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Projektrahmen BOTTROP 2018+

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Academic year: 2022

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(1)

Projektrahmen BOTTROP 2018+

erste Untersuchungsergebnisse

Judith Terstriep, Westfälische Hochschule, Institut Arbeit und Technik

(2)

Leitplanken

Rahmen von BOTTROP 2018+

(3)

Projektrahmen – Zielsetzung BOTTROP 2018+

(4)

Transformation = Fähigkeit der Akteure in neuem sozio-

ökonomisches System ein neues System zu gestalten, wenn das alte infolge von

Veränderungen ökonomischer, ökologischer, politischer oder sozialer Rahmenbedingungen nicht mehr haltbar ist

Projektrahmen – Leitplanken

Transition = Übergang von einem Teilsystem in eine anderes

• durch Akkumulation der transitorischen

Prozesse der Teilsysteme der Stadt lässt sich

Transformation gestalten

(5)

Resilienz = Fähigkeit, Störungen und Schocks zu absorbieren und Wandel positiv zu gestalten

(z.B. Diversifizierung durch neue Geschäfts- modelle, digitale Produktion)

Nachhaltigkeit = nachhaltiges Wirtschaften betrifft Ökonomie, Ökologie und Soziales gleichermaßen

(Nachhaltigkeitsdreick)

Unternehmen ⟶ WiFö ⟶ Zukunftsstadt ⟶

Region ⟶ NRW ⟶ Bund ⟶ EU ⟶ global

(6)

Geschäfts- stelle

STA Toursimus

& Freizeit- wirtschaft

REALLABOR

STA Handwerk

REALLABOR

«Kooperative

& Digitale Pro- Duktionsformen»

STA Einzel- handel

REALLABOR

«Hybride

Formen des EH, FH & Online- Handels»

OPERATIVE EBENE DER STRATEGIEUMSETZUNG

STRATEGISCHE EBENE

(7)

Ausgangslage

Erste empirische Ergebnisse

(8)
(9)

Ausgangslage

Erste empirische Ergebnisse

(10)
(11)
(12)

Ausgangslage

Erste qualitative Ergebnisse

(13)

Experteninterviews – Wer wurde befragt?

(14)

Experteninterviews – Erste Impressionen

 Proximität der Akteure

«Man kennt sich»

 Partiell gute Vernetzung

 Ganzheitliche WiFö

 Frühzeitige Einbindung relevanter Akteure

 Gute traditionelle WiFö- Instrumente

 Fehlende Vision

 Umsetzung von Aktivitäten

& Maßnahmen: mangelnde Konkretisierung

 Begrenzte Personal- ressourcen

 Keine Einbindung privat- wirtschaftlicher Akteure in Entscheidungsprozesse

 Konzentration auf große Unternehmen

 Diversifizierter Mittelstand

 Lerneffekte aus ICR

 Interkommunale Zusammenarbeit

 Gut funktionierende Beteiligungsprozesse

 OB als Bindeglied &

Informant

 Fachkräftemangel &

Standortwettbewerb

 Vernetzung & Kooperation primär innerhalb der Branchen

 Mangelnde Bürgersensibili- sierung für Strukturwandel als kontinuierlicher Prozess

 Implentierung im «Alleingang»

(15)

Judith TERSTRIEP

Westfälische Hochschule Gelsenkirchen Institut Arbeit und Technik

Forschungsdirektorin «Innovation, Raum & Kultur»

Munscheidstr. 14 45886 Gelsenkirchen M: terstriep@iat.eu

T: +49 (0) 209.17 07- 139

Referenzen

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