch der Haupt- stadtflughafen BER noch mal einen ordentlichen Zeitnach- schlag braucht, um irgend- wann später mal zu eröffnen, scheint es immer unvermeidli- cher, dass bauliche Großprojek- te aus dem Ruder laufen und Planer wie Baufachleute hoff- nungslos überfordern. Im Landkreis mag es da beruhigen, dass die größte Baumaßnahme der letzten sechs Jahre, das neue Berufsschulzentrum Ra- dolfzell, tatsächlich, wie vor sechs Jahren geplant, auch im

dritten Bauabschnitt, pünktlich zum Schuljahresbeginn seinen Betrieb aufnehmen konnte.

Auch die Baukosten mit 48,3 Millionen Euro konnten am Schluss als »Punktlandung« ge- wertet werden. Das ist sicher einer der großen Leuchttürme für dieses Jahr 2017, wenn auch die Schule aufgrund des langen Planungshorizonts, der vor elf Jahren begann, am Schluss etwas zu groß geraten war. Nicht fertig geworden ist hingegen die Stadt Singen mit dem seit vielen Jahren ange- kündigen Abriss des »Conti«

am Bahnhof. Nun muss im kommenden Jahr dafür zu ei-

nem dritten Anlauf ausgeholt werden, um das Betonskelett endlich weg zu bekommen, um das indessen wieder eine rege Diskussion einsetzte, ob man den lange kritisierten Schand- fleck nicht lieber doch zu Wohnraum machen sollte, an- gesichts der immer drängende- ren Wohnungsknappheit in al- len Städten und Gemeinden.

Schon an Ostern ging es mit dem Wahlkampf los, denn die Bundestagswahl am 24. Sep- tember wurde von den aller- meisten Politikern als Schick- salswahl angekündigt, die Deutschland vor große Proble- me stellen würde. Nach dem

Schock der Landtagswahl bleibt es freilich auch dabei, dass verschiedene Viertel in Singen wie Rielasingen-Worb- lingen nun ihren Ruf als AfD- Hochburgen weg haben.

Wie die Politik darauf letztlich reagieren will, hat sie freilich bis jetzt auch noch nicht be- antworten können, zum Teil hat sie nicht mal mit Fragen angefangen. Die Antwort auf die Frage, was man alles aus 750 Jahren Stadtrechten ma- chen kann, hat die Stadt Ra- dolfzell in diesem Jahr mit Bra- vour gegeben. Das ist nun die Latte für andere Stadtjubiläen geworden. Anschlussunterbrin-

gung von Flüchtlingen, die lo- kalen Wahlen in Steißlingen, Stockach, Aach, die tödlichen Schüsse im »Grey« in Konstanz, der endlich fertig gestellte aquaTurm in Radolfzell, die Vereinigung der Tourismus-Or- ganisationen im Kreis, die See- maxx-Erweiterung, der Pokal- schlager des ersten FC Rielasin- gen-Arlen gegen den BVB Dortmund, die vorerst einzigen Windräder des Landkreises bei Wiechs am Randen, waren die weiteren großen Themen dieses Jahres, das nur vom Kalender her nun am Sonntag endet.

Mehr auf den Seiten 15 bis 21 dieser Ausgabe.

Was alles fertig wurde, und was alles nicht

Das turbulente Jahr 2017 ist eigentlich noch nicht zu Ende / von Oliver Fiedler

Ein Musterbeispiel nicht nur für Architektur und Kunst am Bau: nach sechs Jahren Bauzeit legte das BSZ Radolfzell in 2017 eine Punktlandung hin. swb-Bild: of

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RUSS Sie sind ein Erfolgsmodell und ihr gemeinsamer Auftritt im WO- CHENBLATT hat ihnen den Mar- kennamen gegeben. Regelmäßig stellen sich die verschiedenen Ge- werke hier den Kunden vor. Diese Woche wird es jedoch weihnacht- lich, denn die Handwerker wollen dieses Podium für ein kräftiges Dankeschön nutzen. Seite 11

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Zum neuen Jahr ein neues Herze, ein frisches Blatt im Lebensbuch.

Die alte Schuld sei ausgestrichen.

Der alte Zwist sei ausgeglichen Und ausgetilgt der alte Fluch.

Zum neuen Jahr ein neues Hoffen!

Die Erde wird noch immer wieder grün.

Auch dieser März bringt Lerchenlieder.

Auch dieser Mai bringt Rosen wieder.

Auch dieses Jahr lässt Freuden blühn.

(2)

RADOLFZELL STOCKACH |

Mi., 27. Dezember 2017 Seite 2

Einen Schirm gab es noch dazu.

Neben Urkunde, Anstecknadel und Weinpräsent konnten sich fleißige Blutspender über einen Schirm freuen – schließlich sol- len sie auch bei Regen ihrem wichtigen ehrenamtlichen En- gagement nachkommen kön- nen. In der letzten Sitzung des Gemeinderats von Orsingen- Nenzingen zeichnete Bürger- meister Bernhard Volk, musika- lisch umrahmt von einer Ab- ordnung des Jugendblasorches- ters Orsingen-Nenzingen, neun Mitbürger aus, die freiwillig ih- ren Lebenssaft gegeben hatten.

Die Floskel »Dienst am Nächs- ten«, so erklärte Bernhard Volk in seiner Ansprache, gehe ei- nem leicht über die Lippen.

Aber die ausgezeichneten Blut- spender würden diesen Gedan- ken leben und mit Leben füllen.

Sie würden sich für die Ge- meinschaft einsetzen, seien Vorbild und Anstoß für andere, ihrem Beispiel zu folgen. Denn der Bedarf an Blutkonserven etwa bei großen Operationen sei groß. Lobenswert ist laut Bürgermeister der Doppelge- meinde auch der Einsatz der ehrenamtlichen Mitarbeiter des

Deutschen Rotes Kreuzes (DRK), die die Blutspenden durch ihr Engagement mit ermöglichen.

Gewürdigt wurden für zehnma- liges Blutspenden Edeltraud Dold und Norman Stemmer, und 25-mal hatten sich Bianca Duventäster, Eugen Joos, Mar- cus Schenk und Martin Strei- cher freiwillig zur Ader gelas- sen. Und beachtliche 50 Mal haben Simone Harder, Reiner Körting und Matthias Menzer ihren Lebenssaft für ihre Mit- menschen in Not gegeben.

Simone Weiß weiss@wochenblatt.net

Lebenssaft für Lebenskraft

Doppelgemeinde ehrt fleißige Blutspender

Schmucke, blaue Uniformen verliehen der letzten Gemein- deratssitzung vor der Weih- nachtspause ein schickes, offi- zielles Flair: Feuerwehrmänner und -frauen füllten die Stuhl- reihen der Besucher, denn es standen drei Tagesordnungs- punkte mit Bezug zu der Wehr auf der Tagesordnung. Perso- nelle Neuerungen und eine Aufstockung des Fuhrparks wurden behandelt.

Es war nur eine Formalie. Der Gemeinderat bestätigte die auf der Hauptversammlung der Ab- teilung Raithaslach der Freiwil- ligen Feuerwehr durchgeführ- ten Wahlen: Markus Kaupert und Elvira Jäger bleiben Abtei- lungskommandant und Stell-

vertreterin der Floriansjünger in dem Ortsteil. Während Rait- haslach personell gestärkt wur- de, wird der Fuhrpark von Hop- petenzell sowie Mahlspüren im Tal/Seelfingen aufgewertet. Für die Anschaffung zweier Mittle- rer Löschfahrzeuge MLF stehen Haushaltsmittel in Höhe von je 230.000 Euro bereit, und ein positiver Bewilligungsbescheid der Landesfachförderung in Höhe von 97.300 Euro liegt vor. Die Ausschreibung nach europäischen Vorgaben wurde in die drei Lose Fahrgestell, Aufbau und Beladung aufge- teilt, wobei von 15 Firmen Aus- schreibungsunterlagen ange- fordert wurden. Sechs Angebo- te gingen ein, von denen eines

wegen der verspäteten Abgabe nicht gewertet wurde.

Die Feuerwehrabteilung Stadt kann sich ebenfalls über ein Weihnachtsgeschenk freuen, das zwar ob seiner Größe schwer zu verpacken sein wür- de, deswegen aber nicht weni- ger willkommen ist. Die Verga- be für die Lieferung eines Mannschaftstransportwagens MTW wurde vom Gemeinderat beschlossen. Im Haushalt 2017 stehen dafür Mittel bereit, das Land Baden-Württemberg för- dert den Kauf zudem mit 12.500 Euro. Das neue Fahr- zeug wird bei der Abteilung Kernstadt stationiert.

Simone Weiß weiss@wochenblatt.net

Wehr wird aufgestockt

Personelle und technische Neuerungen

An diesem Abend waren sie zwei Mal gefragt. Zuerst gestal- teten die Sänger des Kirchen- chors einen stimmungsvollen Adventsgottesdienst in der St.

Oswald-Kirche in Stockach mit.

Dann trafen sie sich zur Gene- ralversammlung im Pallotti- heim, wo die Vorsitzende Mar- tina Mertens die Teilnehmen- den begrüßte und sich bei allen Chormitgliedern bedankte. Für treue Mitsänger gab es Lob, Dank und Ehrungen: Christa Peter wurde für 30 Jahre, Bri- gitte Schwägerl für 20 Jahre

Chormitgliedschaft gewürdigt.

Sofie Stetter wurde nach 38 Jahren verabschiedet. Gudrun Löffler als Schriftführerin, Zeno Bianchini als Chorleiter und Kassenwartin Ilonka Kessler berichteten über das sehr er- folgreiche Jahr 2017. Hans-Pe- ter Kühnle hatte die Kasse ge- prüft und schlug die Entlastung des Vorstandes vor, die einstim- mig erfolgte, teilt Reimut Or- schiedt im Pressetext mit.

Ein ereignisreiches Jahr liegt hinter den Sängern des Kir- chenchors St. Oswald. Sie hat-

ten im letzten Jahr an vielen Proben, unter der Leitung von Zeno Bianchini, teilgenommen und immer wieder neue Stücke mit dem Chorleiter einstudiert.

Höhepunkte der Auftritte wa- ren die Mitgestaltung der Mes- sen an den kirchlichen Feierta- gen, und etwas Besonderes war der Tag der Visitation der Seel- sorgeeinheit, an dem die sieben Chöre gemeinsam in der St. Os- wald-Kirche den Gottesdienst begleiteten, dirigiert von Zeno Bianchini und Julia Bittenbin- der an der Orgel.

Pfarrer Michael Lienhard be- dankte sich bei allen und erin- nerte an die Zeit der Reformati- on, in der viele Lieder und Kompositionen entstanden sei- en. Musik mache fröhlich und vertreibe das Böse, sagte er. Die

Vorsitzende des Pfarrgemeinde- rates Edeltraud Mattes-Or- schiedt bemerkte, dass das Sin- gen des Chores in der Messe die Herzen der Menschen anrühre.

Mehr: www.kath-stockach.de/

html/st_oswald489.html.

Mittel gegen das Böse

Singen als besondere Gabe: Kirchenchor St. Oswald

Orsingen-Nenzingen

Joey Neubert und Werner Kraft vom DRK würdigten zusammen mit Bürgermeister Bernhard Volk (Sechs- ter von links) Marcus Schenk, Norman Stemmer, Edeltraud Dold, Simone Harder, Reiner Körting, Mat- thias Menzer und Bianca Duventäster für mehrmaliges Blutspenden. swb-Bild: sw

Stockach

Stockach

Zufrieden mit den Leistungen des Kirchenchors St. Oswald: Pfarrer Michael Linhard, Brigitte Schwägerl, Sofie Stetter, Christa Peter, Martina Mertens und Zeno Bianchini. swb-Bild: Thomas Mertens,

Die Feuerwehr Stockach kann sich über eine Aufstockung ihres Fuhrparks freuen. swb-Bild: sw

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Singener Wochenblatt GmbH + Co. KG Geschäftsführung

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KÜCHENPROFI

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SEITE DREI

Mi., 27. Dezember 2017 Seite 3

»Baby wider Willen«, ein hu- morvolles Stück aus der be- währten Feder von Bernd Gombold, wird am Samstag, 30. Dezember, und Freitag, 5.

Januar, jeweils um 20 Uhr in der Weiherbachhalle in Zoznegg gezeigt. Einlass dazu ist ab 18.30 Uhr.

swb-Bild: Veranstalter

Die »Boogie Connection« heizt am Sonntag, 7. Januar, um 11 Uhr beim »Jazzfrühschoppen«

im »Zollhaus« direkt am See in Ludwigshafen mächtig ein.

Infos und Kartenvorbestel- lung: Elisabeth Fuhrmann, 0173/8 04 47 80 oder jazz@bodman-ludwigsha- fen.de, oder an der Tageskasse.

swb-Bild: Felix Groteloh

SCHMISSIG

ELTERNFREUDEN

Er bleibt der Stolz Stockachs:

Bürgermeister Rainer Stolz wurde bei der Wahl am Sonn- tag, 24. September, für weitere acht Jahre im Amt bestätigt. Zu dem Urnengang, dem Ergebnis und zu der neuen Amtszeit sprach das WOCHENBLATT mit dem neuen, alten Stadtchef.

WOCHENBLATT: Welche Ziel- setzungen haben Sie für die kommenden acht Jahre?

Rainer Stolz: Es geht darum, das Wachstum der Stadt voran- zutreiben und sie auf die Aus- wirkungen des demografischen Wandels vorzubereiten, denn nach Prognosen durch den Flä- chennutzungsplan wird Stock- ach im Jahr 2035 über 20.000 Einwohner haben. Dafür müs- sen wir auch mit Blick auf die Verkehrssituation, die Auswei- sung von Wohngebieten und die Schaffung von Pflegeplät- zen gerüstet sein.

WOCHENBLATT: Städte ab ei- ner Größe von 20.000 Einwoh- nern haben einen Oberbürger- meister. Ist es nicht ärgerlich, dass Sie nicht mehr in den Ge- nuss dieses Titels kommen?

Rainer Stolz: Aber nein. Solche Titel werden extrem überbe- wertet und sind völlig unwich- tig. An den Inhalten der Arbeit würde sich nichts ändern, es würden nur mehr Aufgaben hinzukommen.

WOCHENBLATT: Ihr einziger Herausforderer Peter-Adrian Gäng aus

Singen ist bei der Bürger- meisterwahl auf 31,98 Prozent der Stimmen ge- kommen. Hat

Sie dieses Wahlergebnis geär- gert oder nachdenklich ge- macht?

Rainer Stolz: Ich habe das Er- gebnis am Wahlabend zur Kenntnis genommen, und es dann sofort abgehakt. Denn ich habe einen klaren Auftrag der Bürgerinnen und Bürger erhal- ten, den ich umsetzen muss.

WOCHENBLATT: Sie ziehen al- so keine Konsequenzen aus dem Ergebnis?

Rainer Stolz: Die Stockacher haben den Typus Mensch ge- wählt, der ich bin, und die Art von Amtsführung, die ich seit 24 Jahren betreibe. Und mit dieser Art mache ich meine Ar- beit gut. Wichtig ist, dass man als Bürgermeister authentisch wirkt und sich nicht verbiegt.

Wenn ich mich zu etwas zwin- gen müsste, was nicht meiner Persönlichkeit entspricht, wür- de das zu keinem guten Ergeb- nis führen. Das gilt auch für die Arbeit im Gemeinderat. Das Gremium macht nicht, was ich will, sondern ich mache, was das Gremium will. Und wenn beide Wünsche deckungsgleich sind, dann ist das doch optimal.

WOCHENBLATT: In Wahlwies erhielt Peter-Adrian Gäng 42,92 Prozent der Stimmen.

Wie reagieren Sie darauf?

Rainer Stolz: Wahlwies ist ein wichtiger Ortsteil mit sehr viel

Stärke und Potential, und wir haben viel für ihn getan. Orts- vorsteher Udo Pelkner hat un- sere Bemühungen um den Orts- teil auch in einer Sitzung des Ortschaftsrates dargestellt.

Doch vielleicht müssen diese Bemühungen künftig noch bes- ser publiziert und transparenter gemacht werden.

WOCHENBLATT: Bei Ihrer vier- ten Amtseinführung sprachen

Sie von ei- nem schwe- ren Spagat bei der Ent- scheidung für eine er- neute Kandi- datur. Was gab den Ausschlag für den Ent- schluss, den Hut erneut in den Ring zu werfen?

Rainer Stolz: In den nächsten Jahren müssen zentrale Ent- scheidungen etwa beim Wohn- bau oder der Verkehrsplanung getroffen werden, die die Ent- wicklung der Stadt für die nächsten zwei, drei Jahrzehnte prägen. Für einen neuen Amts- inhaber wäre kaum Zeit zur umfangreichen Einarbeitung in diese komplexe Materie geblie- ben. Neben dem Erhalt des Krankenhauses waren das wichtige Gründe, warum ich noch einmal meine Bereitschaft zur Übernahme des Amtes er- klärt habe.

WOCHENBLATT: Eine dieser Entwicklungen für die nächsten Jahrzehnte ist die Ortsumfah- rung Espasingen. Werden wir den Baubeginn noch erleben?

Rainer Stolz: Davon bin ich überzeugt. Die zur Einleitung des Verfahrens notwendigen Untersuchungen werden zwar

nicht wie zunächst angekün- digt im Frühjahr, sondern erst im Winter 2018 abgeschlossen sein. Aber ich rechne damit, dass wir aufgrund der intensi- ven Vorarbeiten zügig in das Verfahren gehen und es inner- halb von zwei Jahren abschlie- ßen können.

WOCHENBLATT: Auch die Ver- kehrssituation am ZG-Kreisel und der Schiesser-Kreuzung kann in den nächsten Jahr- zehnten zum Problem werden.

Rainer Stolz: Wir haben eine Untersuchung in Auftrag gege- ben, deren Ergebnisse im Früh-

jahr vorliegen werden. Von der Studie versprechen wir uns nicht nur Erkenntnisse über den Status Quo, sondern auch über die Verkehrsentwicklung der kommenden Jahre. Die Er- gebnisse werden Grundlage für das weitere Vorgehen sein.

WOCHENBLATT: Zu einem so- zialen Problem. Eine Jugend- bande mit Namen »Die Stock- acher« bereitet der Stadtju- gendpflege Sorgen. Im Gemein- derat war von der Einrichtung eines runden Tisches die Rede.

Wird das genügen?

Rainer Stolz: Bei einem runden Tisch soll es darum gehen, dass der Gemeinderat über aktuelle Entwicklungen informiert wird.

Der runde Tisch wird aber nicht in erster Linie zur Problemlö- sung beitragen, denn das müs- sen die staatlichen Ordnungs- organe übernehmen. Schon in den vergangenen Wochen ha- ben Ordnungsamt, Polizei und andere Beteiligte die Herausfor- derungen analysiert und Pro- blemlösungsansätze bespro- chen und umgesetzt. Erste Maßnahmen zeigen Wirkung.

WOCHENBLATT: Die Diskus- sionen um eine Weiterführung des »Seehäsles« in Richtung Hindelwangen sind wieder auf- geflammt. Wie stehen Sie zu ei- nem Ausbau der Bahnlinie?

Rainer Stolz: Ich hatte immer Zweifel an der Wirtschaftlich- keit und Finanzierbarkeit einer solchen Maßnahme, und diese Zweifel sind auch weiterhin vorhanden.

WOCHENBLATT: Wie sind die Erfahrungen mit Blick auf Schülerzahlen, Lehrerversor- gung und bauliche Nutzung des Anbaus am Schulverbund Nel- lenburg?

Rainer Stolz: Die Stockacher Schulen erfreuen sich allge- mein eines starken Zulaufs, und es hat sich gezeigt, dass der Schulverbund die richtige Ant-

wort auf die aktuellen Anforde- rungen im Erziehungswesen gewesen ist. Zumal die Ge- meinschaftsschulen an Schü- lerzahlen verlieren. Es ist rich- tig, die verschiedenen Qualifi- kationsstufen mit Aufstiegs- möglichkeiten und Durchläs- sigkeit zwischen den einzelnen Schularten anzubieten.

WOCHENBLATT: Hat Stockach seinen Frieden mit der privat geführten Weiherbachschule in Zozegg gemacht?

Rainer Stolz: Ich weiß nicht, ob es von Vorteil ist, wenn Ent- scheidungen zur Schulgrün- dung lokalpolitisch und nicht nach pädagogischen Gesichts- punkten getroffen werden.

Doch es freut mich, wenn der Schulbetrieb gut läuft, und am wichtigsten ist, dass die Kinder am Ende einen guten, zu- kunftsfähigen Abschluss erzie- len können. Immerhin trägt die Schule zur Vielfalt in der Regi- on bei und schafft für Eltern ei- ne zusätzliche Entscheidungs- möglichkeit in der Raumschaft.

WOCHENBLATT: Wann kann mit den Arbeiten an der Grund- schule begonnen werden?

Rainer Stolz: Wir werden die derzeitigen Planungsüberle- gungen im Februar mit der Zu- schussstelle besprechen. Es ist nämlich auf Druck des Städte-

tages und der übrigen kommu- nalen Spitzenverbände gelun- gen, Bund und Länder von der Notwendigkeit der Sanierung der zahlreichen Schulgebäude zu überzeugen.

Leider sind jedoch die Zu- schussrichtlinien und Förde- rungstatbestände noch nicht veröffentlicht. Wir versuchen, so früh wie möglich eine Förde- rung zu erhalten. Wir benöti- gen diese Förderung dringend, denn es handelt sich immerhin um einen Kostenrahmen für diese notwendige Maßnahme zwischen fünf und sechs Mil- lionen.

WOCHENBLATT: Die Berufs- schulzentren in Radolfzell und Konstanz werden für viel Geld ausgebaut und aufgestockt.

Was kann Stockach tun, um das BSZ vor Ort zu sichern?

Rainer Stolz: Die Schule muss innovativ bleiben, immer vorne mit dabei sein und die pädago- gischen Herausforderungen ak- tiv angreifen. Die Kreisräte aus dem Raum Stockach werden sich intensiv für das BSZ vor Ort einsetzen, aber mit sieben von 67 Mitgliedern sind wir nicht gerade die Mehrheit.

Interview: Simone Weiß weiss@wochenblatt.net

»Ich mache, was das Gremium will«

WOCHENBLATT-Interview mit Stockachs Bürgermeister Rainer Stolz

Stockach

Für weitere acht Jahre am Ruder der Stadt: Stockachs Bürgermeis-

ter Rainer Stolz. swb-Bilder: sw

Im Stegwiesen werden Container zur Obdachlosenunterbringung aufgestellt.

Eine Fortführung des »Seehäsles« in Richtung Hindelwangen ist im Gespräch.

Die Gemeinde Eigeltingen emp- fängt das neue Jahr festlich:

Bürgermeister Alois Fritschi und sein Team laden am Sonn- tag, 14. Januar, zum Neujahrs- empfang in die Krebsbachhalle vor Ort ein. Start ist um 11 Uhr mit einem Sektempfang der Ge- meinde, danach folgt die musi- kalische Eröffnung durch den Musikverein Eigeltingen. Die offizielle Begrüßung, eine Blut- spenderehrung und der Ge- schäftsbericht des Bürgermeis- ters runden die Veranstaltung weiter ab. Gastredner ist Volker Kauder, Abgeordneter des Wahlkreises Rottweil-Tuttlin- gen und Vorsitzender der CDU/

CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag. Für das Kulinari- sche ist die Abteilung Heudorf der Feuerwehr zuständig. Mehr unter www.eigeltingen.de.

2018 wird empfangen

Eigeltingen

Zizenhausen

»Wegen eines anderen, lange ausgemachten Termins kann ich leider nicht teilnehmen.«

Diese Ausrede gilt in diesem Falle nicht. Denn der TV Jahn Zizenhausen hat den Termin für seine Jahreshauptversamm- lung frühest möglich bekannt gegeben. Laut seinem Vereins- prospekt wird die Sitzung am Samstag, 3. März, um 17.30 Uhr im FC Clubheim anstehen.

Mehr: www.tv-zizenhausen.de.

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REGION STOCKACH

Mi., 27. Dezember 2017 Seite 4

Nenzingen

SCHÜTZENVEREIN

Barschen So., 31.12., Schützen- haus.

SV

Theater Sa., 30.12., Kirnberg- halle.

Orsingen

FREIWILLIGE FEUERWEHR

Barschen So., 31.12., Dorfge- meinschaftshaus.

Stockach

HÄNSELEGRUPPE

Hänseleball im Bürgerhaus

»Adler Post« in der Hauptstraße am Samstag, 27. Januar, mit Einlass um 19 Uhr und Pro- gramm ab 20 Uhr

Zoznegg

RMSV ZOZNEGG THEATER ZOZNEGG

»Baby wider Willen«, ein Stück von Bernd Gombold, wird am Samstag, 30. Dezember, und Freitag, 5. Januar, jeweils um 20 Uhr in der Weiherbachhalle in Zoznegg gezeigt. Einlass ist ab 18.30 Uhr.

Evangelische Kirchen: Gottes-

dienste am 30./31.12.2017/1.1.2018:

»Stockach«: So., 17 Uhr Got- tesdienst mit Abendmahl, Me- lanchtonkirche.

»Ludwigshafen«: So., 17 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl.

»Steißlingen«: So., 17 Uhr Got- tesdienst.

Katholische Kirchen: Gottes-

dienste am 30./31.12.2017/1.1.2018:

»Seelsorgeeinheit St. Oswald Stockach«:

»Stockach«: Sa., 18.30 Uhr Sonntagsvorabendmesse; So., 10.30 Uhr hl. Messe, 18.30 Uhr hl. Messe; Mo., 10.30 Uhr hl.

Messe.

»Hindelwangen«: So., 8.45 Uhr

hl. Messe; 18 Uhr hl. Messe in polnischer Sprache.

»Gallmansweil«: So., 9.30 Uhr hl. Messe.

»Mühlingen«: Sa., 19 Uhr Sonntagsvorabendmesse; Mo., 9.30 Uhr hl. Messe.

»Hoppetenzell«: Mo., 18 Uhr hl. Messe.

»Zizenhausen«: So., 17 Uhr hl.

Messe, Aussendung der Stern- singer.

»Mahlspüren«: Mo., 18 Uhr hl.

Messe, Aussendung der Stern- singer.

»Zoznegg«: So., 19 Uhr hl.

Messe.

»Seelsorgeeinheit See-End«:

»Bodman«: Mo., 10.30 Uhr Eu- charistiefeier.

»Espasingen«: So., 18 Uhr hl.

Messe.

»Ludwigshafen«: So., 17 Uhr Wort-Gottes-Feier; Mo., 18 Uhr Eucharistiefeier.

»Wahlwies«: So., 10 Uhr Eu- charistiefeier.

»Seelsorgeeinheit Krebsbach- tal/Hegau«:

»Eigeltingen«: Mo., 18.30 Uhr Eucharistiefeier, Aussendung der Sternsinger.

»Heudorf«: So., 17 Uhr Eucha- ristiefeier.

»Honstetten«: Mo., 18.30 Uhr Eucharistiefeier, Aussendung der Sternsinger.

»Nenzingen«: Sa., 18.30 Uhr Festgottesdienst.

»Orsingen«: So., 17 Uhr Eucha- ristiefeier.

»Rorgenwies«: Sa., 18.30 Uhr Vorabendmesse, Aussendung der Sternsinger.

Gut, einen Hinweis in eigener Sache konnte er sich nicht ver- kneifen. Die Finanzausstattung der Gemeinde Orsingen-Nen- zingen sei ordentlich und soli- de, betonte Bürgermeister Bernhard Volk in der letzten Sitzung des Gemeinderates vor der Weihnachtspause. Diese Be- merkung brannte ihm auf der Seele, denn damit stellte er sei- ne und die Verdienste des Ge- meinderats klar. Doch diese Aussage sollte nicht die Leis- tung seines »Finanzchefs«, die Leistung von Kämmerer Udo Widenhorn, schmälern, der im Rahmen der Sitzung für sein 25-jähriges Dienstjubiläum ge- ehrt wurde. Gewissenhaftigkeit, Zuverlässigkeit und Genauig- keit attestierte der Verwal- tungschef seinem Mitarbeiter, der intern als sein Stellvertreter fungiert.

Solide wie die kommunalen Fi-

nanzen ist auch Udo Widen- horn, dessen beruflicher Wer- degang nur zwei Stationen auf- weist: Nach seinem Zivildienst und der Ausbildungszeit mit Studium an der Hochschule für öffentliche Verwaltung in Kehl arbeitete er ab 1998 als Fachbe- amter für Finanzwesen bei der Gemeinde Ilmensee. Seine nächste Dienststelle war ab 2012 bereits Orsingen-Nenzin- gen, wo ein großer Aufgaben- bereich zu seinem Tätigkeits- feld gehört. Als Herr der Finan- zen kommt der Kämmerer laut Bürgermeister mit fast jedem Bereich der Gemeinde in Be- rührung. Zudem kümmert sich Udo Widenhorn um den IT- Sektor.

Eng mit der Doppelgemeinde verbunden ist auch Gertrud Enz, deren 40-jähriges Dienst- jubiläum mit ihrer Verabschie- dung in den Ruhestand verbun-

den wurde. Im November 1984 trat sie ihre Arbeitsstelle in Or- singen-Nenzingen an. Wie Bernhard Volk ausführte, wur- de sie bereits im Juli des fol- genden Jahres Leiterin der Ein- richtung – eine Funktion, die sie bis 2012 ausübte. Gertrud Enz wollte dann aber beruflich kürzertreten und bat darum, die Leitung abgeben zu dürfen. 33 Jahre Einsatz in der Doppelge- meinde, davon 27 Jahre Leite- rin des Kindergartens Orsingen – Jahre, die sie mit ihrer Um- sichtigkeit, mit Fleiß und Pflichtbewusstsein füllte, wie ihr Chef hervorhob. In ihre Dienstzeit fielen auch Umbau- maßnahmen, die während des laufenden Betriebs ertragen werden mussten. Doch Gertrud Enz hat alles gemeistert. Zum 31. Januar tritt sie in den Ru- hestand. Simone Weiß

weiss@wochenblatt.net

Der Herr der Finanzen

Udo Widenhorn seit 25 Jahren im Dienst

Orsingen-Nenzingen

Gertrud Enz, die langjährige Leiterin des Kindergartens Or- singen, wurde in den Ruhestand verabschiedet.

Sein 25-jähriges Dienstjubiläum feierte Kämmerer Udo Widenhorn (links) in Orsingen-Nenzingen. Zu den Gratulanten gehörte auch Bürgermeister Bernhard Volk, der seinen »Finanzchef« mit lobenden

Worten bedachte. swb-Bilder: sw

Vereine

Kirchen

Lego, Playmobil und Puppen, aber auch Nützliches wie Win- terschuhe und Bekleidung stan- den auf den Wunschzetteln.

Und alle Wünsche konnten er- füllt werden: Der Club Soropti- mist Überlingen ist mit dem Er- folg seiner Aktion »Weih- nachtsbaum« und »Herzens- wünsche« hochzufrieden. Alle 54 Kinderwünsche wurden laut Pressetext rechtzeitig zum Fest wahr.

Die Aktion funktionierte nach einem einfachen, aber wir- kungsvollen Prinzip: Die Ser- natingenschule in Ludwigsha- fen und die Diakonie brachten in sozial schwachen Familien in Erfahrung, welche Geschen- ke die Kinder denn gerne unter dem Weihnachtsbaum finden würden. Diese Wünsche wur- den aufgeschrieben und anony- misiert an Christbäume in der Sparkasse Stockach und dem dm-Markt in Bodman-Lud- wigshafen gehängt. Passanten konnten nun die Zettel an sich nehmen, das Gewünschte kau- fen und es schön verpackt zu- rücklegen. Die fleißigen Helfer im Hintergrund haben dafür gesorgt, dass die Geschenke bei den Familien ankamen.

Das hat geklappt. »Die Päck- chen wurden teilweise mit Leb- kuchen, Süßigkeiten und mit viel Herz verpackt. Durch Geld- spenden konnten auch übrig gebliebene Geschenkwünsche erfüllt werden«, heißt es im Pressetext. Insgesamt hat der Club Soroptimist Überlingen über 400 Wünsche mit einem Gesamtwert von über 10.000

Euro mit Bäumen in Überlin- gen, Owingen, Meersburg, Uhl- dingen, Bodman-Ludwigshafen und Stockach erfüllen können.

Die Aktion soll, auch wegen des großen Erfolges und der Reso- nanz, 2018 wiederholt werden.

redaktion@wochenblatt.net

Wünsche wurden wahr

Weihnachten ließ Raum zum Träumen

Es weihnachtete sehr in der Hauptstelle der Sparkasse Hegau-Bo- densee in Stockach mit Bereichsleiter Richard Christ, Frieda Backes vom Diakonischen Werk Überlingen-Stockach sowie Sandra Welsch-Fischer, Mitglied des Serviceclubs Soroptimist International

Club Überlingen. swb-Bild: Veranstalter

Kinderwünsche wurden auch im dm-Markt in Bodman-Ludwigsha- fen erfüllt: Gisela Lindenmayer von der Sernatigenschule Bodman- Ludwigshafen, Sybille Trunz und Jasmin Geist vom dm-Markt Bod- man-Ludwigshafen, Martina Niehl, Mitglied des Serviceclubs Sor- optimist International Club Überlingen, mit Hanna Niehl und Bür- germeister Matthias Weckbach. swb-Bild: Veranstalter

Stockach/Bodman-Ludwigshafen

Eigeltingen

Eine Kinderkleiderbörse wird am Samstag, 24. Februar, von 13 bis 15 Uhr in der Krebsbach- halle in Eigeltingen organisiert.

Die Veranstalter, die Kindergär- ten Heudorf und Honstetten, teilen mit, dass Schwangere be- reits ab 12.30 Uhr in die Krebs- bachhalle dürfen. Informatio- nen und Anmeldung zur Verga- be der Verkaufstische am Frei- tag, 12. Januar, und Freitag, 19.

Januar, unter der Telefonnum- mer 07774/92 13 26 oder per E-Mail kinderartikel@web.de.

Selbstanbieter verkaufen Früh- jahrs- und Sommerbekleidung von Größe 56 bis 176, Kinder- wagen, Auto- und Fahrradsitze sowie Fahr- und Laufräder oder Bobbycars.

redaktion@wochenblatt.net

Eldorado für Preisbewusste

Notrufe / Servicekalender

Überfall, Unfall: 110

Krankentransport: 19222 Polizei Stockach: 07771/9391-0 Ärztlicher Notfalldienst: 116 117 Zahnärztlicher Notfalldienst:

01803/22255525

Notruf: 112

Telefonseelsorge: 08 00/11 10 111 08 00/11 10 222 Tierschutzverein Stockach und Umgebung e.V.: 07771/511 Tierrettung: 0160/5187715 Krankenhaus Stockach:07771/8030 DLRG – Notruf

(Wassernotfall): 112 Stadtwerke Stockach, Ablaßwiesen 8, 78333 Stockach 07771/9150

24-h-Servicenummern:

Gas 07771/915511

Strom/Wasser 07771/915522 Thüga Energienetze GmbH:

0800/7750007*(*kostenfrei)

Apotheken-Notdienste

Tierärzte-Notdienste 30./31.12.2017

Dr. J. Boos, Tel. 07731/62200 01.01.2018

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RADOLFZELL STOCKACH |

Mi., 27. Dezember 2017 Seite 5

Die Bodensee-Region berei- chert die Archäologie immer wieder mit spektakulären Fun- den. Herausragende Fundstücke von zwei Ausgrabungsstätten aus dem Raum Radolfzell wer- den erstmals in einer Ausstel- lung an ihrem »Heimatort« zu- sammengeführt: die prunkvol- len Beigaben aus dem »Güttin- ger Kriegergrab« der Bronzezeit und die Fundstücke der »Dame oder Prinzessin von Güttin- gen«, dem reichsten Grab des 2008 entdeckten Gräberfeldes.

Neben diesen besonderen Ex- ponaten bereichern Objekte aus der Altsteinzeit bis ins Frühmit- telalter die Ausstellung im Stadtmuseum Radolfzell. In Kooperation mit der Kreisar- chäologie des Landkreises Kon- stanz und dem Archäologi- schen Landesmuseum Baden- Württemberg entstand die Son- derausstellung »Gräber, Gold und Gruben« zur Archäologie in der Region. Die Besucher er- wartet zu Beginn der Ausstel- lung ein informativer Überblick der einzelnen Zeitalter mit re- präsentativen Fundstücken aus jeder Epoche. Gewappnet mit diesem Grundwissen findet der Besucher in den weiteren Räu-

men zahlreiche Ausstellungs- stücke der einzelnen archäolo- gischen Zeitalter.

Aus dem Güttinger Kriegergrab sind neben dem Bronzeschwert auch Goldschmuck und stein- zeitliche Gegenstände zu sehen,

»die vermutlich als eine Art Ta- lisman verwendet beziehungs- weise getragen wurden«, erklärt Katharina Maier, Leiterin der Abteilung Stadtgeschichte. Der goldene Fingerring des Kriegers habe aufrecht im Grab gestan-

den, sagt Rüdiger Specht, stell- vertretender Leiter des Stadt- museums. Verschiedene Fund- stücke aus dem Grab der »Dame von Güttingen« tragen Symbo- le, wie das Kreuz, die auf die frühe Christianisierung der Re- gion hindeuten, sagt Maier.

Zeitlich fiele das Grab mit der Gründung des ersten Bischofs- sitzes in Konstanz, um 600 nach Christus, zusammen. Die Ausstellung bietet nicht nur den Erwachsenen erstaunliche

Einblicke in die Frühgeschichte, für die Kleinen gibt es Archäo- logie zum Anfassen. Ausgra- bungstechniken können die Kids in einer Sandkiste üben und stoßen vielleicht auf kleine Schätze. Begleitet wird die Son- derausstellung durch ein ab- wechslungsreiches Rahmenpro- gramm, das auch ein Kinder- programm umfasst.

Mit einer Vernissage erfolgte die feierliche Eröffnung der Ausstellung. Oberbürgermeister

Martin Staab wies in seiner Re- de auf auf die Wichtigkeit der Archäologie hin: sie sage etwas über uns selbst. Auch Landrat Frank Hämmerle würdigte in seiner Ansprache die Leistun- gen der beteiligten Stellen bei den Grabungen im Güttinger Gräberfeld. »Archäologie ist Geschichte zum Anfassen«, so Hämmerle.

Es sei ein unglaubliches Erleb- nis gewesen, als ihm der Kreis- archäologe Dr. Hall den golde- nen Ring aus dem Grab des

»Güttinger Kriegers« an den Finger steckte. Wenn es auch nur für einen Augenblick war, meinte der Landrat. Musika- lisch begleitet wurde die Ver- nissage von den »Notty‘s Jug Serenaders«, die unter anderem aus ungewöhnlichen Musikin- strumenten, wie Metallkrug, Löffel und Messer erstaunliche Jazzklänge zauberten.

Für Katharina Maier, die Leite- rin der Abteilung Stadtge- schichte ist es die letzte Aus- stellung in Radolfzell. Ab Janu- ar 2018 übernimmt sie eine Stelle als Kreisarchivarin in Norddeutschland.

Hayo Eckert redaktion@wochenblatt.net

Krieger und Prinzessin von Güttingen

Neue Sonderausstellung im Stadtmuseum eröffnet / Letzte Ausstellung für Katharina Maier

Katharina Maier, die Leiterin der Abteilung Stadtgeschichte; Angelique Tracik, Fachbereichsleiterin Kultur und Bürgermeisterin Monika Laule bei der Ausstellungseröffnung »Gräber, Gold und Gruben«.

swb-Bild: eck

Radolfzell

Konzert zum Jahresausklang

Ein außergewöhnliches Kon- zertereignis erwartet die Besu- cher der Pfarrkirche Gaienho- fen-Horn am 28. Dezember um 17 Uhr: Mit Stephanie und Christoph Haas gastieren zwei der profiliertesten Interpreten mittelalterlicher Sakralmusik in der Pfarrkirche in Horn. In ein- zigartiger Weise interpretieren sie Gregorianische Gesänge aus der reichen Tradition der Klös- ter Einsiedeln, St. Gallen, Fulda und Ruppertsberg. Verwoben mit der Musik rezitiert Stepha- nie Haas Texte von Meister Eckart und Hildegard von Bin- gen.

Mit ihren Konzerten in Chartres und Vézelay, im Kölner Dom, in den Domen zu Mainz, Speyer, Bamberg, Frankfurt, Naum- burg, Trier, in der Aachener Pfalzkapelle, im Ulmer Müns- ter, in Amsterdam, Wien, Ber- lin, Paris, München haben die beiden Ausnahmekünstler eu- ropaweit ein begeistertes Publi- kum gewonnen. Karten zum Konzert sind an der Abendkas- se erhältlich.

Mehr Informationen erhalten Interessierte zudem in Internet unter www.ensemble-cosme din.de.

redaktion@wochenblatt.net

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