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Die Autoren der Beiträge

NATALIA V. GUBKINA, geb. 1966 in Archangelsk. Studium der Musikwissenschaft an der Expositur Petrosawodsk des Leningrader Rimski-Korsakow Konservatoriums. Promotion 1999 am Russischen Institut für Kunstgeschichte St. Petersburg über Das Deutsche Musiktheater in St. Petersburg im ersten Drittel des 19. Jahrhunderts (St. Petersburg 2003). 1997–2005 Dozentin an der Staatlichen Pädagogischen Herzen-Universität St. Petersburg. Seit 2005 Forschungstätigkeit im Rahmen eines Aufbaustudiums am Institut für Jazzforschung Graz, Mitarbeit an Projekten der Universität Bonn (Musik-Sammlungen – Speicher interkultureller Prozesse) und am Russischen Institut für Kunstgeschichte (Musikalisches St. Petersburg.

19. Jahrhundert: Enzyklopädie). Stipendiatin der Alexander von Humboldt Stiftung (Jazz- Rezeption in Europa). Seit 2014 Dissertantin am Institut für Popularmusik der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien.

GREGOR HERZFELD, geb. 1975 in Nürnberg, studierte Musikwissenschaft und Philosophie in Heidelberg und Cremona. Von 2002 bis 2005 war er Wissenschaftlicher Angestellter am Musikwissenschaftlichen Seminar der Universität Heidelberg, 2005 bis 2006 verbrachte er als Visiting Assistant in Research an der Yale University in New Haven und von 2007 bis 2015 war Wissenschaftlicher Mitarbeiter bei Albrecht Riethmüller an der Freien Universität Berlin. In dieser Zeit war er auch Redakteur der Zeitschrift Archiv für Musikwissenschaft. Seine Dissertation (2006) erforscht das Phänomen Zeit in der experimentellen amerikanischen Musik des 20. Jahrhunderts, seine Habilitation (2012) die musikalische Rezeption Edgar Allan Poes. Von 2012 bis 2017 war er Privatdozent für Musikwissenschaft an der Freien Universität Berlin. Seit 2015 ist er Dramaturg des Freiburger Barockorchesters, seit 2017 zudem Privatdozent an der Philosophischen Fakultät der Universität Basel.

MARIJANA KOKANOVIĆ MARKOVIĆ, geb. 1975 in Bihać (Bosnien-Herzegowina), studierte Musikpädagogik und Musikwissenschaft an der Kunstakademie in Novi Sad, 2012 Promotion mit einer Arbeit über Die gesellschaftliche Rolle der Salonmusik im Leben und Wertesystem des serbischen Bürgertums im 19. Jahrhundert (veröffentlicht vom Musikwissenschaftlichen Institut der Serbischen Akademie der Wissenschaften und Künste, Belgrad 2014). Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Werkausgabe von Kornelije Stanković.

Zahlreiche Veröffentlichungen in serbischer, deutscher, englischer und tschechischer Sprache sowie lexikographische Artikel für das Serbische Biographische Wörterbuch, die Serbische Enzyklopädie und den Grove Music Online. Marijana Kokanović Marković ist Dozentin an der Abteilung für Musikwissenschaft an der Kunstakademie, Universität Novi Sad (Serbien).

CORDELIA MILLER, geb. 1969 in Altenberg bei Köln, Studium der Germanistik, Linguistik und Slawistik an der Universität Köln, Klavierstudium (Konzertexamen) an der Musikhochschule Detmold und Studium der Instrumentalpädagogik, Liedgestaltung, Evangelischen Kirchenmusik (A-Examen) und Musikwissenschaft an der Hochschule für Musik und Tanz Köln. 2009 Promotion über das deutsche Orgelkonzertwesen im 19.

Jahrhundert. Seit 2006 hauptamtliche Tätigkeit als Kantorin in Frechen bei Köln. 2010–2013 Lehraufträge für Musikwissenschaft an der HfMT Köln. Seit 2013 hauptamtliche Tätigkeit als Kantorin in Berlin-Steglitz-Lichterfelde. 2014 Lehrauftrag für Musikwissenschaft an der Universität der Künste Berlin. Forschungsschwerpunkte und Publikationen im Bereich Konzertwesen, Instrumentalkonzert als Gattung, Kirchenmusik und Gender Studies.

Referenzen

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1941 in Wiesbaden, Studium in Mainz und Nancy, Promotion und Habilitation an der Universität Mainz, anschließend Professuren für Musikwissenschaft an der Universität Bayreuth,

Seither wirkt er regelmäßig als Lehrbeauftragter an der Freien Universität sowie der Humboldt-Universität Berlin und war für das Musikinstrumentenmuseum des Staatlichen Instituts

19 5 5 in Langenfeld, studierte Vergleichende Musikwissenschaft, Ameri- kanistik und Bibliothekswissenschaft an der Freien Universität Berlin, dort 1990 Promotion über

Studium der Kirchenmusik, Schulmusik und Ger- manistik an der Folkwang-Hochschule und an der Universität Essen sowie der Musikwissen- schaft am Musikwissenschaftlichen Institut

seit 1979 Ordentlicher Universitätsprofessor für historisch- vergleichende sprachwissenschaft an der Universität salzburg (bis zur Emeritierung 2008).. seit 2004 ständiger gastdozent

2007 Promotion in Bochum, sodann Forschung im International Institute for Asian Studies (IIAS) in Leiden und Amsterdam sowie mehrjährige Feldforschung in Nordindien,

Studium der Alten Musik mit Hauptfach Cembalo an der Schola Cantorum Basiliensis (Diplom 1988); Studium der Musikwissenschaft, Kunstgeschichte und Historischen Hilfswissenschaften

1975–1998 wissenschaftlicher Buchhändler, seit 1995 freier Musikkritiker; Magisterabschluss 2002 an der Humboldt-Universität zu Berlin, Promotion 2006 an der Universität des