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Grundlagen für Azubis

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Academic year: 2022

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Inhalt

1 Wichtige Begri ff e

. . . 5

2 Terme und Gleichungen

. . . 7

2.1 Grundlagen . . . 7

2.2 Rechengesetze . . . 8

2.3 Bruchrechnung . . . 8

2.4 Terme . . . 10

2.5 Gleichungen lösen . . . 11

2.5.1 Lineare Gleichungen . . . 11

2.5.2 Bruchgleichungen . . . 12

2.5.3 Ungleichungen . . . 13

2.5.4 Quadratische Gleichungen . . . 13

2.6 Anwendungsbeispiel . . . 15

2.7 Aufgaben . . . 17

3 Prozentrechnung

. . . 19

3.1 Vermehrter und verminderter Grundwert . . . 20

3.2 Aufgaben . . . 21

4 Kräfte berechnen

. . . 23

4.1 Was ist eine Kraft? . . . 23

4.2 Aufgaben . . . 25

5 Satzgruppe des Pythagoras

. . . 27

5.1 Satz des Pythagoras . . . 27

5.2 Satz des Pythagoras im gleichschenkligen und -seitigen Dreieck . . . 29

5.3 Höhen- und Kathetensatz . . . 29

5.4 Aufgaben . . . 30

6 Trigonometrische Funktionen

. . . 31

6.1 Konstruktion rechtwinkliger Dreiecke . . . 31

6.2 Konstruktion durch Pythagoras . . . 33

6.3 Die drei trigonometrischen Grundfunktionen . . . 33 6.4 Sinus, Kosinus und Tangens als Vorteil in geometrischen Anordnungen . 35

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(2)

4 INHALT

6.5 Aufgaben . . . 36

7 Ohmsches Gesetz

. . . 37

7.1 Grundlagen . . . 37

7.2 Reihen- und Parallelschaltung . . . 38

7.2.1 Reihenschaltung . . . 38

7.2.2 Parallelschaltung . . . 38

7.2.3 Gemischte Schaltung . . . 39

7.3 Aufgaben . . . 40

8 Flächenberechnung

. . . 41

8.1 Wichtige Figuren . . . 41

8.2 Aufgaben . . . 44

9 Formeln anwenden

. . . 45

9.1 Formeln aufstellen . . . 45

9.2 Formeln umstellen . . . 46

9.3 Formeln zusammensetzen/aufteilen . . . 46

9.4 Aufgaben . . . 48

10 Körperberechnung

. . . 49

10.1 Prismen . . . 49

10.2 Pyramiden . . . 51

10.3 Zylinder . . . 52

10.4 Kegel . . . 53

10.5 Aufgaben . . . 54

11 Hubarbeit

. . . 55

11.1 Aufgaben . . . 56

12 Masse und Dichte

. . . 57

12.1 Aufgabe . . . 58

A Lösungen

. . . 59

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1 Wichtige Begri ff e

In dieser Übersicht findest du mathematische und physikalische Begriffe, mit denen du in diesem Lernheft arbeiten wirst.

Begriffe Erklärung Beispiele

Größen und Enheiten Physikalische

Größen

• objektiv messbare Eigenschaften von Zuständen und Vorgängen

• Produkt eines Zahlenwerts mit einer Einheit

Bei der Länge l = 25 cm ist 25 der Zahlenwert und cm (Zentime- ter) die Einheit.

Basisgröße/- einheit

• Unterscheidung zwischen Basisgröße und Basisein- heit

•sind im internationalen Einheitensystem SI (Systeme International) festgelegt

Basisgröße mit Formelzeichen:

Längel, Massem

Basiseinheit mit Zeichen:

Meter m, Kilogramm kg Abgeleitete

Größe und Einheiten

• setzen sich aus Basisgrößen und deren Einheiten zusammen

Kraft = Masse·Beschleunigung 1N= 1kg·m

s2 = 1kg·m s2

Umrechnung von

Einheiten

• Einheiten können in kleinere oder größere Einheiten oder andere Maßsysteme umgerechnet werden

1kg= 1kg·1000g

1kg = 1000g 1l= 1dm3= 10dl= 0,01m3

Gleichungen und Formeln Gleichungen •beschreiben Abhängigkeit mathematischer oder phy-

sikalischer Größen

20 + 8 = 100−72

x+ 16 = 24

Formeln • Technische oder physikalische Gleichungen mit For- melzeichen

s(Weg) =v(Geschwind.)·t(Zeit)

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2 Terme und Gleichungen

2.1 Grundlagen

Wir unterscheiden grundsätzlich die vier folgenden Grundrechenarten mit ihren jeweiligen Kompo-

Grundrechen- arten

nenten. Macht euch mit den Begrifflichkeiten vertraut, da diese im weiteren Verlauf immer wieder auftauchen und erwähnt werden.

Grundrechenart Komponenten

Addition „+“ |{z}2

Summand

+ |{z}4

Summand

= |{z}6

Summe

Subtraktion „−“ |{z}7

Minuend

− |{z}3

Subtrahend

= |{z}4

Differenz

Multiplikation „· |{z}2

Faktor

·|{z}3

Faktor

= |{z}6

Produkt

Division „:“ oder „÷ |{z}4

Dividend

: |{z}2

Divisor

= |{z}2

Quotient

Nachfolgend findet ihr eine Übersicht über die wichtigsten und euch bekannten Zahlenmengen.

Zahlenmengen

• Natürliche Zahlen1

N={0, 1, 2, 3, 4, 5,. . .} →Natürliche Zahlen sind ganze, positive Zahlen

• Ganze Zahlen

Z= {. . .,−2,−1, 0, 1, 2,. . .} →Ganze Zahlen sind sowohl ganze positive als auch ganze negative Zahlen mit der Null

• Rationale Zahlen

Q={. . .,−1,. . .,−12,. . .,−13,. . ., 0,. . .,13,. . .,12,. . ., 1,. . .} →Rationale Zahlen sind Zah- len, die sich als Bruch darstellen lassen; ganze Zahlen lassen sich auch als Bruch darstellen

• Reelle Zahlen R={. . .,π,. . .,√

2,. . .} →Reelle Zahlen sind alle Zahlen

1Es kann auch sein, dass die0nicht enthalten ist. Das ist nicht einheitlich. Fragt euren Lehrer!

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2.3 Bruchrechnung 9

3 7

2

−→ 3·2 7·2 = 6

14

• Kürzen: Ein Bruch wird gekürzt, indem man sowohl den Zähler (oben) als auch den Nenner (unten) durch die gleiche Zahl teilt. Die Zahl unter dem Pfeil gibt an, dass der Bruch mit9 gekürzt wird:

9 27−−→

9

9÷9 27÷9 =1

3

• Gemischte Zahl↔Unechter Bruch: Eine gemischte Zahl (Ganze Zahl und Bruch z.B. 21

4)

Unechter Bruch

kann man nach dem folgenden Schema in einen unechten Bruch (Zähler > Nenner) umwan- deln:

21

4 = 2·4 + 1 4 =9

4

• Addition: Zwei Brüche werden addiert, indem man den Nenner (unten) gleichnamig macht und anschließend die beiden Zähler (oben) addiert. Das kgV von7und5ist35.

3 7+4

5 = 3·5 7·5+4·7

5·7 = 15 35+28

35= 15 + 28 35 = 43

35

• Subtraktion: Zwei Brüche werden subtrahiert, indem man den Nenner (unten) gleichnamig macht und anschließend die beiden Zähler (oben) voneinander subtrahiert:

4 5 −3

7 =28 35−15

35= 28−15 35 =13

35

• Multiplikation: Zwei Brüche werden multipliziert, indem man den Zähler mit dem Zähler und

Multiplikation und Division

den Nenner mit dem Nenner multipliziert:

1 2 ·3

4 = 1·3 2·4 = 3

8

Man sollte, falls möglich, die Brüche vor der Multiplikationüber Kreuzkürzen:

3 7 ·14

27 =3 1·⇢14 2⇢ 7 1·⇢27 9⇢ = 1·2

1·9 = 2 9

• Division: Zwei Brüche werden dividiert, indem man bei dem Bruch, durch den geteilt wird, den Zähler und den Nenner vertauscht (Kehrwert bildet) und danach die beiden Brüche miteinander multipliziert:

3 7÷27

14= 3 7· 14

27= 3 1·⇢14 2⇢ 7 1·⇢27 9⇢ =1·2

1·9 =2 9

Hinweis: Bitte das Ergebnis bei allen vier Grundrechenarten immer vollständig kürzen!

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6 Trigonometrische Funktionen

Die Trigonometrie vereinfacht uns in vielerlei Hinsicht das Rechnen. Durch die Grundfunktionen Sinus, Kosinus und Tangens haben wir die Möglichkeit, fehlende Winkel oder Seitenlängen zu berechnen. Selbst wenn wir kein rechtwinkliges Dreieck gegeben haben, was die Voraussetzung für diese Funktionen ist, können wir meist doch ein rechtwinkliges Dreieck konstruieren, um die Vorteile der Trigonometrie zu benutzen.

Die Trigonometrie findet nahezu überall Anwendung - ob in der Physik (z.B. wenn Kräftevertei- lungen nach Richtungen aufgeteilt werden), in der Elektrotechnik (z.B. Feldrichtungen), im Ma- schinenbau oder Bauwesen. Die trigonometrischen Funktionen sind absolute Grundlagen in der Mathematik.

Was du bisher kannst und hier anwendest:

• Satz des Pythagoras

• Grundlagen bei Dreiecken

C

β β

α δ

α

γ

r r

r

A M B

6.1 Konstruktion rechtwinkliger Dreiecke

1. Fall:

Kathete und Hypotenuse geg.

1. Zeichne die Hypotenusec.

2. Zeichne nun den Thaleskreis umc. 3. Zeichne die gegebene Kathete ein.

4. Ergänze die fehlende Kathete.

2. Fall:

zwei Katheten (aaaundbbb) geg.

1. Zeichne die erste Kathete.

2. Zeichne die zweite Kathete ausge- hend vom PunktCim rechten Winkel ein.

3. Verbinde die Katheten nun mit der Hypotenusec.

Wir schauen uns zum besseren Verständnis einBeispielan. Konstruiere das rechtwinklige Drei- eck mit den gegebenen Wertenc= 7cm(Hypotenuse) unda= 4cm(Kathete).

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32 6. Trigonometrische Funktionen

1. Wir zeichnen die Hypotenusecein:

Satz von Thales

A B

c

2. Nun zeichnen wir den Thaleskreis:

A B

c

3. Als nächstes tragen wir die Katheteavom PunktBbis auf den Thaleskreis ein:

a

A c B

4. Schließlich ergänzen wir die fehlende Kathete:

a

c b

A B

C

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6.2 Konstruktion durch Pythagoras 33

6.2 Konstruktion durch Pythagoras

Sehr viel schneller ist der rechnerische Weg über den Satz des Pythagoras. Wir erinnern uns:

Satz des Pythagoras

a2+b2=c2

In unserem Beispiel oben würden wir für die Kathetebalso folgendes errechnen:

(4cm)2+b2 = (7cm)2 | −(4cm)2

b2 = (7cm)2−(4cm)2

b2 = 33cm2 |√

b ≈ 5,74cm

Somit sparen wir uns die aufwendige Zeichenarbeit und können die Katheten direkt im90 Winkel zueinander zeichnen und mit der Hypotenusecverbinden.

6.3 Die drei trigonometrischen Grundfunktionen

Die wohl bekanntesten und elementarsten Funktionen der Trigonometrie sind der Sinus, Kosinus

Übersicht

(oft auch Cosinus geschrieben) und Tangens (sowie deren Umkehrfunktionen).

• Sinus:sin(α) = Gegenkathete Hypotenuse

• Kosinus:cos(α) = Ankathete Hypotenuse

• Tangens:tan(α) =Gegenkathete

Ankathete = sin(α) cos(α)

• α

Hypotenuse

Ankathete Gegenkathete

Mit Hilfe der obigen Zusammenhänge ergibt sich der Vorteil, dass wir nicht mehr von zwei Seiten- längen abhängig sind, um die fehlende Seite zu bestimmen, wie es bei dem Satz des Pythagoras der Fall ist. Es reicht, wenn wir einen Winkel und eine beliebige Seitenlänge des rechtwinkligen Dreiecks kennen .

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9 Formeln anwenden

Durch das Anwenden von Formeln erleichtern wir uns das Rechnen um ein Vielfaches. Denn jedes Mal alle Zusammenhänge herzuleiten dauert einfach zu lange. Bisher haben wir auch schon viel mit Formeln gerechnet: Binomische Formeln,pq-Formel, Flächeninhalt von Dreiecken und vieles mehr.

In diesem Kapitel schauen wir uns vor allem an, wie wir Formeln nutzen, umstellen und verknüpfen können, um fehlende Größen zu berechnen.

9.1 Formeln aufstellen

Als erstes sollten wir lernen, Formeln überhaupt aufzustellen. Meistens sind die nötigen Informa-

Gleichung aus Text aufstellen

tionen dazu im Text gegeben. Schauen wir uns am besten gleich einBeispielan.

Bäcker Heinz möchte ausrechnen, wie viel Gewinn er mit seinem Brötchenverkauf pro Tag macht.

Hierzu hat er genau aufgeschrieben, welche Kosten jeden Tag anfallen. Die Stromkosten für den Ofen betragen20Euro. Pro verkauftem Brötchen erzielt Heinz einen Gewinn von0,25Euro.

Stellen wir also eine Formel auf, welche Heinz’ Kosten und Einnahmen abbildet. Wir wissen nicht, wie viele Brötchen Heinz verkaufen wird und demnach wissen wir auch nicht, wie viel Gewinn oder Verlust er macht. Also definieren wir:

Anzahl der verkauften Brötchen:x Gewinn/Verlust:y

Damit können wir schon Heinz’ Umsatz, also das was er pro Tag einnimmt, als Formel darstellen:

yE = 0,25·x[Euro]

Verkauft Heinz bspw.x = 100 Brötchen, macht er einen Umsatz vonyE = 25 Euro. Allerdings haben wir noch nicht beachtet, dass täglich20Euro pauschal für Strom anfallen. Diese Information müssen wir noch einbringen, also lautet unsere fertige Formel:

y = 0,25·x−20 [Euro]

Damit haben wir Heinz’ Gewinnfunktion vollständig angegeben.

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46 9. Formeln anwenden

9.2 Formeln umstellen

Natürlich möchten wir unsere Formel auch nutzen, um weitere interessante Informationen zu er- mitteln. Zum Beispiel wie hoch Heinz’ Gewinn bei50verkauften Brötchen ist oder wann er einen Tagesgewinn von100Euro erzielt, etc. Schauen wir hierzu wieder in unserBeispiel.

Nachdem Heinz die Formel für seine Gewinnberechnung pro Tag kennt, rechnet er gleich los und schaut sich an, welchen Gewinn er bei10, 50, 100,. . . verkauften Brötchen erzielt. Jedoch fragt er sich, wie viele Brötchen er mindestens verkaufen muss, um keinen Verlust zu machen.

Was muss Heinz also nun tun?

Tragen wir unsere Informationen zusammen:

Wir kennen bereits die Formel für den Gewinn. Außerdem wissen wir, dass Heinz keinen Verlust machen möchte. Es möchte also mindestens einen Gewinn von 0 Euro erzielen. Es gilt:

y= 0 [Euro]

Diese Information setzen wir in unsere Formel ein und stellen nachxum:

0 = 0,25·x−20 |+ 20

⇔ 20 = 0,25·x |: 0, 25 (oder ·4)

⇔ 80 = x

Nach dem Verkauf von 80 Brötchen macht Bäcker Heinz keinen Verlust mehr.

Das Ganze funktioniert natürlich auch für Formeln, die bereits bekannt sind. Nehmen wir dazu ein Beispielaus der Geometrie.

Gegeben sei ein Dreieck mit der Grundseiteg= 5cmund dem FlächeninhaltA= 7,5cm2. Welche Höhehhat das Dreieck?

Wir kennen die Formel für den Flächeninhalt eines Dreiecks. Stellen wir die Formel nachhum und setzen anschließend die gegeben Werte ein, erhalten wir:

A= g·h 2 | ·2

gh= 2·A

g = 2·7,5

5 = 3 [cm]

9.3 Formeln zusammensetzen/aufteilen

Je komplexer die Problemstellung wird, desto mehr Einzelformeln haben wir meistens, die sich aber alle zusammenführen lassen. Andersherum kann man aus einer Formel mehrere Teilinfor- mationen erhalten. Schauen wir uns hierzu wieder zweiBeispielean.

Bäcker Heinz möchte nun seine Finanzen genauer anschauen und zwei einzelne Formeln für die Kosten sowie für den Umsatz allgemein aufstellen. Bisher hat er in seinen Berechnungen nirgends die Kosten für die Brötchenzutaten erfasst. Durchschnittlich kostet ihn ein Brötchen0,07Euro.

Unsere Gewinnformel hat bereits alle Informationen erfasst. Doch nun wollen wir wissen, wie viel Heinz einerseits einnimmt und wie viel er andererseits ausgibt.

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10.2 Pyramiden 51

10.2 Pyramiden

Eine Pyramide ist eine dreidimensionale Figur, die im Gegensatz zu einem Prisma nach oben hin

Pyramide

spitz zuläuft. Die Grundfläche hingegen kann wie beim Prisma ein beliebiges Vieleck sein.

Volumen einer Pyramide

V = 1 3·G·h

Dabei bezeichnetGwieder die Grundfläche undhdie Höhe der Pyramide - also den senkrechten Abstand von der Spitze bis zum Boden.

Beispiel

Gegeben sei eine Pyramide mit quadratischer Grundfläche mit der Seitenlängea = 4 gege- ben. Die Höhe der Pyramide betrageh= 8.

Dann können wir das Volumen mit der obigen

Formel berechnen: a

ha

V = 1

G·h=1

3 ·a2·h= 1

3 ·16·8 = 128 3 = 422

3 ≈42,67 [VE]

DieOberflächeeiner Pyramide können wir berechnen, indem wir die Grundfläche und dieMan- telfläche, also die Summe aller Seitenflächen, addieren.

Oberfläche einer Pyramide

O=G+M

Hierzu muss die jeweilige Höhe der Seitenfläche bekannt sein oder errechnet werden. Dies wollen wir für eine Pyramide mit quadratischer Grundfläche zeigen.

Beispiel

Gegeben sei die Pyramide aus dem vorherigen Beispiel. Die Dreiecksflächen an den Seiten der Pyramide sind alle gleich groß.

Wir berechnen die Höhe dieses Dreiecks mit Hilfe des Satzes von Pythagoras mit Hypotenu- sehaund Kathetena= 4undh= 8. Es gilt:

ha= r⇣a

2

2

+h2

=√

22+ 82=√

4 + 64 =√ 68

ha

a

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