• Keine Ergebnisse gefunden

Dabei sorgte die Berner Kantonspolizei für die Sicherheit der Behördenmitglieder

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Dabei sorgte die Berner Kantonspolizei für die Sicherheit der Behördenmitglieder"

Copied!
1
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

I 277/2005 STA 21. Dezember 2005 42C

Interpellation

3913 Aellen, Tavannes (PSA)

Weitere Unterschriften: 2 Eingereicht am: 13.09.2005

Kosten im Zusammenhang mit dem Bundesratsreisli?

Der traditionelle Ausflug des Bundesrats fand dieses Jahr im Juni im Kanton Bern statt.

Dabei sorgte die Berner Kantonspolizei für die Sicherheit der Behördenmitglieder. Dieser Ausflug hat somit bestimmt zu hohen Kosten geführt.

Der Regierungsrat wird daher um die Beantwortung folgender Fragen gebeten:

1. Wer trägt die Kosten und die Verantwortung in Bezug auf die Sicherheit während der Bundesratsreise? Der Kanton? Der Bund? Beide zusammen?

2. Wie hoch waren die allfälligen Kosten für den Kanton Bern?

3. Gab es weitere Ausgaben im Zusammenhang mit dieser Bundesratsreise?

4. Wenn ja, welche und in welcher Höhe?

Antwort des Regierungsrates

Der Kanton Bern schätzt die Tradition des Bundesrates, im Rahmen der jährlichen Bundesratsreise den Wohnkanton des Bundespräsidenten zu besuchen und mit der Bevölkerung direkt in Kontakt zu treten. Das grosse Interesse in allen Teilen des Kantons Bern und die vielen positiven Reaktionen zeigen, dass diese Tradition auch von der Bevölkerung sehr geschätzt wird.

1. Die Gesamtverantwortung für die Sicherheit des Bundesrates liegt grundsätzlich beim Bundessicherheitsdienst. Für die diesjährige Bundesratsreise sind die notwendigen operativen Massnahmen jedoch an die Kantonspolizei Bern delegiert worden.

2. Die Kosten für die Sicherheit der Bundesratsreise werden im Rahmen des Bundesgesetzes zur Wahrung der inneren Sicherheit (BWIS) weitestgehend von der Eidgenossenschaft getragen. Der Kanton Bern hat sich in bescheidenem Umfang an den Kosten beteiligt.

3./4. Der Regierungsrat wurde vom Bundesrat zu einem Mittagessen eingeladen. Er bedankte sich dafür mit einem Geschenk im Gesamtwert von 150 Franken.

An den Grossen Rat

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Auch dort, wo die EWR/EFTA-Staaten for- mell noch ein Vetorecht besitzen, können sie die Übernahme von EU- Recht faktisch nur verzögern, nicht aber gänzlich ablehnen, da sie sonst

Während traditionsorientierte Kreise die seit Langem vernachlässigte und daher dringend notwendige moralische Festigung des Kindes als schulischen Hauptbeitrag zur

Vorstellungen von Kindheit und vom Kind sind soziale Konstruktionen und als solche eng mit den Werten und Normen einer Gesellschaft ver- knüpft, so die Prämisse

Dieser könne nur gelöst werden, indem das zugrunde liegende Problem adressiert werde, nämlich die seit der Einleitung der NATO-Erweiterung (1997) bestehende

Das bedeutet für den Hersteller oder Importeur, dass er möglichst viele Sicherheits­.. daten bereitstellen muss, um

Ein wesentliches Problem bei McDowell wie auch bei seinen genannten Gegnern  – mit teilweiser Ausnahme gewisser phänomenologisch inspirierter Köpfe 12  – liegt nun aber schon

funktionswidrigen Einsatzes der Aktionärsanfechtungsbefugnis. Kapitel Bisherige legislatorische Maßnahmen gegen den funktions-.. widrigen Einsatz der

Urteile „Sanieren oder Ausscheiden" des Bundesgerichtshofs .... Rechtliche Analyse der „Sanieren oder