• Keine Ergebnisse gefunden

(Begründen Sie Ihre Antworten.) (i) (Z

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "(Begründen Sie Ihre Antworten.) (i) (Z"

Copied!
1
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

J. Wengenroth / M. Müller SoSe 2015 04.05.2015 4. Übung zur Linearen Algebra

Abgabe: bis Montag, 11.05.15, 12 Uhr in Kasten E 12.

Versehen Sie bitte Ihre Lösungen mit Ihrem Namen und Ihrer Matrikelnummer!

A13: (4+4 Punkte)

(a) Überprüfen Sie, ob die folgenden Mengen mit den angegebenen Verknüpfungen Monoide oder gar Gruppen sind. (Begründen Sie Ihre Antworten.)

(i) (Z,·),

(ii) (2Z,+),wobei2Z:={x:∃k∈Zmit x= 2k}. (iii) (N0,∗), wobei

n∗m=n, für n∈N, m∈N0, 0∗m=m, für m∈N0.

(b) Zeigen Sie, dass Aut(M) :={f :M →M :f bijektiv}genau dann abelsch ist, wennM höchs- tens zwei Elemente besitzt.

A14: (3 Punkte)

Es seien(X,·)ein Monoid undG:={x∈X :xist invertierbar}.Zeigen Sie, dass fürx, y∈G schon x·y∈Gund x−1 ∈Gfolgt. Inwiefern „ist“ Geine Gruppe.

A15: (2 Punkte + 4 Bonuspunkte)

Es seien X eine Menge und·:X×X →X,(x, y)7→x·y eine assoziative Verknüpfung.

(a) Beweisen Sie: Ist (X,·) eine Gruppe, so haben für allea, b∈X die Gleichungen a·x=b und y·a=b

genau eine Lösung x undy inX.

(b) Es sei X6=∅. Zeigen Sie: Wenn für allea, b∈X die Gleichungen a·x=b und y·a=b

(mindestens) eine Lösung x undy inX haben, dann ist(X,·) eine Gruppe.

A16: (6 Punkte)

(i) Zeigen Sie für alle n∈N:

n

P

k=1

k(k+ 1) = n(n+1)(n+2)

3 .

(ii) Welche Gleichheit vermuten Sie für

n

P

k=1

k(k+ 1)· · ·(k+m), wobeim∈N fest ist? Beweisen Sie Ihre Vermutung.

(iii) Leiten Sie ähnliche Formeln für

n

P

k=1

k2 und

n

P

k=1

k3 her.

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Aufgabe 1 Geben Sie die Verkn¨ ufungstabellen der folgenden Monoide an und bestimmen Sie, welches Monoid eine Gruppe ist:. Finden Sie, falls m¨ oglich, zu den beiden Gruppen je

Aufgabe 1 Geben Sie die Verkn¨ ufungstabellen der folgenden Monoide an und bestimmen Sie, welches Monoid eine Gruppe

Finden Sie, falls m¨ oglich, zu den beiden Gruppen je zwei Untergruppen, deren Vereinigung keine Untergruppe ist.

Aufgabe 23. Zwei Primzahlen p und q bilden ein Primzahlzwilling, wenn ihre Differenz genau 2 betr¨ agt. Es ist nicht bekannt, wie viele Primzahlzwillinge es gibt. es gibt keine

(a) Vereinfachen Sie die Formel t Schritt für Schritt unter Verwendung der aus der Vorlesung bekannten semantischen Äquivalenzen so weit wie möglich.. Beweisen Sie, dass R genau

Welche der folgenden Aussagen sind

Die wichtigste Frage ist jedoch, ob die oben angegebene Zuordnung oder Relation eine (wohldenierte) Abbildung ist. Wir haben also zwei verschiedene Reprasentanten fur 1, namlich

In einem Mathekurs, der taglich (auch am Wochenende!) stattndet, kundigt der Prof am Sonntag an, dass nachste Woche ein unerwarteter Test geschrieben wird: \Sie werden am