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Archiv "Wolfgang Behrens-Baumann: Pilzerkrankungen des Auges" (06.05.1994)

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nwendungsgebiete: Zur unter- übenden Therapie bei chron t em Ekzem. Zusammenset- mg: Salbe: 100 g enth.: Ethanol.

uszug (1:5) aus Dulcamarae sti- tes 10 - g. Tabletten: 1 Tablette ith.: Trockenextrakt (5:1) aus ulcamarae stipftes 200 mg. Trop- n: 100 g enth.: Ethanol. Ausz.

:5) aus Dulcamarae stipites 70 g.

ith. 26 Vol.-% Ethanol. Dosie- ingsanleitung: Salbe: Soweit cht anders verordnet, wird Cefa- 3ne® Salbe 3 -5 mal täglich auf ls zu behandelnde Hautgebiet ifgetragen und sanft eingerieben.

Ibletten: Soweit nicht anders :rordnet, nehmen Erwach- sne 1-3 mal täglich 1 Tablette ein, nder täglich 1 Tablette. Tropfen:

meit nicht anders verordnet, rhmen Erwachsene 4 - 5 mal glich 30 - 40 Tropfen ein, Kinder e Hälfte. Handelsformen und eise: Salbe zum Auftragen auf e Haut 25 g (DM 11,90), 50 g N 21,90), 100 g (DM 39,50);

ibletten zum Einnehmen 50 Stück N 23,67),100 Stück (DM 38,62), )0 Stück (DM 69,70); Tropfen im Einnehmen 50 ml (DM 21,54), 0 ml (DM 32,58), 200 ml N 53,48). (Preisänderungen

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SPEKTRUM BÜCHER

Bernd Ramm, Albert Nun- nemann: Röntgenqualitäts- prüfungen und Strahlen- schutz, Grundlagen und praktische Durchführung für Ärzte, Zahnärzte, Medizin- physiker und MTRA, Ferdi- nand Enke Verlag, Stuttgart, 1992, XIV, 94 Seiten, 39 DM Seit dem Inkrafttreten der neuen Röntgenverordnung am 1. Januar 1988 ist über al- le Ärzte und Zahnärzte, die in irgendeiner Weise Rönt- genstrahlen anwenden, eine kaum noch überschaubare Flut an Vorschriften herein- gebrochen. Besonders die formalen und inhaltlichen Forderungen der strengen Qualitätskontrolle überfor- dern viele, da sie ihre Aufga-

be in der Diagnose und The- rapie sehen und weniger in der Wartung von Geräten.

Größere Kliniken kommen mit diesem Problem noch re- lativ gut zurecht — dagegen stehen der niedergelassene Arzt und Zahnarzt vor gro- ßen Schwierigkeiten.

Das vorliegende Buch schildert in seinem ersten Teil sehr anschaulich und hervorragend gegliedert den formalen und juristischen Teil dieser Problematik und ist daher für jeden Arzt, der Röntgenstrahlen anwendet, von Interesse. Das Buch eig- net sich ebenfalls für MTRA, MTA sowie Schwestern und Arzthelferinnen. Im zweiten Teil werden die technischen

und physikalischen Grundla- gen der Abnahmeprüfung, der Gutachterprüfung sowie der Konstanzprüfung darge- stellt. Dabei ist auch auf die Belange der Zahnärzte in ei- ner Reihe von Abschnitten in ausführlicher und gut ver- ständlicher Form eingegan- gen. Es ist den Autoren ge- lungen, den oft recht schwie- rigen Stoff so darzustellen, daß er — ohne Verlust an wissenschaftlicher Korrekt- heit — auch dem weniger Vorgebildeten gut verständ- lich erscheint. Ein Buch, das in der Bibliothek keines Arz- tes, der Röntgenstrahlen an- wendet, fehlen sollte.

Eckehard Schultz, Berlin

Wolfgang Behrens-Bau- mann: Pilzerkrankungen des Auges, Ferdinand Enke Ver- lag, Stuttgart, 1991, XIV, 96 Seiten, 26 meist farbige Ab- bildungen, 22 Tabellen, kar- toniert, 48 DM

Wie im Geleitwort mit Recht hervorgehoben, haben die intensive Behandlung mit Immunsuppressiva bei den in ständiger Zunahme befindli- chen Transplantationen so- wie die Entwicklung von AIDS die Bedeutung der Pilzerkrankungen, auch des Auges, in den letzten Jahren mehr und mehr in den Vor- dergrund gerückt. Eine aktu- elle umfassende Darstellung der Augenmykosen hat bisher gefehlt. Hier werden nun

Deutsches Ärzteblatt 91, Heft 18, 6. Mai 1994 (111 A-1255

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BÜCHER

neue Daten über experimen- telle und klinische Arbeiten sowie über die Therapie von Pilzinfektionen des Auges vorgelegt, beginnend mit ei- ner Synopsis der ophthalmo- logisch bedeutsamen Myko-

11/-Tip

Unter dem Titel „Wun- derbare Welt" sendet das ZDF am 8. Mai, ab 19.30 Uhr, in der Dokumentar- reihe von Hanns Joachim Friedrichs einen Filmbei- trag von Lynn Dougherty mit dem Titel: „Die Re- portage. Über den Wolken von Afrika".

Der Filmbericht be- gleitet den Abenteurer Tom Claytor, 31 Jahre alt, der als ehemaliger Busch- pilot die unwegsamen Re- gionen Namibias wie seine Westentasche kennt. Flie- gen ist seine Leidenschaft.

Dies läßt er mit waghalsi- gen Manövern deutlich spüren. Die Fernsehzu- schauer werden Zeugen von unheimlich wirkenden Geisterstädten und Schiffswracks aus der Jahrhundertwende, von bis in den Himmel damp- fenden und brodelnden Wasserfällen, schier end- losen Dünengebirgen an der Küste des neuen un- abhängigen Staates Nami- bia, von Tierbeobachtun- gen, von Stammestänzen und Bräuchen der Einge- borenen und exotischen Abenteuern. EB

sen. Dann folgt die Bespre- chung der Antimykotika, der periokulären Pilzinfektionen und der Mykosen des vorde- ren Augenabschnittes. Die Kapitel über die mykotische Endophthalmitis und die Histoplasmainfektion schlie- ßen sich an. Es folgt ein grö- ßerer Abschnitt über experi- mentelle Untersuchungen am Auge, die den Schluß zulas- sen, daß neue Entwicklungen in einigen Jahren zu anderen

Empfehlungen führen könn- ten. Nahezu 800 Literatur- stellen sind berücksichtigt.

Eine Reihe von Abbildungen, darunter auch farbige, illu- strieren didaktisch geschickt die prägnanten, übersichtli- chen Ausführungen. Das Buch schließt eine Lücke. Es ist sowohl für den wissen- schaftlich Arbeitenden wie auch für den in der Praxis Tä- tigen eine wichtige Informati- onsquelle. W.S.

Bernd Werner: Das Ver- schlüsseln der Diagnosen nach der Internationalen Klassifikation der Krankhei- ten, Verletzungen und Todes- ursachen (ICD), Eine Ein- führung für die Anwender, Asgard-Verlag Dr. Werner Hippe KG, Sankt Augustin, 1994, 55 Seiten, 23 Abbildun- gen, geheftet, 16 DM

Dieser Leitfaden im Kit- teltaschenformat von B. Wer- ner und Mitarbeitern ist zur raschen Orientierung und Einführung in die Thematik für den Kliniker und Prakti- ker gedacht. Er soll dem ge- plagten Arzt helfen, die Ver- schlüsselung der Diagnosen seiner Patienten auf der Basis der amtlichen Unterlagen halbwegs „leistungsgerecht"

vorzunehmen. Der so ver- schaffte Überblick würde ihm auch vor Augen führen, wel- che Anforderungen unter an- derem durch die neue Bun- despflegesatzverordnung und das SGB V erfüllt werden können und welche nicht.

Für den eiligen, nur auf die praktische Anwendung konzentrierten Leser ist der Leitfaden so aufgebaut, daß er die allgemeinen Darstel- lungen und Grundlagen (Ka- pitel 1 und 2) ohne Informati- onsverlust überspringen kann und sich direkt dem dritten Kapitel, der Praxis der Dia- gnoseverschlüsselung, zuwen- den kann. Damit wurde ver- sucht, die spärlichen Zeitbud- gets der Ärzte zu berücksich- tigen und den Leser wirklich nur mit dem unbedingt Not- wendigsten vertraut zu ma- chen und ihm so die Schwel- lenangst vor der ICD-Ver- schlüsselung zu nehmen. EB

A-1256 (12) Deutsches Ärzteblatt 91, Heft 18, 6. Mai 1994

Referenzen

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