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Bolz, Blattmenge und Zuwadts.

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Bolz, Blattmenge und Zuwadts.

VII. MITTEILUNG.

Die Lärd1e.

Von Hans Burger.

Einleitung.

Die Lärche liefert unzweifelhaft eines der wertvo11sten einheimischen Bau- und Yfv erkhölzer. Sie stellt uns aber, wie besonders, auch Ba vier (2) 1 dargetan hat, waldhaulich noch so viele Rätsel, daß noch manche Forscherlebensarbeit erforderlich iist, um die verwickelten Fragen nur in großen Zügen abklären zu können. Es i,st deshalb stets ein willkommenes Ereignis, wenn den Grundlagen des Lärchenwaldbaues ein neuer Stein eingefügt werden kann.

Der Verfasser hat schon 1925 darauf aufmerksam gemacht, daß viele Fragen bezüglich der Assimilation und Transpiration, hinsichtlich der Eigentümlichkeiten der einzelnen Holzarten, der anzustrebenden Wald- formen, Mischungs- und Durchforstungsarten und deren Zusammenhänge mit der Größe und der Güte des, Zuwachses, der Sturmfestigkeit, der natürlichen und künstlichen Beförderung der Astreinheit usw. nur einer weiteren Abklärung entgegeng·eführt werden können, wenn dem Aufbau der Kronen der einzelnen Bestandesglieder vermehrte Aufmerksamkeit geschenkt we1~de. Diese Anschauung wurde neuestens eindrücklich be- stätigt durch Ass man n ( 1) in seinen Gedanken zur wisisenschafthchen Begründung der Durchforstungstedrnik.

Im Lauf der Jahre hatte der Verfasser Gelegenheit Beiträge zur bes- seren Kenntnis der Beziehungen zwischen Kronenaufbau, Blattmenge, Zu"Wachs und den Holzeigenschaften zu liefern für Einzelbäume und gleichalterige Bestände von Stroben, Douglasien, Fichten, Föhren und Buchen und für einen Fichten-Tannen-Buchenplenterwald.

Untersuchungen über Nadelmeng'e und Zuwach's der Lärche sind meines Wissens bis jetzt nicht veröffentlicht worden. Eine gewisse Ab- klärung dieser Fragen mufl besonders erwünscht sein, weil die Lärche bis jetzt meistens als außerordentliche Wassertrinkerin verschrien worden

1 Vergleiche das Literaturverzeichnis am Schluß.

(2)

8

ist, ,vohei fast immer die Transpirationszahlen von v. Höhnel den Aus- gangspunkt bildeten.

Neuere Forschungen über den \Vasserbedarf der Holzarten, z. B. von Schubert (34), Oelkers (28) und Eidmann (7) haben den Befund v. Höhnels teilweise hestätig( teilweise aber ,doch auch nachgewiesen, daß die Lärche wenigstens nicht wesentlich mehr "Vv asser verbrauche als unsere la ubwechselnden Holzarten.

Auch die gewerblichen Eigenschaften des Lärchenholzes sind in den ,jüngst vergangenen Jahren weiter erforscht worden. Man denke z. B. an die Veröffentlichungen von Gerassimoff (t4L W orschi tz (44), Tren- delenburg (39), Schönbach (33), besonders aber auch an die Unter- suchungen von Staudacher (36) über schweizerische Bau- und \i\Terk- hölzer, die an der Eid,gen. Materialprüfungs- und Versuchsanstalt in Zu- sammenarbeit mit unserer forstlichen 'Versuchsanstalt ausgeführt wo,r- den sind.

Bei der Ausführung der vorliegenden Untei~suchungen habe ich mich 1~1annigfacher Mitarbeit erfreuen dürfen. Ich benütze gerne die Gelegen- heit, um dem Per,sonal der Versuchsanstalt für seine verständnisvolle Mitwirkung zu danken. Zahlreichen F orstheamten der Praxis bin ich ver- pflichtet für ihre vielfachen Bemühungen bei der Ausführung der Ar- beiten im \Vald. Besonderen Dank verdi,ent das bündnerische Forstper- sonal, das unter Leitung von Kantonsforstinspektor Ba vier von 62 Lär~

chen von sehr verschiedenen Standorten je aus 1,0 m und 5,0 m über Boden je 2 Stammscheiben lieferte, die einmal den vorliegenden Unter- suchungen dienten, aber auch Material boten für die noch nicht veröffent - lichten Forschungen von Prof. Dr. Gä umarrn über die Dauer des Lär- chenholzes.

A. Das Grundlagen111aterial.

Schon bei der Darstellung der Beziehungen zwischen Kronenaufbau, Blattmenge und Größe und Güte des Zuwachses in einem 80jährigen Buchenbestand von Aarburg wurde auf die vermehrten Schwieri gkeiten aufmerksam gemacht, die die laubwechselnden I-folzarten gegenüber den wintergrünen bei derartigen Untersu chungen bieten.

Es kann z.B. nicht gleichgültig sein, in welchem Zeitpunkt während der \Vachstumszeit die Untersudrnngen ausgeführt werden, ,einmal wegen der Blattentwicklung und sodann wegen der Möglichkeit einer bereits erfolgten oder nod1 nicht eingetretenen

J

ohannistriebhildung, wo- bei allerdings zu beachten ist, daß bei der Lärche die Kurztriebnadeln

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9 die Hauptmasse bilden, während die Langtriebnadeln, auch die der J o- hannistriebe, nicht so wesentlich ins Gewicht fallen. Weiterhin bilden die Holzarten je nach den vorhandenen Reservestoffen und der zufällig gegebenen Witterung nicht jedes Jahr eine gleich große Blattmenge. Die Blattmasse kann ferner auch wesentlich beeinflußt werden durch Spät- fröste, Pilzkrankheiten und Insektenschäden. Man denke z. B. an die Nadelschütte der Lärche (Mycosphaerella laricina) oder an den Lärchen- wiclder (Grapholitha diniana) usw.

Solche Zufälligkeiten der Blattentwicklung machen sich bei den Laub- hölzern und der Lärche bei ,den Berechnungen der Beziehungen zwischen Laubmenge und Zuwachs unmittelbar im vollen Betrag geltend, weil immer nur ein Blattjahrgang ganz vorhanden ist, während bei gesunden Föhren mindestens 2, bei Fichten mindestens 4, in Ausnahmefällen an der oberen W aldg·renze bi,s 20 Jahrestriebe noch benadelt sein können.

Die Lärche nimmt in verhältnismäßig viel geringerem Maß an der Gesamtfläche des Schweizerwaldes teil, al,s etwa die Buche oder g·ar die Fichte. Unsere Versuchsanstalt ist deshalb etwas später an die Erfor-

1

·;sclrnng der Lärchenfragen herangetreten. Das Grundlagenmaterial, das durch mühevolle Untersuchungen zusammeng ·etragen worden ist, i,st in- folg,edessen aucl1 nicht ganz so reicl1haltig wie bei Buche und Fichte.

Immerhin sind, wie Tab. 1 zeigt, auf verschiedenen Standorten der S<;hweiz von 450 m ü. M. bis auf 1950 m ü. M. über 100 Einzelbäume · mit Durchmessern von 4 cm bis 70 cm und in Altern von 15-260 Jahren gefällt worden zur Feststellung der Reisig- und Blattverhältnisse und des

Zuwachses. Für die Darstellung der Reisigmengen konnten auch noch die Probebaumwägungen aus allen unseren 30 Lärcl1enversuchsflächen benützt werden. Für Teiluntersuclnmgen standen ferner noch die früher erwähnten Holzproben von 62 hiebsreifen Lärchen zur Verfügung, die durch das bündneriscl1e Forstpersonal geliefert worden sind.

Zur Feststellung des \Vassergehaltes, des Raumg·ewicl1tes, der Raum- scl1windung· bei verschiedenen

J

ahrringbreiten und wecliselnden Herbst- holzanteilen wur,den rund 5000 Holzproben untersucht.

Die Untersuchung des vorgehend bescliriebenen Grundlagenmaterials diente einmal dazu, den Zusammenhang zwischen dem \i\Tuclisort und einigen gewerblichen Eigenschaften des Lärchenholzes zu klären; sie erlaubte ,sodann die Beziehungen zwisclrnn der Blattmenge und dem Raum- und dem Gewichtszuwacl1s an verschieden alten, unter verscliie- denen Bedingungen erwachsenen Einzellärchen und ganzen Beständen etwas zu beleuchten.

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10

Tab. 1 Das Grundlagenmaterial.

Standort Probebäume

Baum- Durch- Höhe

Probe- Ort und Zeit Höhe klasse Kronen-

Geologische messer Bis

baum der über Alter und in Bis durch-

Probenahme Meer Unterlage Schaft- 1,3m Gipfel grüne messer

Krone

Nr. m ,Jahre form Cnl n1 111 111

1 Adlisber{!, 670 Linthmoräne 15 b s 3,? 5,2 1,7 -

2 Sept. 1944 auf Molasse 15 u p 4,0 5,3 2,6 -

3 15 b s 4,8 5,6 1,9 -

4 15 111 s 5,2 5,8 1,0 -

5 t5 b p 5,4 5,4 0,8

6 15 b s 5,6 5,8 2,2 -

? 15 lll s 5,9 5,? 1,6 -

8 15 c1 p 6,0 6,6 2,2 -

9 15 Il1 s 6,2 5,? 0,9 -

10 15 c1 s ?,4 ?,1 ') 0

-,-

-

11 Monhna{!,ny 550 Moräne auf 18 ll p 4,6 ?,O 2,6 1,2 12 August 1936 Süßwasser- 18 b p 5,3 6,8 1,6 ' 1,6

13 111olasse 18 lll p ?,? 9,6 3,4 1,8

14 18 d p 9,2 9,0 3,6 2,4

15 18 cl p 11,0 11,0 4,0 2,4

Zürichberg

16 August 1924 600 Moräne 0,... -::> 111 0 11,8 12,4 6,0 2,4 1? Moudon 700 Meeres111olasse 33 b p 12,6 12,2 6,2 2,0

18 A.ugust 1936 33 m p 15,9 16,6 9,8 3,0

19 33 lll s 19,1 1?,2 8,0 4,2

20 33 d s 22,1 16,2 6,0 3,4

21 33 cl p 25,8 20,2 ?,6 5,0

22 Chemin Dessus 1080 Glimmer- 35 u p 10,0 12,4 9,6 1,4

23 Juli 1935 schiefer 35 b p 13,1 13,0 8,2 2,2

24 35 111 ]) 15,0 12,6 7,8 3,2

25 35 lll p 1?,3 14,8 8,4 2,8

26 35 cl p 20,5 17,8 11,2 4,0

2? Nlaienfeld 5?0 Bachschutt auf 45 111 p 14,2 18,0 12,6 2,0

28 Juli 192? Bündner- 45 n1 s 19,5 1?,4 12,2 2,8

29 schiefer 45 d p 26,0 19,2 13,0 3,4

30 Les A{!,ettes 1400 Serizi tg·neis- 4? b p 13,2 13,2 6,6 2,4 31 Juni 1931 trümmerfeld 4? 111 p 16,9 18,0 10,4 3,0

32 4? m p 21,8 1?,8 11,0 3,4

33 4? d p 26,? 18,2 9,0 4,6

34 Zuoz, Eng. 2000 Triaskalk mit 45 111 p 4,2 3,3 0,7 1) ,-

35 August 193? Kiesüberlage- Ill 0 5,? 4,8 1,4 2,0

36 rung bis Ill p 7,3 5,6 1,2 2,0

3? cl s 8,5 6,2 1,2 3,0

38 50 d p 10,0 6,8 1,4 2,8

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11

Tab. 1 (Forlsef;ung)

Standort Probebäume

1 Baum- Durch- Höhe

Probe- Ort und Zeit 1 Höhe klasse messer Kronen-

baum der über Geologische

Alter und in Bis Bis di.Irdi-

Probenahme

1

M:r Unterlage Schaft- 1,3m Gipfel grüne messer

Krone

Nr. Jahre form cm. 111 111 lll

39 Martigny 1060 Glimmer- 55 b 0 20,2 19,0 15,6 2,8 40 Juli 1931 schiefer 55 m p '),.., ~?,-' ~ 24,8 18,0 3,4

41 55 d p 30,3 23,4 16,0 5,6

42 55 d s 36,5 25,2 18,0 5,0

43 Lenzburg 500 Meeresmolass e 66 lll p 31,3 30,4 '.23,0 , 3,8

44 August 1920 66 d p 47,7 33,8 20·,4 6,6

45 Sembr,andier 810 Gehänge- ?6 b p 12,J !5,4 1 11,4 1,6 46 Juli 1931 schutt von ?6 lll 0 15,? 1?,6

1

12,6 ')')

-,-

47 Liaskalk 76 m p 20,5 18,2 11,0 2,8

48 ?6 d 0 31,0 19,6 11,0 4,8

49 Montmagny 560 Moräne über 80 1 lll p 26,? 2?,6 17,8 4,0 50 August 1936 Süßwasser- 80 1 rn p 35,6 28,4 17,8 4,8

51 molasse 80 d s 39,4 29,4 18,4 6,0

52 80 d s 46,7 31,8 20,2 6,0

53 80 .d s 48,6 31,6 23,0 7,4

54 Lenzburg 500 :\Ieeresmolasse 84 d 0 53,9 36,8 25,8 7,8

55 Juli 1937 84 d 0 60,4 37,0 25,0 7,2

56 Wiesen 13?0 Moräne auf 105 cl s 39,6 26,4 7,2 7,6

57 Juli 1922 Dolomit 105 d s 43,2 32,5 16,6 7,0

58 Sembrandier 780 Gehängeschu tt 115 m 0 23,5 17,8 9,8 5,0

59 August 1935 von Liaskalk 115 111 0 31,8 20,0 8,2 5,8

60 115 d 0 33,7 21,0 8,6 4,6

61 Nax 1540 G ehängesch u tt 120 lll p 32,5 26,0 15,8 4,8 62 Juli 1935 Serizitgneis 120 lll p 37,8 27,8 18,0 5,6

63 120 d p 49,0 29,0 17,0 6,8

64 120 d p 62,6 27,8 14,0 7,2

65 Ardez 1760 Bergsturz 128 lll p 31,1 23,4 11,8 4,6 66 Juli 1932 Liaskalk 128 lll p 39,4 24,6 12,4 5,2

67 128 d p 49,0 28,6 19,0 6,2

68 Bern 580 Grundmoräne 130 d 0 54,7 39,0 0--',-' - - 9,2

69 Juli 1940 130 d 0 6?,9 40,8 23,6 13,8

70 Ardez 1450 Liaskalk 143 d s 49,9 35,4 10,0 · 6,6 August 1926

71 Brienz (Gr.) 1250 Schutthald e 150 lll p 36,9 26,6 19,0 5,0 72 August 1928 Bündner- 150 d 0 43,9 31,6 23,0 5,4

73 schiefer 150 cl 0 51,0 35,6 23,0 7,0

(6)

12

Tab. 1 (Forlsef}ung)

Standort Probebäume

1

1 Baum-1 Durch- Höhe

Probe- Ort und Zeit Höhe 1 klasse messer Kronen-

baum der über

1

Geologische

Allee

I

und

I

in Bis Bis durch-

Meer 1 Unterlage Schaft- 1,3 m Gipfel grüne messer

Probenahme Krone

Nr. m

1

Jahre ! form I cm Ill m m

?4 Savognin 1310 Schutthald e 156 m 0 40,8 31,4 25,6 5,8 75 August 1928 Dolomit 156 d 0 46,3 29,0 20,4 7,2

76 156 d 0 55,3 34,0 17,8 7,8

77 Samaden 1875 Granit 167 cl p 39,2 25,2 11,6 4,4 Juli 1922

78 Savognin 1310 Schutthalde 169 d 0 41,0 33,4 25,0 6,0

79 Sept. 1938 Dolomit 169 cl 0 48,3 36,0 23,0 7,4

80 169 d 0 50,0 36,4 25,4 7,6

81 169 d 0 60,1 35,8 24,2 8,2

82 Bevers 1800 Juliergranit 190 m 0 32,9 26,4 17,0 4,6

83 August 1940 Süd 190 m p 38,1 26,7 14,0 5,6

84 190 cl ]) 45,9 28,2 13,2 8,6

85 190 d s 54,9 32,0 11,0 7,6

86 Arclez 1420 Uasschntt 193 111 s 51,8 31,8 10,2 5,4 August 1926

87 St. Moritz 1830 Gneis 200 cl 0 34,4 25,6 14,6 5,4 August 1922

88 Zzwz 1930 Kies über 200 m s 33,0 25,4 14,6 4,4 89 Juli 1926 Triaskalk 200 cl 0 34,4 27,0 18,6 4,2 90 Santa Maria 1460 Flnflkies 213 d 0 53,2 33,8 1.3,0 7,2 91 August 1937 von Gneis 213 cl 0 56,5 39,2 15,0 6,6 92 Sils Maria 1820 Bachschutt 220 cl 0 58,1 35,2 23,6 8,2 93 August 1937 Serpentin

und Granit 220 cl 0 69,8 40,2 27,2 8,8 94 Filisur 1200 Moräne 240 d 0 56,? 39,8 22,6 7,8 95 August 193? über Trias 240 d 0 60,1 40,6 27,0 9,0 96 Zzwz 1960 F'luflkies über 245 m 0 30,3 23,6 15,0 3,2 97 ' Juli 1932 Triaskalk 245 cl 0 42,0 28,8 20,0 5,4

98 245 d p 48,9 28,6 J?,O 6,8

99 245 cl p 63,2 31,6 14,0 9,0

100 Bevers 1800 Trümmer von 260 cl p 37,5 25,6 7,2 3,8 101 Angust 1940 Nord J uliergranit 260 cl p 44,2 25,4 10,4 5,6

102 260 d p 52,7 28,8 11,6 6,4

103 260 d p 56,0 29,2 9,4 6,6

u unterdrückt, b = beherrscht, m = mitherrschend, d = herrschend, o = schöner Stamm, p = nlittlerer Stamm, s = schlechter Stamm.

(7)

13

B. Einige Eigenschaften des Lärchenholzes.

An den in verschiedenen Gegenden der Schweiz gewonnenen rund 5000 Holzproben sind folgende Eigenschaften festgestellt wor:den:

I. Das Fri,schraumgewicht und das Trockenraumgewicht (Rohwichte).

II. Der Wassergehalt bezogen auf Frisch- und Trockengewicht und auf Frischraum.

III. Rohstoff, Wasser und Luft des lebenden Holzes bezogen auf Frisch- raum.

IV. Die Raumsehwindung bezogen auf Fri.schraum.

V. Rinde, Splint und Kern.

Die Erforschung dieser gewerblichen Eigenschaften des Lärchen- holzes war für uns nicht Selbstzweck. Wohl ist es unbedingt nötig, die

g'ewerblichen Eigens,chaften des im Wald unter den verschiedensten Be-

dingungen erwad1senen Holzes zu prüfe n, um es der riditigsten Verwen- dung zuführen zu können, aber auch um zu erfahren, unter welchen Beding·ungen die wertvollsten Rohstoffe erwachsen sind und weiterhin erzeugt werden können. Im vorliegenden Fall sind die erwähnten Eigen- schaften indessen zur Aufklä rung biologischer Zusammenhänge, ins- besondere zur Umrechnung des Frischraumzuwachses in Trockengewichts- zuwachs untersucht worden.

Die Erforschung der gewerblichen Eigenschaften des Holzes ist noch nahe mit der örtlichen Waldwirtschaft und mit der Aufklärung biologi- scher Eigentümlichkeiten der Holzarten verbund en, gehört infolgedessen noch zur eigentlichen forstlichen Forschung. Anders·eits bildet die Kennt- nis der gewerblichen Eigenschaften der Walderzeugnisse wiederum die Grundlage der Holztechnologie und der Materialp rüfung.

1. Das Raumgewim.t.

Geht man von fehlerfreiem Holz aus, so i,st das Trockenraumg ewicht diejenige Eigenschaft , die am meisten über die Güte des Holzes zu ver- schiedenen Verwendungszwecken aussagt. Die Festigkeiten nehmen bei der gleichen Art mit dem Raumgewicht zu, leichtes Holz arbeitet dafür weniger als schweres usw.

,Man erkennt schon daraus, daß die Kenntnis des Trockenraumgewich- tes wesentli ch wichtiger ist als die des Frischraumgewichtes. Aber aud1 die Frischraumgewichte müssen zur Verfügung stehen bei der Beur- teilung arbeitstechnisd1er Fragen der Holzbringung, wie z.B. des Lade- gewichtes, der Zugkraft usw.

(8)

14

Tab. 2

',...

<l) i::

'9

~ ö: 1n Nr.

68

68 95

95 93

93

:Friscllraumge1yicllt bei einzelnen Lärchenstämmen von unten nach oben und vom Splint zum Kern.

Gan- Frischraumgewicht des Holzes von außen nach innen

Herkunft und zer

Stammteil Quer-

Splint Kern

schnitt

;() 1 2 3 4 5 ß 7

Bern, 580 m ü. M.

1,0 m über Boden 0,86 1,11 1,0? 0,80 0,82 0,85 0,?4 0,69 3,0 m

'' " 0,83 1,12 1,03 0,?? 0,?4 0,70 0,62 0,56

6,0 Ill

" " 0,85 1,12 1,04 0,78 0,?8 0,?3 0,6? 0,56

9,0 m ,,

" 0,82 1,11 1,01 0,74 0,?4 0,70 0,63 0,5?

12,0 m

" " 0,79 1,09 0,98 0,?1 0,69 0,66 0,60 -

15,0 m

'' " 0,?9 1,09 0,98 0,70 0,69 0,66 0,60 -

18,0 m " " 0,82 1,10 0,98 0,75 0,74 0,69 0,62 - 21,0 m

" " 0,81 1,09 0,95 0,69 0,71 0,67 0,65 -

24,0 m

" " 0,83 1,12 0,97 0,70 0,71 0,70 - -

27,0 m "

" 0,86 1,11 0,99 0,71 0,73 0,73 -- -

30,0 m " " 0,90 1,12 1,01 0,71 0,73 - 33,0 m

" ,. 0,92 1,12 1,04 0,72 - - -

Bern, Mittel 0,84 1,11 1,00 0,73 0,?3 0,71 0,64 I 0,60

Filisur, 1200 m ü. M. 1

1,0 m über Boden 0,?9 1,09 1,00 0,72 0,72 0,74 0,71 - 7,0 m

" ,, 0,75 1,0? 1,02 0,66 0,68 0,69 0,65 -

13,0 m ,, ,, 0,75 1,08 1,00 0,66 0,66 0,68 0,66 - 19,0 m

" " 0,?5 1,06 0,95 0,62 0,70 0,?3 -

25,0 m ,,

" 0,?3 1,06 0,97 0,60 0,66 - -

31,0 m

" " 0,?6 1,01 - 0,6? - -

Filisur, Mittel 0,76 1,06 0,99 0,66 0,68 0,71 0,6? -

Sils Maria, 1800 m ü. M.

1,0 m über Boden 0,78 1,06 1,04 0,71 0,?0 0,74 0,74 7,0 m

" " 0,66 1,04 0,96 0,53 0,56 0,58 0,58 -

13,0 m ,,

" 0,63 0,98 0,88 0,52 0,54 0,56 0,57 -

19,0 m

" " 0,62 0,92 0,81 0,51 0,54 0,59 -

25,0 m

" " 0,69 1,03 0,89 0,55 0,58 - - -

31,0 m

" ,, 0,72 0,98 0,89 0,58 - - -

Sils Maria, Mittel 0,68 1,00 0,91 0,57 0,58 0,62 0,63

8

0,58 - - - -

-

- -

- 0,58

-

-

- -

-

-

- -

-

.

(9)

15 1. Das Frischraumgewicht.

Betrachtet man zunächst in Tab. 2 das Frischraumgewicht bei einzel- nen Stämmen der Lärche. so erkennt man, daß es am höchsten ist im äußersten Splint, schwach abnimmt zum inneren Splint und dann plötz- lid1 von rund 1,0 auf 0,7 oder 0,6 fällt beim Uebergang vom Splint zum gefärbten Kern. V 0111 äußeren Kern zum inneren Kern besteht bezüglich des Frischraumgew ichtes keine gesetzmäßige Veränderung. Es nimmt bald gegen innen ständig ab, oft auch im innersten Kern wieder etwas zu.

Im Mittel des ganzen Stammquerschnittes ist das -Friscluaumgewicht im untersten Schaftteil verhältni ,smäßig groß, nimmt dann rasch ab, bis auf eine Höhe von ?-10 m, bleibt nachher bis gegen den Kronenansatz ziemlich gleich tief, um gegen den Gipfel hin beträchtlich zuzunehmen.

Diese Erscheinung zeigt sich mehr oder weniger . deutlich., sowohl im Splint wie im Kern.

Dieses Verhalten ist bedingt durch mehrere Ursachen, einmal durd1 das verschiedene Trockenraumgewicht von Splint und Kern, soidann durch den ver:schiedenen Wassergehalt von Splint und Kern und endlid1 durch die wechselnde Beteiligung von Splint und Kern am g~anzen Quer- schnitt in verschiedener Stammhöhe.

Endlich ist auffallend und für Bringungsfragen wohl zu beachten, dafl das Frischgewicht von Lärchenholz aus tiefen und mittleren Höhen- lagen wesentlich höher ist, als von Lärd1enholz, das nahe der oberen Waldgrenze erwachsen is,t, W8JS, wie ·wir später sehen werden, hauptsäch- lid1 durch das verschiedene Trockenraumgewicht bedingt ist.

Aus Tab. 3 ist ersichtlich , dafl das Frischraumgewicht der ganzen Stämme auf annähernd gleichem Standort im allgemeinen ahnimmt mit dem Alter und dem Durchmesser der Stämme, weil mit zunehmendem Durchmesser der Anteil des trockeneren, leichteren Kerns verhältnis- mäßig größer wird. Auf dem gleichen Standort besitzt oft aus diesem Grund der schwächste Probestamm aus mehr oder weniger gleichalterigen Beständen das höcl1ste Fri schrau mgewicht. Wenn aber der kleinste Probe- baum schon beherr :scht und in der Krone stark behindert ist, so ergibt sich in den letztvergangenen Jahren ein kleiner Zuwachs, so dafl der wasseneiche Splintanteil verhältnismäßig gering, das Frischraumgewicht also eher klein ist.

2. Das Trockenraumgewicl1t.

Betrachtet man in der gleichen Tab . 3 zunächst die mittleren Trocken- raumge,vichte verschieden starker und verschieden alter Stämme von ver- schiedenen Standorten, so fällt besonders auf, dafl alle Stämme von Sem- brancher, die stark unter dem Einfluß des Berg- und Talwindes, erwad1- sen sind, ein besonders schweres Holz erzeugt haben mit mittleren Raum-

(10)

16

Tab. J

Probe- baum Nr.

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16

17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37

, s

Frisclt- und Trockenraumgewichte.

Mittelwerte aus allen Proben je eines Stammes.

Standort

Adlisberg 6?0 m

Montmagny 550 m

Zürichber~

600 m Moudon

?00 m

Chemin Dessus 1080 m

Maienfeld 5?0 m

Les A~ettes 1400 m

Zuoz 2000 m

Alter Jahre

15 15 15 15 15 15 15 15 15 15 18 18 18 18 18 25

33 33 33 33 33 35 35 35 35 35 45 45 45 4?

4?

4?

47 45

bis

50

Durch- Frisch-

mr~ser A~~!~-l raumgewicht 1,3 m proben Ganzer ! Rein I Rein

cm Stück Stamm Splint Kern

4 4 5 5 5 6 6 6 6

?

4 5 8 9 11 12

13 16 19 22 26 10 13 15 1?

21 14 20 26 13 1?

22 2?

4 6

? 9 10

5 5 5 5 5

7 8 8 9 8

13 13 18 11

11 21 25 23 31 18 28 33 41 53 15 15 1?

11 1?

21 21 4 6 8 10 14

1,04 0,95 1,05 1,03 1,05 1,02 1,01 1,0?

1,05 1,01 0,90 1,00 1,02 1,00 1.,00 0,93

0,92 0,94 0,91 0,96 0,93 0,95 0,89 0,98 0,94 0,92 0,89 0,86 0,88 0,91.

0,9?

0,89 0,95 0,?8 0,99 0,8?

0,95 0,92

1,04 1,06 1,09 1,09

0,92 1,04 1,09 1,11 1.,05 1,01 1,05 0,99 (06 1,06 1,09

LOO 0,61.

0,5?

0,64 0,68

0,66 0,73 0,64 0,63 0,62 0,60 0,68 0,63 0,?1 0,61 0,?0

0,86

Trocken- raumgewicht Ganzer l Rein Rein Stamm Splint Kern

1

0,54 1 -

1

0,43 ! -

0,50 1 - 0,50 1 - 0,53 I - 0,46 1 i -

0,45 I - 0,53 [ 0,49 1 - 0,43 f - 0,49 i -

!

0,44 j - 0,52 1

0,46 [ 0,4? i

0,54 ,

1

0,54 j 0,51 i 0,56 0,48 1 0,50 0,52 1 0,55 0,53 1 0,53 0,58 1 - 0,53 0,53 0,52 0,51 0,53 0,56 0,53 0,56 0,53 0,5?

0,50 0,54 0,56 0,5?

0,50 0,52 0,51 0,54 0,55 0,48 0,49 0,51 0,46

0,50 0,52 0,50 0,52

0,48 0,49 0,46 0,52 0,54

0,52 0,5?

0,51 0,51 0,50 0,48 0,54 0,48 0,52 0,51 0,55

0.64

(11)

17

Tab. J (Fortset;ung)

Durch-

Anzahl Frisch - Trocken-

Prob e- Alter messer

Holz- raumgewicht raum gewich t

baum Standort in proben

Ganzer ! Rein 1 Ganzer! Hein 1

1,3 m Rein Hein

Nr. Jahr e CI11 Stück Stamm [ Splint I Kern Starnm 1 Splint [ Kern

1 !

1

1

l

39 MartiP,n.zi 55 20 15 0,82 1

1,04 1 0,69 0,52 0,50 0,55

40 1060 m 55 25 24 0,84 1,09 1

1

0,62 0,52 0,53

1

0,50

41 55 30 25 0,85

1

1,08 0,63 0,53 0,52 0,52

42 55 37 28 0,79 1,07 0,57 0,49 0,51 0,47

1

43 Lenzbur{!, 66 31 51 0,82 1 1,06 0,62 0,54 0,54 1 0,52

44 500 m · 66 48 51 0,83

1

1,06 0,64 0,54 0,52 1 0,53 45 Sembrancher 76 12 13 0,95 1,06

1

o,n 0,68 0,68 1 0,69

46 810 m 76 16 17 0,96 1,10

1

0,85 0,68 0,64 0,73

47 76 21 21 0,95 1,10

1

0,81 0,64 0,60 0,68

48 76 31 27 0,92

1

1,10

1

0,74 0,62 0,56 0,61 49 Montma14ny 80 27 23 0,87 1,04

1

0,72 0,59 0,58 0.61

50 560 m 80 36 29 0,85 1,08 0,66 0,58 0,56 0,55

51 80 39 29 0,80 1,05 0,57 0,50 0,51 0,47

1

52 80 47 35 0,76 0,98

1

O,pl 0,52 0,50 0,50

53 80 49 35 0,79 1,01

1

0,59 0,54 0,54 0,48 54 Lenzbur{!, 84 54 54 0,83 1,06 0,68 0,54 0,50 0,56

55 500 lll 84 60 55 0,87 1,04 0,78 0,61 0,56 0,63

1 !

58 Sembran cher 115 24 45 0,92 1,10 1 0,77 0,60 0,53 0,62

59 780 m 115 32 55 0,98 1,09

1 0,86 0,67 0,59 0,68

60 115 34 57 0,94 1,10

1

0,82 0,66 0,62 0,66 61 Nax 120 33 9_:, ~ 0,81 1,03 1 1 0,67 0,52 0,45 0,55

62 1540 m 120 38 27 0,90 1 1,09

1

0,75 0,59 0,52 0,61

63 120 49 34 0,81 1,05 0,66 0,51 0,44 0,56

64 120 63 31 0,88 1,10

1

0,7.5 0,6.1 0,57 0,62

1

65 Ardez 128 31 27 0,85 1,05

1

0,71 0,58 0,54 0,59

66 1760 m 128 39 31 0,85 1,00

1

0,75· 0,58 0,51 0,60

67 128 49 41 0,72 0,96 0,56 0,45 0,40 0,44

68 Bern 130 55 155 0,83 1,05 1 1 0,72 0,60 0,58 0,61 1,

69 580 m 130 68 211 0,82 1,06

1

0,71 0,55 0,50 0,58

70 Ard,ez 143 50 33 0,86 1,04 1 0,70 0,58 0,51 0,57

1450 m

71 Brienz (Graub.) 150 37 29 0,87 1,07 1 0,74 0,61 0,55 0,61

72 1250 m 150 44 43 0,79 1,0~ 1 0,69 0,55 0,46 0,56

73 150 51 42 0,78 1,03 .0,66 0,52 0,47 0,55

1,

Savognin 156 41 . 39 0,71 1,04 1 0,64 0,52 0,43 0,53 74

1

75 1310 m 156 46 37 0,83 1,04 0,67 0,57. 0,46 0,58

76 156 55 43 0,81 1,05 0,68 0,55 0,48 0,56

1

1

(12)

18

Tab. J ( Fortsel}ung)

Durch-

Anzahl Frisch- Trocken-

Probe-

Alter messer

Holz- raumgewicht raumgewicht

baum Standort in

proben

Ganzer ! Rein 1

1,3m Rein Ganzer ! Rein Rein

Nr. Jahre cm Stück Sta_mm i Splint 1 Kern Stamm

1

Splint Kern

1

?8 S1avognin 169 41 61 0,81 1,03 ü,?4 0,60 0,53 0,61

79 1310 rn 169 48 ?3 0,?8 1,02 0,68 0,53 0,48 0,55

80 169 50 ?3 0,82 1,05

1 0,73 0,57 0,49 0,59

81 169 60 85 0,59 1,04 1 0,72 0,56 0,48 0,58

1

82 Bevers, Süd 190 33 45 0,74 0,99 O,?O 0,48 0,41 0,50

83 1800 m 190 38 53 O,?? 0,96 0,70 0,49 0,41 0,52

84 190 46 65 0,?4 0,9? 0,67 0,46 0,40 0,48

85 190 55 ?? 0,75 0,97 0,68 0,46 0,37 0,48

86 Ardez 193 52 33 0,85 1,06 0,74 0,58 0,50 0,58 1420 m

87 St. Moritz 200 34 21 0,82 1,01 0,?1 0,50 0,40 0,52 1830 m

88 Zuoz 200 33 27 0,?4 0,97 0,63 0,48 0,43 0,48

89 1930 m 200 34 25 0,75 0,98 0,63 0,46 0,41 0,46

90 Santa Maria 213 53 49 0,81 1,02 0,73 0,54 0,44 0,57

91 1460 m 213 56 57 0,83 1,00 0,76 0,57 0,47 0;60

92 Sils Maria 220 58 61 0,73 1,00 0,62 0,44 0,38 0,46

93 1820 m 220 70 70 0,70 0,95 0,60 0,42 0,36 0,44

94 Filisur 240 57 60 0,83 1,07 0,74 0,56 0,50 0,58

95 1200 111 240 60 64 0,77 1,03 0,68 0,51 0,44 0,53

96 Zuoz 245 20 21 0,73 0,86 0,73 0,52 0,51 0,52 1

97 1960 m 245 42 29 o,77 1,00 0,66 0,50 0,43 0,48

98 245 49 34 0,67 0,96 0,61 0,44 0,39 0,44

99 245 63 39 0,69 0,98 0,62 0,44 0,36 0,46

100 Beoers, Nord 260 37 45 0,79 1,01 0,74 0,54 0,43 0,55

101 1800 m 260 44 55 0,73 0,95 0,65 0,47 0,38 0,50

102 260 53 67 0,72 0,99 0,63 0,48 0,40 0,50

103 260 56 65 0,72 1,00 0,66 0,47 0,36 0,49

Mittel - - - 0,86 1,03 0,68 0,53 0,50 0,54

·Anmerkung: Bis 14 cm Durchmesser Schaftholz, nachher Derbholz.

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