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Die Autoren der Beiträge

MARTIN ELSTE, geb. 1952 in Bremen. Studium in Köln, London und Berlin (Musikwissenschaft, Soziologie, Massenkommunikation, Publizistik, Anglistik). Promotion 1981 an der Technischen Universität Berlin (Diskologische Analyse der Kunst der Fuge von Johann Sebastian Bach. Ein Beitrag zur musikwissenschaftlichen Schallplatten-Forschung).

Seit 1982 als wissenschaftlicher Mitarbeiter (Kurator) im Musikinstrumenten-Museum des Staatlichen Instituts für Musikforschung tätig. 1995 Andrew W. Mellon Fellow am Metropolitan Museum of Art, New York. Lehraufträge an der Technischen Universität Berlin, an der Freien Universität Berlin, an der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ Berlin, am Institut für Musiktherapie Berlin und an der Eesti Muusika- ja Teatriakadeemia, Tallinn.

1996–1999 Vizepräsident der Internationalen Vereinigung der Schall- und audiovisuellen Archive. Forschungsschwerpunkte: Klassische Musik in medialer Vermittlung, Geschichte der historisierenden Aufführungspraxis, Instrumentenkunde.

WOLF-DIETER ERNST, geb. 1968, Studium der Theater-, Film- und Fernsehwissen- schaften an der Ruhr-Universität in Bochum und der Angewandten Theaterwissenschaf- ten an der Universität Gießen, Promotion an der Universität Basel 2001 (Performance der Schnittstelle. Theater unter Medienbedingungen, Wien 2003). Habilitation an der Ludwig- Maximilians-Universität München 2009 zur Diskurs- und Institutionengeschichte der Schauspielausbildung 1870–1930 (Leitung DFG-Projekt „Vorschrift und Affekt“). Seit 2010 Professor für Theaterwissenschaft an der Universität Bayreuth. Review Editor Forum Modernes Theater. Zahlreiche Veröffentlichungen zur Theorie, Geschichte und Ästhetik von Theater, Performance und neuen Medien, zuletzt u. a. Der affektive Schauspieler. Die Ener- getik des Postdramatischen Theaters (Berlin 2012) sowie Sound und Performance. Positionen – Methoden – Analysen (Mitherausgeber, Würzburg 2015).

STEFAN KEYM, geb. 1971 in Bremen, studierte Musikwissenschaft, Germanistik und Geschichte in Mainz, Paris (Sorbonne) und Halle (Saale). 2001 Promotion an der Martin- Tagungsberichte

Tagungsberichte

abrufbar unter www.musikforschung.de (Zeitschrift „Die Musikforschung“ – Tagungs- berichte)

Hamburg, 26. bis 29. Mai 2016

Gender, Lexikographie und Musikgeschichts- schreibung

von Beatrix Borchard und Elisabeth Treydte, Hamburg

Graz, 24. und 25. Juni 2016

Internationale Arbeitstagung: Gender Studies

in der Musikwissenschaft. Entwicklungen, Po- sitionen, Tendenzen

von Nadine Scharfetter, Graz Zwickau, 2. bis 4. September 2016

Kunst und Alltag. Der Briefwechsel von Clara und Robert Schumann.

22. Wissenschaftliche Arbeitstagung zu Fra- gen der Schumann-Forschung

von Timo Evers, Düsseldorf Leipzig, 14. bis 15. Oktober 2016

Edvard Grieg, sein Umfeld, seine Nachfolge – Neue Forschungen

von Patrick Dinslage, Leipzig

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446 Besprechungen Luther-Universität Halle-Wittenberg über Olivier Messiaens Oper Saint François d’Assise (Hildesheim 2002). Ab 2002 Wissenschaftlicher Assistent und Mitarbeiter am Institut für Musikwissenschaft der Universität Leipzig, dort Habilitation über den deutsch-polnischen Symphonie-Kulturtransfer um 1900 (2008, Druck ebd. 2010), Leitung des DFG-Projekts

„Leipzig und die Internationalisierung der Symphonik 1835–1914“ (2011–2015) und Ernennung zum apl. Professor (2015). Gast- und Vertretungsprofessuren in Tübingen, Zürich, Berlin (HU) und Hamburg; seit 2016 Professor für neuere Musikgeschichte an der Université Toulouse Jean Jaurès.

SEBASTIAN WERR, geb. 1969 in Berlin, Studium in Berlin und Mailand (Musikwissenschaft und Betriebswirtschaftslehre). Promotion 2001 an der Universität Bayreuth (Musikalisches Drama und Boulevard. Französische Einflüsse auf die italienische Oper im 19. Jahrhundert), Habilitation 2008 an der Universität Bayreuth (Politik mit sinnlichen Mitteln. Oper und Fest am Münchner Hof, 1680–1745). Tätigkeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter / Projektleiter an der Universität Bayreuth, Hochschule der Künste Bern und Ludwig-Maximilians-Universität München sowie 2013 als Vertretungsprofessor an der Universität Regensburg. Neueste Buchpublikationen: Geschichte des Fagotts (Augsburg 2011), Heroische Weltsicht. Hitler und die Musik (Köln und Wien 2014). Zurzeit arbeitet er an einer Monographie über die Zusammenhänge von Germanenideologie und dem Diskurs über Musik.

INGEBORG ZECHNER, geb. 1988 in Rottenmann. Studium der Musikologie und der Betriebswirtschaftslehre an der Karl-Franzens-Universität Graz und der Universität für Musik und Darstellende Kunst Graz. 2014 Promotion am Institut für Musikwissenschaft Graz mit der Dissertation Das englische Geschäft mit der Nachtigall – Betrachtungen zum italienischen Opernwesen im London des 19. Jahrhunderts (Druck i. V., Betreuer: Michael Walter). Von 2012 bis 2016 Lehraufträge am Institut für Musikwissenschaft der Universitäten Graz und Wien sowie an der Abteilung für Musik- und Tanzwissenschaft der Universität Salzburg. 2013/14 John M. Ward Fellowship der Houghton Library der Harvard University. Seit Juli 2015 Mitarbeiterin der Gluck-Forschungsstelle Salzburg.

Die Autoren der Beiträge

Referenzen

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TIHOMIR POPOVIC, geb. 1974 in Belgrad, Serbien, seit 2014 Professor an der Hoch- schule Luzern – Musik, an der er seit 2012 als Dozent für Musiktheorie und Musikgeschich- te

1941 in Wiesbaden, Studium in Mainz und Nancy, Promotion und Habilitation an der Universität Mainz, anschließend Professuren für Musikwissenschaft an der Universität Bayreuth,

Seither wirkt er regelmäßig als Lehrbeauftragter an der Freien Universität sowie der Humboldt-Universität Berlin und war für das Musikinstrumentenmuseum des Staatlichen Instituts

19 5 5 in Langenfeld, studierte Vergleichende Musikwissenschaft, Ameri- kanistik und Bibliothekswissenschaft an der Freien Universität Berlin, dort 1990 Promotion über

Studium der Kirchenmusik, Schulmusik und Ger- manistik an der Folkwang-Hochschule und an der Universität Essen sowie der Musikwissen- schaft am Musikwissenschaftlichen Institut

seit 1979 Ordentlicher Universitätsprofessor für historisch- vergleichende sprachwissenschaft an der Universität salzburg (bis zur Emeritierung 2008).. seit 2004 ständiger gastdozent

2007 Promotion in Bochum, sodann Forschung im International Institute for Asian Studies (IIAS) in Leiden und Amsterdam sowie mehrjährige Feldforschung in Nordindien,

Studium der Alten Musik mit Hauptfach Cembalo an der Schola Cantorum Basiliensis (Diplom 1988); Studium der Musikwissenschaft, Kunstgeschichte und Historischen Hilfswissenschaften