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Archiv "Vor 600 Jahren: quaranta dies: Zur Geschichte der Quarantäneflagge" (22.09.1977)

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DEUTSCHES ÄRZTEBLATT

Heft 38 vom 22. September 1977

Spektrum der Woche Aufsätze • Notizen

Vor 600 Jahren: quaranta dies

Zur Geschichte der Quarantäneflagge

Hartmut Goethe und Hans Schadewaldt

Anno 1977 jährt sich zum sechshundertsten Male die Einführung der Quarantä- ne in Europa. Sie wurde zwar zum ersten Male im Jahre 1374 in Venedig praktiziert, aber erst im Jahre 1377 in Ragusa als ständige Einrichtung ein- geführt.

Noch heute existiert im Stadtarchiv von Dubrovnik der berühmte „Liber viridis", in dem sich unter dem Da- tum vom 27. Juli 1377 folgende Ein- tragung befindet (Schadewaldt):

„Veniens de locis pestiferis non in- tret Ragusium vel districtum. Eodem anno (1377) die XXVII Julii in consi- lio maiore congregato, usus est moris,... quod tam nostrates quam advene venientes de locis pestiferis non recipiantur in Ragusium nec ad eius districtum nisi steterint prius ad purgandum se in Mercana seu in Civitate Veteri per unum mensem."

Danach mußten Schiffe aus verpe- steten Gegenden erst eine Beobach- tungszeit von einem Monat auf Reede absolvieren, bevor sie in den Hafen der Stadtrepublik Ragusa zum Löschen der Waren einlaufen durften. Die Verlängerung dieser Beobachtungszeit auf vierzig Tage, dem nach antiker Lehrmeinung längsten Zeitraum, in dem eine akute Krankheit ablaufen konnte, wurde erstmals 1383 in Marseille eingeführt und erhielt deshalb nach der italienischen Bezeichnung

„quaranta giorni" den bis heute gül- tigen Namen „Quarantäne". 1397 wurde in bzw. bei Ragusa die erste eigentliche Quarantänestation er- richtet, Venedig folgte 1403, Zara 1450 und Genua 1467.

Seither weist sie eine sehr wechsel- volle Geschichte auf. Besonders im 19. Jahrhundert wurde das Für und Wider der Quarantäne von Konta- gionisten und Antikontagionisten

hart umkämpft. Erst in den letzten Jahrzehnten dieses Jahrhunderts hat die Quarantäne im Zeitalter des Düsenflugzeuges weitgehend ihre Bedeutung verloren. Der Jahrestag mag jedoch Anlaß sein, sich mit der Geschichte eines ihrer wesentlichen Signale, der Quarantäneflagge, et- was näher zu beschäftigen.

Die sogenannte gelbe Quarantäne- flagge ( = Q im internationalen Flag- genalphabet) ist auch heute noch allgemein bekannt. Nach Einfüh- rung der Quarantäne in den Mittel- meerhäfen im 14. Jahrhundert hat es aber offenbar jahrhundertelang keine ausgeprägte Quarantäneflag- ge oder ein ähnliches eindeutiges Signal gegeben. Jedenfalls hat es sich bisher nicht mit Sicherheit fest- stellen lassen, wann und wo ein Quarantänesignal bzw. eine Flagge zum ersten Mal benutzt worden ist.

Auch Rupp weist auf diesen Um- stand hin, der 1975 zum ersten Mal im deutschen modernen Schrifttum über die Quarantäneflagge berichte- te und die Bitte äußert, „aus dem Leserkreis noch weitere Quellen- angaben zu erhalten". Erst aus dem 18. Jahrhundert liegen Nachrichten über die Verwendung von Flaggen- signalen, die eine Quarantäne anzei- gen, vor. Es wurden aber zu dieser Zeit auch Signale benutzt, die be- deuteten, daß keine ansteckenden Krankheiten an Bord waren. Die frü- hesten Hinweise dieser Art verdan- ken wir Henningsen, der folgendes schreibt:

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Spektrum der Woche Aufsätze • Notizen Quarantäneflaggen

„In dänischen Quellen sind Hinwei- se zu finden, daß in der Zeit der großen Pest 1710 bis 1711 die in Quarantäne liegenden Schiffe eine weiße Flagge führen sollten". Er be- richtet weiter, daß das Quarantäne- signal als Gösch im Topp geführt werden sollte, wenn das Schiff in Quarantäne lag, wie z. B. der schwe- dische Ostindienfahrer „Prins Carl"

in Cadiz im Jahre 1751. Auf der an- deren Seite wurde die Gösch auch im Topp geführt als Zeichen dafür, daß keine ansteckenden Krankhei- ten an Bord waren, wie es z. B. vom dänischen Chinafahrer „Kongen af Danmark" in Kapstadt 1799 berich- tet wurde. Noch im Jahre 1846 soll die dänische Korvette „Galathea"

vor Hawaii eine weiße Flagge als Zei- chen gesetzt haben, daß gesund- heitlich alles in Ordnung war. So hat eine und dieselbe weiße Flagge of- fenbar in verschiedenen Häfen bzw.

Seegebieten das Gegenteil bedeu- tet; entweder Quarantäne oder das Freisein von quarantänepflichtigen ansteckenden Erkrankungen.

Auch in Großbritannien sind Qua- rantänesignale offenbar im 18. Jahr- hundert eingeführt worden. Mullett berichtet, daß nach dem 1. Januar 1789 jedes Schiff, das in Quarantäne lag, an der britischen Küste ein be- sonderes Signal setzen mußte. Die- ses Signal . sollte aus einer großen gelben Flagge am Tage und einem Licht bei Nacht im Topp des Groß- mastes bestehen. Bei Nichtsetzen wurde mit einer Strafe von 200 Pfund gedroht.

Gelb — eine negative Farbe Wie es zur Wahl der Farbe Gelb kam, ist bisher nicht mit Sicherheit zu er- mitteln gewesen. Rupp vermutet, daß Gelb mit der mittelalterlichen Kenntlichmachung von diskriminier- ten Personen zusammenhängt.

Auch soll die gelbe Farbe in der eng- lischen Marine seit 1673 eine Art Schreckenssignal gewesen sein. Sie wurde z. B. bei der Hinrichtung von Meuterern gesetzt (Rupp, Mead).

In ähnlicher Weise deutete Ferguson 1966 die Farbe Gelb. Gelbe Kleider

mußten nach ihm im Mittelalter Hä- retiker tragen, und Gelb galt allge- mein als Symbol des Höllenlichtes, des Verrats, der Eifersucht und der Falschheit, kurz, sie war eine „nega- tive Farbe". In dieser Bedeutung tauchte sie noch in der im 19. Jahr- hundert nach den Napoleonischen Kriegen üblichen Bezeichnung des

„Yellow Admiral" auf, jener über- zähligen und überalterten Kapitäne zur See, die kurz vor ihrer Pensio- nierung noch zum Konteradmiral befördert worden waren, ohne je ihre Flagge auf einem der Schiffe des roten, weißen oder blauen Ge- schwaders gesetzt zu haben. Aber auch die gleichnamige Benennung

„Yellow Jack" für das Gelbfieber und die Quarantäneflagge durch bri- tische Matrosen spricht in diesem Sinne (Kemp). Schließlich ist noch zu bemerken, daß in Pestzeiten frü- her gelbe Kreuze an den Wänden infizierter Häuser ebenso üblich wa- ren wie das Tragen von gelben Klei- dern durch die darin isolierten infek- tionsgefährdenden Einwohner (Fer- guson).

1799 wurde eine erneute Verord- nung erlassen, die auch die Größe der gelben Quarantäneflagge be- stimmte. Sie sollte „6 breadths of bunting" sein. Dies dürfte bedeuten, daß die Flagge 6 Breiten des norma- len Flaggentuches messen mußte — eine beträchtliche Größe. In „The London Gazette" vom 6. April 1805 ist eine Verordnung abgedruckt, die u. a. genaue Angaben über den mit gelben Bojen markierten Quarantä- neankergrund enthält und in der auch die gelbe Farbe als Quarantä- nesignal erwähnt wurde. In der Ver- ordnung vom 10. Oktober 1806 wurde ein etwas anderes Signal vor- geschrieben. Es sollte sich um eine

„yellow and black flag", also eine schwarz-gelbe Flagge in der Größe

„8 breadths of bunting" bzw. bei Nacht um zwei große Laternen, eine über der anderen, handeln.

Sanderson berichtet, daß im „Nauti- cal Magazine" 1832 für Großbritan- nien eine Verordnung erschienen sei, die besagt, daß Schiffe mit Cho- lera, Pest oder anderen hochinfek- tiösen Erkrankungen an Bord be-

stimmte Signale setzen müßten, und zwar am Tage eine Flagge, gelb und schwarz, „born quarterly of 8 breadths of bunting at the main top mast head". Die Flagge mußte also schwarz-gelb geviertelt, 8 Flaggen- tuchbreiten groß sein und im Topp des Großmastes geführt werden.

Darüber hinaus sollten alle Schiffe

„with clean bill of health", also mit einem Gesundheitszertifikat (ohne Krankheiten an Bord), am Tage eine große gelbe Flagge von 6 Flaggen- breiten im Topp des Großmastes führen. Schiffe ohne Gesundheits- zertifikat hingegen sollten am Tage eine große selbe Flagge „with a cir- cular mark or ball entirely black in the middle thereof whose diameter shall be equal to 2 breadths of bun- ting", d. h. mit einer kreisförmigen oder kugeligen schwarzen Markie- rung in der Mitte mit dem Durch- messer von 2 Flaggentuchbreiten, am Großmasttopp zeigen.

Außerhalb des britischen Bereichs auch andere Farben

In bezug auf die Signalgebung hat man offenbar in Großbritannien bis weit in das 19. Jahrhundert hinein Unterschiede zwischen Quarantäne- schiffen und Nicht-Quarantäne- Schiffen gemacht. Letztere wurden noch unterteilt in solche mit und solche ohne Gesundheitszertifikat.

Eigenartigerweise wurde bei dieser späteren Verordnung das Vorhan- densein von Infektionen durch eine schwarz-gelbe Flagge angezeigt und das Gegenteil, also das Freisein von Infektionen und das Vorliegen eines Gesundheitszertifikates, durch eine reingelbe Flagge zu erkennen gegeben. Im britischen Bereich ist offenbar immer die gelbe Flagge be- nutzt worden. Dies ist in anderen Ländern aber nicht ständig der Fall gewesen. Wie oben beschrieben, ist im 18. Jahrhundert teilweise eine weiße Flagge benutzt worden. Ge- gen 1800 findet man dann auch Be- richte, nach denen eine grüne Flagge als Quarantänesignal be- nutzt wurde. Henningsen weist auf eine Verordnung bezüglich des dä- nischen Quarantänewesens hin,

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Spektrum der Woche Aufsätze Notizen Quarantäneflaggen

herausgegeben in Kopenhagen am 8. 2. 1805, wonach Schiffe in Qua- rantäne eine grüne Flagge von etwa 2 Ellen im Quadrat führen mußten.

Sollten fremde Schiffe keine grüne Flagge an Bord haben, konnten sie notfalls ihre Nationalflagge am Großtopp führen. In Helsingör soll- ten die Fährleute den quarantäne- verdächtigen Schiffen eine grüne Flagge ausleihen. Dies besagt eine Instruktion für die Fährzunft von Helsingör vom 11. 7. 1848. Die däni- schen Schiffe benutzten — nach Henningsen — gelbe Quarantäne- flaggen, sofern sie nach Großbritan- nien segelten. So lag 1806 der däni- sche Ostindienfahrer „Norge" in Quarantäne in den Downs, wobei dem Schiff eine gelbe Flagge zum Aufhissen am Großtopp von den englischen Behörden zur Verfügung gestellt wurde.

Dänemark selbst ging erst 1887 zur gelben Quarantäneflagge über. Eine Bekanntmachung vom 20. 6. 1887 besagt, daß dänischen Schiffen empfohlen wird, von nun an eine gelbe Flagge zu benutzen, da die meisten seefahrenden Nationen eine derartige Quarantäneflagge ge- brauchten. Die sonst auf dänischen Schiffen benutzte grüne Quarantä- neflagge sollte keine Verwendung mehr finden (Henningsen).

Quarantäneflagge

seit 1825 in deutschen Häfen Über die Einführung der Quarantä- neflagge in deutschen Häfen ist bis- her nichts bekanntgeworden. Für den von Hamburg kontrollierten El- bebereich mit dem Amt Ritzebüttel (Cuxhaven) fanden wir erst vor kur- zem Hinweise über die Quarantäne- flagge im Staatsarchiv Hamburg.

Danach ist die Benutzung einer sol- chen in Hamburg aufgrund eines Berichtes des Lotskommandeurs Janssen im Jahre 1825 probeweise eingeführt worden. Das Protokoll der Schiffahrts- und Hafendeputa- tion vom 15. Januar 1825 besagt, daß die Einführung einer Signalflag- ge für Quarantäneschiffe doch sehr ratsam sei, um diese sofort von an- deren ankernden Schiffen unter-

scheiden zu können. Man überlegte seinerzeit eingehend, ob einer grü- nen oder einer hellgelben Flagge der Vorzug zu geben sei.

Beide einfarbigen Flaggen würden Verwechslungen mit anderen Natio- nalflaggen ausschließen. Über den Grund der Einführung des Flaggen- signals ist in den Akten nichts zu finden. Er dürfte in den einschlägi- gen Usancen der seefahrttreibenden Nachbarländer, wie z. B. Großbritan- nien und Dänemark, zu suchen sein.

Man war der Auffassung, daß einfar- bige Flaggen nicht zu Verwechslun- gen mit Nationalflaggen führen wür- den. Man gab schließlich der grünen Flagge aufgrund folgender Überle- gungen den Vorzug:

„Die gelbe oder grüne Farbe ist gleichgültig, die letztere möchte hauptsächlich um deswegen vorzu- ziehen sein, weil insbesondere die dänischen Schiffe mit solchen schon versehen sind."

Man ließ schließlich 66 grüne Flag- gen anfertigen, die den Lotsen zur Benutzung übergeben wurden. Die Flaggen wurden jeweils an die in Quarantäne liegenden Schiffe ge- gen eine Gebühr ausgeliehen. Die Schiffe hatten dann die Verpflich- tung, die grüne Flagge zu setzen.

Man wählte also offensichtlich die grüne Flagge, weil bekannt war, daß dänische Schiffe bereits eine grüne Flagge für derartige Zwecke an Bord mit sich führten und die Kapitäne mutmaßlich nicht geneigt sein wür- den, noch eine Leihgebühr für eine gelbe Flagge zu erlegen, die nur demselben Zwecke, eben der Kennt- lichmachung der Quarantäne, die- nen würde.

Die grüne Quarantäneflagge hat sich dann in Hamburg lange Zeit als Quarantänesignal gehalten. Erst in der Verordnung von 1856 wird auch eine gelbe Flagge erwähnt. Es heißt in § 4:

„Alle Schiffe, welche in Gemäßheit der §§ 2 und 3 einer Quarantaine- untersuchung unterliegen, dürfen

unter Quarantaine-Flagge in die Elbe aufsegeln und zum Anker lie- gen. Dieselbe besteht in einer Grü- nen Flagge von etwa 2 Ellen im Qua- drat im Vormast; Schiffe, welche da- mit nicht versehen sind, haben eine Gelbe oder eventuell die National- Flagge im Vormast zu hissen."

Seit Ende des 19. Jahrhunderts:

international die gelbe Flagge In der späteren „Verordnung, betref- fend die gesundheitspolizeiliche Controle der einen Hamburgischen Hafen anlaufenden Schiffe" aus dem Jahre 1883 wird nur noch von einer gelben Quarantäneflagge ge- sprochen. Man hat sich hier wohl der internationalen Usance ange- schlossen. Auch Dänemark ging of- fiziell (siehe oben) 1887 zur gelben Quarantäneflagge über. Seit dieser Zeit ist wohl international die gelbe Flagge das eindeutige Erkennungs- signal für Quarantäneschiffe. Auf Er- kennungssignale für Nicht-Quaran- täne-Schiffe hatte man offenbar zu dieser Zeit bereits verzichtet.

Zwar ist eine genaue Datierung der Einführung einer Quarantäneflagge aufgrund der verschiedenartigen Gepflogenheiten wohl nicht mög- lich, doch ist es sicher, daß die Kennzeichnung der Quarantäne- schiffe bzw. die der nichtinfizierten Schiffe durch Flaggensignale auf eine wohl mehr als 260jährige Tradi- tion zurückblickt.

Literatur bei den Verfassern Anschriften der Verfasser:

Privatdozent Dr. med.

Hartmut Goethe

Abteilung für Schiffahrtsmedizin am Bernhard-Nocht-lnstitut für Schiffs-

und Tropenkrankheiten Bernhard-Nocht-Straße 74, 2000 Hamburg 4

Prof. Dr. med.

Hans Schadewaldt Institut

für Geschichte der Medizin der Universität Düsseldorf Moorenstraße 5

4000 Düsseldorf

DEUTSCHES ARZTEBL A.TT Heft 38 vom 22. September 1977 2291

Referenzen

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