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Arbeitsmarkt bleibt stabilAgentur für Arbeit berichtet für 2019 von weniger Arbeitslosen und mehr Beschäftigten

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1. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R E m m E R I C H U N D R E E s

sAmsTAG 4. JANUAR 2020

Tschernobyl-Initiative sucht noch Gastfamilien für sommer 2020

Bürgermeister Peter Hinze sagt der Emmericher Organisation seine Unterstützung zu. Seite 3

Von „Tanz der Vampire“ und „König der Löwen“ bis zu „Phantom der Oper“

„Die Nacht der Musicals – das Original“ am 11. Januar im Stadttheater Emmerich. Seite 8

Deichsanierung bei Dornick wird in diesem Jahr vorbereitet

Viele Themen auf der Erbentagssitzung beim Deichverband Bislich-Landesgrenze . Seite 20

Schadstoffe in Rees werden gesammelt

Heute Verlosung der Ziegenkarten

Neue Öffnungszeiten der Bücherei Elten

Die nächste Schadstoffsamm- lung in Rees findet am Dienstag, 7. Januar, in der Zeit von 15 bis 17 Uhr am Wertstoffhof, Mela- tenweg 152b, statt. Bürger aus dem Stadtgebiet Rees haben dort die Möglichkeit, Schadstoffe aus privaten Haushalten an der mobilen Sammelstelle zur umweltfreundlichen Entsorgung abzugeben. Neben flüssigen unbrauchbaren Farben und Lacken sind dies Öle, Säuren, Laugen, Medikamente, Batte- rien, Lösungsmittel, Klebstoffe, Pflanzenschutzmittel, Leucht- stoffröhren sowie Chemikalien aller Art. Dosen und Eimer mit angetrockneten, lösungsmittel- freien Farben und Lacken sind über die graue Restmülltonne zu entsorgen. Eine Übersicht über Schadstoffe und Problemabfälle, die bei der Schadstoffsammlung abgegeben werden können, gibt es auf der städtischen Homepage unter www.stadt-rees.de, Such- begriff „Abfallentsorgung“.

Die Verlosung der Ziegenkarten der Reeser Werbegemeinschaft (RWG) findet am heutigen Samstag ab 10.30 Uhr auf dem Marktplatz an der Pumpe statt.

Die Ziehung der Gewinne über- nimmt der amtierende Rheinkö- nig Michael Roos. Zu gewinnen gibt es Gutscheine zum Einkauf in den Mitgliedsgeschäften der RWG im Wert von 25, 50, 100, 150 und 250 Euro.

Die Öffnungszeiten in der Katholischen Öffentlichen Bücherei St. Martinus Elten sind ab dem 5. Januar wie gewohnt jeden Sonntag in der Zeit von 11 bis 12 Uhr und neu jetzt auch jeden Mittwoch von 18 bis 19 Uhr. Vor Ort kann auch schon mal Probe gelesen werden.

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Arbeitsmarkt bleibt stabil

Agentur für Arbeit berichtet für 2019 von weniger Arbeitslosen und mehr Beschäftigten

KREIS KLEVE. Weniger Arbeits- lose, mehr Beschäftigte und eine andauernde Suche nach Fach- kräften – so fällt die Bilanz der Agentur für Arbeit für die Kreis Kleve und Wesel aus. Auch ein moderater Anstieg der Arbeitslo- sigkeit zum Jahresende kann die positive Entwicklung der Vor- jahre, die sich in 2019 fortgesetzt hat, nicht trüben. „Der Arbeits- markt ist gut. Auch Personen mit Handicap und Langzeitarbeits- lose haben gute Chancen“, sagt Barbara Ossyra, Vorsitzende der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Wesel.

Im Arbeitsagenturbezirk We- sel, der die Kreise Wesel und Kleve umfasst, lag die Arbeits- losigkeit im Jahresdurchschnitt bei 23.102 Personen. Das sind 1.401 Personen oder 5,7 Prozent weniger als 2018. Die durch- schnittliche Arbeitslosenquote lag bei 5,6 Prozent und damit 0,4 Prozentpunkte niedriger als im Durchschnitt des Vorjahres.

Um 7,5 Prozent stieg die Zahl der beschäftigten Ausländer. „Das ist ein Zeichen dafür, dass geflüchte- te Menschen und Menschen mit Migrationshintergrund in den Arbeitsmarkt integriert werden können“, sagt Ossyra.

Im Kreis Kleve waren im Jah- resdurchschnitt 8.592 Personen arbeitslos gemeldet. Das sind 690 Personen (7,4 Prozent) weniger als 2018. Die durchschnittliche Arbeitslosenquote lag bei 5,2 Prozent und damit 0,4 Prozent- punkte niedriger als im Durch- schnitt des Vorjahres.

In der Arbeitslosenversi- cherung (SGB III, Agentur für Arbeit) waren im Jahresdurch- schnitt 3.024 Personen gemeldet, 37 (1,2 Prozent) weniger als im Vorjahr. In der Grundsicherung (SGB II, Jobcenter Kreis Kleve) waren im Jahresdurchschnitt

5.568 Personen arbeitslos gemel- det, das sind 653 Personen (10,5 Prozent) weniger als 2018.

Auch bei rückläufiger Arbeits- losigkeit ist der Arbeitsmarkt kontinuierlich in Bewegung.

Insgesamt 19.411 Personen mel- deten sich bei der Agentur für Arbeit und dem Jobcenter Kreis Kleve im Jahresverlauf arbeits- los. Davon kamen 7.670 aus einer Beschäftigung am ersten Arbeitsmarkt – 46 Personen (0,6 Prozent) mehr als im Vorjahr.

Im Gegenzug meldeten sich von Januar bis Dezember 20.226 Per- sonen aus der Arbeitslosigkeit ab, davon 6.518 Personen in eine Beschäftigung am ersten Arbeits- markt (-153/-2,3).

Stellenangebote rückläufig Die Zahl der Stellenangebote entwickelte sich etwas rückläufig.

Von Januar bis Dezember wur- den dem Arbeitgeberservice Kle- ve 5.898 Stellen gemeldet (-378 Stellen/-6,0 Prozent). Die mei- sten Stellen wurden im Gesund- heits- und Sozialwesen, im Han- del, im verarbeitenden Gewerbe, im Baugewerbe sowie in der Ar- beitnehmerüberlassung gemel- det. Davon richteten sich 3.576 Stellen (61 Prozent) an Fach-

kräfte, 1.361 Stellen an Helfer (23), 479 Stellen an Spezialisten (8) und 482 (8) an Experten.

Der durchschnittliche monatli- che Stellenbestand lag bei 3.239 Stellen und damit um 321 Stellen (11,0) höher als 2018. Eine Mög- lichkeit, eine Qualifikation zu erreichen, ist die Förderung be- ruflicher Weiterbildung im SGB III; 1.478 Eintritte gab es 2019. 60 Prozent schulten erfolgreich um.

„Ohne Ausbildung ist die Gefahr größer, wieder arbeitslos zu wer- den“, erklärt Ossyra.

Im Rahmen des 2019 einge- führten Qualifizierungschancen- gesetz wurden 277 Beschäftigte gefördert. Gesucht werden etwa Fachverkäufer Lebensmittel- handwerk und Bäckerei. In die- sem Fall können Arbeitgeber ihre Angestellten mit einer Förderung weiterbilden lassen und die ge- suchten Fachkräftestellen beset- zen. „Die Arbeitnehmer verdie- nen dann natürlich auch mehr“, sagt Ossyra.

Die Jugendarbeitslosigkeit (15 bis 25 Jahren), lag 2019 bei durch- schnittlich 842 Personen und da- mit um 131 Personen (13,4 Pro- zent) unter den Werten des Vor- jahres. Vor allem mit Abschlüssen hat die Jugend gute Chancen: „Es

ist eine Frage von drei oder vier Monaten, bis sie wieder vermit- telt sind“, sagt Ossyra.

Die Langzeitarbeitslosigkeit entwickelte sich ebenfalls rück- läufig. Insgesamt waren im Jah- resdurchschnitt im Kreis Kleve 3.791 Personen länger als ein Jahr arbeitslos gemeldet (440 Personen/10,4 Prozent weniger als im Vorjahr). „Es ist erfreulich, dass wir uns weiter nach unten bewegt haben“, erklärt Ossyra.

Weiterhin positiv entwickelte sich die Beschäftigung im Kreis Kleve. Ende Juni 2019 waren 102.703 Personen sozialversiche- rungspflichtig beschäftigt (1.640 Personen/1,6 Prozent mehr als im Vorjahresquartal).

Weniger Kurzarbeiter

Verschlechtert hat sich in den Kreisen Kleve und Wesel die Zahl der Kurzarbeiter von 150 auf 1.766. Laut Ossyra sei das aber kein Grund zur Sorge. „2018 war die absolute Ausnahme. Es ist kein Anzeichen, dass die nächste Krise vor der Tür steht. Der Ar- beitsmarkt ist sehr robust.“

Mit einem Stand von 8.026 arbeitslos Gemeldeten im Kreis Kleve endet das Jahr 2019 auf dem Arbeitsmarkt. Gegenüber dem Vormonat waren 123 oder 1,6 Prozent mehr Arbeitslose zu verzeichnen. Der Vorjahresver- gleich zeigt einen Rückgang der Arbeitslosigkeit um 848 Per- sonen (9,6 Prozent). Die Arbeits- losenquote ist im Vergleich zum Vormonat um 0,1 Prozentpunkte auf 4,8 Prozent gestiegen (2018:

5,4 Prozent).

Die Arbeitgeber im Kreis Kleve meldeten im Dezember 390 of- fene Stellen. Insgesamt sind der- zeit 3.182 Stellen zu besetzen, 19 Stellen (0,6 Prozent) weniger als im Vorjahresmonat.

Thomas Langer Viele Mädchen und Jungen beteiligen sich überall in Deutschland an der traditionellen Aktion Dreikönigssingen. Als Sternsinger sind sie an diesem Wochenende unterwegs zu den Menschen, bringen den Segen „C+M+B - Christus mansionem benedicat - Christus segne dieses Haus“ und sammeln für Not leidende Kinder in aller Welt. Foto: Benne Ochs/Kindermissionswerk

Barbara Ossyra (Geschäftsführung Agentur für Arbeit) und Sa- bine Hanzen-Paprotta (Pressesprecherin) stellten die Zahlen vor.

NN-Foto: Thomas Langer

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Partnerwahl ist paradox

Zum Artikel „LED-Beleuchtung für den Reeser Stadtkern aufge- stockt (NN vom 28. Dezember):

Maßnahmen, die zur Redu- zierung von Energieverbrauch und CO2-Ausstoß führen, sind meines Erachtens zu befürwor- ten. Dabei allerdings Innogy, einen Spross des Klimakillers RWE, mit ins Boot zu nehmen, wirkt für mich paradox. We- sentlich authentischer erscheint mir da zum Beispiel das Photo- voltaik-Anlagen fördernde Pro- jekt „Mein Sonnenstrom“ der Stadtwerke Rees: Diese bieten, unabhängig von Kohleverstro- mern, Strom aus Wasserkraft an und fördern gleichzeitig noch nachhaltig die heimische Wirt- schaft. Erfreulich: Jeder kann in gewissem Maße mitentscheiden, dem Klimawandel entgegenzu- wirken, bei der Wahl des Strom- anbieters, des Arbeitgebers oder in anderen Bereichen.

Norbert Müsch Rees

Leserzuschriften werden unabhängig davon veröffentlicht, ob die darin zum Ausdruck gebrachte Meinung mit der Meinung der Redaktion über einstimmt.

Sinnwahrende Kürzungen behält sich die Redaktion vor. Anonyme Zuschrif- ten werden nicht veröffentlicht.

Reeser SPD begrüßt

den „Digitalpakt Schule“

mehr als 900.000 Euro für Informationstechnologie in Schulen

REES. „Als Familienvater begrü- ße ich den Einsatz von Tablets schon in unseren Grundschu- len. Die Digitalisierung prägt immer mehr meine Generation, umso eher müssen unsere Kin- der den richtigen Umgang mit Computern und Co. lernen“, ist der Reeser Bürgermeisterkan- didat und Vize-Vorsitzende der Kreis Klever SPD, Bodo Wißen, überzeugt.

Zusammen mit dem Reeser Schulausschussvorsitzenden Karl van Uem, dem Kulturausschuss- vorsitzenden Johannes Beenen und der SPD-Fraktionsgeschäfts-

führerin Gertrude Lumer nahm Wißen jetzt an einer von der Kreis Klever Bundestagsabge- ordneten Dr. Barbara Hendricks (SPD) organisierten und mode- rierten Info-Veranstaltung zum

„Digitalpakt Schule“ im Gocher Kastell teil.

Hauptreferent war der bil- dungs- und forschungspolitische Sprecher der SPD-Bundestags- fraktion Oliver Kaczmarek. Der Bundestagsangeordnete aus dem Kreis Unna erläuterte, dass der Bund insgesamt fünf Milliarden Euro zur Verfügung stellt, um damit die digitale Infrastruktur

der Schulen auf- und auszubau- en. Alle Schulformen, unabhän- gig von der Trägerschaft, können vom Digitalpakt profitieren. Bis spätestens 2025 sollen so alle Schulen, die das wollen, mit digi- taler Bildungsinfrastruktur aus- gestattet werden.

„Für die Ausstattung unserer Schulen mit Informationstech- nologie in Rees erhalten wir 917.940 Euro. Das ist gut ange- legtes Geld für die Zukunft un- serer Schülerinnen und Schüler,“

freut sich der Reeser SPD-Chef und Schulausschussvorsitzende Karl van Uem.

Treffen auf der Info-Veranstaltung in Goch: (v. l.) Gertrude Lumer, Karl van Uem, Oliver Kaczmarek MdB, Dr. Barbara Hendricks MdB, Johannes Beenen und Bodo Wißen. Foto: privat

REES. „Niemals geht man so ganz – vielen Dank für die schö- ne Zeit“, stand in großen Buch- staben auf einem Bildschirm im Sitzungssaal der Stadt Rees.

Um Leonore Moser, Barbara Ed- wards und Maria Hermsen zu verabschieden, hatten Bürger- meister Christoph Gerwers und Personalratsvorsitzender Heinz Stratmann zu einer Feierstunde im Rathaus eingeladen.

So war Leonore Moser als Schulsekretärin bis zum Aus- laufen der Reeser Anne-Frank- Schule (Förderschule) im Som- mer 2015 oft erste Ansprechpart- nerin für Schüler sowie deren Lehrkräfte. Im Anschluss an diese Tätigkeit übernahm die künftige Rentnerin dann sachbearbeiten- de Tätigkeiten im Bürgerservice der Stadt. Gerwers erinnerte in diesem Zusammenhang daran, dass die Anne-Frank-Schule eine hervorragende Schule gewesen sei, die jedoch aufgrund gesetz- licher Änderungen des dama- ligen NRW-Schulministeriums leider aufgelöst werden musste.

Auch Barbara Edwards kommt auf verschiedene berufliche Sta- tionen. Die gelernte Buchhänd- lerin begann nach Tätigkeiten in der Privatwirtschaft im Jahr

1999 ihre Arbeit im Team der Stadtbücherei Rees. Kinder und Erwachsene durch verschiedene Aktionen und Maßnahmen auf das Angebot der Bücherei auf- merksam zu machen und somit an das Lesen heranzuführen, war die Hauptaufgabe von Barbara Edwards. Dazu gehörte unter anderem auch die Organisation und Durchführung des Reeser Tom-Sawyer-Preises, der Kinder und Jugendliche bundesweit alle zwei Jahre zum Schreiben ani- mieren und auffordern soll.

Im damaligen Amt Haldern hat Maria Hermsen im August 1974 ihre Ausbildung zur Ver- waltungsfachangestellten begon- nen. Mit dem Wirksamwerden der kommunalen Gebietsreform zum 1. Januar 1975 wechselte sie zur Stadt Rees. Mit Hermsen geht eine der letzten Mitarbeite- rinnen, die seit Januar 1975 bis heute ständig für die Stadt tätig waren. „Maria Hermsen war in dieser Zeit durchgängig in der Stadtkasse beschäftigt und hat sich enormes Fachwissen ange-

eignet. Vor allem seit ihrer Be- stellung zur Kassenleiterin im September 2016 hatte sie eine be- sondere Verantwortung“, dankte Bürgermeister Gerwers ihr für die sorgfältige sowie vertrauens- volle Zusammenarbeit.

„Wir verabschieden heute drei nette, sympathische und im Kol- legium sehr beliebte Mitarbei- terinnen“, schloss Gerwers die Feierstunde und wünschte den künftigen Rentnerinnen für den neuen Lebensabschnitt Gesund- heit und alles Gute.

„Danke für die schöne Zeit“: Leonore Moser (3. v. l.), Barbara Edwards (2. v. r.) und Maria Hermsen (2.

v. l.) wurden von Bürgermeister Christoph Gerwers (r.) und Personalratsvorsitzender Heinz Stratmann (l.)

verabschiedet. Foto: Stadt rees

Abschied nach fast 45 Jahren

Drei langjährige mitarbeiterinnen der Stadt rees im rahmen einer Feierstunde verabschiedet

KURZ & KNAPP

EDV-Einführung: Neue PC-Kur- se starten im Januar bei der Awo in Emmerich. Am Montag, 13.

Januar, 15 bis 16.30 Uhr, beginnt der Kursus „Mein Computer und ich“, eine EDV-Einführung für Teilnehmer ohne Grundkennt- nissen. Dieser Kurs ermöglicht Frauen und Männern ab 50 den Einstieg in die Computerwelt.

Wer keine oder nur wenige Vor- kenntnisse im Umgang mit dem PC hat, kann in diesem Kursus den Umgang mit dem Compu- ter auf einem seniorengerechten Weg erlernen. Der Kursus findet fünfmal montags statt, die Teil- nahme kostet 30 Euro.

PC-Anwendungen: Der Kursus

„Workshop I: Rund um PC An- wendungen und Internet“ bei der Awo Emmerich startet am Dienstag, 14. Januar, 15 bis 16.30 Uhr. Er ist gedacht für „Hobby“- Anwender, die in einem Kreis von Gleichgesinnten ihre Kennt- nisse vertiefen oder auffrischen möchten. Der Kursleiter geht be- wusst auf gewünschte Themen der Teilnehmer ein. Der Kursus findet fünfmal dienstags statt, die Teilnahme kostet 30 Euro.

Anmeldung: Die Anmeldung zu beiden Kursen erfolgt bei der Awo Emmerich, Telefon 02822/53119, www.awo-emmerich.de.

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Tschernobyl-Initiative sucht noch Gastfamilien für 2020

Bürgermeister sagt Emmericher Organisation seine unterstützung zu

EMMERICH. Bereits zum 28.

Mal sollen im Sommer Kinder aus der weißrussischen Tscher- nobyl-Region für vier Wochen nach Emmerich kommen. Aktu- ell ist die Emmericher Initiative

„Kinder von Tschernobyl“ aber noch dringend auf der Suche nach Gastfamilien, damit diese Erholungsmaßnahme durch- geführt werden kann. Dies be- richtete der Vereinsvorsitzende Ernst Grodowski Bürgermeister Peter Hinze bei einem Gespräch im Rathaus.

Die Kinder aus der Region, die noch heute unter den Folgen der Reaktorkatastrophe vom 26.

April 1986 leidet, sind vom 21.

Juni bis zum 15. Juli 2020 zu Gast am Niederrhein. „Die Jungen und Mädchen sind meistens zwi- schen zehn und 14 Jahren alt und sind während des Aufenthaltes bei Gastfamilien untergebracht.

Das können natürlich junge

Familien mit eigenen Kindern sein. Aber auch Gastgeber im Großeltern-Alter sind herzlich willkommen und können sich bei uns melden“, erläuterte Gro- dowski. Bei der Einladung der Kinder versucht die Initiative, die Wünsche der Gasteltern zu berücksichtigen.

680 Kinder am Niederrhein Die Emmericher Initiative lädt seit 1993 jedes Jahr Kinder aus Weißrussland nach Deutsch- land ein. Insgesamt 680 Kinder konnten in den vergangenen 25 Jahren eine sorgenfreie Zeit am Niederrhein mit einem bunten Ferienprogramm genießen.

Beim Gespräch im Rathaus teilte Ernst Grodowski dem Bür- germeister auch mit, dass die Erholungsmaßnahme im kom- menden Sommer wahrscheinlich die letzte in Emmerich sein wird.

Denn für den Verein ist es in den

vergangenen Jahren zunehmend schwieriger geworden, hier Gast- familien und ehrenamtliche Hel- fer zu finden.

Peter Hinze sagte dem Ver- ein seine Unterstützung bei der Mobilisierung von Gastfamilien für den Sommer 2020 zu: „Die Tschernobyl-Initiative war jahre- lang ein Brückenbauer zwischen deutschen und weißrussischen Familien.“ Es wäre schade, wenn die Aktion schon in diesem Jahr nicht mehr organisiert werden könne.

Eine unbeschwerte Zeit können die Kinder aus Weißrussland in Emmerich verbringen. Foto: privat

Jetzt melden

Wer sich vorstellen kann, im Som- mer gastfamilie oder gast-groß- eltern für Kinder aus der region tschernobyl zu sein, kann sich am direkt an Karin Schneider (telefon 02822/8925), Ernst grodowski (te- lefon 02822/68604) und Sigfried thedens (telefon 02851/986126) wenden.

Außen- und Vollzugsdienst in Emmerich zieht um

Städtische mitarbeiter am montag und Dienstag nicht zu erreichen

EMMERICH. In der kommen- den Woche ziehen insgesamt sechs städtische Mitarbeiter des ordnungsbehördlichen Au- ßen- und Vollzugsdienstes in Emmerich vom Rathaus in neue Räumlichkeiten in der Stein- straße 21.

Deshalb sind unter anderem die Mitarbeiter, die sich um die Kontrolle des ruhenden Verkehrs kümmern, am Montag, 6., und Dienstag, 7. Januar, telefonisch und per E-Mail nicht erreichbar.

Anfragen an den Außen- und Vollzugsdienst können aber je- derzeit über die Rathausinfor- mation unter Telefon 02822/750 oder per E-Mail an FB6-buerger- service-ordnung@stadt-emme- rich.de gerichtet werden. Nach den derzeitigen Umzugspla- nungen soll die Erreichbarkeit der Mitarbeiter bis Mittwoch wieder sichergestellt sein.

Der Umzug in die neu ange- mieteten Räumlichkeiten war nötig geworden, weil der Platz im

Rathaus insgesamt zu eng wurde.

„Der Außen- und Vollzugsdienst wird im Verlauf des Jahres noch um weitere neue Kollegen ver- stärkt werden und zukünftig mit diesen gemeinsam das Kommu- nale Ordnungsteam bilden. In der Steinstraße sind wir dann räumlich so aufgestellt, dass dort für alle entsprechende Arbeits- plätze eingerichtet werden kön- nen“, sagt Karin Schlitt, Leiterin des Fachbereiches Bürgerservice und Ordnung.

Stichwahl richtig und wichtig

REES. Mit dem aktuellen Urteil des Landesverfassungsgerichts in Münster wird auch der Wähler- wille der Reeser Bürger bei der anstehenden Kommunalwahl im September Berücksichtigung fin- den. Sollte keiner der Kandidaten im ersten Wahlgang eine absolu- te Mehrheit erreichen, kommt es zur Stichwahl. SPD-Bürgermei- sterkandidat Bodo Wißen: „Es ist richtig und wichtig, dass das Lan- desverfassungsgericht die Ab- schaffung der Stichwahl einkas- siert hat. Ohne Stichwahl würden gerade in einem zersplitterten Parteiensystem auch die Kandi- daten gewinnen, die nur einen sehr kleinen Teil der Wählerstim- men auf sich vereinen konnten.

Durch die Stichwahl zwischen den zwei stärksten Kandidaten wird der Wählerwille stärker re- präsentiert und erfährt der dann gewählte Kandidat eine größere Akzeptanz und Zustimmung.“

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SamStag 4. Januar 2020 nIEDErrHEIn naCHrICHtEn

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Silvesterbilanz der Polizei Kleve

KREIS KLEVE. In der Zeit zwi- schen Silvester, 31. Dezember 2019, 18 Uhr, und Neujahr, 1. Januar 2020, 6 Uhr, kam es kreisweit zu insgesamt 53 Einsätzen mit Silvesterbezug.

Bislang wurden bei der Kreis- polizeibehörde Kleve drei Kör- perverletzungsdelikte und vier Sachbeschädigungen angezeigt.

Weiterhin war die Klever Polizei bei zehn Bränden im Einsatz.

Insgesamt elf Personen wur- de ein Platzverweis erteilt und sechs Störer wurden durch die Polizei in Gewahrsam genom- men.

Im Rahmen der vorher ange- kündigten Verkehrskontrollen überprüfte die Polizei 59 Fahr- zeugführer. Bei vier Fahrzeug- führern stellten die Beamten Alkohol in der Atemluft fest, ihnen wurde eine Blutprobe entnommen. Von dreien stell- ten die Beamten den Führer- schein sicher. Bereits in der Nacht zuvor hielten die Beam- ten drei Fahrzeugführer an, die vor Fahrtantritt Drogen ge- nommen und einen Fahrer der Alkohol getrunken hatte.

In Kleve fuhr am Dienstag, 31. Dezember, gegen 22.35 Uhr, ein 57-jähriger Klever mit sei- nem Auto die Große Straße entlang. Er prallte dabei gegen einen massiven Blumenkübel und beschädigte anschließend noch zwei Bäume, die von einem Metallgerüst umgeben sind. Sein Suzuki wurde durch den Unfall stark beschädigt.

Der 57-Jährige ließ den Suzuki am Unfallort stehen und flüch- tete zu Fuß. Im Rahmen der Fahndung konnte die Polizei den 57-Jährigen aber ermitteln.

Er hatte vor Fahrtantritt Alko- hol getrunken, so dass ihm von einem Arzt eine Blutprobe ent- nommen wurde. Die Polizisten schrieben eine Strafanzeige und stellten den Führerschein des 57-Jährigen sicher.

KREIS KLEVE. Mit einem Blick voller Neugierde und Erwartung drängten die neuen Erstseme- ster vor dem stattlichen land- wirtschaftlichen Gehöft vor den Toren der Schustergemeinde aus dem modernen Reisebus. Der Förderverein der Hochschule Rhein-Waal – Campus Cleve hat sich einmal mehr darum geküm- mert, dass Professor Dr. Gebel seinen jungen Studierenden bei einer Exkursion mit Praxisnähe die Chance zur Sammlung erster

„Credit-Points“ – Pluspunkte zur Anrechnung als Studienlei- stung – bieten kann.

Etwa 40 junge Leute sind es, die hier bei BioChem agrar, dem Labor für biologische und che- mische Analytik, den Schulungs- und Tagungsraum erreichen und sich bei Kaffee und Gebäck näher bringen lassen, wo Praktikanten, Bachelor- und Master-Anwärter in den letzten Jahren wiederholt thematische Herausforderungen und manchmal auch ihre Fest- anstellung nach erfolgreichem Studium fanden. Heute sind es Erstsemester des Studiengangs

„Mechanical Engineering“, de- nen Professor Dr. Gebel die er- sten Gehversuche näher bringt.

„Veranstaltungen wie diese sind fest im Curriculum veran- kert“, dankt er dem Förderver- ein Campus Cleve und seinen Teilnehmenden, zu denen an diesem Nachmittag Peter Wack, Hans-Josef Kuypers und Irina Tönnißen gehören. „Im Sommer ist es hier wirklich wunderbar“, versprach Wack als Vorsitzender den neuen Niederrheinern auf Zeit, während der Regen auf die Fensterscheiben prallte. Niemand dürfte ihm mehr geglaubt haben als Vitali Novak. Der junge Mann,

der mit seinem Rennrad immer wieder von Kleve aus zu seinem Praktikumsplatz unweit von Ue- dem fährt, war mit der BioChem agrar auch schon bei Einsätzen in Polen und Spanien dabei. „Es ist toll hier“, versprach er.

Und es wirkte sehr überzeu- gend. Zunächst stellte Dr. Karl- Wilhelm Maßmann, von Haus aus Diplom-Agraringenieur und Technischer Koordinator der Nie- derlassung Agroplan in Uedem, den Gästen die Kernkompetenz seines Hauses vor. Zusammen mit Niederlassungsleiter Ulrich Janßen aus Goch erforschen 18 Mitarbeiter verschiedene che- mische und zunehmend auch biologische Wirkstoffe auf ihre Umweltverträglichkeit vor dem Markteintritt.

120 Kollegen in den übrigen Versuchsstationen tun es ihnen gleich, arbeiten beispielsweise als Versuchsleiter wie Julian Gödde oder Markus Nöllen hier in Kep- peln. Ob Sommergetreide oder

Winterweizen, ob Zuckerrüben oder Mais – sie alle ziehen das Unkraut wie Magneten an und sind daher „die Herausforderung schlechthin“ für die Landwirte der Region. So jedenfalls formu- liert es der Leiter der Wirksam- keitsabteilung, Bastian Lorenz.

Stets sei es ein Wechsel zwischen der Arbeit auf den Feldern und der klassischen Büroarbeit.

„Von Mathematik und Statis tik geprägt“ ist das Tagesgeschäft nach Ansicht von Dr. Maßmann.

Letztlich fließe alles in einen Re- port ein, dessen Inhalte die Auf- traggeber für die Zulassung ihrer Produkte durch die Behörden benötigen.

75 neue Studierende des Stu- diengangs Mechanical Enginee- ring konnte Professor Dr. Gebel zu diesem Wintersemester an der Hochschule Rhein-Waal in Kleve begrüßen. Und den Mei- sten von ihnen kommt es sehr entgegen, dass man sich hier in den Vorlesungen vornehmlich

der englischen Sprache bedient.

„Aber wenn Sie hier am Niederr- hein etwas werden wollen, dann sollten Sie ganz schnell Deutsch lernen“ formulierte der „Prof.“

seinen gut gemeinten Anspruch an die jungen Leute. Nur so be- komme man schnell seine Prakti- kantenstelle, seine Bachelor- oder Masterarbeit. Wie sagte es doch der Technische Koordinator Dr.

Maßmann: „In der Firma spre- chen wir alle deutsch, das Ge- spräch mit den Kunden wird in der Regel in englischer Sprache geführt.“

Kurz nach fünf war es, als der Reisebus des Campus Cleve die Schustergemeinde bei Dunkel- heit verließ. Die ersten Inhalte fürs junge Semester waren ausge- tauscht, die Betriebsführung ab- geschlossen, das Weihnachtsge- bäck war verputzt. Keinen Zweifel sollte man daran haben, dass Pro- fessor Dr. Gebel die ersten „Credit Points“ auf der Haben-Seite der jungen Leute verbucht hat.

Exkursion zum Semesterstart: Der Förderverein der Hochschule Rhein-Waal – Campus Cleve e.V.

sorgte einmal mehr dafür, dass sich junge Erstsemester auf ihre Arbeit nach dem Studium freuen können.

Hier besuchten etwa 40 Studierende die BioChem agrar in Uedem. Foto: privat

Besuch bei BioChem sorgte für erste „Credit Points“

Projekt „Firmen öffnen sich für Studierende“ fand bei Professor Dr. gebel viel Lob

Polizei ermittelt nach Großbrand

Nach dem Großbrand eines Automobil-Zuliefererbetriebes (Mühlhoff Umformtechnik GmbH, Anm. d. Red.) am Sonn- tag, 29. Dezember, in Uedem, hat die Polizei Kleve ihre Ermitt- lungsarbeit intensiviert. Hierzu hat sie eine fünfköpfige Ermitt- lungskommission eingesetzt, die parallel zu den kriminalpolizei- lichen Ermittlungen auch auf Hinweise aus der Bevölkerung angewiesen ist. Ein Brandsach- verständiger ist hinzugezogen, um den genauen Hergang zu ermitteln. Die Ermittlungen konzentrieren sich darauf, in der fraglichen Zeit zwischen Samstag, 28. Dezember, 22 Uhr, und Sonn- tag, 29. Dezember, 6 Uhr, an Hin- weise von Zeugen zu gelangen, die im Bereich des Brandortes auf der Mühlhoffstraße oder den Ein- und Ausfallstraßen Ue-

dems verdächtige Personen- oder Fahrzeugbewegungen festgestellt haben. Die Polizei hat hierzu ei- ne telefonische Hinweisaufnah- me eingerichtet. Diese ist unter der Rufnummer 02821/5040 er- reichbar. Nach zwischenzeitlich vorliegenden Erkenntnissen der Ermittlungskommission geht die Kripo derzeit davon aus, dass der oder die Täter sich sowohl auf dem Betriebsgelände als auch in den Produktionsstätten aus- gekannt haben müssen. Ebenso sicher ist, dass an mehreren Stel- len der Brand nahezu zeitgleich ausgebrochen ist. Der Einbruch- meldealarm bei dem Wachun- ternehmen lief entgegen ersten Erkenntnissen am 29. Dezem- ber erst gegen 3.38 Uhr auf. Fest steht, dass der Brand einen Scha- den in Millionenhöhe verursacht

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NIEDERRHEIN. Ein Jahr lang hat der Drache tief geschlum- mert, doch rechtzeitig zum vierten Drachen- und Feuerfest in der Gelderner Innenstadt wird er am morgigen Sonntag gegen 11 Uhr wieder gemein- sam mit den anwesenden Kin- dern aufgeweckt.

Nach den Feiertagen und vielen Stunden in der warmen Stube, sei der Drang nach drau- ßen zu gehen, bei vielen groß, berichtet Werbering-Chef Gerd Lange: „Da freuen sich viele auf die Gelegenheit, einkaufen zu gehen und gemeinsam eine tol- le Veranstaltung zu besuchen.“

Das Drachen- und Feuerfest bie- tet nämlich nicht nur zahlreiche tolle Aktionen für Kinder und Erwachsene auf dem Marktplatz, inklusive eines wunderschönen Umzugs, sondern auch die Ge- legenheit, Gutscheine und Geld- geschenke einzulösen, denn auch der Einzelhandel hat von 13 bis 18 Uhr geöffnet. Die dunkle Jah- reszeit sei zudem prädestiniert dafür, etwas mit Lichtern und Feuer zu machen, findet Lange:

„Die Feuerartisten von ‚Insanity Firedance‘ werden wieder spek- takuläre Feuershows bieten“, ver- spricht der Geschäftsführer des Werberings Geldern.

Der Marktplatz verwandelt sich zudem in einen echten Mit- telalterort: „Es wird wieder viele verschiedene Stände rund um das Thema Mittelalter geben, wie zum Beispiel Lederwaren und Münzschmuck“, erklärt Gabi Engelke vom Werbering Geld- ern. Insbesondere für Kinder wird es zusätzlich dazu wieder viele Mitmachaktionen geben:

„So können Kinder zum Bei- spiel Schmieden, Armbrust oder Bogenschießen lernen. Auch die Pfadfinder kommen und bauen auf dem Marktplatz Jurten auf, in denen es Stockbrote geben wird“, so Engelke. Aber auch fürs leibliche Wohl ist mit authen- tischen Speisen und Getränken gesorgt. So wird es zum Beispiel wieder Flammkuchen geben und auch Glühbier und Met.

Musikalisch wird die Veran- staltung auch wieder authentisch

untermalt. Musik wird es von der bekannten Elbenband „Fa- elend“ geben. Zum ersten Mal dabei wird der Gaukler „Askar“

sein, der die Besucher mit sei- nem Können verzaubert. Auch die mittelalterlichen Turmreiter werden wieder genauso vor Ort sein, wie auch die Spielleute von

„Verus Viator“.

Nachdem um 13.30 Uhr wie- der dem Gewinner der Weih- nachtsverlosung der Hauptpreis übergeben wird, startet gegen 14

Uhr der Festumzug. Dieses Mal wird es bei dem Umzug einige Neuerungen geben: „Wir starten in diesem Jahr auf der Hartstra- ße, gehen dann über die Issumer Straße und enden auf der Glo- ckengasse“, berichtet Engelke.

Bei jedem der drei Stopps wird es zudem eine besondere Über- raschung geben: „Bei einem Halt werden Aufkleber verteilt, auf denen das neue Logo vom Dra- chen- und Feuerfest zu sehen ist“, so Engelke und fügt hinzu, „das

Logo wurde von Peter Busch ent- worfen und wird jedes Jahr ver- ändert, sodass es immer wieder neue Aufkleber zum Sammeln geben wird.“ An einem anderen Stopp wird es Wunderkerzen für die Kinder geben, die diese zur Feuershow hochhalten können.

Beim letzten Halt wird es zudem für Klein und Groß „Drachen- blut“ (sowohl alkoholisch, als auch unalkoholisch) geben.

Wie in jedem Jahr werden die Kinder auch in diesem Jahr auf- gerufen, an dem großen Mal- wettbewerb teilzunehmen: „Die Ferienzeit können die Kids nut- zen, um den schönsten Drachen zu malen“, erklärt Lange. Am Drachen- und Feuerfest können die Gemälde dann abgegeben werden.

Wichtig ist, dass jedes Bild auf einer DIN-A4-Seite entsteht und der Name und die Adresse des Kindes auf der Rückseite stehen.

Noch am gleichen Tag, gegen 15.30 Uhr, werden die Gewinner dann per Zufallsprinzip ausge- lost und erhalten einen Werbe- ring-Gutschein. Zusätzlich dazu erhält jedes Kind ein Drachen- küchlein. Sarah Dickel Auch passende Musik darf nicht fehlen.

Bei dem Umzug werden die Feuerkünstler wieder ihr Können zeigen. nn-Fotos: archiv theo Leie

Drachenerwachen auf

dem Gelderner Marktplatz

Drachen- und Feuerfest mit verkaufsoffenem Sonntag am 5. Januar

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